Hallo, ich habe mal eine "dumme" Frage. und zwar habe ich in einem Haus Rauchmelder angebracht (Baumarktware). Nun habe ich das Problem, das fast alle nach 5 Monaten piepen (Batterie leer), obwohl diese Laut aufdruck 2 Jahre halten soll, auf der Batterie steht auch 8-2014 (GP Supercell). Nun habe ich die Batterien ausgebaut, und war etwas verwundert. Spannung bei allen Batterien 8.9V-9V (unbelastet). Kurzschlussstrom: 120 mA. Zum Vergleich habe ich mal eine andere "leere" 9V Batterie genommen, Spannung 6,4V, Kurzschlusstrom ca. 200 mA. Was ist also mit diesen Batterien los, die trotz "voller" Spannung keinen Strom liefern?
:
Verschoben durch Admin
Schau bitte nochmals in die Anleitung. Meist werden Alkali-Batterien gefordert! Falls Deine eingesetzte 9V GP eine billige Zink-Kohle ist, ist sie UNGEEIGNET.
Scheint eine Zink-Kohle Batterie zu sein: http://www.amazon.de/GP-1604S-Supercell-One-time-Carbon-Zinc-Batteries/dp/B00FHI2T04 Sind aber die Batterien, die im Lieferumfang des Rauchmelders waren. Dann sollte ich Alkali-Batterien besorgen? In der Anleitung steht nur, das Lithium-Batterien nicht geeignet sind.
Meistens sind die Batterien, die beim Kauf dabei sind nur sogenannte 'Testbatterien'. Das heisst, sie haben nur eine geringere Kapazität und sind zum Ausprobieren gedacht, das ist halt eine Preisfrage. Die Spannung bricht vermutlich bei Belastung zusammen. Für Rauchmelder würde ich 'gute' Alkali oder sogar Lithium Batterien nehmen, damit hat man dann lange Ruhe.
Paul M. schrieb: > Nun habe ich das Problem, das fast alle nach 5 Monaten piepen (Batterie > leer), obwohl diese Laut aufdruck 2 Jahre halten soll, auf der Batterie > steht auch 8-2014 (GP Supercell). ALso einer von uns beiden steht auf dem Schlauch. Für mich klingt das so, als ob du dich beschwerst daß das Nutella-Glas nach einer Woche schon leer ist, obwohl ein MHD 5 Monate in der Zukunft drauf steht. Wie lange eine Batterie hält, hängt von ihrer Kapazität ab. Und vom Stromverbrauch der angeschlossenen Schaltung. Ausnahme sind hoffnungslos überlagerte Batterien (Stichort: Selbstentladung). XL
@Axel: Ich habe jetzt nachgesehen. Es war noch was drin (Bild anbei). Es ist aber ein großer Unterschied ob nur Zink-Kohle oder gute Alkali. http://de.wikipedia.org/wiki/9-Volt-Block
Ja in die Richtung geht ja auch die Frage ;) Wenn die Rauchmelder wirklich soviel brauchen, das ich alle 6 Monate zu je 1,95 eine Batterie brauche => 1,95*20 (Entspricht dann 10 Jahren) wäre es wohl am günstigsten diese jetzt zu entsorgen und welche mit Lithium-Batterie zu kaufen,die 10 Jahre halten (sollen). Wenn aber einfach nur die Batterien im Lieferumfang mist waren und ich mit Alkaline Batterien auf die 2 jahre komme können die "billig" Dinger ja bleiben.
Winfried J. schrieb: > Reiner Batteriebetrieb bei Dauerstandbei ist Mist! Aber gut bei Stromausfall.
6 Monate = 4380 h 500 mAh / 4380 h= 0,114 µA und damit wird ein Transverter betrieben ....
also 2 -10 Jahre gehen schon, wer hat schon Bock dafür Kabel zu verlegen, beim neubau natürlich
oszi40 schrieb: > @Axel: Ich habe jetzt nachgesehen. Es war noch was drin (Bild anbei). > Es ist aber ein großer Unterschied ob nur Zink-Kohle oder gute Alkali. Gute "Alkaline"? Alkaline sind weder modern noch gut. Sie kann man nur mit größeren Strömen in kurzer Zeit belasten. Das sind heutzutage ja die meisten Anwendungen. Zink-Kohle sind für Langzeitanwendung mit geringen Strom sehr geeignet. Auch regenerieren sie sich wieder. Paul M. schrieb: > Nun habe ich die Batterien ausgebaut, und war etwas verwundert. > Spannung bei allen Batterien 8.9V-9V (unbelastet). > Kurzschlussstrom: 120 mA. Es wird wohl ein Problem des Rauchmelders sein. Der Kurzschlußstrom interessiert hier nicht.
Winfried J. schrieb: > 6 Monate = 4380 h > 500 mAh / 4380 h= 0,114 µA > > und damit wird ein Transverter betrieben .... Also ich kann den TE beruhigen. Ich habe auch diese Baumarkt-Rauchmelder. Dort wird ein ZnC Block 9V mitgeliefert, dieser hält wirklich nur ein halbes Jahr. Mit Alkaline 9V Blöcken halten die Rauchmelder aber mehrere Jahre, zumindest bei mir. Die LED blinkt und der monatliche "Testpiep" geht auch. Warum man keine Lithiumzellen nehmen soll, weiss ich auch nicht. Evtl. ist derern Leerlaufspannung zu hoch (10,6V unbelastet).
MN schrieb: > Bitte noch mal rechnen! > Faustregel: 100 uA in einem Jahr sind knapp 1 Ah na passt doch ich komme also mit 500 mAh bei 100µA ein halbes Jahr
Michael_ schrieb: > Gute "Alkaline"? Alkaline sind weder modern noch gut. > Sie kann man nur mit größeren Strömen in kurzer Zeit belasten. > Das sind heutzutage ja die meisten Anwendungen. > Zink-Kohle sind für Langzeitanwendung mit geringen Strom sehr geeignet. > Auch regenerieren sie sich wieder. Da verwechselt du wohl was. Zink-Kohle, ist weder auslaufsicher noch haben sie eine geringere Selbstentladung als Alkalie. Also für Langzeitanwendung nix.
Paul M. schrieb: > wäre es wohl am günstigsten diese jetzt zu entsorgen und welche mit > Lithium-Batterie zu kaufen,die 10 Jahre halten (sollen). Warum solltest du den Rauchmelder entsorgen, wenn du einen Lithium-Batterie einlegen willst ? http://www.amazon.de/Energizer-LA522-9V-Lithium-9V-Block/dp/B003XM9YUO Klar, Supercell sind billigste Zink-Kohle. Und dafür 1.95 zahlen, ts, ts, so viel zahlt man nicht mal für Alkaline. Alkaline (auch von Aldi) halten jahrelang (erst recht die vom guten Markenhersteller GP).
Kim Schmidt schrieb: > also 2 -10 Jahre gehen schon, wer hat schon Bock dafür Kabel zu > verlegen, beim neubau natürlich Bei guten Rauchmeldern werden die mit Batterien geliefert, die 10 Jahre in diesen Geräten halten sollen.
:
Bearbeitet durch User
eben, sage ich ja ;-) Aber viele kaufen halt auch die für 9€ im Viererpack und die halkten eben nur 2 Jahre oder so, kann man auch mit leben in eienr Wohnung, im Haus währs schon nervig jedesmal den piepsenden zu finden
MaWin schrieb: > http://www.amazon.de/Energizer-LA522-9V-Lithium-9V... Toll, da steht ja nichmal wieviel strom drinne ist. Kann ich mir also einen Wert zwischen 900 und 1300 mAh auswürfeln.
Wenn du mal den Ruhestrom deines Rauchmelders misst, kannst du abschätzen, wie lang eine Batterie hält.
Corny schrieb: > Toll, da steht ja nichmal wieviel strom drinne ist. Du könntest dir ja das Datenblatt durchlesen, da steht wenigstens drin dass die Batterie keine 10.4V liefert sondern nur 9 bis 6 und daher auch in Rauchmeldern einsetzbar ist die "nicht für Lithium" gedacht sind. Allerdings steht die Kapazität nur bei höheren Entladeströmen drin. Aber was interessiert es dich überhaupt, du bist gar nicht der Paul M. sondern nur ein fauler Jammerlappen.
Paul M. schrieb: > Wenn die Rauchmelder wirklich soviel brauchen, das ich alle 6 Monate zu > je 1,95 eine Batterie brauche Meine (Alkali-)Batterie hat bei Lidl nur die Hälfte gekostet und ist jetzt schon drei Jahre drin.. :-) Gruss Harald
Danke für die ganzen Antworten , habe nicht mit soviel Resonanz gerechnet. Den Strom wollte ich schon messen, allerdings nimmt der Rauchmelder Pulsartig Strom auf und dafür das DSO zu nutzen war mir zu aufwendig. Rein von der Kapazität lohnt sich doch die Lithium-Batterie nicht oder? 600 (Alkali) => 1300 (Lithium), aber dafür der 3,x Fache Preis. Werde mal wie Empfohlen Alkali-Batterien aus dem Supermarkt testen.
Paul M. schrieb: > Rein von der Kapazität lohnt sich doch die Lithium-Batterie nicht oder? > 600 (Alkali) => 1300 (Lithium), aber dafür der 3,x Fache Preis. Kommt drauf an, ob man auch noch den Aufwand für Beschaffung und Wechsel der Batterien einrechnet. Ich jedenfalls verwende nur noch Lithium Batterien.
> Aufwand für Beschaffung und Wechsel
Ist durchaus ein Argument. Ob Deine Melder allerdings so lange
durchhalten, weiß ich noch nicht. Einige habe ich schon wegen
Alterserscheinung, Verschmutzung oder Absturz entsorgt. Wenn ich jedoch
erst eine Hebebühne holen müßte um die Batterie zu erneuern, dann wäre
sicher die beste Lithium meine Wahl.
F. Fo schrieb: > Bei guten Rauchmeldern werden die mit Batterien geliefert, die 10 Jahre > in diesen Geräten halten sollen. So wurde mir auch bei meinen Rauchmeldern gesagt, die von einer Fachfirma installiert wurden. Die Hausverwaltung hat mit der Firma auch einen Wartungsvertrag. Da wird ein jährlicher Test durch geführt und dokumentiert, dann sollen die Batterien nach fünf Jahren einmalig ausgetauscht werden, und irgendwann 2021 ist das auf den Geräten aufgedruckte Verfallsdatum. Dann sollen alle Geräte ausgetauscht werden. Obwohl möglich, darf ich die beiden Mignonzellen nicht selbst tauschen, dann verfällt irgend eine Garantie. Die Firma hat bei Montage die Batteriedaten wie Hersteller, Einbau- und Haltbarkeitsdatum dokumentiert, es kleben auf den Zellen auch Aufkleber, die nicht zerstörungsfrei abnehmbar sind.
Wilhelm F. schrieb: > F. Fo schrieb: > >> Bei guten Rauchmeldern werden die mit Batterien geliefert, die 10 Jahre >> in diesen Geräten halten sollen. > > So wurde mir auch bei meinen Rauchmeldern gesagt, die von einer > Fachfirma installiert wurden. Die Hausverwaltung hat mit der Firma auch > einen Wartungsvertrag. Da wird ein jährlicher Test durch geführt und > dokumentiert, dann sollen die Batterien nach fünf Jahren einmalig > ausgetauscht werden, und irgendwann 2021 ist das auf den Geräten > aufgedruckte Verfallsdatum. Dann sollen alle Geräte ausgetauscht werden. > > Obwohl möglich, darf ich die beiden Mignonzellen nicht selbst tauschen, > dann verfällt irgend eine Garantie. Die Firma hat bei Montage die > Batteriedaten wie Hersteller, Einbau- und Haltbarkeitsdatum > dokumentiert, es kleben auf den Zellen auch Aufkleber, die nicht > zerstörungsfrei abnehmbar sind. Alles in allem eine gute Geschäftsidee, um den Mietern noch mehr Geld unnötig aus der Tasche zu ziehen. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> F. Fo schrieb: > Alles in allem eine gute Geschäftsidee, um den Mietern noch mehr > Geld unnötig aus der Tasche zu ziehen. > Gruss > Harald Ja, sicher. Ich kann mir auch vorstellen, wie das im Vorfeld läuft. Ein Vertreter klingelt bei der Hausverwaltung, und erzählt denen was schönes. Ich bin mal auf die nächste Nebenkostenrechnung gespannt. Bei der letzten war noch nichts sichtbares zum Thema drauf. Aber die Rauchmelder sind hier im Bundesland RP inzwischen Pflicht. Wie genau, Übergangszeiten, weiß ich jedoch so genau auch nicht. Meine Eltern haben in ihrem Haus noch keine. Der Vater hat im freien Handel wie z.B. Baumärkte und Elektromärkte noch keine brauchbaren gefunden, die er bei Alarm überhaupt hört. Den piepsigen Piezo hört er gar nicht mehr, auch wenn mir selbst schon die Ohren schmerzen. Er ist schwer hörgeschädigt. Allerdings hört er die Signaltöne im Auto sehr gut. Die Autobauer haben es besser gemacht, liegen auf einer tieferen Frequenz. Leider kann ich mich im Wohnblock auch nicht vor der Allgemeinheit ausschließen, und mein eigenes Ding drehen.
Paul M. schrieb: > Danke für die ganzen Antworten , habe nicht mit soviel Resonanz > gerechnet. > Den Strom wollte ich schon messen, allerdings nimmt der Rauchmelder > Pulsartig Strom auf und dafür das DSO zu nutzen war mir zu aufwendig. > > Rein von der Kapazität lohnt sich doch die Lithium-Batterie nicht oder? > 600 (Alkali) => 1300 (Lithium), aber dafür der 3,x Fache Preis. > Werde mal wie Empfohlen Alkali-Batterien aus dem Supermarkt testen. Deine Überlegung ist zunächst einmal richtig. Was aber oft übersehen wird: Alkaline Zellen haben eine Entladekurve, die einem kontinuierlichen Gefälle ähnnelt. Voll: 9V Leer: 4,8V. Nach einer 50& Entladung liegt etwa 7V an. Wenn das Gerät richtig designed ist, wird es erst bei unter 5V 'Akku leer' anzeigen. Wenn das bereits bei 7V geschieht, schmeißt man halbvolle Blöcke weg und ärgert sich. Lithium Blöcke haben hingegen eine Entladekurve, die eher Akkus ähnelt. Die 9V werden über die Entladedauer nur langsam abfallen, etwa auf 8V bei 70...80% Entladung und erst zum Schluss kräftig runtergehen. Das kommt schlecht designten Geräten entgegen, die bereits bei unter 7V 'Akku leer' melden. Ein Lithium Block hält hierbei deutlich länger.
Wilhelm F. schrieb: > Den piepsigen Piezo hört er gar nicht mehr, auch wenn mir > selbst schon die Ohren schmerzen. Er ist schwer hörgeschädigt. Nun, dann würde ich an Deiner Stelle einen normalen Rauchmelder mit einem zusätzlichen Relais ausrüsten, welches einen netz- betriebenen Alarmgeber betätigt. Das es gleichzeitig brennt und der Strom ausfällt, passiert sicherlich eher selten. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Wilhelm F. schrieb: > >> Den piepsigen Piezo hört er gar nicht mehr, auch wenn mir >> selbst schon die Ohren schmerzen. Er ist schwer hörgeschädigt. > > Nun, dann würde ich an Deiner Stelle einen normalen Rauchmelder > mit einem zusätzlichen Relais ausrüsten, welches einen netz- > betriebenen Alarmgeber betätigt. Das es gleichzeitig brennt und > der Strom ausfällt, passiert sicherlich eher selten. > Gruss > Harald Irgendwas im Bereich Werkssirene wird bestimmt noch gehen. Aber ich fragte schon den Wartungsmonteur. Der sagte mir, es gäbe auf jeden Fall auch fertig Rauchmelder mit einem besseren Lautsprecher und anderer Frequenz extra für Hörgeschädigte. Ich sollte mich aber an seinen Abteilungsleiter wenden, was ich noch nicht tat. Der Wartungsmann hatte im Detail von nichts Ahnung, sah aus wie ein Frührentner mit Nebenjob. Er hatte nur einen halben Meter langen Stock dabei, um den Button an der Raumdecke zu betätigen, und die Funktion dann in seinen Auftrag einzutragen.
Meine 5 Euro Rauchmelder (unterschiedliche Fabrikate) laufen mit den Batterien vom Discounter mindestens 1 Jahr. Ich habe davon 6 Geräte im Haus und tausche 1 bis 2 mal pro Jahre ien Batterie aus. Einer der Rauchmelder meinte wiederholt zu früh, dass die Batterie leer sei. Die Meldung kam schon bei 8 Volt. Den habe ich ausgetauscht und nun ist ruhe. Die anderen melden "Batterie leer" erst bei weniger als 6V (mit 120 Ohm Last gemessen). Alsi ist vielleicht einfach nur dein Rauchmelder defekt, wie bei mir.
Man könnte den zweiten Summer (also den mit niedrigerer Frequenz) auch akustisch an den Rauchmelder koppeln. Die haben ja eine halbwegs konstante Frequenz mit sehr hoher Lautstärke. Das sollte mit einem simplen L/C Filter auswertbar sein. Eventuell kann man das sogar mit Batterie betreiben, etwa so:
1 | +---+----Relais---o + Batt |
2 | | | |
3 | |/ | |
4 | Piezo Mikrofon o---Filter---| === |
5 | |\> | |
6 | | | |
7 | | | |
8 | +---+-------------o - Batt |
Stefan us schrieb: > Man könnte den zweiten Summer (also den mit niedrigerer Frequenz) auch > akustisch an den Rauchmelder koppeln. Die haben ja eine halbwegs > konstante Frequenz mit sehr hoher Lautstärke. Das sollte mit einem > simplen L/C Filter auswertbar sein. > > Eventuell kann man das sogar mit Batterie betreiben, etwa so: >
1 | > |
2 | > +---+----Relais---o + Batt |
3 | > | | |
4 | > |/ | |
5 | > Piezo Mikrofon o---Filter---| === |
6 | > |\> | |
7 | > | | |
8 | > | | |
9 | > +---+-------------o - Batt |
10 | > |
Irgendwie auf die Art würde es schon gehen. Der Wartungsmann sagte mir, daß es spezielle Rauchmelder gäbe, und ein Hörgeschädigter sich nachts sowas wie einen Vibrationsalarm ums Handgelenk binden müsse. Immerhin. Danach muß ich aber mal suchen.
Hallo, ich habe meinen piependen "Preiswert"-Rauchmelder mit eingelegter GP Supercell Original Batterie (Wahrscheinlich Zink-Kohle Typ) mit dem Digital Multimeter gemessen und da hat die Batterie noch glatte 9,04V (alle paar Sekunden taucht der dann auf 8.98V ab). Ich finde das noch vollkommen ausreichend - oder sehe ich den "wahren" Spannungseinbruch auf möglicherweise wenige Volt mit dem DMM gar nicht? Wie würde man den messen wenn man den AUfwand treiben wollte? Danke u LG Chris
Habe mittlerweile alle Batterien entsorgt, mit neuen Zellen laufen die Rauchmelder seit 1,5 Jahren. Die Batterien sind einfach irgendwie kaputt, werden hochohmig. Auf dem DMM siehst du die Spannungseinbrüche nicht. Habe mir zum testen aus einem alten Netzteil eine PFC Spule ausgebaut, wenn die Batterie in Ordnung ist, lassen sich damit kleine Lichtbögen ziehen. Hat sich bei mir als sehr tauglich und präzise erwiesen.
Nun du kannst ja zum Testen einfach einen Widerstand an die Batterie hängen und dann die Spannung messen. Wenn du z.B. einen 470 Ohm nimmst, hast du I = 19mA, das ist zwar weitaus mehr als der Rauchmelder normalerweise bräuchte, aber eine eigentlich winzige Belastung für die Batterie, da sollte die Spannung nicht einbrechen. Tut sie es nicht, kannst du dich ja mit 100 Ohm (I = 90mA) rantasten etc. PS: Ich würde mich nicht auf Netzspannung verlassen. Was wenn der Brand im Sicherungskasten begann? Was, wenn die Kabel aus irgendeinem Grund schmelzen? Was, wenn der Brand von einem Verbraucher verursacht wurde und anschließend die Sicherung rausflog (und dummerweise der Rauchmelder auf der selben Sicherung liegt). Mal abgesehen davon, dass die Batterie natürlich praktischer ist. Lieber dann irgendwelche Akkus oder einfach mehrere Batterien verbauen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.