Forum: Platinen Emailzifferblätter


von Bernd F. (metallfunk)


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Alle sagen, das geht nicht.

Das Problem: Echte Emailzifferblätter für Taschenuhren haben
eine Basisplatte aus Kupferblech.

Dann wurde weißes Email ( Glasschmelze ) eingebrannt, dann
haben äußerst geschickte Leute die Ziffern aufgemalt, dann
wurde nochmal gebrannt, fertig.

Alle sagen. Das kann man heute nicht mehr reproduzieren.


Hier meine Idee:

Kupferblech machen (Durchmesser 40-50 mm ) weiß emallieren,
( bestimmt einige Versuche nötig ) .

Schwarzen Druck auf dem PC erstellen.

Platine mit schwarzem Spezial- Lack beschichten.

Druck mit Laser einbrennen.
Die Farbe, Glasschmelze, muss sich unlösbar verbinden.

Überflüssige Farbe abwaschen.

Möglich, machbar?

( Auflösung: 0,05 mm )


Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Bernd Funk schrieb:

> Kupferblech machen (Durchmesser 40-50 mm ) weiß emallieren,
> ( bestimmt einige Versuche nötig ) .

Nun, Schmuck mit Emaille auf Kupfer habe ich auch schon gemacht.
Der erste Schritt ist also kein besonderes Problem, wenn Du einen
Brennofen hast.

> Schwarzen Druck auf dem PC erstellen.
>
> Platine mit schwarzem Spezial- Lack beschichten.
>
> Druck mit Laser einbrennen.

Du kannst aber nur spezielle Emaillefarbe verwenden.
Nur diese verbindet sich beim zweiten Brennofendurchgang
dauerhaft mit dem Untergrund.
Gruss
Harald

von Helge A. (besupreme)


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Ausreichenden technischen Aufwand vorausgesetzt, könnte das 
funktionieren. Allerdings wird eine solche Auflösung eine 
Herausforderung, denn es bräuchte Emailpulver mit Kleberbeimischung 
ähnlich wie Toner. Und das muß durch die aufgebrachte Dicke hindurch 
aufgeschmolzen werden.

von Christian B. (chbalnuweit)


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Was haben Ziffernblätter mit eMails zu tun???

von Klaus R. (klaus2)


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Pulver auftragen und Kleber aufdrucken, Pulver dann wegpusten oder 
sonstwie "entfernen", dann normal brennen?

Das mit der Email hat mich zunächst auch zml verwirrt...

Klaus.

von Bernd F. (metallfunk)


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Die Idee habe ich schon länger.

Bisher bin ich davon ausgegangen, die schwarze Glasfritte mit
dem Tintenstrahldrucker zu applizieren.

Dann bin ich über das gestolpert:
http://www.glasstec.de/cipp/md_glasstec/custom/pub/content,oid,7911/lang,1/ticket,g_u_e_s_t/~/Farbige_Glasgestaltung_mittels_Laser.html

Das sollte doch ein Lösungsansatz sein.

" Das Email ! "

Grüße Bernd

von Michael H. (mueckerich)


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Christian B. schrieb:
> Was haben Ziffernblätter mit eMails zu tun???

Das gleiche was meine Internetfähige Badewanne damit zu tun hat ;)

von Bernd F. (metallfunk)


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Nur zur Klarstellung:

Es geht hier nicht um einen industriellen Prozess,
sondern darum, ob man nicht eine Vorgehensweise finden könnte.
Einzelstücke zu machen.
( Die man heute nicht herstellen kann)

Grüße Bernd

von Bernd F. (metallfunk)


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Deutsch: Email,  Französich: Emaille.

Email ist was anderes  :)

( Irgend so ein neumodischer elektronischer Kram )

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Gerd E. (robberknight)


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Könnte man den Schritt des Bemalens nicht vielleicht auch mit einem 
Stiftplotter machen? Wahrscheinlich muss man etwas experimentieren bis 
man die richtige Füllung für den Stift hat, aber danach sollte es gehen.

Alternativ statt Stift: Mit Druckluft betriebener Dispenser und damit 
kleine Tröpfchen aus einer Kartusche drücken.

von Bernd F. (metallfunk)


Angehängte Dateien:

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So fein sollte das werden.

Das ist noch Handgemalt !

Die Büroklammer hat einen Drahtdurchmesser von 0,8 mm.

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Für den Tintenstrahldrucker gibts "Aufbügelfolie" für Tassen
http://www.avery-zweckform.com
Keramik-Dekofolie, DIN A4, spezialbeschichtet Artikelnummer: MD3003

"eignet sich für weißes und farbiges Porzellan und Keramik. Einfach das 
gewünschte Design am PC entwerfen und ausdrucken. Anschließend die 
Dekofolie auf den gewünschten Gegenstand aufbringen."

Ich habe selbst nur die T-Shirt-Aufbügelfolie benutzt, mit dieser 
Keramikversion keine Erfahrung

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd Funk schrieb:
> Das ist noch Handgemalt !

Dann mal's doch wieder mit der Hand. ;-)

von spess53 (Gast)


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Hi

>Bernd Funk schrieb:
> Das ist noch Handgemalt !

Eher Tampon-Druck.

MfG Spess

von nene_JaJa (Gast)


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>Eher Tampon-Druck.<
Ja ja , Frauen haben eben das bessere Händchen für so etwas ;-)

von MaWin (Gast)


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Bernd Funk schrieb:
> Alle sagen. Das kann man heute nicht mehr reproduzieren.

Dummköpfe. Einfach bestellen:

http://www.emailschilder.at/

Es gibt halt keinen grossen Markt mehr für so was.

von Bernd F. (metallfunk)


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MaWin schrieb:
> Bernd Funk schrieb:
>> Alle sagen. Das kann man heute nicht mehr reproduzieren.
>
> Dummköpfe. Einfach bestellen:
>
> http://www.emailschilder.at/
>
> Es gibt halt keinen grossen Markt mehr für so was.


Hallo MaWin, das entspricht bei weitem noch nicht meinen
Ansprüchen. Von den Kosten ganz zu schweigen.


2 Möglichkeiten gibt es:

A: Tintenstrahldrucker so umbauen, dass man eine eigenenwickelte
Brühe druckt, und dann einbrennt.

B: Die ganze Platine beschichten und die Ziffern mit Laser
einbrennen.

Bei B entfällt das zweite Brennen.


Das Problem ist immer die hohe Auflösung, ein Strich mit
0,05 mm sollte klar rauskommen.

Einen Laser könnte man z.B. mit der Käsefäse und Pantograph
genau genug führen.

Grüße Bernd

von Kolophonium (Gast)


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>2 Möglichkeiten gibt es:

>A: Tintenstrahldrucker so umbauen, dass man eine eigenenwickelte
>Brühe druckt, und dann einbrennt.

>B: Die ganze Platine beschichten und die Ziffern mit Laser
>einbrennen.

Du hast noch vergessen hinzuzufügen, daß das Ganze selbstverständlich 
auch noch für kleines Geld machbar sein muß.

von Bernd F. (metallfunk)


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Kolophonium schrieb:
>>2 Möglichkeiten gibt es:
>
>>A: Tintenstrahldrucker so umbauen, dass man eine eigenenwickelte
>>Brühe druckt, und dann einbrennt.
>
>>B: Die ganze Platine beschichten und die Ziffern mit Laser
>>einbrennen.
>
> Du hast noch vergessen hinzuzufügen, daß das Ganze selbstverständlich
> auch noch für kleines Geld machbar sein muß.

Logo, ist ein Hobbyprojekt.

Aber das mit dem Geld ist immer relativ. Ganz billig wird das
nicht gehen.

Grüße Bernd

von Frank (Gast)


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Also in der Porzellanindustrie, werden Decors, wenn nicht handgemalt, 
mit sog. "Schiebebildern" übertragen. Das ist das, was der Volksmund 
"Abziehbild" nennt: Auf einer dünnen Kolloid-Membrane befindet sich das 
z.T. in mehreren Farben und Schichten mittels Spezialfarbe im 
Offsetdruck gedruckte Motiv. In Wasser eingeweicht, wird es auf das 
Porzellan geschoben und positioniert.

Die Trägerfolie verbrennt rückstandslos, die Farben verbinden sich nahzu 
unlösbar mit dem Porzellan. Häufig ändert sich der Farbton, d.h. die 
Farben haben erst nach dem Brennen den "Sollwert".

Ich denke, so lassen sich kostengünstig und in hoher Qualität auch 
Zifferblätter herstellen ...

von Bernd F. (metallfunk)


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Frank schrieb:
> Also in der Porzellanindustrie, werden Decors, wenn nicht handgemalt,
> mit sog. "Schiebebildern" übertragen. Das ist das, was der Volksmund
> "Abziehbild" nennt: Auf einer dünnen Kolloid-Membrane befindet sich das
> z.T. in mehreren Farben und Schichten mittels Spezialfarbe im
> Offsetdruck gedruckte Motiv. In Wasser eingeweicht, wird es auf das
> Porzellan geschoben und positioniert.
>
> Die Trägerfolie verbrennt rückstandslos, die Farben verbinden sich nahzu
> unlösbar mit dem Porzellan. Häufig ändert sich der Farbton, d.h. die
> Farben haben erst nach dem Brennen den "Sollwert".
>
> Ich denke, so lassen sich kostengünstig und in hoher Qualität auch
> Zifferblätter herstellen ...

Hab ich auch schon erwogen, aber hier geht es um " Einzelstücke"

( Also: Ein fehlerhaftes Zifferblatt mit einem bestimmten Durch-
messer soll einmal! nachgefertigt werden. )

Da sind alle industriellen Verfahren unwirtschaftlich.

Grüße Bernd

von Kolophonium (Gast)


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>Ein fehlerhaftes Zifferblatt mit einem bestimmten Durch-
>messer soll einmal! nachgefertigt werden. .


Für EIN Zifferblatt willst du also eine einbrennbare Tinte selbst 
entwicklen oder in die Lasertechnologie einsteigen?!

Hört sich sehr durchdacht an. Ich bin gespannt.

von Bernd F. (metallfunk)


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Kolophonium schrieb:
>>Ein fehlerhaftes Zifferblatt mit einem bestimmten Durch-
>>messer soll einmal! nachgefertigt werden. .
>
>
> Für EIN Zifferblatt willst du also eine einbrennbare Tinte selbst
> entwicklen oder in die Lasertechnologie einsteigen?!
>
> Hört sich sehr durchdacht an. Ich bin gespannt.

Halt, ich könnte 100 machen, aber jedes ist anders.

Grüße Bernd

von gerda (Gast)


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Mit Siebdruck solltest Du die Farbe genau positionieren können.

von Gasbirne (Gast)


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Hallo Bernd,

es gibt mittlerweile spezielle Glasemaile mit deren Hilfe sich per 
Laserbeschriftung farbige Sachen "drucken" lassen.
Schau mal hier http://www.marksolid.com/
Eine Laserbeschrifterbude ist gibt ja nun auch fast auf jedem Dorf, 
zumindest im größeren Umkreis ... sollte damit gut klappen, auch die 
Auflösung ist da kein Problem ... ich arbeite in der Lasertechnikbranche 
!

VG Gasbirne

von Falk B. (falk)


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@ Bernd Funk (metallfunk)

>> http://www.emailschilder.at/

>Hallo MaWin, das entspricht bei weitem noch nicht meinen
>Ansprüchen.

Wieso? Hast du mal unten den Link für Ziffernblätter angeclickt?

>Von den Kosten ganz zu schweigen.

Hast du angefragt, was das kostet?
Glaubst du, dass du es mit deiner Küchenchemie und selbstgestricktem 
Brennofen BILLIGER in gleicher oder besserer Qualität hinbekommst?
Ohne bisheriges Know How? Wieviele Arbeitstunden sind es dir im 
Vergleich zu einem Profiprodukt für einen Preis X wert?

>2 Möglichkeiten gibt es:

>A: Tintenstrahldrucker so umbauen, dass man eine eigenenwickelte
>Brühe druckt, und dann einbrennt.

Das geht ja auch mal ganz fix . . .

Ich würde, wenn überhaupt, versuchen an einer Kunstakademie oder 
Werbestudio jemanden zu finden, der eine ruhige Hand hat. Vielleicht 
könnte der sowas nochmals per Hand bemalen. Ein Restaurator?

>B: Die ganze Platine beschichten und die Ziffern mit Laser
>einbrennen.

Frage. Warum muss es ECHTE Emaille sein? Vielleicht kann man mit Farbe 
und Klarlack das Ganze imitieren?

>Das Problem ist immer die hohe Auflösung, ein Strich mit
>0,05 mm sollte klar rauskommen.

Skalen von analogen MEsgeräten haben das auch, ist also nicht wirklich 
das Problem

>Einen Laser könnte man z.B. mit der Käsefäse und Pantograph
>genau genug führen.

Du denkst viel zu sehr ala Lego-System. Machmal muss man einfach den 
richtigen Profi finden und nicht immer alles krampfhaft selber machen.

von Bernd F. (metallfunk)


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Hallo Falk,

bisher gibt es niemand auf dieser Welt, der Einzelstücke
mit der nötigen Präzision in echtem Email zu vertretbaren Kosten
herstellen kann.
( 50 - 100 € wären aktzeptabel )

Ja, es muss echtes Email sein, einen Druck auf Fotopapier kann jeder.

Insofern finde ich mein Überlegungen jetzt nicht so abwegig.

Alles eine Frage der Technik.

Der Markt ist klein, aber weltweit gesehen könnte man bestimmt einige
hundert pro Jahr absetzen. ( Sofern man die Technik in den Griff
bekommt )

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Bernd F. (metallfunk)


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Ich sehe das einfach als anspruchsvolles Bastelprojekt.

Eine Aussage: " Das konnte man früher, aber heute kann das keiner mehr"
ist nicht befriedigend.

Mit der heutigen Technik sollte da was gehen.

Natürlich wird man Geld investieren, vielleicht sogar sinnlos.
Aber, wenn es dann doch klappen sollte?

Dann bin ich Rentner, aber auch die brauchen Geld :)

Grüße Bernd

von Falk B. (falk)


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@Bernd Funk (metallfunk)

>bisher gibt es niemand auf dieser Welt, der Einzelstücke
>mit der nötigen Präzision in echtem Email zu vertretbaren Kosten
>herstellen kann.
>( 50 - 100 € wären aktzeptabel )

Wieviele Emaillehersteller hast du denn schon angefragt? Wieviele 
handwerklich begabte Künstler/Maler? Was verlangt der Hersteller aus dem 
obigen Link in Östereich?
Vieleicht geht ein Joint Venture. Der Maler malt, der Emaillierer 
emailliert? Kann ja sooo schwer nicht sein. Eine Kupferscheibe einmalig 
einbrennen, bemalen, nochmal brennen. Zwischendurch kann man es 
wahrscheinlich gut verpackt mit der Post schicken, wenn kein passender 
Maler vor Ort verfügbar ist.

>Alles eine Frage der Technik.

Aber was bringt es, wenn du am Ende 500 Euro in ein Ziffernblatt 
investierst? Dann lieber 500-X an den Emaillierer.

>Der Markt ist klein, aber weltweit gesehen könnte man bestimmt einige
>hundert pro Jahr absetzen. ( Sofern man die Technik in den Griff
>bekommt )

Und man seine Kunden findet! Die sind irgendwo, aber weder kennst du sie 
noch sie dich! Klar, mit Internet ist das heute DEUTLICH leichter 
machbar als vor 20 Jahren, aber Es ist dennoch ein ordentlicher Aufwand.

von Falk B. (falk)


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@ Gasbirne (Gast)

>es gibt mittlerweile spezielle Glasemaile mit deren Hilfe sich per
>Laserbeschriftung farbige Sachen "drucken" lassen.
>Schau mal hier http://www.marksolid.com/

Klingt gut! Aber wie ist das gemeint? Man lasert in einer beliebigen 
Laserfirma die Zeichen und füllt dann mit der Spezialfarbe? Sprühen und 
wegwischen, in den Laservertiefungen bleibt die Farbe dann hängen?

von Michael_ (Gast)


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So richtig Ahnung hab ich davon nicht.
Aber es war die Rede von so einer Art Abziehbilder. Mit der heutigen 
Technik müßte doch sowas machbar sein. Mit Laser drucken, aufbringen und 
einbrennen, wo die Unterlage verdampft aber die Farbstoffe bleiben.
Dann war die Rede von "Pulver".
Vor hundert Jahren kann das nur Siebdruck gewesen sein.
Also ein Sieb machen lassen oder in der Art einer Pastenschablone 
lasern.
Paar Ministege sollten aber bleiben, sonst fallen Teile heraus.
Es gibt doch auch Anbieter, wo man ein Bild auf Kaffeetöppe machen kann. 
Die sind doch Spülmaschinenfest.
Hier hab ich gerade einen Prospekt, wo man aufgebrachte Farbe mit 30min 
und 160°C einbrennt.

von Kolophonium (Gast)


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Es wäre intersaant zu wissen welche technischen Fortschritte Bernd in 
den zwei Wochen schon gemacht hat.
Erste Versuche mit selbstentwickelter Tinten(brühe) oder Bilder von 
ersten Einbrennversuchen mit Laser etc.

Bernd scheint hauptsächlich Gefallen an sinnfreien Spekulationen zu 
finden (siehe auch "Glasschaden in Mannheim" 
Beitrag "Glasschaden in Mannheim")

Statt die Hilfe von Fachleuten in Werkstoffkunde in Anspruch zu nehmen, 
wird lieber über komplizierte Steig- und Wurftechniken von Vandalen 
spekuliert.

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