Hallo, suche für ein Projekt einen einen FM Empfänger der im besten Fall bei 3,3V liegt,wenig Strom aufnimmt und im Bereich von 169-170MHz (Frequenzbereich für Hörhlfen) arbeitet. Ein paar Tipps wo ich suchen könnte wären auch sehr Hilfreich! Vielen Dank
Hallo, mal etwas näher betrachtet, Empfangsempfindlichkeit, Bandbreite (also FM Hub) rein Analog? Frequenzstabilisierung mit PLL? Stromverbrauch und Größe? Gruß Sascha
Sascha schrieb: > Hallo, mal etwas näher betrachtet, Empfangsempfindlichkeit, > Bandbreite (also FM Hub) rein Analog? SNR soll bei ca. 40dB liegen und wir haben einen Bandbreite von 50kHz zur Verfügung, obwohl das ja abhängig von der Amplitude ist. >Frequenzstabilisierung mit PLL? PLL wäre auf jeden Fall auch nötig. > Stromverbrauch und Größe? Stromverbrauch wäre <10mA schön und so klein wie möglcih ;) > > Gruß Sascha
Hallo, ich glaube ich habe da eine gute Idee, wenn es mit der Bandbreite zu machen ist!!! Der Receiver Chip von Silabs. Silabs hat für UKW-Radio einige Derivate, ob die aber noch bei 169MHz gehen ?!? Also 10mA wird schon knapp mit PLL. Gruß Sascha
Die Standart FM-Radio-Chips sind immer angegeben mit 88-108MHz oder wie im Fall von Silabs mit 78-108MHz. In wie weit man die ausreitzen kann, kann ich leider nicht sagen, da uns eigentlich die Zeit fehlt uns die Chips alle genauer anzusehen. Hat noch jemand Tips? Kann man herausfinden welchen Chip hier verwendet wird? http://www.ansem.com/appstories/9999/8/ultra-low-power-fm-receiver-for-hearing-aid
Es gibt von z.B. Fujitsu PLL Chips mit typ. 2,5mA @3,3V , wie den MB15E03 (1,2 GHz inkl. Prescaler). Das ist allerdings nur die PLL, da kommt der LO, die Ablaufsteuerung und das Frontend hinzu, plus ZF und NF. Urban schrieb: > Kann man herausfinden welchen Chip hier verwendet wird? > http://www.ansem.com/appstories/9999/8/ultra-low-power-fm-receiver-for-hearing-aid Ansem brüstet sich mit der Entwicklung von Mixed-Signal ASIC, so etwas werden sie da wohl verwenden. Den ASIC werden sie nicht herausrücken, da das eine Auftragsentwicklung war. Wenn ihr davon jedoch ein paar tausend Stück braucht... Je nach angepeilter Grösse des Empfängers könnten auch Funkführungsanlagen klappen. Festfrequenzempfänger mit Quarzoszillator sind natürlich die stromsparendste Variante, Pager z.B. sind klein und genügsam, haben aber nicht die geforderte Breitbandigkeit. Mein alter Motorola Pageboy II lebt mit einer Akkuladung (Einzelzelle 1,2V) ca. 5 Tage. Ein wieteres Stichwort wäre 'In-Ear Monitoring'. Der VHF Frequenzbereich ist zwar obsolet für Musikerübertragungsanlagen, aber Empfänger dafür sollten aufzutreiben sein. Ich habe hier selber zwei Stück für VHF rumstehen, die arbeiten allerdings mit Festfrequenz und Quarzen.
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Hallo, noch eine Frage, soll der Empfänger in Produktion gehen oder nur als einmaliges Gerät existieren? 50KHz FM-Hub ist natürlich schon einiges und nicht unbedingt standard. Wird das tatsächlich noch Analog übertragen? Bei analoger Übertragung kann ja jeder dazwischen funken, selbst eine andere Hörhilfe. Da z.B. 2,4GHz so gut wie in jedem Land erlaubt ist würde ich das bevorzugen und dann aber digital. Gruß Sascha
Sascha schrieb: > Bei analoger Übertragung kann ja jeder dazwischen funken, selbst eine > andere Hörhilfe. Dieser Bereich (173,965-174,015 Mhz) ist extra für Hörhilfen gedacht und sollte höchstens mit 2mW ERP besendet werden (Frequenznutzungsplan 2011, Eintrag 199085 und 200005) Sowohl bei Funkmikrofonen als auch solchen Anwendungen wie Hörhilfen ist Breitband FM üblich, um den Aufwand für Sender und Empfänger klein zu halten und trotzdem eine gewisse Qualität zu erreichen.
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du kannst TI CC1120 nehmen, der deckt 164–192MHz, kann auch analog FM, braucht 3mA (sleep 0,2uA) im "RX sniff mode" und 21mA im dauer RX.
Thomas R. schrieb: > du kannst TI CC1120 nehmen Mit Einschränkungen. Es ist nicht trivial, aus dem CCxx sauberere Breitband FM herauszuholen. Der universelle Demodulator ist zwar nicht schlecht, aber eigentlich für BPSK und OOK gedacht und optimiert. Und 21 mA sind deutlich über dem, was der TE insgesamt im Empfänger verbrauchen wollte. Wer damit rumspielen möchte: In der Betty Fernbedienung ist der CC1100 Vorgänger fertig verbaut, allerdings mit Aussenbeschaltung für 433MHz.
Matthias Sch. schrieb: > Der universelle Demodulator ist zwar nicht schlecht, aber eigentlich > für BPSK und OOK gedacht und optimiert. laut TI können die CC112x einiges mehr: "Supported modulation formats: 2-FSK / 2-GFSK, 4-FSK / 4-GFSK, MSK, ASK, OOK, arbitrary FSK, and analog FM". > Und 21 mA sind deutlich über dem, was der TE insgesamt im Empfänger > verbrauchen wollte. > ja, 21mA peak im high power mode, da gibts noch einsparpotential dank den RX sniff mode. Sicherlich beim dauerempfang nutzt das wenig.
Leider ist schon wieder viel Zeit ins Land gegangen und wir hatten keine Zeit groß am Projekt zu arbeiten. Unsere Kriterien müssen wir überarbeiten und nun ist es nur noch wichtig, einen analog FM Empfänger mit PLL zu bauen, der bei 169 MHz arbeitet. Das Internet Hilft mir nicht groß und so langsam sind wir am verzweifeln. Ich suche Anregungen, zu ICs oder "einfachen" Schaltplänen.
Urban schrieb: > Leider ist schon wieder viel Zeit ins Land gegangen und wir hatten keine > Zeit groß am Projekt zu arbeiten. > > Unsere Kriterien müssen wir überarbeiten und nun ist es nur noch > wichtig, einen analog FM Empfänger mit PLL zu bauen, der bei 169 MHz > arbeitet. > > Das Internet Hilft mir nicht groß und so langsam sind wir am > verzweifeln. > > Ich suche Anregungen, zu ICs oder "einfachen" Schaltplänen. Hallo und guten Abend. Was ich so rauslese aus den Antworten ist anscheined für Dich nicht so das Richtige bez. Gewünschte. Sage doch mal in wie fern Du oder Ihr von einem Selbstbau haltet? ........! Ansonsten würde mich interessieren, wie die maximalen Masse und eventuell auch Form[!] der " Platine" sein dürfen,inkl. der Dicke! Um wieviel Stückzahlen soll es sich handeln? Nur ein Prototyp? Beste Grüße
Eine geeignete Kombination wäre m.E. eine PLL, wie die oben von Fujitsu (MB15XXX) und ein Frontend mit z.B. dem SA636. Der hat Mischer und Oszillator bis etwa 500MHz auf dem Chip und zieht etwa 6,5mA. Zusammen mit der PLL sind das etwa 11mA. NF und Feldstärkemessung (für Rauschsperre usw.) hat der SA636 onboard. Fehlt nur noch ein NF Verstärker und ein MC. Der SA616 braucht zwar nur 3,5mA bei etwa gleichen Features, ist aber leider nur bis 150MHz spezifiziert. Ob er 170MHz schafft?
Hallo, wie viel Zeit bleibt denn noch? Das viel strengere Thema mit Funkgeschichten ist das durchlaufen des CE-Zeichens, dafür braucht man einige Tests mehr. Braucht das Ding eigentlich eine medizinische Zulassung? Es müssen ja schon Stückzahlen dahinter stehen, damit sich das lohnt. Digital gehts einiges einfacher mit einem Streamer IC wie nRF24Z1 und einem kleinen Audio Codec mit Headphone Amp. im Bauch. Auch die Qualität ist dann um Welten besser und man kann es digital codieren. Ist denn der Sender schon fertig? Gruß Sascha Schon mal bei Radiometrix in UK nachgefragt? SEMIX/AXSEM ? Und noch ein kleine Geheimtip: http://www.rdamicro.com die machen auch single chip transceiver wie den RDA1846 der in so manchem Amateurfunkgerät enthalten ist.
Das Signal kann auch mit einem diskreten Frontend auf 10,7 MHz gebracht werden, um dann mit handelsüblichen ICs weiter zu verfahren. Die Vorstufe verbraucht <1mA und der passive Mischer benötigt nur Ansteurleistung. Obwohl mein Vorschlag auch Nachteile hat, die Leistungsaufnahme liegt bei 4 mW und der VFO schwingt im UKW-Bereich. Könnte dafür nicht auf die Schnelle einer der 50nW Sender missbraucht werden? Die VFO-Frequenz errechnet sich wegen dem subharmonischen Mischer: F_vfo = (F_rx + 10,7MHz) / 2 -> 89,35 ... 90,35 MHz SAW-Filter 165 MHz z.B.: http://www.rfm.com/products/data/sf2170d.pdf Ohne SAW-Filter beträgt die Spiegelfrequenzunterdrückung nur knapp 20 dB. Übertrager z.B. Mini-Circuits: http://217.34.103.131/pdfs/TC1-1T+.pdf Der Rest ist Hühnerfutter. Gruß, Bernd
Was haltet ihr denn von dem MC3362? Den gibt es bei Amateurfunk.de und einen gute Application note hab ich auch gefunden (s. Anhang). Was haltet ihr davon?
Der MC3362 ist ein alter, aber guter Baustein. Sein Vorteil ist natürlich der geringe Stromverbrauch, sein Haken ist, das es ein Doppelsuper ist, was bei Breitband FM eher kontraproduktiv ist und auch mehr Bauteile erfordert. Der modernere Nachfolger ist übrigens der MC13135. Für dich würde allerdings ein Einfach Superhet günstiger sein, da er etwas breitbandiger ist und auch weniger Strom verbrauchen könnte.
Da mit dem MC13135 oder dem früheren MC3362 ziemlich viel gemacht wurde, würden wir uns diesen vornehmen. Die Bandbreite ist mit 50kHz angeben, was genau unserer entspricht, die wir maximal haben dürfen. Ich finde leider nur Schaltungen die angepasst sind für das 2m-Band. Die anpassung sieht ziemlich komplex aus. Hat jemand einen Tipp wie ich den IC schnell anpasse?
Urban schrieb: > Ich finde leider nur Schaltungen die angepasst sind für das 2m-Band Davon bist du ja nicht weit weg. Die Anpassung wirst du bis auf die leicht unterschiedlichen Schwingkreise direkt übernehmen können, es bezieht sich eh nur auf den Eingangskreis und den 1. Oszillator. Das ist alles recht unkritisch. Da auch dicke TV Sender im VHF Bereich so gut wie nicht mehr existieren, sind die Anforderungen an IM/Großsignalfestigkeit auch nicht so hoch. Die beiden Herausforderungen sind die Dimensionierung des 1. Oszillators (Steuerspannung sollte ja innerhalb deiner Betriebsspannung liegen) und wie immer die Abstimmung des PLL Schleifenfilters.
Dann müsst ich hier eigentlich nur noch eine PLL dranzauber, richtig? Die Anpassung müsst ja Pi*Daumen passen!?
Urban schrieb: > Dann müsst ich hier eigentlich nur noch eine PLL dranzauber, richtig? > Die Anpassung müsst ja Pi*Daumen passen!? Ja, damit bist du ja schon fast da. Wenn du die 0,06µH abstimmbar lässt und Schwingkreis 'L1/27pF' auf deine LO Frequenz berechnest, bleibt dir wirklich nur die PLL. Pin 23 ist die Steuerspannung, aber das weisst du bestimmt schon :-)
@ Matthias Sch. Du scheinst ja ganz fit in der Materie sein. Nach was für eine PLL würdest du suchen?
Fur den zweiten Keramikfilter geben sie den muRata SFE10.7MA oder Toko SK107M3–A0–10, sowie den Abstimmspule "Toko RMC 2A6597" an. Leider finde ich nichts in der Richtung.
Murata Katalog: http://www.murata.com/products/catalog/pdf/p05e.pdf Für 10,7 MHz sollte ein möglichst schmales (falls möglich, kleiner 100 kHz) und für 455 kHz möglchst ein breites (ca. +/- 20 kHz bei -6 dB) verwendet werden. Als Quarz kann auch ein handelsüblicher 10,240 MHz verwendet werden. Dann liegt die Mitte der 1. ZF auf 10,695 MHz. Das ist nicht weiter tragisch, denn die typischen 10,7 MHz Keramikfilter sind sowieso einiges breiter, als das 455kHz Filter.
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Urban schrieb: > Abstimmspule "Toko RMC 2A6597" Such mal nach 455kHz FM-'Demodulatorspule' oder auch 'Quadraturspule'. > Nach was > für eine PLL würdest du suchen? Da für dich der Stromverbrauch eine wichtige Rolle spielt, sind die o.a. Fujitsu fast unschlagbar. Der LO ist ja im MC13135 schon drin, du brauchst also nur noch den PLL Chip, Schleifenfilter und einen MC, der die PLL programmiert. So, jetzt kommt der Haken. Fujitsu hat seine gesamte PLL Sparte an ein paar Knallköppe namens 'Spansion' verkauft, die nicht mal in der Lage sind, die Website so zu bauen, das man nach Parametern suchen kann. Das einzige ist diese Seite hier: http://www.spansion.com/Products/Analog/PLL-SSCG-ICs/Pages/PLL-Frequency-Synthesizer-IC.aspx Du siehst, sowohl der MB15E03 als auch der MB15E05 wären richtig für dich. Glücklicherweise sind die nicht die einzigen, die PLL Chips bauen, es sollte sich auch bei Motorola/Freescale, Matsushita oder bei Toshiba etwas finden.
Bei dem 10,7MHz Keramikfilter hab ich das Problem, dass es fast nur mit 180kHz Bandbreite gibt. Ganz selten und nur mit hochem Aufwand bekommt man welche mit <100kHz. Ist 180kHz noch vertretbar, oder gibt es dann zu große Abweichungen?
Urban schrieb: > Ist 180kHz noch vertretbar, oder gibt es dann zu große Abweichungen? Für die Weitabselektion ist das schon ok, falls es zu breit wäre, könntest du noch ein 2tes, frequenzmässig leicht versetztes Filter dahinter schalten - lass dir im Prototyp diese Option offen. Das 455kHz Filter ist eh viel schmaler, das grenzt die Bandbreite evtl. sogar mehr ein, als dir lieb ist.
Komme gerade nicht weiter. Habe die Schaltung nun soweit aufgebaut und wollte anfangen die Schaltung abzustimmen. Ich habe versucht die 1. ZF zu messen, dabei ist mir aufgefallen, dass bei der Spektralanalyse der Peak bei 10,27MHz ist. Da das Speki auch gleich FM demodulieren kann, hab ich mal geschaut, ob auf dem SIgnal auch die 1kHz sind, die gesendet wird, dabei musste ich feststellen, dass keine Informationen im Signal enthalten sind. Jetzt muss ich ja den Schwingkreis, der bei mir aus einem LC-Schwingkreis besteht, anpassen, so dass aus dem Mischer 10,7 MHz kommen sollte. Hab ich da eine Chance, dass nach dem Anpassen meine Information wieder enthalten ist?
> dass bei der Spektralanalyse der Peak bei 10,27MHz ist
Ist das nicht der Peak des Quarzoszillators?
Urban schrieb: > Hab ich da eine Chance, dass nach dem Anpassen meine > Information wieder enthalten ist? Ja, natürlich, der FM Demodulator ist ja nicht umsonst in dem Chip drin. Aber von welchem LC Schwingkreis redest du? Wenn der VCO nicht im richtigen Bereich schwingt (also genau 10,7MHz ober- oder unterhalb der Empfangsfrequenz) solltest du deine PLL mal überprüfen. Wenn du Obermischung verwendest, sollte der LO also bei 169+10,7 = 179,7 Mhz schwingen und die VCO Steuerspannung mittig zwischen den Betriebsspannungsgrenzen sein. Bei 3,3V Speisung sind also 1,5V-1,7V genau richtig. Eine ausgerastete PLL ist leicht zu erkennen, weil dann die Steuerspannung gegen Masse (VCO schwingt zu hoch) oder +Ub (VCO schwingt zu niedrig) rennt. Freischwingend wirst du übrigens den VCO kaum richtig auf das Signal abstimmen können, das wird sehr, sehr fummelig. B e r n d W. schrieb: > Ist das nicht der Peak des Quarzoszillators? Zumindest sehr dichte bei.
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Habe jetzt testweise die Schaltung wie oben auf dem Schaltplan aufgebaut ohne PLL. Sprich der erste LO ist nur ein LC-Schwingkreis aus einem 27p und einer trimmbaren Spule. So weit ich das verstanden habe, muss die erste Lo-Frequenz der Betrag aus ZF und HF sein, sprich entweder um die 159 MHz oder 179 MHz. Ich hab den ersten LO Schwingkreis auf 159 Mhz dimensioniert. Welche SPiegelfrequenz man nutzt, ist doch egal, oder nicht?
Wenn du von der Basisapplikation in dem Beitrag ausgehst: Beitrag "Re: RF FM receiver im 169MHz Bereich" > So weit ich das verstanden habe, muss die erste Lo-Frequenz der Betrag > aus ZF und HF sein, sprich entweder um die 159 MHz oder 179 MHz Genau so. Entweder Signal - ZF (ca. 159MHz), das bezeichnet man als Untermischung, oder Signal + ZF (179Mhz), das ist die o.a. Obermischung. Urban schrieb: > Ich hab > den ersten LO Schwingkreis auf 159 Mhz dimensioniert. Du meinst hoffentlich den Kreis an Pin 22? Das ist der Oszillatorkreis. An Pin 23 ist die Varicap Diode, die du in deine Schwingkreisrechnung mit aufnehmen solltest, den sie ist das frequenzsteuernde Bauteil. Für erste Versuche lege an Pin 23 etwa V/2, also auf ca. 1,6V, wie im DB vorgeschlagen mit dem Abklatsch-C gegen Masse. Dieser C sollte so dicht wie möglich am Chip sein und für die Arbeitsfrequenz einen satten Kurzschluss darstellen. 1nF bis 10nF sind ein brauchbarer Wert. An Pin 1 des IC hast du ein auf die echte Empfangsfrequenz abgestimmtes Netzwerk, entweder wie im Datenblatt oder den klassischen Parallelschwingkreis oder auch einen Bandpasseingang. Ist im Moment aber noch nicht so entscheidend. An Pin 20 liegt das Oszillatorsignal über einen Buffer an, da kannst du bequem den Frequenzzähler oder Specki anschliessen, um den LO zu dimensionieren.
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