> Re: Von der TU auf die FH
Bei mir war es umgekehrt, erst FH dann UNI.
Umgekert bist du nach dem vierten Mal wohl Geschäftsführer einer
Frittenbude oder Verkaufsleiter in einer Bierkneipe.
> Autor: Wattestäbchen (Gast) > Datum: 17.02.2014 09:56 > Parvenü! Was ist das ? Stabsfeldwebel ?
Zocker_18 schrieb: >> Autor: Wattestäbchen (Gast) >> Datum: 17.02.2014 09:56 > >> Parvenü! > > Was ist das ? Stabsfeldwebel ? Eher etwas in der Richtung "prolliger Neureicher".
Klaus I. schrieb: > Eher etwas in der Richtung "prolliger Neureicher". lieber prolliger Neureicher, als Permanenthartzer oder verarmter Adel.
Bin ich eigentlich der Einzige der findet, dass man sowohl auf Universitäten als auch an Fachhochschulen eine gute Ausbildung bekommen kann? Ich weiß ehrlich nicht was das gezetere immer zwischen Leuten soll, die auf der FH studieren und nie an der Uni waren oder an der Uni studieren und nie an der FH waren. Immer die gleiche Diskussion für nichts. Dazwischen dann immer die Leute die meinen von der FH auf die Uni oder von der Uni auf die FH gewechselt zu sein und dann noch mehr in die Klischee Kiste grätschen. Es ist echt armselig was ihr euch liefert.
Ikimi schrieb: > Bin ich eigentlich der Einzige der findet, dass man sowohl auf > Universitäten als auch an Fachhochschulen eine gute Ausbildung bekommen > kann? Ich weiß ehrlich nicht was das gezetere immer zwischen Leuten > soll, die auf der FH studieren und nie an der Uni waren oder an der Uni > studieren und nie an der FH waren. Immer die gleiche Diskussion für > nichts. Dazwischen dann immer die Leute die meinen von der FH auf die > Uni oder von der Uni auf die FH gewechselt zu sein und dann noch mehr in > die Klischee Kiste grätschen. Es ist echt armselig was ihr euch liefert. Nö, bist Du nicht. Du könntest noch das Thema nichtakademische Berufs- und Weiterbildungen erwähnen. Dann sind FH und Uni endlich vereint...
Grey schrieb: > Klaus I. schrieb: >> Eher etwas in der Richtung "prolliger Neureicher". > > lieber prolliger Neureicher, als Permanenthartzer oder verarmter Adel. So zitiert fühle ich mich etwas verunglimpft. Beim nächsten mal zitierst Du am besten alles oder gar nichts. DANKE!
Klaus I. schrieb: > Nö, bist Du nicht. Du könntest noch das Thema nichtakademische Berufs- > und Weiterbildungen erwähnen. Dann sind FH und Uni endlich vereint... Naja, vielleicht gibt es Leute, die aus Gründen, die außerhalb des Studiums lagen, die Hochschulform wechseln mussten und aufgrund von krankhaftem akademischen Ehrgeiz, dies als lebenslange persönliche Niederlage betrachten werden, die sie innerlich zerfrisst?
Wattestäbchen schrieb: > Klaus I. schrieb: > >> Nö, bist Du nicht. Du könntest noch das Thema nichtakademische Berufs- >> und Weiterbildungen erwähnen. Dann sind FH und Uni endlich vereint... > > Naja, vielleicht gibt es Leute, die aus Gründen, die außerhalb des > Studiums lagen, die Hochschulform wechseln mussten und aufgrund von > krankhaftem akademischen Ehrgeiz, dies als lebenslange persönliche > Niederlage betrachten werden, die sie innerlich zerfrisst? Entweder hast Du mich falsch verstanden oder Du suchst eine Entschuldigung, warum alle Menschen, so sie denn Personalverantwortung suchen, sie aber nicht erreicht haben, entweder zum Scheitern verurteilt sind oder ihr Heil in Instutionen wie der RAF suchen. Mach mal ab und an einen Punkt bei Deinen Sätzen! Vielleicht ist auch weniger Konjunktiv angebracht und auch weniger Gejammer. Wie dem auch sei, ich denke Du bellst hier hier bei mir den verkehrten Baum an.
Wattestäbchen schrieb: > lol. Was? Keine Angst, ich habe mein Geschreibsel nicht ernst genommen. Wollte nur eine adäquate Antwort auf Deinen Text verfassen ;o)
Ratgebend schrieb: > sie eher nur > diejenigen von den Eliteuniversitäten einladen. HöHöHöH! Der war gut! In D-land halten sich 428 Hochschulen für Elite! Was glaubste den wo die sitzen , die in deutschen DAX-Konzernen die Bewerbungen bearbeiten? In D-Land auf jeden Fall nicht! Deshalb ist besser jemand zu kennen der einen kennt, der jemand kennt der jemanden in der Firma sucht. Da hast du 300-mal mehr Chancen, das deine Bewerbung erfolgreich ist!
Na, das passt ja wieder einmal in's Gesamtbild: https://www.openpetition.de/petition/online/dauerhaftes-verbot-der-forschung-fuer-ruestungszwecke-an-der-oth-regensburg
Cha-woma M. schrieb: > In D-land halten sich 428 Hochschulen für Elite! "Halten", das war es aber auch schon. In Deutschland kann es garkeine staatlichen Hochschulen geben, die der Definition der Eliteuniversität entsprechen, da solche gegen das Grundgesetz verstoßen würden.
Bildungs-Absteiger schrieb: > Ich wollte mal Fragen, ob FH-Studenten hier im Forum ähnliche > Erfahrungen gemacht haben. Ging euch das auch so an der FH? Nein! Und ich bin an der OTH Regensburg, zwar Informatik 6tes Semester aber egal. Du hast halt anscheinend schlechte Profs erwischt. Es werden hier viele Studiengängen angeboten, dass es keinen Sinn macht von einem auf alle zu schließen... Wenn dir was nicht passt, Mund aufmachen und einfordern, und nicht in einem Forum nen mimimi-Roman schreiben. Und zum Uni vs. FH bashing: Im Praktikum war ich mit zwei Kollegen welche an einer Uni studiert haben im selben Büro. Es war sehr interessant zu hören, als diese meinten: Cool du kannst schon die ganzen Designpatterns, die wurden uns nicht beigebracht, wir durften nur mathematische Aussagen beweisen. Cool, in SQL kann man dich auch einsetzen, wir beschäftigten uns nur theoretisch mit der Materie. Theoretische Informatik, wusste gar nicht dass man das an ner FH auch hat, usw. usf.
derDude schrieb: > Nein! Und ich bin an der OTH Regensburg, zwar Informatik 6tes Semester > aber egal. Können wir was dafür? Aber ist nett, dass sich die Öffentlichkeitsarbeit der OTH sich hier meldet! derDude schrieb: > Cool du kannst schon die ganzen > Designpatterns, die wurden uns nicht beigebracht, wir durften nur > mathematische Aussagen beweisen. Cool, in SQL kann man dich auch > einsetzen, wir beschäftigten uns nur theoretisch mit der Materie. > Theoretische Informatik, wusste gar nicht dass man das an ner FH auch > hat, usw. usf. Schön wär`s! Aber das wird erst in den WP-Fächern durchgenommen. Und selbst da sind dann die "ehrenvoll" berufenen am Werk!
Marx W. schrieb: > Aber ist nett, dass sich die Öffentlichkeitsarbeit der OTH sich hier > meldet! Lol ja nennen wir es gleich so wenn mal einer nicht darüber schimpft, is leichter gell? Ich wusste nicht dass DB, SE, AD, OSS WP Fächer sind???? Schau dir doch bitte erst das Modulhandbuch an, bevor du hier Unwahrheiten verbreitest :D
derDude schrieb: > Wenn dir was nicht passt, Mund aufmachen und einfordern, und nicht in > einem Forum nen mimimi-Roman schreiben. Kritik bringt dann am meisten, wenn derjengiege der kritisiert wird unter druck dadurch steht. und da ist das Forum hier gar nicht so falsch.
Minau schrieb: > Ja. Ich habe an zwei FHs studiert, bin nach dem dritten Semester > gewechselt. Ich glaube, dass die Professoren an den FHs wissen, dass das > was sie da machen eigentlich ein Witz ist. Dafür heizt man den Studenten > dann mit völlig sinnlosen "Projekten" ein, die gleich danach wieder > weggeschmissen werden. Der Effekt ist der, dass die Studenten kaum Zeit > zum lernen haben. Nebenbei arbeiten geht auch nicht. Und für den Blick > über den Tellerrand bleibt auch keine Zeit. Man muss ja an dem "Projekt" > (die 500. Temperaturmessschaltung mit einem uc) basteln. Das ist dann > der "Praxisbezug". Genau deshalb bin ich auch weg von der FH an die Uni. An der Uni hatte ich mehr Praxis als der lächerliche Alibikram an der FH. Die sog. Praxisnähe der FHs ist reine Zeitverschwendung.
bimbam schrieb: > Genau deshalb bin ich auch weg von der FH an die Uni. An der Uni hatte > ich mehr Praxis als der lächerliche Alibikram an der FH. Die sog. > Praxisnähe der FHs ist reine Zeitverschwendung. Geh nach hause, kleiner Troll.
Hallo zusammen, die Diskussion wird doch sowieso niemals aufhören. Als Maschinenbau-Bachelor wurde ich von einem mir bekannten Dipl.-Ing (FH) ausgelacht und als "Techniker" bezeichnet. Im Nachhinein gebe ich ihm Recht - ich war an einer DHBW (früher BA) und hatte keinen Vergleich, also fand ich mein Studium soweit in Ordnung, hab mich aber irgendwie nicht als wirklich qualifiziert angesehen. Ich wollte das kniehohe Wasser der Erkenntnis verlassen :D Also bin ich für den Master an die TU gegangen, die ich (um bei der bildlichen Sprache zu bleiben) mit dem Mariannengraben gleichsetzen möchte. Ich war anfangs immer wieder schockiert wegen des (rückblickend) Larifari-Niveaus der Dualen Hochschule. An der DH waren viele Praxisphasen im Partnerunternehmen dabei, dadurch ist man ganz klar kein "Theorie-Heini". Aber auch ohne die könnte man so einer gar nicht werden, da sämtliche Formeln immer nur vom Himmel fallen und oft auch auf Nachfrage der Dozent nicht erklären kann, wo sie denn überhaupt herkommen. Weil ich mich da nochmal mit reingesetzt hab: In Strömungsmechanik 1 im Bachelor an der DH waren Bernoulli und Impulssatz das höchste der Gefühle. Die Navier-Stokes-Gleichungen haben wir nichtmal GESEHEN, ungelogen. Hier an der TU kommt dir der Prof. damit in der dritten Vorlesungswoche und zeigt, wo Bernoulli etc. herkommen. Aber selbstverständlich hat alles seine Berechtigung. Viele meiner Kollegen ausm Bachelor sind im Vertrieb oder (noch mehr sogar) machen jetzt einen MBA. Je nachdem, was man machen will. Für nen MBA-Posten brauch ich nicht wissen, wie ich mit partiellen DGl hantiere. Wenn man allerdings ein neugieriger Mensch ist, der Vieles hinterfragt, befriedigt einen das DH-Niveau mit Sicherheit nicht. Jeder muss aber im Endeffekt für sich selbst entscheiden. Mich persönlich hat das "So macht man das und dann klappt das." an der DH jedenfalls überhaupt nicht befriedigt. Es heißt immer, FH und DH seien vergleichbar in der Lehre, aber dazu kann ich nichts sagen. Jedenfalls lernt man meiner Erfahrung zufolge an der DH, welche Formel man nimmt. An der Uni lernt man das auch, aber zusätzlich noch, was man tun muss, wenn man mal keine fertige Fornel verwenden kann. Und DAS ist in meinen Augen wichtig für einen Ingenieur. Auch ein Zerspanungsmechaniker kann die Durchbiegung eines Balkens berechnen, wenn ich ihm die Formel und alle notwendigen Größen aufschreibe. Fairerweise muss man auch dazu sagen, dass Uni und DH/FH ja auch ganz unterschiedlich ausgerichtet sind. DH/FHler sollen in Firmen gehen und gelerntes Wissen anwenden, also entwickeln, konstruieren etc. Leute von der Uni sind halt mehr auf Forschung und Wissenschaftsbetrieb, ggf. an der Uni selbst, getrimmt.
bimbam schrieb: > Oha da weint ein FH-"Praktiker". Niemand weint, Du trollst. HorstiBorsti schrieb: > Fairerweise muss man auch dazu sagen, dass Uni und DH/FH ja auch ganz > unterschiedlich ausgerichtet sind. DH/FHler sollen in Firmen gehen und > gelerntes Wissen anwenden, also entwickeln, konstruieren etc. Leute von > der Uni sind halt mehr auf Forschung und Wissenschaftsbetrieb, ggf. an > der Uni selbst, getrimmt. In der Theorie ist es so, dass für die Absolventen der Uni eher eine Karriere in Wissenschaft und Forschung angedacht ist. In der Praxis jedoch arbeiten 90% aller Uni-Ingenieure an ganz normalen Industrieprojekten und haben mit Forschung wenig bis gar nichts am Hut. So viele Stellen gibt es in Wissenschaft und Forschung gar nicht, als dass jeder Uni-Absolvent eine solche bekleiden könnte.
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HorstiBorsti schrieb: > Es heißt immer, FH und DH seien > vergleichbar in der Lehre, aber dazu kann ich nichts sagen. Ich schon. Beide liegen sehr nahe aneinander. Zumindest so nahe, dass das Niveau eines einzelnen Studienfachs höher liegen kann als der einer anderen FH. Und natürlich auch umgekehrt, je nachdem, wo man hin schaut. An der DH unterrichten auch viele FH-Professoren, die einfach ihre FH-Vorlesungen halten. HorstiBorsti schrieb: > Jedenfalls > lernt man meiner Erfahrung zufolge an der DH, welche Formel man nimmt. > An der Uni lernt man das auch, aber zusätzlich noch, was man tun muss, > wenn man mal keine fertige Fornel verwenden kann. Das Ingenieurswesen lässt sich aber nicht auf Formeln reduzieren. Praktisches, ingenieursmäßiges Arbeiten wird auch an der DH intensiv geübt. Im Endeffekt ist es aber wirklich einfach Geschmackssache.
HorstiBorsti schrieb: > Als > Maschinenbau-Bachelor wurde ich von einem mir bekannten Dipl.-Ing (FH) > ausgelacht und als "Techniker" bezeichnet. Mach den Master, lach ihn als Schmalspurdiplomer aus!
Ich bin auch auf der OTH gewesen und hatte eine sehr schöne Zeit. Die Basis der Elektrotechnik bilden die drei Grundlagen der Elektrotechnik-Vorlesungen und dort gehören Zweitore auch hin - das sind Grundlagen. Übungen gibt es in den ersten Semestern, danach sollte der Studierende selbst so weit sein und lernen können. Grundlagen E-technik 1 und 2 gibt es das. Danach gibt es in GE3 nur noch was für die "Durchfaller". Das nennt sich Brückenkurs. In den Vorlesungen gibt es die Theorie, die Übungen darf man Zuhause machen. Das finde ich richtig so. Man geht hald nach den Vorlesungen nicht Heim und wirft sich auf die Couch... Sicher gibt es immer mal Profs die sich kaum Mühe geben. Ich hatte davon keine Professoren und kenne aus der genannten Fakultät auch kaum welche, die diesbezüglich eine Unlust verspüren. Gute Fragen waren immer erwünscht. Für die praxisbezogeneren Vorlesungen wie Messtechnik, Informatik, Digitaltechnik gibt es dann natürlich auch Praktika. Diese befreien aber nicht vom Lernen.
Sicherlich sind die Schwerpunkte zwischen FH und Uni unterschiedlich gesetzt. Ich muss aber trotzdem immer ein bisschen schmunzeln. In meinem Bekanntenkreis teilt sich es ca. zu 50% auf FH und Uni auf. Generell kommt es mir im Zusammenhang mit den Persönlichkeiten schon so vor, als wäre die FH in gewisserweiße durchlässiger. Besonders sticht das natürlich heraus, wenn jemand die Uni nicht packt und dann auf der FH mittendrin vom schlechten Studenten zum sehr sehr guten mutiert (ist bei uns auch vorgekommen). Andererseits würde ich es mir wünschen, wenn auf beiden Seiten etwas Bescheidenheit an den Tag gelegt würde. Ich denke man kann gerade in Zusammenarbeit viel voneinander lernen. Aber leider ist die Mentalität ja eher so, dass bei jeder Gelegenheit versucht wird dem Anderen zu zeigen wo der Hammer hängt.
Nicole K. schrieb: > Ich bin auch auf der OTH gewesen und hatte eine sehr schöne Zeit. Eventuell wird man als politisch engagierter Vorzeigestudent von den Professoren auch anders behandelt als der Rest. ;) Kann schon sein, dass da ein leicht verzerrtes Bild entsteht.
Bei uns ist es egal ob jemand Uni oder FH Abschluß hat. Man merkt bei einigen UNIlern den Unterschied, das sie therotheischer denken können, was bei manchen Sachen gut zu gebrauchen ist, aber bei manch anderen Sachen genau wieder nicht. Die Mischung machts. Und die Vorteile der jeweiligen Kollegen nutzen. Einen Praktiker mit Systemtheoretischen Berechnungen anstatt einen Theoretiker zu beauftragen ist nunmal unüberlegt.
Snief schrieb: > Generell > kommt es mir im Zusammenhang mit den Persönlichkeiten schon so vor, als > wäre die FH in gewisserweiße durchlässiger. Was für Persönlichkeiten? Snief schrieb: > Besonders sticht das > natürlich heraus, wenn jemand die Uni nicht packt und dann auf der FH > mittendrin vom schlechten Studenten zum sehr sehr guten mutiert (ist bei > uns auch vorgekommen). Manche Leute nutzen ihre zweite und letzte Chance.
thomas_m schrieb: > Man merkt bei einigen UNIlern den Unterschied, das sie therotheischer > denken können, was bei manchen Sachen gut zu gebrauchen ist, aber bei > manch anderen Sachen genau wieder nicht. Ich war auf der Uni und habe selbst gemerkt, dass mich die Uni im Denken geprägt hat. Bei Versuchen mit einem Widerstandsschweißgerät (Punktschweißen) sollte der optimale Schweißstrom inklusive Vorwärmzeit ermittelt werden. Meiner einer hat direkt theoretische Ansätze im Kopf wie man das Problem angehen kann. Mein Kollege meinte nur, dass ich das vergessen kann, da zählen Erfahrungswerte und da wird solange "probiert" bis es passt. Da bröckelt die theoretische Fassade und ich hätte mir wirklich gewünscht ich hätte das zusammen mit dem Verfahrenstechniker mal berechnen können und in der Praxis bestätigen können. Jetzt aber das seltsame: Ich bin und war eigentlich immer ein sehr praktisch veranlagter Mensch. Bin ich auch heute noch. Schraube am Auto, restauriere Mopeds und bastel gerne (nicht mit Pappe und Schere ;) ). Wahrscheinlich habe ich deshalb auch zuerst eine Ausbildung gemacht. Ich sehe es aber mal positiv und hoffe beide Welten vereinen zu können. Wobei ich selber überrascht bin, dass mir das theoretische arbeiten ebenso liegt und etwas vermisse, wenn ich so an meine BA denke...
Tim Buktu schrieb: > Da bröckelt die theoretische Fassade und ich hätte mir > wirklich gewünscht ich hätte das zusammen mit dem Verfahrenstechniker > mal berechnen können und in der Praxis bestätigen können. und wärst dann auf die Nase gefallen, weil deine ach so tollen Berechnungen doch nicht gepasst hätten...
Claus M. schrieb: > und wärst dann auf die Nase gefallen, weil deine ach so tollen > Berechnungen doch nicht gepasst hätten... Mag durchaus sein. Dennoch interessiert mich auch immer die Theorie hinter den Dingen. Und da hilft kaum etwas besser als etwas zu berechnen; schließlich setzt das meist tiefes Verständnis voraus. Im Endeffekt mag ich aber beide Seiten und spiele auch gerne mal im öligen Maschinenbett. Ich war bei meiner BA selbst überrascht, dass ich meine unterlagerten Regelungen erst nach einer ausführlichen Modellbildung gescheit parametriert bekommen habe. Hatte da zuerst gar keine Lust drauf und dachte auch, dass das Ganze eh nicht funktioniert und Zeitverschwendung sei, doch seitdem bin ich wirklich ein bisschen theorie-verliebter geworden. ;)
Hm... drittes Semester Etechnik an der HSRegensburg. So schlecht wär das hier alles gar nicht. Aber es kopiert halt jeder von jedem :D Die Profs von den PRofs, die Studis von anderen Studis usw :D Bisschen sinnlos so auf Dauer :D Glaub vor 30 Jahren hatten die Profs noch Ahnung und seither kopiert jeder von den alten Profs die schon unter der Erde liegen. Und wenn nix zum kopieren da is kopiert man von anderen Unis :D Und am Ende kapiert halt keiner mehr woher die FOrmel xyz jetz kommt. Abschluss mitnehmen und gut is ^^
HorstiBorsti schrieb: > Hallo zusammen, > > die Diskussion wird doch sowieso niemals aufhören. Als > Maschinenbau-Bachelor wurde ich von einem mir bekannten Dipl.-Ing (FH) > ausgelacht und als "Techniker" bezeichnet. > > Im Nachhinein gebe ich ihm Recht - ich war an einer DHBW (früher BA) und > hatte keinen Vergleich, also fand ich mein Studium soweit in Ordnung, > hab mich aber irgendwie nicht als wirklich qualifiziert angesehen. Ich > wollte das kniehohe Wasser der Erkenntnis verlassen :D Also bin ich für > den Master an die TU gegangen, die ich (um bei der bildlichen Sprache zu > bleiben) mit dem Mariannengraben gleichsetzen möchte. Ich war anfangs > immer wieder schockiert wegen des (rückblickend) Larifari-Niveaus der > Dualen Hochschule. Die DHs sind ja auch nur geschaffen worden um für Firmen geignete Spezialisten auszubilden. Wer da z.B. beim Siemens, Bosch etc. reinkommen will braucht sehr gute Abi-Noten und mit Sicherheit Connections oder andere Skills. Die meisten DH Studenten bleiben dann auch bzw. bekleiden höchste Positionen und bekommen in den Konzernen entsprechende Gehälter. Da ist die Meinung des Dipl.-Ing. (FH) letztendlich auch egal.
wie lange höre ich diese diskussion schon... fh = "fast-hochhochschule".... im mittel ist das theoretische niveau vermutlich an der uni höher. vermutlich!!! ich war an der FH München... die Prof´s waren allesamt vorher mal an der TUM, haben ein paar Jahre gearbeitet und sind dann Dozenten geworden. Die Skripten waren teils 1:1 zw FH und UNI in den entsprechenden Disziplienen. Mein Dipl. Arbeit hab ich dann auch bei einen Dozenten der FH, der an der TUM promovierte hatte , gemacht. Ich weiß nicht genau, wo seine Potential lag, nur soviel: der Besuch meines Prof´s in der Firma, in der ich Dipl Arbeit gemacht hatte, war mehr als peinlich. Zum IC sagte er "Käfer", technische Erklärungen wurden kaum verstandne. WOran es lag , weiß ich nicht. Zumindest war dieser Mann stehengeblieben, in den technischen 80ern. Und ich denke, darin liegt viel Wahrheit: wenn man Potential hat, muss man dran bleiben. Wenn man kein Potential hat, kann man sich eines erarbeiten... egal woher man kommt, was man vorher gelernt hat....
Ob schrieb es ja schon jemand, ich frage mich auch bis heute woher kommt eigentlich dieser Mythos "FH = praktischer, UNI = theoretischer" her? Ich hatte an der Uni mehr Programmierpraktika die nebenbei zu bearbeiten waren als dieses lächerliche Paxissemester an der FH, vom Aufwand und Niveau war das an der Uni viel höher. Genauso in den Vorlesungen, was an der FH auf bis zu drei Vorlesungen verteilt wurde war an der Uni in einer enthalten und war dabei noch umfangreicher und tiefergehender. Wenn ich da nur an die unsägliche Datenbankenvorlesung denke: Oraclebedienungskurs wäre passender gewesen und selbst unter diesem Gesichtspunkt war es noch grottenschlecht. FH ist Simulation von Kompetenz, papageienhaftes nachplärren des Stoffes ohne ihn verstanden zu haben. Da könnt ihr noch so viel Jubelpostings zu 'eurer' FH schreiben. Das ist wie Rummelboxen vs. Profiboxen, Acherbahn auf der Kirmes vs. F1,... Mag ja sein dass der FH-Wisch für viele Jobs heute ausreicht aber was aufm Kasten hat man dadurch überhaupt nix, wenn man das mit den Unileuten vergleicht.
Es ist Weihnachten! Seid nett zueinander und betreibt Ökumene, auf dass der Geist der Bildung über euch alle komme. Ramen.
Bernd schrieb: > Und dafür holst du den Thread raus...? Weil er fast noch frisch ist, vermut ich. Erst ab einen Alter von 2 Jahren ruhen ist ein Thread ein Schinken. Ab fünf Jahren beginnt die Mumiefizierung! Alles Klar?
Mach mir mal jemand bitte klar, was der sogenannte ,,Bildbereich" sein soll? Und bitte nicht mit s-bereich verwechseln :) Oder gilt Bildbereich <-> s-Bereich ?
ssdf schrieb: > Mach mir mal jemand bitte klar, was der sogenannte ,,Bildbereich" sein > soll? Dumme Frage! Bei einer Transformation ist der Bildbereich derjenige, in den das Gegebene transformiert bzw. abgebildet wird.
Faule Hunde schrieb: > Ich hatte an der Uni mehr Programmierpraktika Wo? Wenn wir hier schon so überhebliche Diskussion führen, dann sollten wir doch mal konkrete Namen der Hochschulen nennen, damit das ganze auch eine bestimmte Überprüfbarkeit ermöglicht. Faule Hunde schrieb: > Das ist wie Rummelboxen vs. Profiboxen, Acherbahn auf der Kirmes vs. F1,... Es gibt genau 22 Formel 1 Piloten und du willst uns hier klarmachen, dass deine Clown-Uni, entsprechend deinem Bild, das gleiche Niveau hat? Da sollte dein Abschluss aber besser von einer der amerikanischen Elite-Universitäten kommen, auf denen ein Bachelor 8-Semester Bachelor um die 200.000 $ kostet. Reine Studiengebühren, versteht sich.
Faule Hunde schrieb: > Wenn ich da nur an die unsägliche Datenbankenvorlesung denke: > Oraclebedienungskurs wäre passender gewesen und selbst unter diesem > Gesichtspunkt war es noch grottenschlecht. Wie? Haste nun Etechnik studiert oder Info? Und warst du sowohl an Uni oder FH? Und pass auf was du schreibst, sonst nimmt den Thread hier am Ende noch jemand Ernst ;)
Standesdünkelbekämpfungseinheit schrieb: > Und warst du sowohl an Uni > oder FH? Und pass auf was du schreibst, sonst nimmt den Thread hier am > Ende noch jemand Ernst ;) Er "kennt" wahrscheinlich Leute von der FH, die da angeblich "die 4,0 schon sicher hatten, wenn sie ihren Namen fehlerfrei auf den Prüfungsbogen geschrieben haben".
bin_String() schrieb im Beitrag #3933718: > An der FH studieren ist halt wie Urlaub. Man kriegt alles schön in den > Hintern geschoben und muss sich um nichts kümmern....und bekommt gute > Noten.... Ist doch prima. Schön dumm, wer was anderes macht. Und richtig gut verdienen tu ich heute auch noch... mehr als so mancher TUler der evtl. nun auch noch beim Dienstleister rumkrebst wegen seiner schlechten Noten!
bin_String() schrieb im Beitrag #3933718: > ....anstatt sich selber > mal zu hinterfragen, ob sie die intellektuellen Fähigkeiten für dieses > Studium mitbringen.... Ist in den Fachhochschulen deiner Meinung nach was in den Wänden, dass das Gehirn beeinflusst und den I.Q. von FH-Studenten automatisch senkt oder werden Menschen, die an Universitäten studieren automatisch intelligenter?
Über wen würden wir Universitäter wohl herziehen, wenn es keine FH's mehr gäbe? Über die Handwerker? Die Geisteswissenschaftler?
bin_String() schrieb im Beitrag #3933795: > Ich will das FH-Studium nicht schlecht machen, nur finde ich, man sollte > diese Ausbildung nicht Studium nennen dürfen... Die meisten FHs haben ein höheres Niveau als alle Genderstudiengänge an Unis zusammen.
bin_String() schrieb im Beitrag #3933795: > Ich will das FH-Studium nicht schlecht machen, nur finde ich, man sollte > diese Ausbildung nicht Studium nennen dürfen... Das erinnert an: Ich hab ja nix gegen Ausländer, ABER...
Den Beweis, dass das so genannte "Niveau" an Fachhochschulen niedriger ist als an Universitäten hat bis jetzt noch keiner geliefert. Alles was da als "Beweis" anführt sind, sind irgendwelche Anekdoten. Dabei sollten man an Universitäten wissen, dass der wissenschaftliche Wert von Anekdoten null ist.
Ein UML-Diagramm ist mir bekannt, aber erstell mir mal ne Anleitung mit Cosima go!. Merkste was? Hat schon seinen Grund, warum es verschiedene Studiengänge gibt.
bin_String() schrieb im Beitrag #3933732: > Da kommen Absolventen aus der FH, die noch nicht einmal Punkte in ein > Koordinatensystem mit 3 Dimensionen einZeichnen können.... Zeig mir mal, wie du das machst. M.E. ist ein Zeichenstift für diese Aufgabe das falsche Medium... bin_String() schrieb im Beitrag #3933795: > Die FH-Leute hätten es auch vorher dann nicht gepackt an der Uni... Lebst du im Konjunktiv? Wenn der Hund nicht geschissen hätte, hätte er den Hasen gekriegt! bin_String() schrieb im Beitrag #3934166: > So werde hier dieses Forum verlassen und mich meinen Anekdoten privat > widmen... Das finde ich ganz gut. Und jetzt bin ich gespannt, ob von dir noch eine Antwort kommt. Wenn an deinen Worten nur ein Funke Wahrheit ist, kann das nicht der Fall sein.
> Autor: bin_String() (Gast) > Datum: 21.12.2014 21:57 > Man sind hier geistige Tiefflieger unterwegs.... Sehe ich genau so ! Aber alles nicht so ernst nehmen. Früher bin ich in die Bahnhofskneipe gegangen und habe den Berufs-Alkoholikern und Permanent-Hartzern beim Sabbern zugehört. Heute mach ich das vom PC aus.
Anstatt stets zu sagen die Uni wäre besser/schlechter als die FH, sollte auch mal drauf geschaut werden, was überhaupt das Ziel ist: Eine Uni sollte den Stoff eigentlich wissenschaftlicher aufbereiten, wohingegen die FH mehr praxisbezug besitzt. Die Absolventen einer Universität sollen folglich eher wissenschaftliche Karrieren einschlagen, die Absolventen der FH eher in die Industrie gehen. Daher gibts allgemein kein "besser" und kein "schlechter", weil die Ziele unterschiedlich sind. Oder eher sein sollten. Denn die Universität ist zu einer Massenveranstaltung gekommen. Uni und FH nähern sich immer weiter an. Dadurch entsteht nun diese Verwirrung. Das selbstständige Arbeiten an der Uni tritt sehr in den Hintergrund, Hausaufgaben müssen abgegeben werden, es wird kontrolliert ob die Leute auch schön mitlernen etc. etc. Wir sind doch nicht mehr in der Schule! Ja, manche Personen brauchen dies, aber diese wären beispielsweise in der FH besser aufgehoben. Dort ist die Betreuung für solche Personen besser. Im Gegenzug hört man immer wieder, dass FHs das Promotionsrecht bekommen sollen. Warum denn eigentlich? Es gehört nicht zu ihren Aufgaben. Forschung passiert eher an den Unis und wer forschen will, geht eben dorthin. Warum kommts dann überhaupt soweit? Weil jeder Elter meint, dass das Kind UNBEDINGT AUF DIE UNI MUSS!!11 Alles andere wäre ja gar nichts wert. Dann sitzen diese Leute in der überfüllten Uni, das Niveau wird gesenkt damit auch sie mitkommen, Hausaufgaben werden eingeführt damit sie mitarbeiten usw. Danach machen sie dann ihren Abschluss und gehen mit einem Abschluss, der sie zum wissenschaftlichen Arbeiten qualifiziert, in die Industrie. Wo sie sich dann wundern, warum die FH-Absolventen und Ausgebildeten mehr praktische Ahnung haben. Sehe ich bei unserem Nachbar auch. Das Kind wird wohl auf die Hochschule geprügelt, obwohl eindeutig eine Ausbildung das sinnvollere wäre. Aber so etwas, wird heute als nicht-wertvoll angesehen, besonders wenn die Eltern studiert haben. Ich sehs selbst als Tutor: Die wenigsten Personen interessieren sich wirklich für die Inhalte. Die meisten lernen nur mit. Es gibt ein paar wenige, die kommen hernach vorbei, fragen sehr interessante weiterführende Fakten nach usw. DIESE Leute sind an der Uni richtig! Wer nur lernt um in die Industrie zu gehen, ist an der FH oder mit einer Ausbildung besser bedient. Diese ganze sinnlose Diskussion gäbs nicht, wenn mal ankommen würde, dass Uni, FH und eine Ausbildung drei unterschiedliche Möglichkeiten sind, den eigenen Lebensweg zu beschreiten. Und diese drei Möglichkeiten sind gleichberechtigt, in dem Sinne, dass sie nicht mehr oder weniger Wert sind! Für jeden ist etwas anderes bessser. Ich kenn Leute, die hatten das Glück, keine karrieregeilen Eltern zu haben, die ihre Kinder auf die vermeintlich sichere Uni schicken. Die Leute haben jetzt eine Ausbildung gemacht und denen gehts gut! Also kommts mal weg vom "FH schlecht/gut, Uni gut/schlecht". Das kommt immer auf den Studenten drauf an, was besser oder schlechter ist.
> Re: Von der TU auf die FH
Zur Abwechselung mal was zum Thema.
Ich habe mit Zuckerle gesprochen. Der hat beides gemacht, allerdings
erst FH und dann TU. Auf der FH werden einfach andere Schwerpunkte
gesetzt als auf der TU. Das ist alles. Man kann nicht sagen dies oder
jenes ist besser oder schwerer, sind eben andere Schwerpunkte auf die
das Ganze fixiert ist.
Ich denke, E-Technik Studenten wählen einfach oft das falsche Fach. Zur Thread Frage: Die OTH-Regensburg bietet den Studiengang Elektro- und INFORMATIONSTECHNIK an. Und genau auf der INFORMATIONSTECHNIK liegt in Regensburg auch der Schwerpunkt. Viel zu oft höre ich: Ich studiere Etechnik ... und in Wirklichkeit ist es ETechnik und Informationstechnik ... Ich denke, man sollte schon sich schon durchlesen, was man studiert. In Regensburg kann man zur reinen Etechnik Vertiefung den jeweiligen Master später wählen. Also, alles wieder ok mit FH und UNI ...
carlos schrieb im Beitrag #3934719:
>FH ein nicht "nicht wissenschaftlicher" bzw.
"un-wissenschaftlicher Hochschultyp" ist?
Hast du ne Ahnung, was die teilweise für ne Wissenschaft aus dem Studium
machen.
carlos schrieb im Beitrag #3934719: > Warum sollte man das Studium > einer Ingenieurwissenschaft an einer nicht wissenschaftlichen Hochschule > aufnehmen? Weil man danach nicht in die Wissenschaft oder promovieren will? ICh würde flach behaupten 60-80% aller Uni Studenten wären an einer (guten) FH besser aufgehoben.
Liebe Foristen, es ist Weihnachten! Anderswo auf der Welt sterben Kinder an Hunger oder Ebola. Nur ein Bruchteil des Monatsgehaltes eines Ingenieurs würde schon reichen um ganze Dörfer in Afrika vor dem Hungertod zu retten. Und wir streiten uns hier darüber, ob die FH oder die Uni die bessere Ausbildung bietet. Merkt ihr was? Kommt mal wieder runter. Ihr seid auch nur Menschen.
Es gibt gute Ingenieure von der Uni. Es gibt schlechte Ingenieure von der Uni. Es gibt gute Ingenieure von der FH. Es gibt schlechte Ingenieure von der FH. Das ist die Wahrheit.
Zocker_011011010 schrieb im Beitrag #3934842: > Mit der Behauptung könntest du nen eigenen Thread aufmachen, der > innerhalb von 1 Tag 300 Beiträge erhalten würde! Abwarten, einer der gefühlten 100 Trittbrettfahrer wird das schon erledigen
Erzengel Olaf schrieb: > Nur ein > Bruchteil des Monatsgehaltes eines Ingenieurs würde schon reichen um > ganze Dörfer in Afrika vor dem Hungertod zu retten. Ja, dann ist doch was dran am Fachkräftemangel. Hätten die Dörfer halt mal besser einen Ingenieur.
Für Galileo brauchts dann auch den Doktor weil das ist ja eine wissenschaftssendung! Und Spektrum der Wissenschaft haben hoffentlich auch nur univ. Master abonniert.
An einer FH wird auch wissenschaftlich gelehrt. Es ist nur nicht so tief und idr eben nicht dafür geeignet eine wissenschaftliche Karriere einzuschlagen. Fertig.
Wie wärs mal mit nem Battle Windows vs MacOS? Uni vs FH ist langsam echt durchgenudelt, da kommt auch nix neues mehr.
Hey, was geht? Ich hab deise Abschlüsse, Uni und FH. Ich kann daher alles, vom Schlitten reparieren bis zum wissenschaftlichen ausarbeiten von neuen Technologie für Rentiere, Elfen oder den Chef selbst. Aber is schon richtig, Herr Weihnachtsmann sagt auch immer, Uni is top. Die haben ganz klar den Längsten... Keiner in der Werkstatt wiederspricht da...
> Autor: EinElf (Gast) > Datum: 22.12.2014 20:29 Sag mal, hast du eine Tüte geraucht ? Ist ja ein furchtbares Gesabber das du dir da abhällst !
>Ist ja ein furchtbares Gesabber das du dir da abhällst !
Mal abgesehen davon, dass deine Aneinanderreihung von Worten auch keinen
rechten Sinn ergibt, könnt ihr beiden euch ja endlich auf Augenhöhe
unterhalten.
> Autor: IchGlaubeEsNicht (Gast) > Datum: 22.12.2014 21:33 Oh jeh, du schon wieder !
Zocker_42 schrieb: >> Autor: IchGlaubeEsNicht (Gast) >> Datum: 22.12.2014 21:33 > > Oh jeh, du schon wieder ! Such dir endlich 'nen Job, du Spinner.
> Autor: Gaast (Gast) > Datum: 22.12.2014 21:57 > Such dir endlich 'nen Job, du Spinner. Dummschwätzer ! Wozu ?
Zocker_42 schrieb: >> Such dir endlich 'nen Job, du Spinner. > > Dummschwätzer ! Wozu ? Muss man dir echt erst erklären wozu 'n Job gut ist?
bin_Int() schrieb: > carlos schrieb im Beitrag #3934719: >>FH ein nicht "nicht wissenschaftlicher" bzw. > "un-wissenschaftlicher Hochschultyp" ist? > > Hast du ne Ahnung, was die teilweise für ne Wissenschaft aus dem Studium > machen. Doch noch da?? :-/ Ciaoi
Zocker_011011010 schrieb im Beitrag #3935660: > carlos schrieb im Beitrag #3935356: > >> DHBWler, BAler, FHler oder auch ein richtiger Ing die >> selbe Position bekleiden will,ok > >> oder auch ein richtiger Ing carlos = Troll
Die Elfen-Werkstatt beschäftigt ausschließlich Absolventen, die ein FH + Uni Diplom haben. Die Technik des Schlittens ist sehr komplex. Herr Weihnachtsmann hat 3 Abschlüsse: FH UNI + Magister im Schlittenbau... Weisse' Bescheid! So läuft das hier!
EinElf schrieb: > Weisse' Bescheid! So läuft das hier! Ja doch, die Abteilung "Güterzustellung HI GVW GVW/B GVW/B1" hat bei uns im Himmel einen sehr guten Ruf, vor allem hinsichtlich der Qualifikation der Mitarbeiter. Das ist aber auch gut so, schließlich ist sie eine der wichtigsten Abteilungen in Hinblick auf die Betreuung unserer Kunden (=Menschen). Die Abteilung "Sensemann HI SM SM/A SMB/K1" ist hingegen nicht so beliebt, hier kommen vor allem FH-Absolventen vom Dienstleister zum Einsatz.
Grad war bescherung. Hab nen uni diplom bekommen. Noch das alte. Bin ich jetzt gut? Gehöre ich jetzt dazu? Nehmt mich doch bitte auf. Im heiligen kreis der hellen köppe! Bidde!
> Autor: Waldfee_holaDie (Gast) > Datum: 24.12.2014 18:34 > Grad war bescherung. Du bist eine Bescherung ! > Hab nen uni diplom bekommen. Schau mal einer an. Von Neckermann oder von Quelle. > Noch das alte. Oh Weh ! > Bin ich jetzt gut? Nein, du bist weiterhin weniger als nichts ! > Gehöre ich jetzt dazu? Nein. Wir sind doch nicht die Heilsarmee. > Nehmt mich doch bitte auf. Versuch es mal bei der Klapse. > Im heiligen kreis der hellen köppe! Bidde! Hier ist keiner heilig. Hier hat jeder mehr oder weniger Dreck am Stecken.
Zocker_42 schrieb: > > Zocker_42 (Gast) > Datum: 24.12.2014 19:36 Sag mal, du hast nicht zufällig Brennstoffingenieurwesen in Aachen studiert?
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