Hallo, biete zwei neue/unbenutzte SFR1M44-LUN USB SSD Floppy Drive Emulatoren zum Verkauf. Habe beide für mein altes TEK gekauft, allerdings den TEK jetzt verkauft so habe keine Verwendung mehr für die Laufwerke/Emulatoren. Preis 10EUR pro Stück (zzgl. Versand) oder 20EUR für beide (inkl. Versand).
Wie legen die eigentlich die Daten auf den Stick ab? Wird das als Image gespeichert oder liegen die Daten einfach im Root Verzeichnis? Sowas mit reduzierter Bauhöhe bräuchte ich mal für mein Oszi...
Omega G. schrieb: > Wie legen die eigentlich die Daten auf den Stick ab? Wird das als Image > gespeichert oder liegen die Daten einfach im Root Verzeichnis? > bei dem model werden (laut beschreibung, nie ausprobiert) die daten einfach ins verzeichnisse (max 99)gespeichert werden, jedes davon ist dann eine diskette. Die daten sind dann in dem firmat in dem die vom gerät geschrieben werden, also nix image. Es gibt aber auch andere emulatoren die anders speichern. > Sowas mit reduzierter Bauhöhe bräuchte ich mal für mein Oszi... der TEK für den ich es einbauen wollte braucht auch die reduzierte höhe, ich hätte also umbauen müssen. Dies würde aber auch gehen, siehe anhang. Die PCB selber ist klein genug, den display kann man abnehmen (und evt. kleineres einbauen).
Danke für das Foto! Gut zu wissen, dass da eigentlich nichts Hohes verbaut ist. Ist das Display echt nur über 4 Leitungen angeschlossen? Dann noch einen Adapter bauen für den Folienleiter und fertig. Danke!
Wurde vom 64pol. IC die Beschriftung entfernt oder kann man die auf dem Foto nicht erkennen?
Omega G. schrieb: > Ist das Display echt nur über 4 Leitungen angeschlossen? ja, siehe bilder. Ansonsten sind drin noch ein STM32 und flash speicher.
Verstehe ich das Richtig? Ich habe z.B. eine Maschine die unter DOS läuft und nur einen Diskettenanschluss bietet mit einem USB Anschluss Ausrüsten und die Daten nun auf einem USB Stick in 99 Unterverzeichnissen (Wählbar per Taster / Anzeige) Abspeichern und dann am PC Einlesen. Bzw. Eine Bootfähige Diskette in das Verzeichniss z.b. 33 kopieren und dann an der Maschine diesen Ort 33 Auswählen und dann von Stick Booten? Sollte das gehen dann ist das eine Tolle Lösung für einige Maschinen bei uns und einen Versuch Wert.
Es gibt das Ding mit verschiedenen Firmwareversionen: Teilweise werden die 80x18x2 Sektoren der Diskette einfach in Form von 2880 Blöcken auf dem USB Pendrive abgelegt. Die Images stehen dann hintereinander und wenn man den Stick am PC ansteckt sieht man ein 1,44MB großes Laufwerk mit dem Inhalt der ersten Diskette. Der Rest ist über dd zu erreichen. Andere Firmwareversionen scheinen Verzeichnisse anzulegen, die den Inhalt der 99 "Disketten" in Dateiform enthalten. Die kann man dann per Dateimanager befüllen. http://goughlui.com/?p=3126
Danke für die Antwort, ich schaue mir mal dein Link an. Ich habe halt nur MS-DOS auf den Maschinen und 486'er PC's mit gebrandetem Bios. Dies scheint eine gute Alternative zu sein besonders wenn das Floppy Laufwerk mal Kaputt geht.
http://www.ebay.de/itm/290681262580?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 Gibt es auch fertig für Flexkabel! Leider etwas teurer. Habe diesen Emulation selbst schon in einem TEK Scope verbbaut...
Dirk Meyer schrieb: > http://www.ebay.de/itm/290681262580?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 > Gibt es auch fertig für Flexkabel! Leider etwas teurer. > > Habe diesen Emulation selbst schon in einem TEK Scope verbbaut... ach, und keine probleme gehabt? Das ist doch ein 720KB laufwerk.
Kann man eigentlich diese Emulatoren zusammen mit einem vorhandenen Floppy an dessen Kabel betreiben?
Am Shugart-Bus kann man vier Laufwerke (Drive 0..3) betreiben. In der Art wie es der IBM-PC macht (Drive 1 und nochmal 1 über Kabeldreher) noch zwei. Bzgl der Schnittstelle bedienen die Emulatoren DS0, DS1 und MO, können also Drive 0 oder 1 sein. Drive 2 und 3 geht nicht (bzw braucht einen Fädeldraht). IIRC unterstützt Win XP ff nur noch ein Floppy als Laufwerk A:
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