Ich habe zuhause ein Solarmodul und ein paar Sensoren liegen, daraus kann man eine Wetterstation bauen! Dafür suche ich jetzt einen guten LowPower MCU :) Was er können soll weiß ich noch nicht genau: ein paar Sensoren auslesen (digital oder analog) einen Motor betreiben. Vllt einam in 24 Studen die Daten per WiFi senden....kA. Bisher habe ich gefunden: MSP430--Eigentlich sehr beliebt, aber auch "alt". Vorteil ist ein sehr billiger LauchPad für 10 Euro . PIC XLP (aka Nanowatt tech): laut einigen Tests ist deutlich stromsparender als MSP. Nachteil: relativ teure Starterkits : ab 60 Euro+. Es gibt noch Atmel Picopower: ein sehr magerer auswahl aus Starterkits. Eigentlich nur das hier: http://store.atmel.com/PartDetail.aspx?q=p:10500267#tc:description Was gibt es noch?Was könnt ihr mir empfehlen? Hat jemand ein passendes devKit/starterkit zuhause und will es verkaufen?=)
Warum müssen es unbedingt Starterkits sein ? Es ist doch fasst genauso einfach, eine eigene Schaltung auf beispielsweiße einer Lochrasterplatine aufzubauen ? lg, repac3r
Nimm den Controller den du schon kennst. Auf das letzte nA kommt es bei deiner Anwendung eh nicht an.
TI LM4F120 Stellaris LaunchPad 12,95 bei Watterott (habs noch für 5,60€ bekommen, ist jetzt leider teurer geworden) Ansonsten einfach ein xmega Breakout board oder so für 4€. Oder eben die STM dinger. Es gibt da sehr viel Auswahl. Such dir einfach das raus was dir am ehesten liegt (z.B. weil vorher schon mit ARM, AVR oder so gearbeitet hast) Und was verstehst du unter "ultra low power"? Fast alle kleinen µCs brauchen nur ein paar mA im Active und ein paar µA im Sleep/Standby. Geschickt eingesetzt wird sich das nicht wirklich viel tun.
Marcel Hoffmann schrieb: > Warum müssen es unbedingt Starterkits sein ? Es ist doch fasst genauso > einfach, eine eigene Schaltung auf beispielsweiße einer > Lochrasterplatine aufzubauen ? > > lg, repac3r Na, ich will erstmal lernen wie solche MCU programmiert werden, bisher habe ich einwenig Erfahrung mit ARM PSOC5LP gesammelt, aber die Programmierung ist dot deutlich einfacher als mit den anderen (8/16 bit?) MCU
Böser Kommunist schrieb: > Na, ich will erstmal lernen wie solche MCU programmiert werden, bisher > habe ich einwenig Erfahrung mit ARM PSOC5LP gesammelt, aber die > Programmierung ist dot deutlich einfacher als mit den anderen (8/16 > bit?) MCU Meinst du die Programmierung in hinsicht auf die Firmware in den Controller zu brennen, oder das "wirkliche" programmieren ? Denn vom Registerumfang, denke ich dass die AVR's leichter zu programmieren sind. Aber wenn du schon mit diesen Erfahrung hast, wieso bleibst du nicht gleich bei diesen ? lg, repac3r
Na bei Cypress wird die Hälfte der Arbeit sehr einfach in dem Grafischen Editor PsocCreator erledigt. Danach wird eine sehr praktische API generiert, und der Rest lässt sich mit sehr menschlichen Befehlen wie zB. SPI_SEND_DATA(DATA) oder SetPowerMode(1) programmieren. Wenn ich jetzt an meine frühere Erfahrungen mit Atmega2560 erinnere, war das alles nicht so einfach.Für jede verdammte Funktion sollte ich das Datenblatt mehrmals durchblättern, um herauszufinden welche Register , wo und auf welchen Wert gesetzt werden soll. Und die Registernamen waren auch nicht wirklich offensichtlich wie RGGFTD_14 oder so:) Ich weiss nicht ob es bei allen MCU so ist... Cypress nimmt deutlich mehr Strom als MSP , deswegen dachte ich es passt für solche anwendung nich so gut.
Böser Kommunist schrieb: > Wenn ich jetzt an meine frühere Erfahrungen mit Atmega2560 erinnere, > war das alles nicht so einfach.Für jede verdammte Funktion sollte ich > das Datenblatt mehrmals durchblättern, um herauszufinden welche Register > , wo und auf welchen Wert gesetzt werden soll. > Und die Registernamen waren auch nicht wirklich offensichtlich wie > RGGFTD_14 oder so:) Ich weiss nicht ob es bei allen MCU so ist... Also bei den AVRs ist das alles noch sehr einfach und ziemlich übersichtlich aufgebaut. Andere können wesentlich schlimmer sein ;)
Böser Kommunist schrieb: > Na bei Cypress wird die Hälfte der Arbeit sehr einfach in dem > Grafischen Editor PsocCreator erledigt. Danach wird eine sehr > praktische API generiert, und der Rest lässt sich mit sehr menschlichen > Befehlen wie zB. SPI_SEND_DATA(DATA) oder SetPowerMode(1) > programmieren. > Wenn ich jetzt an meine frühere Erfahrungen mit Atmega2560 erinnere, > war das alles nicht so einfach.Für jede verdammte Funktion sollte ich > das Datenblatt mehrmals durchblättern, um herauszufinden welche Register > , wo und auf welchen Wert gesetzt werden soll. > Und die Registernamen waren auch nicht wirklich offensichtlich wie > RGGFTD_14 oder so:) Ich weiss nicht ob es bei allen MCU so ist... Blöd dir das sagen zu müssen, aber dann wirst du wohl bei Cypress bleiben müssen, wenn du so ein Spielzeug brauchst. Spätestens wenn du mal etwas komplexere Sachen machen möchtest, ist so ein Wizardgebimsel nur hinderlich.
Simon K. schrieb: > Blöd dir das sagen zu müssen, aber dann wirst du wohl bei Cypress > bleiben müssen, wenn du so ein Spielzeug brauchst. Spätestens wenn du > mal etwas komplexere Sachen machen möchtest, ist so ein Wizardgebimsel > nur hinderlich. Erstens ich weiß das das "richtiges" programmieren anders aussieht, deswegen suche ich erstmal nach dev/starter kits Aber PSOC5 mit ARM M3 würde ich trotzdem nicht als Spielzeug bezeichnen.
Böser Kommunist schrieb: > Erstens ich weiß das das "richtiges" programmieren anders aussieht, > deswegen suche ich erstmal nach dev/starter kits > Aber PSOC5 mit ARM M3 würde ich trotzdem nicht als Spielzeug > bezeichnen. Dann nimm das MSP430 Launchpad. Da gibts auch einen guten Onlineworkshop. Programmiert wird da aber in C, kannst du denn schon C?
Die XLP-µC von Microchip gibt es auch häufig im DIL-Gehäuse, z.B. den PIC18F14K50 oder PIC16F1459, weitere Auswahl auf http://www.microchip.com/maps/microcontroller.aspx, die kannst Du ins Breadboard stecken.
Ja, C kann ich einigermaßen:) Wahrscheinlich nehme ich MSP, mal sehen was für vorschläge hier noch auftauchen
Böser Kommunist schrieb: > Ja, C kann ich einigermaßen:) Dann ist gut. Schau mal in den Workshop rein ob er dir zusagt.
Böser Kommunist schrieb: > Simon K. schrieb: > >> Blöd dir das sagen zu müssen, aber dann wirst du wohl bei Cypress >> bleiben müssen, wenn du so ein Spielzeug brauchst. Spätestens wenn du >> mal etwas komplexere Sachen machen möchtest, ist so ein Wizardgebimsel >> nur hinderlich. > > > Erstens ich weiß das das "richtiges" programmieren anders aussieht, > deswegen suche ich erstmal nach dev/starter kits > Aber PSOC5 mit ARM M3 würde ich trotzdem nicht als Spielzeug > bezeichnen. Sicher ist es immer besser das "richtig" zu können, aber bei den "armen ST" sollen doch um die 1000 Seiten studiert werden, bevor man richtig anfängt. Ich finde das anklicken nicht so schlecht. Vor sehr vielen Jahren, ich war noch ein Teenager, da fragte ich in einem Plattenladen, ob er auch CD's hat. Der Verkäufer: "Wird sich nie(!) durchsetzen!" Den Laden gab es zwei Jahre später nicht mehr.^^ Ähnlich war es mit den Scannerkassen. Anfangs erhebliche Problem und heute? Gibt es überhaupt noch andere Kassen in größeren Läden?
Von Atmel gibts den "picoPower" Controller ATMEGA 48PA-AU (TQFP-32) bzw. den ATMEGA 48PA-PU (DIL-28), auch bei Reichelt erhältlich.
lowpower beginnt schon beim design. wer einen 8705 auf der Platine hat, hat schon verloren. es gibt spannungsregler die selbst nur 10uA brauchen, in standby dann weniger als eins. will damit sagen, mit einem kit ist man definitiv nicht dabei. da zieht ein pullup scon mehr als was alles ziehen sollte.
Hardware-Design, richtig, da spart man die ersten mA, so Dinge wie abschaltbare Eingangs-Spannungsteiler z.B. Low Power ist dann vor allem auch eine Frage der geschickten Programmierung. Bla-Blubber-Blupp nA Angaben aus dem Datenblatt nützen überhaupt nichts, wenn die Anwendung mit delay() vollgepflastert ist. Die Angaben zum Stromverbrauch über verschiedene Hersteller hinweg sind schlichtweg nicht vergleichbar, weil die zum einen auf unterschiedliche Art "lügen" und das am Ende direkt an die Anwendung und derem Umsetzung gekoppelt ist.
Ich schrieb: > Low Power ist dann vor allem auch eine Frage der geschickten > Programmierung. > Bla-Blubber-Blupp nA Angaben aus dem Datenblatt nützen überhaupt nichts, > wenn die Anwendung mit delay() vollgepflastert ist. Vor allem muss man sich erstmal Gedanken um ganz viele andere Sachen machen, wenn man anfängt. Da ist "Low Power" eigentlich ziemlich unwichtig.
Hier haben wir einen EFM32LG880 auf ein Olimex-Board gesetzt und auf ein selbstenwickeltes (und selbst hergestelltes) Board mit der gleichen Beschaltung. Das Olimex-Board zieht 1,2µA und das Eigenbau-Board 170nA im niedrigsten Energy Mode bei gleichen Programmierung. Im Ultra-Low-Power Bereich spielen noch ganz andere Dinge eine wichtige Rolle. Blackbird
Blackbird schrieb: > Im Ultra-Low-Power Bereich spielen noch ganz andere Dinge eine wichtige > Rolle. Das wollte ich ja auch indirekt mit meiner Aussage sagen.
Ich habe hier noch ein kaum benutztes Starterkit vom EFM32 Giant Gecko rumliegen. Das ist ein stromsparender ARM-Cortex M3 (1MB Flash, 128kB RAM). Die Programmierumgebung gibt es gratis (mit auf CD oder im Netz). Die Doku und Programmbeispiele finde ich bei denen sehr gut. http://www.energymicro.com/tools/efm32-giant-gecko-starter-kit-efm32gg-stk3700 Kostet bei Conrad 104,73€. Ich würde es für 60€ (inkl. Porto) abgeben. Bei Interesse einfach melden.
Ich denke nicht, dass Du einen speziellen Controller brauchst. Für diesen Fall ist sicher fast jeder Mikrocontroller geeignet. Ich habe mal ein elektronisches Spiel gebaut, mit einem ganz gewöhnlichen nichtmal sonderlich aktuellen AVR (ATtiny13V) und einer 3V Knopfzelle. Einen Ein/Aus Schalter hat es nicht. Das Spiel ist nun 6 Jahre alt und funktioniert immer noch mit der ersten Batterie. Das klappt, weil der Mikrocontroller die meisste Zeit im Standby Modus schläft und nur dann für einige Minuten aufwacht, wenn man eine Taste drückt. Deine Anwendung soll ja auch nur einmal kurz pro Tag aktiv sein. Also hast Du ein ganz ähnliches Szenario. Außerdem hast Du eine Solarzelle, damit kannst Du ja einen Akku oder Kondensator laden, der kurzzeitig viel Strom liefern kann (für den Betrieb der Sensoren und WiFi). Für das Regelmäßige Aufwachen kann ein Timer im Mikrocontroller sorgen. Der verbraucht sehr wenig Strom, die meisten Batterien entladen sich von selbst schneller, als es die Stromaufnahme des Timers tun würde.
Olaf B. schrieb: > Ich habe hier noch ein kaum benutztes Starterkit vom EFM32 Giant Gecko > rumliegen. Schon interessant wie viele hier diese Teile kaum oder gar nicht benutzt haben. Hab selbst hier ein paar ST's rumliegen.
Habe gerade gesehen, dass es das Starterkit bei Mouser für 64€ gibt. Senke den Preis für mein kaum gebrauchtes auf 50€ (inkl. Versand). F. Fo schrieb: > Schon interessant wie viele hier diese Teile kaum oder gar nicht benutzt > haben. Hab selbst hier ein paar ST's rumliegen. Habe das letztes Jahr bei einem Gewinnspiel von Glyn gewonnen. Hatte bisher aber keine Zeit damit was sinnvolles zu bauen.
Bei Chip45 gibt es ein AVR Modul mit AVR Mikrocontroller udn Ethernet, das für Low-Power Anwendungen geeignet ist. Es ist mit einem entsprechenden Spannungsregler ausgestattet und den Ethernet Controller kann man per Software abschalten. Du kannst ihn zum Experimentieren zusammen mit den Sensoren auf ein Steckbrett packen. Ein "Evaluation/Development Kit" entfällt, denn das Teil hat sogar einen USB Bootloader und eine Beispiel-Firmware mit Webserver. Schau Dir das Dingens mal an.
HP benutzt zur Überwachung ihrer Akkupacks in Serversystemen den PIC16LF819. Mit dem internen Taktgeber (ca. 30 kHz) ist man mit 4 uA bei 1,5 V dabei. Beim Schlafen natürlich noch deutlich weniger. ADCs hat das Teil an Board, für die Kommunikation stehen I2C und SPI in Hardware zur Verfügung. Einen (Soft-)UART muss man sich selber programmieren. Ein Evalkit ist für so ein kleines Teilchen recht sinnfrei wenn man einen PIC-Programmer hat.
Wenn Du mit WiFi arbeiten willst, warum nimmst du nicht sowas hier: http://www.redpinesignals.com/Modules_&_M2M_systems/M2M_Systems/Wi-Fi_Starter_Kits/Atmel/rs-xmega.php Dieses Paket kombiniert ein WLAN Modul mit dem Xmega, Xmega verbraucht dann im low power mode lediglich 100nA, wenn du den timer laufen lässt um die 600nA. Dann weckst Du zyklisch das System auf, machst Deine Messung, schickst die daten ans WLAN Modul und gehst wieder schlafen. Wenn Du die Power consumption nochmals tiefer legen willst, würd ich aber ein low power Trx nehmen anstatt Wifi, denn mit Wifi sowas zu lösen da ist es schon fast egal welche MCU du nimmst. Sowas macht man normalerweise so: Sensor platform mit low power Trx - low power trx Gateway Wifi Sensor platform: ATmega64RFR2 oder ATxmega32E5 + AT86RF231 Ethernet/Wireless Gateway: ATmega256RFR2 Die Kommunikation zwischen Sensor und Gateway machst Du entweder proprietär oder nutzt den Lightweight Mesh stack von Atmel, vor allem dann wenn du mehr Sensor nodes verankern willst. Das Gateway kannst Du dir von der App Note abgucken: http://www.atmel.com/Images/Atmel-42150-Low-cost-Ethernet-to-Wireless-Gateway-with-ATmega256RFR2_Application-Note_AT01030.pdf http://cmsw1prd.atmel.com/images/Atmel-42150-Low-cost-Ethernet-to-Wireless-Gateway-with-ATmega256RFR2_Application-Note_AT01030.zip
Leider konnte ich (ohne mich zu registrieren) nicht herausfinden, ob dieses WiFi Modul mehrere IP Sockets unterstützt. @Karl: Kannst Du diese Frage beantworten?
Hi Stefan, ich weiß nicht, kenn mich damit nicht so detailliert aus, ich verwende 1:1 die mitgelieferten Beispielcodes. Frag doch einfach mal bei Redpine nach
Silicon Laboratories C8051F902 oder F912 Funktionieren beide mit 0,9V bis 3,6V. Für den gibt es die Toolstick-Karte (8,90€ + MWst) zusammen mit dem Base-Adapter (14,40€ + MWst), also für 27€ inkl. MWst.
F. Fo schrieb: > Böser Kommunist schrieb: >> Erstens ich weiß das das "richtiges" programmieren anders aussieht, >> deswegen suche ich erstmal nach dev/starter kits >> Aber PSOC5 mit ARM M3 würde ich trotzdem nicht als Spielzeug >> bezeichnen. > > Sicher ist es immer besser das "richtig" zu können, aber bei den "armen > ST" sollen doch um die 1000 Seiten studiert werden, bevor man richtig > anfängt. Wer sagt denn sowas? Das kann ich aus eigener Erfahrung widerlegen. Mein erstes Projekt mit ST Armen (Cortex M3) bestand aus einer selbst entwickelten Hardware, die ohne Probleme im ersten Durchgang lief und auch eine CAN Schnittstelle hatte, die ich innerhalb von ein paar Stunden erfolgreich in Betrieb nehmen konnte. Viele Seiten musste ich da nicht lesen (jedenfalls nicht 1000).
huiii schrieb: > lowpower beginnt schon beim design. wer einen 8705 auf der Platine hat, > hat schon verloren. es gibt spannungsregler die selbst nur 10uA > brauchen, in standby dann weniger als eins. Oder man verzichtet auf den Spannungsregler, die AVR können z.B. an 1,8V..5,5V unstabilisiert laufen. Und nur für die Sensoren schaltet man einen Regler ein.
Simon K. schrieb: > Wer sagt denn sowas? Hab ich hier mehrfach gelesen. Mal ganz ungeprüft in den Raum geworfen.
Peter Dannegger schrieb: > huiii schrieb: >> lowpower beginnt schon beim design. wer einen 8705 auf der Platine hat, >> hat schon verloren. es gibt spannungsregler die selbst nur 10uA >> brauchen, in standby dann weniger als eins. > > Oder man verzichtet auf den Spannungsregler, die AVR können z.B. an > 1,8V..5,5V unstabilisiert laufen. > Und nur für die Sensoren schaltet man einen Regler ein. Da sachse wat! Auf die Idee wäre ich noch gar nicht gekommen, weil man es ja nie anders sieht. Danke für den Hinweis.
Stefan schrieb: > Bei Chip45 gibt es ein AVR Modul mit AVR Mikrocontroller udn Ethernet, > das für Low-Power Anwendungen geeignet ist. Meinst du eins von denen hier? http://www.chip45.com/categories/embedded_internet_netzwerk_module_boards.php
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