Hallo zusammen Ich stelle fest, dass einige Autoren(bis hin zu Moderatoren) sehr oft nicht sachbezogen kommentieren. Es kann einige Threads lang über Rechtschreibung diskutiert werden, obwohl dies eindeutig die falsche Website dazu ist. Auch finde ich es schade, dass Hilfesuchende manchmal "angepisst" werden, weil sie Grundwissen nicht besitzen, und deshalb Hilfe suchen in diesem Forum. Ich fände es gut, wenn solche Kommentare aufhören würden, denn: - dies ist keine Rechtschreibewebseite; solange man einander versteht ist gut - wenn alles Wissen vorhanden wäre, würde man keine Hilfe benötigen freundlich grüsst p_richner
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Du mußt zwischen normalen Menschen und Schwätzern unterscheiden lernen. Wenn Du eine Weile mitgelesen hast, dann prägen sich Dir einige Namen ein, von denen Du weißt, daß das Geschriebene Hand und Fuß hat. Dann kristalliesieren sich auch die Krümelkacker und Rechthaber heraus. Über deren Artikel kannst Du getrost hinweglesen oder sie auch mittels Script komplett ausblenden. Das ist hier nur ein Forum und bedingt durch die Anonymität hier drin lassen manche "Experten" ihrem Frust freien Lauf. Laß Dich dadurch nicht abschrecken -vor Allem: reagiere nicht darauf.
Mir ist aber auch was aufgefallen: Hier wird zunehmend unter weiblichen NickNames gepostet, was zur Folge hat, dass die Themen nicht - wie üblich - zerissen werden, sondern wesentlich sachlicher und hilfsbereiter beantwortet werden :-)
Philipp Richner schrieb: > - dies ist keine Rechtschreibewebseite; solange man einander versteht > ist gut Nein. Das hat auch mit Umgangsformen zu tun.
Philipp Richner schrieb: > Ich stelle fest, dass einige Autoren(bis hin zu Moderatoren) sehr oft > nicht sachbezogen kommentieren. Es kann einige Threads lang über > Rechtschreibung diskutiert werden, obwohl dies eindeutig die falsche > Website dazu ist. Wenn die Postings dadurch schwer lesbar werden, halte ich einen Hinweis schon für angebracht. > Auch finde ich es schade, dass Hilfesuchende manchmal "angepisst" > werden, weil sie Grundwissen nicht besitzen, und deshalb Hilfe suchen in > diesem Forum. Das man, bevor man fragt, mal eine Suchfunktion benutzt, halte ich schon für sinnvoll. Ausserdem kommen hier manchmal Fragen nach einem "Schaltplan" zur Lösung eines Problems, für das ein gestandener Ingenieur mehrere Wochen braucht. Ein Forum kann weder ein Ersatz für eine Schule noch für ein Ingenieurbüro sein. Typisch gibts hier Hilfe zur Selbsthilfe. Wenn das ein Frager nicht versteht, muss man ihn wohl auch mal darauf hin- weisen dürfen. > Ich fände es gut, wenn solche Kommentare aufhören würden, denn: > - dies ist keine Rechtschreibewebseite; solange man einander versteht > ist gut > - wenn alles Wissen vorhanden wäre, würde man keine Hilfe benötigen Wenn Dich solche Kommentare stören, brauchst Du sie ja nicht zu lesen. Gruss Harald PS: Besonders störend finde ich nur Postings, in denen über andere Poster gemeckert wird, ohne das in diesen eine bessere Lösung angeboten wird!
Rufus Τ. Firefly schrieb: >> - dies ist keine Rechtschreibewebseite; solange man einander versteht >> ist gut > Nein. Das hat auch mit Umgangsformen zu tun. Da haben wir eine geteilte Meinung, aber kein Problem. Deutsche Grammatik und Rechtschreibung kann man in der Schule lernen und nicht in einem Elektronikforum. Random ... schrieb: > ...die Themen nicht - wie üblich - zerrissen werden... So wie es aussieht, bin ich nicht der Einzige, dem dies auffällt. Ich fände es trotzdem gut, wenn etwas dagegen gemacht wird. Wenn du ein Problem in einem Thread beschreibst, siehst dass du eine Antwort erhalten hast, und dann nur einen nervenden Kommentar erhälst, ist dies nicht nur verlorene Zeit sondern es nervt auch!!!
Ich bruache noch etaws Übnug um das so hin zu boemmken: Ehct ksras! Gmäeß eneir Sutide eneir Uvinisterät,ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort snid, das ezniige was wcthiig ist, das der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiin snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sein, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, weil wir nicht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wort als gzeans enkreenn. Ehct ksras! Das ghet wicklirh! Und dfüar ghneen wir jrhlaeng in die Slhcue! D3r zw31t3 T3xt 15t 5chon 5chw13r1g3r, 4b3r 4uch zu 5ch4ff3n Und als absolute Steigerung dieses hier: D1353 M1TT31LUNG Z31GT D1R, ZU W3LCH3N GRO554RT1G3N L315TUNG3N UN53R G3H1RN F43H1G 15T! 4M 4NF4NG W4R 35 51CH3R NOCH 5CHW3R, D45 ZU L353N, 483R M1TTL3W31L3 K4NN5T DU D45 W4HR5CH31NL1ICH 5CHON G4NZ GUT L353N, OHN3 D455 35 D1CH W1RKL1CH 4N5TR3NGT. D45 L315T3T D31N G3H1RN M1T 531N3R 3NORM3N L3RNF43HIGKEIT. 8331NDRUCK3ND, OD3R? DU D4RF5T D45 G3RN3 KOP13R3N, W3NN DU 4UCH 4ND3R3 D4M1T 83G315T3RN W1LL5T (gefunden auf hartgeld.com)
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Philipp Richner schrieb: > Da haben wir eine geteilte Meinung, aber kein Problem. Deutsche > Grammatik und Rechtschreibung kann man in der Schule lernen und nicht in > einem Elektronikforum. Manche Poster haben es aber nicht in der Schule gelernt. In der Regel sind es doch Hinweise darauf, dass der Mensch etwas etwas "abseits" der Norm geschrieben hat oder z.B. plenkt. Warum fühlen sich die Leute, die man dann auf den Fehler hinweist "angepisst"? Wenn ich einen Fehler mache, und darauf hingewiesen werde, bin ich auch dankbar. Wie Rufus schon mehrfach ansprach: Es hat etwas mit den Umgangsformen zu tun. Auch Leute, die permanent klein schreiben machen sich scheinbar nichts daraus, dass Leser erst mal den Text dechiffirieren müssen. Komischerweise durfte ich inzwischen feststellen, dass inzwischen in der Schule differenziert wird, ob Rechtschreibung bemängelt wird oder nicht. Da darf dann mal eine Hausarbeit nur so von Rechtschreibdefiziten strotzen - der Inhalt bestimmt die Note. Das setzt sich dann auch weiter fort...
Markus Müller schrieb: > Und als absolute Steigerung dieses hier: Gibts einen Konverter, der normalen Text in diese Form übersetzt? Wer sich an gelegentlichen Versuchen Anderer stört, seine Textqualität zu erhöhen, dem kann man ja dann so kommen. ;-)
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Philipp Richner schrieb: > Deutsche > Grammatik und Rechtschreibung kann man in der Schule lernen und nicht in > einem Elektronikforum. Unsinn! Das ganze Leben ist eine "Schule".
Wenn man bei Fehlern nicht ab und zu korrigiert wird, dann wird man mit den Jahren schwächer. Die deutsche Methode solcher Hinweise ist halt etwas brachial, andere Kulturen gehen subtiler vor.
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Random ... schrieb: > Mir ist aber auch was aufgefallen: > > Hier wird zunehmend unter weiblichen NickNames gepostet, was zur Folge > hat, dass die Themen nicht - wie üblich - zerissen werden, sondern > wesentlich sachlicher und hilfsbereiter beantwortet werden :-) Da meld ich mich doch gleich mal als BastelChantal an. :-) Ich überspringe inzwischen die Beiträge mancher einfach. Aufregen wozu?
Bernd T. schrieb: > Da meld ich mich doch gleich mal als BastelChantal an. :-) Aber bitte Sprachniveau und -färbung dem stilecht anpassen. Ein adäquater SteckbrettKevin findet sich dann bestimmt. :-)
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Philipp Richner schrieb: > Da haben wir eine geteilte Meinung Was ist denn eine geteilte Meinung? Schitzophrenie? Paule H. schrieb: > Komischerweise durfte ich inzwischen feststellen, dass inzwischen in der > Schule differenziert wird, ob Rechtschreibung bemängelt wird oder nicht. Als nächstes wird das dann auf die Straßenverkehrsordnung übertragen...
Philipp Richner schrieb: > Deutsche Grammatik und Rechtschreibung kann man in der Schule lernen > und nicht in einem Elektronikforum. Man lernt das wohl in der Schule, aber nicht für die Schule. Das Fragen in einem Forum (bzw. ganz allgemein die Kommunikation mit anderen Menschen) ist genau die Anwendung wofür man das gelernt hat (oder zumindest: gelernt haben sollte). Nur sehr sehr wenige, die hier auf ihre mangelhafte Rechtschreibung hingewiesen werden, können es nicht besser. Vielmehr ist es wohl eine Mischung aus Faulheit und Ignoranz, wegen der sie nicht korrekt schreiben wollen. Vulgo: schlechte Umgangsformen. Deren Reaktion ist der beste Beweis. Ein echter Legastheniker weiß um sein Problem und wird einen Hinweis auf Fehler nicht als Pöbelei ansehen. Andererseits wird er vermutlich auch die Möglichkeiten der modernen Technik verwenden (Rechtsklick, "Rechtschreibprüfung für dieses Feld aktivieren") und so gar nicht erst auffallen. XL
Paule H. schrieb: > Warum fühlen sich > die Leute, die man dann auf den Fehler hinweist "angepisst"? Wenn ich > einen Fehler mache, und darauf hingewiesen werde, bin ich auch dankbar. Es ist nicht OB sondern WIE auf den Fehler hingewiesen wird. Im Anhang sind ein paar Beispiele.
Uhu Uhuhu schrieb: >> Komischerweise durfte ich inzwischen feststellen, dass inzwischen in der >> Schule differenziert wird, ob Rechtschreibung bemängelt wird oder nicht. > > Als nächstes wird das dann auf die Straßenverkehrsordnung übertragen... Wieso haben wir den Zustand, das da jeder nach seinen eigenen Regeln fährt, nicht schon längst auf unseren Strassen? Ich musste vor kurzen öfter auf einer Autobahnbaustelle mit Schild "60". Nun gut, Mehrwert- steuer dazu und ich fahre 70. Da wurde ich mehrfach von LKWs mit mindestens 90 überholt, und das im LKW-Überholverbot auf einer zwei Meter breiten Überholspur. Muss ich mich jetzt von anderen Verkehrsteilnehmern dazu zwingen lassen, deulich schneller als die zugelassene Geschwindigkeit zu fahren. Übertragen auf dieses Forum: E i n Poster glaubt, das er etwas Zeit spart, wenn er Grossbuchstaben und Satzzeichen weglässt. Deshalb müssen jetzt mindestens 10 Leser deutlich mehr Zeit aufwänden, um den Text zu verstehen. Und wenn man dann freundlich darauf aufmerksam macht, wird man auch noch beschimpft: "Das gehört hier nicht her!" Gruss Harald
A. K. schrieb: > Die deutsche Methode solcher Hinweise ist halt > etwas brachial, andere Kulturen gehen subtiler vor. Ich bashe auch keinen wegen ein paar Rechtschreibfehlern, weil die habe bestimmt auch ich, beherrsche sicherlich die neue Rechtschreibung nicht vollständig. Aber kürzlich war da einer, der sich in A&B als Entwickler aus gab, und sogar einen Job hatte. Mindestens 10 Fehler in einer Zeile, alle möglichen Arten. Da komme selbst ich nicht um einen blöden Scherz herum, ihn zu fragen, wie er zu seinem Job kam. Nur diese Frage, am Text bemängelt oder beschimpft habe ich da gar nichts. Komischerweise wußte der jenige aber trotzdem sofort, was los war. Als krönende Pointe schrieb er als Antwort noch, daß er durch sein Können eingestellt wurde. Kann ja sein, aber in einem Job hat man heutzutage viel schriftliche Kommunikation, die auch gerne jeder lesen können soll. Außer, man ist vielleicht Produktionshilfe. Ansonsten bescheinigt mir sowas große allgemeine Oberflächlichkeit, auch da wo man nur können soll, und nicht schreiben.
Philipp Richner schrieb: > Im Anhang sind ein paar Beispiele. ui, da bin ich ja auch dabei... > BTW: du plenkst. > Philipp Richner: Was heisst das auf deutsch ? > Auf deutsch gehört vor Satzzeichen kein Leerzeichen. > Philipp Richner: Muss ich jetzt nicht verstehen, oder ? da liegt der Trollverdacht nunmal sehr nah...
So ändern sich halt die Zeiten. Nun brauch man für eine Schlosserlehre kein großes Latinum mehr, Abitur reicht auch :) Nein, ich erwarte schon, dass ein Bediener einer Tastatur auch die Rechtschreibprüfung aktiviert. Dies rot markierten Wörter sind doch immer ein Grund mal kurz nachzudenken. Das schult Geist und Körper. ( Blöde neue Rechtschreibung ! ) Grüße Bernd
Philipp Richner schrieb: > Ich fände es gut, wenn solche Kommentare aufhören würden, denn: > - dies ist keine Rechtschreibewebseite; solange man einander versteht > ist gut @Thomas: es wäre schön, wenn Du mal wenigstens so tun würdest, als würdest Du Dir Mühe geben, richtig zu schreiben. Wenn Deine Projekte so scheiße sind, wie Deine Sprache, dann werden die hier ziemlich fertig gemacht werden... :-) SCNR Tja was die Mods hier machen ist mal so eine Sache !
Bernd Funk schrieb: > Dies rot markierten Wörter sind doch immer ein Grund mal > kurz nachzudenken. Nachdenken? Dafür stellt man doch die Fragen im Forum. Thomas der Bastler schrieb: > @Thomas: es wäre schön, wenn Du mal wenigstens so tun würdest, als > würdest Du Dir Mühe geben, richtig zu schreiben. Wenn Deine Projekte so > scheiße sind, wie Deine Sprache, dann werden die hier ziemlich fertig > gemacht werden... :-) SCNR Selbstgespräch? Oder soll das ein Zitat sein? Dann fehlen noch die Anführungsstriche. Thomas der Bastler schrieb: > Tja was die Mods hier machen ist mal so eine Sache ! Du plenkst ;) Wilhelm F. schrieb: > Ich bashe auch keinen wegen ein paar Rechtschreibfehlern, weil die habe > bestimmt auch ich, beherrsche sicherlich die neue Rechtschreibung nicht > vollständig. Das Prädikat steht in Nebensätzen am Ende. Die neue Rechtschreibung ist aber auch eher lieblos umgesetzt: Man hätte die Chance gehabt, die Schreibe zu vereinfachen, indem z.B. das "daß" durch das "das" ersetzt wird;oder man hätte sich gleich vom "ß" verabschieden sollen (das gäbe zwar bei Eigennamen gewisse Probleme, wäre aber wohl noch handhabbar gewesen). Groß- und Kleinschreibung, Satz- und Leerzeichen hätte man sich auch gleich sparen können. Ich war in der Schule auch nicht besonders gut mit der Rechtschreibung (Durchschnittsnote ca. 4,5), allerdings würden einige Poster hier Noten im zweistelligen Bereich bekommen... Kann es sein, dass die Konjuktiv-Bildung mit "hätte..." eine schwächelnde Übersetzung aus dem Englischen ist, die sich in der Deutschen Sprache wie ein Virus verbreitet? An einigen Stellen passt es zwar, aber manchmal ist es zum Weglaufen, da es eine passende Form des Verbs gäbe. (Mir fällt gerade kein Beispiel ein).
Paule H. schrieb: >...... > Das Prädikat steht in Nebensätzen am Ende. > ..... Genau solches Diskussionen meine ich, in denen die Problemstellung gar nicht mehr beachtet wird, sondern nur noch Rechtschreibung und "du plenkst" diskutiert wird..........
Wenn Ausbessern nicht hilft, dann eventuell, sich darüber lustig zu machen: Beitrag "12V Ventil strombegränzung"
Peter L. schrieb: > Wenn Ausbessern nicht hilft, dann eventuell, sich darüber lustig zu > machen: > Beitrag "12V Ventil strombegränzung" Wenn der Autor gleich in der Überschrift verrät, aus welcher Ecke der Republik er kommt, dann ist das doch erfreulich für die, die es zu deuten wissen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Wenn der Autor gleich in der Überschrift verrät, aus welcher Ecke der > Republik er kommt Du meinst, das sei sächsisch? Nee mei Gudster. :-)
Paule H. schrieb: > Man hätte die Chance gehabt, die Schreibe zu vereinfachen, indem z.B. > das "daß" durch das "das" ersetzt wird;oder man hätte sich gleich vom > "ß" verabschieden sollen Nö. Das "ß" wird immer anders ausgesprochen als ein "ss". Maße sind nicht Masse. Ein "ß" bedeutet, daß der davorstehende Vokal gedehnt ausgesprochen wird. Ein "ss" hingegen bedeutet, daß der davorstehende Vokal kurz ausgesprochen wird. Das einzelne "s" wird am Silbenende als scharfes s ausgesprochen (und ist daher von "ss" nicht zu unterscheiden), innerhalb einer Silbe (oder am Beginn) hingegen wird es weich (stimmhaft) ausgesprochen. das (klingt wie "dass") jenes (klingt wie "jeness"*) Ergebnis (klingt wie "Ergebniss"*) Aber: Riese Reise Senf Die alte Rechtschreibung, die am Silbenende ein "ß" auch dann zuließ, wenn der davor stehende Vokal nicht gedehnt gesprochen wird ("Kuß", "muß") war hier sehr inkonsistent, weil "Fuß" und "Fluß" eben unterschiedlich ausgesprochen werden. Da ist die neue Rechtschreibung tatsächlich mal eindeutig und konsistent. Richtig inkonsistent aber wird es bei "st". "Ostern" wird mit gedehnten "o" ausgesprochen "Osten" aber wird mit kurzem "o" ausgesprochen. "Rost", "rösten" wird ebenfalls mit kurzem "o" bzw. "ö" ausgesprochen (im Hochdeutschen; regionale Dialekte mögen das anders sehen) Hingegen wird "Trost" und "trösten" mit gedehntem "o" bzw. "ö" ausgesprochen. Eine Systematik ist hierbei nicht zu erkennen. *) "jeness" und "Ergebniss" gibt es nicht
Wie immer bei solchen Themen... ich kann mich einfach nicht raushalten :O) (Und wehe... ich werde wieder rauszensiert oder meine Pünktchen gezählt) Aber... mal ganz objektiv betrachtet (meine Lieblingsbeschäftigung) Wer will denn hier ein Forum, in dem alles (ganz im Stile des modernen Blödfaselns) "gar nicht sooo schlimm" ist? Natürlich muß nicht jeder Fehler direkt zum Flashmob führen... und wer gerne drei Pünktchen dranhängt... naja... Aber wenn ein Text vor Blödheit und Faulheit überquillt - wieso müssen das alle anderen tolerieren? Nur weil's in der Kita jetzt immer drei Sieger gibt??? Ich persönlich schätze an diesem Forum, daß auch schon mal diskutiert wird - gerne auch mal über Kommaten und Konsorten. Lernen kann man immer etwas... Nur - wenn jemand den blauen zum L1 macht - dann könnte ich k..... - egal ob's trotzdem leuchtet! Natürlich sollten die eingebrachten Kommentare zum Topic passen - aber alles wegzensieren (wie gestern Abend - danke an den Admin :O) ist auch nicht der Sinn der Sache - und alles akzeptieren ist auch nix! Einfach mal den gesunden Menschenverstand wieder aktivieren - würde z.B. auch in der Politik etliches erleichtern.
controllergirl schrieb: > Einfach mal den gesunden Menschenverstand wieder aktivieren - würde z.B. > auch in der Politik etliches erleichtern. Der gesunde Menschenverstand wird heute immer wie rarer. So viele Vorschriften, Gesetzte, etc. Da ist nicht mehr viel Platz für objektorientiertes Denken und Handeln. Schade.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Nö. Das "ß" wird immer anders ausgesprochen als ein "ss". Dass es auch ohne diese Unterscheidung geht beweisen die Schweizer. Die kommen recht oft ohne ß aus, ... > Maße sind nicht Masse. ... was bei hohen Bussen so manchen deutschen Autofahrer überrascht.
A. K. schrieb: > Dass es auch ohne diese Unterscheidung geht beweisen die Schweizer. Die > kommen recht oft ohne ß aus, ... Genau, ich sehe in praktisch keinem Schweizer Text ein ß. (bin selber Schweizer)
Also wenn ich als reinrassiger Türke dazu imstande bin, in einem mehr oder weniger sauberen Deutsch mich in diesem Forum zu bewegen, so glaube ich, dass man das auch von reinrassigen Deutschen erwarten kann. (Hmmmm, komisch, wie das Adjektiv 'reinrassig' sofort einen anderen Beigeschmack bekommt, wenn in seiner Naehe das Wort 'deutsch' vorhanden ist. Aber so war's nicht gemeint.) Ein Handwerker, der Analphabet ist, kann ein sehr guter Handwerker sein. Und wenn dieser anstelle einer Unterschrift ein Kreuz malt oder seinen Fingerabdruck hergibt, so mache ich mir darüber keine Gedanken. D.h., in einem Forum für Handwerker waeren meine Anspüche nicht sehr hoch. Wobei ich süffisant bemerken muss, dass in deutschen Handerwerker Foren das sprachliche Niveau besser ist als in diesem. Wenn aber in einem Beruf (oder Hobby), in dem es hauptsaechlich auf die intellektuellen Faehigkeiten ankommt, jemand die Sprache, in der er kommuniziert, mit gramatikalischen und orthographischen Fehlern vergewaltigt, so zeigt mir das, dass der Schreiber keine Bücher liest. Und jemand, der nicht liest, dem kann man nicht helfen. Also überspringe ich meist solche Artikel.
A. K. schrieb: > Dass es auch ohne diese Unterscheidung geht beweisen die Schweizer. Die > kommen recht oft ohne ß aus Genau, die können nur in Massen trinken. :-) Rufus Τ. Firefly schrieb: > "Osten" aber wird mit kurzem "o" ausgesprochen. Bei den Meteorologen nicht, die sprechen das immer wie "Oosten" … Back to topic: es ist einfach eine Frage des Anstands, dass man seinem Gegenüber deutlich macht, dass man in die Formulierung seiner Frage etwas Aufwand reingesteckt hat. Schließlich erwartet man ja von denen, die dann antworten sollen auch, dass sie sich die Mühe machen. Neben einer brauchbaren Rechtschreibung und Grammatik gehört dazu eben auch, dass man bereits die üblichen Suchmaschinen mal bemüht hat, und dass man darlegt, wie weit man das Problem bereits selbst einkreisen konnte. Nun ist es noch die Frage, was für die Leute, denen es hier an Anstand mangelt, besser ist: sie einfach ignorieren (so mach' ich das meistens), oder ihnen zu sagen, was sie an sich verbessern sollten, um sinnvolle Antworten zu bekommen. Legastheniker, denen eine korrekte Ortographie nicht so leicht fällt, erkennt man durchaus. Der Rest ihrer Beiträge lässt dann trotzdem noch deutlich werden, dass sie sich bei der Formulierung Mühe gegeben haben.
Mehmet schrieb: >... so zeigt mir das, dass der Schreiber keine Bücher liest. Mir zeigt das, daß den Leuten heutzutage vielfach das Geld fehlt, Bücher zu kaufen und weiterhin die Zeit, sich welche in Bibliotheken zu leihen und/oder die Zeit, sie zu lesen. >Und jemand, der nicht liest, dem kann man nicht helfen. Diese Meinung bleibt Dir unbenommen. >Also überspringe ich meist solche Artikel. Vielleicht hast Du Glück und Artikel mit Deinen Fragen werden nun auch von Anderen übersprungen.
Philipp Richner schrieb: > Der gesunde Menschenverstand wird heute immer wie rarer. Höhö... da muß ich Dir aber mal voll Recht geben! Man nehme nur die dämliche Diskussion um Studenten und Studierende... gäähn... Wie kann man sich einen solchen Unsinn (so korrekt er auch in der Sache sei) aus dem Kopf drücken und - schlimmer noch - in alle Welt rauströten? Mal ganz davon abgesehen, daß ich den Müllmann niemals als Restmüllbehälterwegbringenden bezeichnen werde (auch wenn viele unserer Mitbürger das wohl mittlerweile als durchaus akzeptabel ansehen würden grusel). Sollte sich sowas hier breit machen, werfe ich sofort meine Maus weg :O) Und - ein herzliches Alaaf an Mehmet - jeder Türke der drei Wochen zu Besuch kommt, gibt sich mehr Mühe als ein großer Teil der restliche Elite... Doch zurück zum Thema: Ich werde weiterhin Gänsehaut bekommen, wenn mal wieder "wie" und "als" vergewohltätigt werden - auch wenn ich nicht jedes mal eine "dummen" Kommentar dazu abgebe :O)
Dieselwolf schrieb: > Mir zeigt das, daß den Leuten heutzutage vielfach das Geld fehlt, > Bücher zu kaufen Kein Geld für Bücher aber Geld für Elektronik? Seltsame Logik die Du da an den Tag legst. Dieselwolf schrieb: > und weiterhin die Zeit (fehlt), sich welche in Bibliotheken > zu leihen und/oder die Zeit, sie zu lesen. Also laesst man andere für sich lesen und sich weiterbilden.
Mehmet Kendi schrieb: > Dieselwolf schrieb: >> Mir zeigt das, daß den Leuten heutzutage vielfach das Geld fehlt, >> Bücher zu kaufen > > Kein Geld für Bücher aber Geld für Elektronik? Seltsame Logik die Du da > an den Tag legst. oder auch... Kein Geld für Bücher aber 50 Euro für die Eifone-Flatrate... (allerdings... wir driften wieder ab :O)
Philipp Richner schrieb: > für objektorientiertes Denken und Handeln. Was bitte ist "objektorientiertes Denken und Handeln"?
controllergirl schrieb: > Höhö... d ... controllergirl schrieb: > allerdings... Solltest du dich vieleicht in Pünktchengirl umbenennen? :-)
Öhm. Ja sorry. Aber ohne Pünktchen kann ich nicht so gut denken. Arbeite aber dran - versprochen :O) (...)
Udo Schmitt schrieb: > Was bitte ist "objektorientiertes Denken und Handeln"? Denken und Handeln, das auf das Problem und nicht auf den Weg durch all die Behörden, Chefs und weiteren Hindernissen bezogen ist.
DAS wäre mal was - Objektorientiert handeln! Einfach mal handeln - Nicht verblödet von Behörden die grundsätzlich nicht zuständig sind... von Chefs denen das geschlossene Auftreten der Abteilung wichtiger ist als die Fachkompetenz derselben... von Politikern die Gesetze lieber auf den Weg bringen" statt mal ein vernünftiges zu verabschieden... von Banken die in "Schieflage" kommen... Aktionären die vor "Gewinnwarnungen" bibbern... EU-Sparkommissaren (da sag' ich jetzt mal gar nix zu), der EU an sich... ähm... ich fange an zu schwafeln... und mir gehen die Pünktchen aus... Aber schön wäre es schon seuftz
Mehmet Kendi schrieb: > Also wenn ich als reinrassiger Türke dazu imstande bin, in einem mehr > oder weniger sauberen Deutsch mich in diesem Forum zu bewegen, so glaube > ich, dass man das auch von reinrassigen Deutschen erwarten kann. Mehmet, du bist aber bestimmt schon ein ehemaliger Emigrant aus zweiter Generation in Deutschland, der wieder in die Türkei zurück ging? An der VHS in der Sekundarstufe, wo ich mittlere Reife nach machte, hatte ich einen Klassenkameraden, der sich mit mir Wettrennen in allen Fächern auch in Deutsch lieferte. Er wurde immerhin Drittbester nach mir als Zweitbestem von ungefähr 20 am Ende verbliebenen Schülern, aber seine türkischen Eltern waren auch aus der Bildungsschicht, der Vater Professor. Nebenbei bemerkt, hatte ich da an der VHS auch einen sehr guten Dozenten, der das nebenbei machte: Iraner, Maschinenbau-Ing. und Mathe-Prof. an der Kölner Uni.
Michael_ schrieb: > Schlimm! Jo mei ! Hob ihn halt vergessa -> . Wie man aber an dieser Runde sehen kann: Man darf ruhig mal etwas Blödsinn tippen ohne gleich plattgemachtzuweden! Daraus folgert sich doch eigentlich: Wird hier jemandem mal wirklich auf den Cursor geklopft, dann wird es wohl nicht ganz unbegründet sein (siehe auch Ventilfred), gell?
controllergirl schrieb: > Man darf ruhig mal etwas > Blödsinn tippen ohne gleich plattgemachtzuweden! Einem Schwoab sieht man es auch ein wenig nach, allerdings mit etwas Augenzwinkern. Besonders, wenn die schon mal groß in der Fernsehwerbung waren: "Wir können alles, nur nicht Deutsch".
Mehmet schrieb: >Kein Geld für Bücher aber Geld für Elektronik? Seltsame Logik die Du da >an den Tag legst. Ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, daß es Leute gibt, die ihre Baste- leien fast ausschließlich mit gebrauchten Elektronikbauelementen bestreiten? Elektronikbasteln besteht nicht daraus, sich Platinen, Frontplatten und ganze Baugruppen von Anderen fertigen zu lassen und dafür viel Geld aus- zugeben. Ich hoffe, daß Du dieser Logik folgen kannst.
controllergirl schrieb: > Natürlich muß nicht jeder Fehler direkt zum Flashmob führen... Keine Ahnung, aber ganz viel davon... http://www.spiegel.de/quiztool/quiztool-53586.html
Dieselwolf schrieb: > die ihre Basteleien fast ausschließlich mit gebrauchten Elektronikbauelementen Jop... meine Rede! Damals (sic!) habe ich sogar mein Lötzinn recyclet. Das sollte man natürlich den heute in Armut dahinsiechenden nicht mehr zumuten :O)
Dieselwolf schrieb: > Ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, daß es Leute gibt, die ihre > Baste- > leien fast ausschließlich mit gebrauchten Elektronikbauelementen > bestreiten? Als ich mit Elektronik anfing, durchstöberte ich Schrotthalden. Transistoren, Dioden etc. wurden schön sauberlich ausgelötet und in Streichholzschachteln sortiert. Hat mich aber nicht daran gehindert, nebst der Elektronik auch noch korrekt Deutsch zu lernen. Und nein, ich bin keine Intelligenzbestie.
>Als ich mit Elektronik anfing, durchstöberte ich Schrotthalden
Als wir damal progammierten hatten wir nur Nullen und Einsen und
manchmal nicht mal Nullen.
Oldie schrieb: > Als wir damal progammierten hatten wir nur Nullen und Einsen und > manchmal nicht mal Nullen. Richtig. Meinen ersten Computer versuchte ich der Tat so zu programmieren: 8 Schalter und eine Taste zum Triggern. Hat zwar nicht funktioniert, war aber auch so sehr stolz auf mich :)
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A. K. schrieb: > Dass es auch ohne diese Unterscheidung geht beweisen die Schweizer. Die > kommen recht oft ohne ß aus, ... > >> Maße sind nicht Masse. Gerade bei diesem Wort gibt es aber ohne "ß" gern Missverständnisse. Oder wie soll man den Satz: "Ich trinke Alkohol in Massen" verstehen? Gruss Harald PS: Vielleicht hätte man bei der Rechtschreibreform das "ß" durch ein "sz" ersetzen können. PS2: Ich weiss, das ich "Gruss" falsch schreibe. Das ist aber kein Rechtschreibfehler, sondern meine persönliche Note und verändert sicherlich nicht die Lesbarkeit meiner Beiträge. :-)
Bücher und Schrottteile waren zu Zeiten vor dem Internet für mich normal. Da muß man halt mal etwas investieren. Schon ein Malle-Urlaub gibt bestimmt 5-10 Bücher, da muß man halt für sich die Priorität setzen, was einem in dem Augenblick lieber ist. Malle vergeht, die Bücher jedoch nicht. Übrigens: Von Halbleitern aus Recycling war in der Regel überhaupt gar nichts defekt, egal ob Transistor, EPROM, TTL, CMOS, OP oder µC. Ein einziger µC hatte einen einzelnen zerschossenen Pin, deswegen wurde das ganze Gerät auch weg geworfen, und der funktioniert ohne diesen Pin nach über 20 Jahren immer noch, hat genug andere Pins für mich für Basteleien.
Mehmet Kendi schrieb: > Ein Handwerker, der Analphabet ist, kann ein sehr guter Handwerker sein. Karl der Große war sicherlich auch ein guter König, aber er konnte nicht schreiben. :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Gerade bei diesem Wort gibt es aber ohne "ß" gern Missverständnisse. > Oder wie soll man den Satz: "Ich trinke Alkohol in Massen" verstehen? Klar, da ist etwas Interpretation angesagt. Ein andere Beispiel dafür hatte ich selbst schon angeführt.
Jörg Wunsch schrieb: > Bei den Meteorologen nicht, die sprechen das immer wie "Oosten" ...und wie machen das die Metrologen? :-)
A. K. schrieb: > Markus Müller schrieb: >> Und als absolute Steigerung dieses hier: > > Gibts einen Konverter, der normalen Text in diese Form übersetzt? Wer > sich an gelegentlichen Versuchen Anderer stört, seine Textqualität zu > erhöhen, dem kann man ja dann so kommen. ;-) Hier ist er !!!!!! Viel Spaß damit. 48 nun knn3ön w1r 4ll3 5hlä1cmt3 Fär1on83gtr33 gt13513gn3g v3r- und 33clh5n5tlü5n.
Oldie schrieb: > Als wir damal progammierten hatten wir nur Nullen und Einsen und > manchmal nicht mal Nullen. Jaja, der Nullen hatten wir auch reichlich, die Einsen konnte man an acht Fingern abzählen.
Jörg Wunsch schrieb: >> "Osten" aber wird mit kurzem "o" ausgesprochen. > > Bei den Meteorologen nicht, die sprechen das immer wie "Oosten" … Welche Meteorologen sollen das sein? Hochdeutsch sprechende nicht.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Welche Meteorologen sollen das sein? Hochdeutsch sprechende nicht. Vieleicht welche aus dem O(o)sten? :-) (Duck und weg)
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Rufus Τ. Firefly schrieb: >> Bei den Meteorologen nicht, die sprechen das immer wie "Oosten" … > > Welche Meteorologen sollen das sein? Hochdeutsch sprechende nicht. Die betonte Aussprache des "O" war im Funkverkehr gebräuchlich, um auch bei schlechter Verbindung die Verständlichkeit zu gewährleisten. Neben Positions- und Richtungsangaben waren eben auch Wetterinformationen betroffen (z.B. in der Nautik, Aviatik). Heute ist diese Aussprache aber wohl eher unüblich. Siehe (und höre) hier: http://www.duden.de/rechtschreibung/Osten
J.-u. G. schrieb: > Die betonte Aussprache des "O" war im Funkverkehr gebräuchlich, Das hat dann aber ebenso wie "Fünnef", "Zwo" und "Juno" nichts mit Hochdeutsch zu tun, sondern ist miserabler Übertragungstechnik geschuldet. Eine dem "Ost"/"Ostern" vergleichbare Diskontinuität gibt es bei "West" (kurzes e) und "verwest" (langes e). Gut, bei "verwest" ist klar, woher das lange e kommt, da das eine Deklinationsform von "verwesen" ist, das auch mit langem e gesprochen wird. Der Westen aber ist keine Deklinationsform von irgendwas anderem.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Das hat dann aber ebenso wie "Fünnef", "Zwo" und "Juno" nichts mit > Hochdeutsch zu tun, sondern ist miserabler Übertragungstechnik > geschuldet. Stimmt schon. Trotzdem kann ich mich so dran erinnern, dass zu Zeiten, als ich noch Fernsehen geguckt habe, die Wetterberichte immer dieses seltsame Oosten hatten. Vermutlich haben sie sich das genauso angewöhnt, wie sich unsereiner das Durchstreichen einer Null zur Unterscheidung vom O antrainiert hat.
Das langgezogene "oost" kenne ich auch aus meiner BW-Zeit. Macht rein akustisch mehr her als die korrekte Aussprache. Im Sinne des Kasernenhoftons: "Die Augen – reeechts". :-) Lustig und ungewohnt klingt bisweilen der (englischsprachige) Flugfunkverkehr. Die Ziffer "three" wird dort grundsätzlich wie "tree" ausgesprochen, mit hartem "r". Südeuropäischen Piloten und Fluglotsen bereitet diese Aussprache in der Regel keine Probleme...
ex_zett_sau schrieb: > Lustig und ungewohnt klingt bisweilen der (englischsprachige) > Flugfunkverkehr. Und dann gibt es noch "fiver" und "niner".
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