Mein Freund, für den ich die PCB für seinem LM Verstärker entwerfen sollte, möchte noch eine Aussteuerungsanzeige haben. Die Anzeige selber , mit Atmega8 und LCD 2x16, Balkenanzeige ist kein Problem. Der Audioeingangssignal ist vom 0V bis 0.7V ( als CD-Player Level ) Am Eingang vom Atmega brauche also vom 0 bis max 5V Passt die Schaltung zu der Vorgaben ? ( Habe irgendwo aus einem Datenblatt ) Ich habe als OpaAmp ein RTR Typ vom Texas genommen. PS: Nur ein Kanel abgebildet.
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Thomas der Bastler schrieb: > Mein Freund, für den ich die PCB für seinem LM Verstärker > entwerfen > sollte, > möchte noch eine Aussteuerungsanzeige haben. > > Die Anzeige selber , mit Atmega8 und LCD 2x16, Balkenanzeige ist kein > Problem. > > Der Audioeingangssignal ist vom 0V bis 0.7V ( als CD-Player Level ) > Am Eingang vom Atmega brauche also vom 0 bis max 5V > > Passt die Schaltung zu der Vorgaben ? ( Habe irgendwo aus einem > Datenblatt ) > Ich habe als OpaAmp ein RTR Typ vom Texas genommen. > > PS: Nur ein Kanel abgebildet. Hm, muss das so -kompliziert- sein, reicht da nicht einfach ein Verstärker der 7 fach verstärkt, oder musst du noch die Kurve verändern? Du könntest auch eine niedrige Referenz am AVR verwenden und halt den Wandelbereich des A/D nicht ganz ausreizen. Bei einer Balkenanzeige ist das eh egal (wegen der Auflösung). Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Hm, muss das so -kompliziert- sein, reicht da nicht einfach ein > Verstärker der 7 fach verstärkt, oder musst du noch die Kurve verändern? Dazu kann ich folgens sagen: Als ich die Aussteuerung per AVR fertig hatte, funzte wie gewünscht, als Test habe ich an meinem CD Player Ausgang einfach eine 4148 gekommen,siehe skizze. Als der AVR dran war, hat sich die Musik Qualität" verschlechtert. Also dachte da muss eine "Trennung" rein. Nach ein wenig Recherche habe ich ein einem ELV Journal über eine Vollwellengleichrichtung gelesen, sowie im Datenblatt vom LM324. Daher die Idee.
> Als der AVR dran war, hat sich die Musik Qualität" verschlechtert.
Logisch, weil Du mit C1 die positiven Halbwellen kurz schließt.
Stefan us schrieb: >> Als der AVR dran war, hat sich die Musik Qualität" > verschlechtert. > > Logisch, weil Du mit C1 die positiven Halbwellen kurz schließt. Einfach einen OP mit entsprechender Verstärkung, z.B 5 vor die Diode vorschalten, das müsste dann genügen. Es reicht ja wenn nur eine Halbwelle verstärkt/verwendet wird ). Kurt Mir fällt grad der "Spitzenwertgleichrichter" ein. Signal über Kondensator zum + des OP, + des OP über Widerstand an Masse. Am Ausgang eine Diode (nach rechts zeigend) Nach der Diode zurück zum - des OP. Ein kleiner Kondensator nach der Diode fungiert als Puffer (muss aber über einen R wieder entladen werden. Wenn nun im Rückkoppelzweig ein Spannungsteiler drin ist dann kann damit die Verstärkung gemacht werden. (bitte schauen ob da ein Gedankenfehler drin ist)
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Nachgehakt... Thomas der Bastler schrieb: > Der Audioeingangssignal ist vom 0V bis 0.7V ( als CD-Player Level ) > Am Eingang vom Atmega brauche also vom 0 bis max 5V > > Passt die Schaltung zu der Vorgaben ?
Und wieder das übliche plan- und orientierungslose Gefrickel von "TheDeadBrain". Deine Rechtschreibschwäche scheint auch noch schlimmer geworden zu sein.
TheDeadBrain schrieb: > Und wieder das übliche plan- und orientierungslose Gefrickel von > "TheDeadBrain". Deine Rechtschreibschwäche scheint auch noch schlimmer > geworden zu sein. Danke für Deine sehr kompetente Hilfe... "fast" übliche anonyme gastgelabere..Dein Name passt zu Dir..
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Nö, das ist deiner: T.d.B. Und angemeldet zu sein, schützt ja offensichtlich nicht vor "ich steh wie immer auf'm Schlauch"
Im Datenblatt des LM3915 werden ab Fig. 17 einige Gleichrichter von simpel bis kompliziert vorgeschlagen. Da ist mit Sicherheit das richtige bei.
TheDeadBrain schrieb: > Und wieder das übliche plan- und orientierungslose Gefrickel von > "TheDeadBrain". TheDeadBrain schrieb: > Und angemeldet zu sein, schützt ja offensichtlich nicht vor "ich steh > wie immer auf'm Schlauch" Ich finde diese Art von Posting extrem nervig. In diesem Forum ist es eigentlich ausdrücklich erwünscht, dass (vermeintliche) Probleme und Fragen zu Schaltungen diskutiert werden. Thomas macht eine ganze Menge und stellt dementsprechend auch viele Fragen und Themen zur Diskussion. MMn ist das völlig in Ordnung. Leute wie Du sorgen eigentlich nur dafür, dass potentielle Fragesteller sich nicht mehr trauen zu fragen weil sie Angst bekommen von Deinesgleichen beschimpft zu werden. Good job (omg)^^ Wenn Dir das Forum hier zu "niveaulos" ist: www.ieee.org oder www.acm.org oder www.aes.org oder <insert professional society of your choise here> @Thomas der Bastler und Andere: Irgnoriert Solche "Spezialisten" einfach. Hier gibts genug Leute die Eure Fragen hilfsbereit beantworten. Grüße Andreas
> Als der AVR dran war, hat sich die Musik Qualität" verschlechtert.
Also mit 10k entkoppeln.
Ein Musiksignal hat 0.7Vrms, also +1V/-1V Spitze, und 0dB ist nicht das
Ende, auch +3dB oder gar +10dB sollten anzeigbar sein.
Also ist eine Verstärkung unnötig.
Ein Musiksignal hat Frequenze bis 20kHz, aber diese hohen Frequenzen
sind im Vergleich zu den Bässen eher klein (sonst würden auch die
Hochtöner abrauchen), spielen also bei der VU-Meter Betrachtung keine
Rolle.
Du kannst das Signal direkt mit 10ksps sampeln, die damit erfassten 5kHz
reichen locker.
Also reicht es, das Autosignal direkt in den uC einzuspeisen, bei 5V
ARef mit auf 2.5V verschobener Masse.
+5V
|
20k
|
Audio --1uF--+--ADC
|
20k
|
GND
Die Software macht die Gleichrichtung und Spitzenwertmessung.
Das Problem so einer Shaltung ist eher, daß sie keine -60dB anzeigen
kann, weil dafür der 10 bit ADC nicht reicht, aber das will man sowieso
nur selten.
Besser wenn die Quelle über 5V liefern könnte: +5V | 10k | Audio --1uF--+--4k7--ADC | 10k | GND
TheDeadBrain schrieb: > Und wieder das übliche plan- und orientierungslose Gefrickel von > "TheDeadBrain". Deine Rechtschreibschwäche scheint auch noch schlimmer > geworden zu sein. Kai Klaas schrieb: > Ich finde diese Art von Posting extrem nervig. Genau.
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