Hallo zusammen. Ich habe ein wirklich "kleines" Projekt vor. Da ich zur Zeit viel mit Aluteilen im Bereich Gehäusebau mache und mir die Sägerei und Feilerei mit Laubsäge und Feile nervt, bräuchte ich etwas, was mir immer ein und die selben Aussparungen aus einer Frontplatte fräst. Wir sprechen hier von Alu mit 0,5mm Stärke und den Maßen von 5 x 10 cm. Fräsen lassen ist mir zu teuer, außerdem habe ich dabei nichts gelernt und möchte deshalb folgendes bauen: Es soll eine völlig dumme CNC-Fräse werden, die einfach immer die gleichen Teile fräst. Dabei würde ich dem Mikrocontroller fest die Koordinaten (Anzahl der Steps der Schrittmotoren) einbrennen, die er immer abfährt. Dabei habe ich an 3 Schrittmotoren gedacht, für X,Y und Z-Achse. Die Drehzahl von der Fräse selbst soll statisch sein. Dann suche ich noch Treiberstufen für die jeweiligen Schrittmotoren. Das Ganze muss auch nicht hochpräzise werden. Eine Genauigkeit von 0,1mm (!) ist völlig ausreichend. Nun zur Frage: - Ist das überhaupt realisierbar, wie ich es mir vorstelle? - Gibt es preisgünstige (!!!) Kreuztische bzw. Halterungen für z.B. Dremel und co.? - Welche dieser Kreuztische (bzw. deren Achsen) lassen sich perfekt mit Schrittmotoren verheiraten? Vielen Dank schon mal!
J. K. schrieb: > Dabei würde ich dem Mikrocontroller fest die Koordinaten (Anzahl der > Steps der Schrittmotoren) einbrennen, die er immer abfährt. > Da kann man das ganze auch gleich so flexibel gestalten das man die Koordinaten einliest. Soviel Mehraufwand ist das dann auch nicht mehr. > > Das Ganze muss auch nicht hochpräzise werden. Eine Genauigkeit von 0,1mm > (!) ist völlig ausreichend. Da faengt es schon an. 0.1mm ist nicht gerade sooo trivial. Da wirst du schon etwas Aufwand treiben muessen um da hinzukommen.
Eine grundlegende Frage hätte ich da noch: - Wie werten die CNC-Fräsen eigentlich ihre Positionen aus? Zählen die einfach die Schritte der Schrittmotoren oder sind da dann auch außerdem noch Inkrementalgeber mit angeschlossen? Ich würde die Schritte zählen.
>Wir sprechen hier von Alu mit 0,5mm Stärke und den Maßen von 5 x 10 cm.
Sowas wird doch gestanzt, nicht gefräst.
CNC-Maschinen zählen normalerweise nicht nur die Schritte, da ein Schlupf auftreten kann. Es gibt für diesen Zweck Positionsgeber mit Glasmaßstab. Die kosten allerdings wirklich Geld.
Sebastian schrieb: > CNC-Maschinen zählen normalerweise nicht nur die Schritte, da ein > Schlupf auftreten kann. Doch, die einfachen, z.B. China-Steuerungen von ebay, tun das. Für dieses Projekt wird das auch reichen.
J. K. schrieb: > Dabei würde ich dem Mikrocontroller fest die Koordinaten (Anzahl der > Steps der Schrittmotoren) einbrennen, die er immer abfährt. Du könntest auch eine fertige Steuerung verwenden, wie sie für 3d-Drucker genutzt wird. Da gibt es verschiedene arduino-basierende Ansätze, die nicht besonders teuer sind, und Du kannst gleich mit G-Code arbeiten, was vielleicht doch etwas komfortabler sein dürfte.
hp-freund schrieb: > noch dummer: > > http://woodgears.ca/pantograph/ Das ist das einfachste. Ansonsten: linuxcnc mit einer chinesischen Schrittmotor Karte. Nur brauchst du noch einen stabilen Grundrahmen... Was ich aber zuerst testen würde, weil: einfach & billig: Ätzen ! Fotosensitiven Lack, belichten und dann Ätzen, geht schnell, es kann nur sein das die Kannte nicht zufirdenstellend ist...
J. K. schrieb: > Das Ganze muss auch nicht hochpräzise werden. Eine Genauigkeit von 0,1mm > (!) ist völlig ausreichend. 0,1mm ist für Amateure (wie mich) hochpräzise! Wenn Du das schaffst darfst Du dich zu den Profis zählen.
Neo schrieb: > Ätzen ! Ist bei 0,5mm Blech mit Hausmitteln bestimmt alles andere als einfach. Habe mal von nem Profi gehört ab 0,2mm wird es schwierig mit Durchätzen. Aber probieren kann man das auf jeden Fall (Natriumhydroxid?).
Wenn wirklich immer nur die selben Frontplatten gefertigt werden, würde ich mir eine einfache Kniehebelpresse besorgen und die Frontplatten zu stanzen. Das geht schneller und vom Durchmesser her genauer. Wenn es eine Klein-Serienfertigung werden soll, kann man sich für kleines Geld Träger fertigen lassen in die man mehrere Stempel und Matritzen einsetzen kann um so mit einem Hub die komplette Blende fertig zu stanzen.
Im Grunde müsste es auch reichen, sich eine Blende mit dem richtigen Ausschnitt zu machen, die so angebracht wird, dass sie nur vom Fräserschaft berührt wird. Dann einfach mit dem Fräser diese Blende entlang fahren und der Fräser holt den Ausschnitt aus dem darunterliegenden Blech heraus.
Thomas schrieb: > Neo schrieb: >> Ätzen ! > > Ist bei 0,5mm Blech mit Hausmitteln bestimmt alles andere als einfach. > Habe mal von nem Profi gehört ab 0,2mm wird es schwierig mit Durchätzen. > Aber probieren kann man das auf jeden Fall (Natriumhydroxid?). Mit Haushaltsmitteln ist da nix mehr. Durch kommt man sicher, die Frage ist eben nur wie der Rans dann aussieht...
Neo schrieb: > die Frage ist eben nur wie der Rans dann > aussieht... Na so: Neo schrieb: > das die Kannte nicht zufirdenstellend ist... Sorry... :-)
J. K. schrieb: > - Ist das überhaupt realisierbar, wie ich es mir vorstelle? Das schon, du baust eine komplette kleine ALufräse, die du auch für ca. 700 EUR kaufen könntest. Und weil sie Schrittmotoren hat, kann sie sowieso beliebige Formen abfahren. Und durch den Dremel wird sie sowieso nicht 0.1mm genau. Wenn es dumm sein soll: Stanzen. Loch für Loch, oder alle zusammen. Dazu baut man ein Standwerkzeug, aus Stahlblech, ca. 3mm dick, das möglichst danach gehärtet wird. Ein Stahlblech bekommt die Löcher, das andere passt genau in die Löcher. Und dann werden beide mit der dazwischengeschobenen Aluplatte zusammengedrückt, mit Hebel oder Hydraulikstempel. 0.1mm erreichst du nur wenn du genau feilst (oder dir die Bleche per CNC ausfräsen lässt).
Konrad Zuse und sein Helfer hatten für die Z1 30000 Bleche gefeilt. Und nach meinen Erfahrungen ist der Bau einer Alufräse aus Billigteilen noch aufwendiger als 30000 Bleche nach Schablone feilen. Fräse bauen bringt aber Spaß. Und nach zwei Versuchen hat man raus, worauf man achten muss.
Kein Name schrieb: > Konrad Zuse und sein Helfer hatten für die Z1 30000 Bleche gefeilt. Und > nach meinen Erfahrungen ist der Bau einer Alufräse aus Billigteilen noch > aufwendiger als 30000 Bleche nach Schablone feilen. da kann ich nur zustimmen. Ich hatte mir ne MF70 für solche Arbeiten gekauft und selbst umgebaut auf CNC - Schon dafür hab ich einige Zeit gebraucht. Mit etwas Übung kann man dann auch 0,5er Alu-Platten fräsen. Die Verfahrwege sind allerdings schon ziemlich knapp. > > Fräse bauen bringt aber Spaß. Und nach zwei Versuchen hat man raus, > worauf man achten muss. Hmm, also mit Alu hat das bei mir wesentlich mehr Versuche benötigt. Hab allerdings mit der Materie von 0 aus angefangen.
Hallo zusammen! Erstmal vielen Dank für euere coolen Ratschläge und Antworten! :-) Ich dachte auch an eine "feine!" Gewindestange, die ein Schrittmotor dreht. Auf einer Mutter liegt quasi der Wagen, auf dem dann die andere Achse gesteuert wird. Zwei Probleme: - Ich brauche zwei parallel laufende Schrittmotoren, um quasi zwischen dem Werkstück zu fahren. Ansonsten wird sich -wenn ich einfach ein Rohr nehme, auf dem der Schlitten gleiten soll- der Stick-Slip-Effekt auftreten. :-/ - Wie befestige ich den Schrittmotor an einer Gewindestange.
> Wie befestige ich den Schrittmotor an einer Gewindestange vielleicht mit Kaugummi oder so.. Was willst du genau machen ? einen Küchenmixer ?! Also wen du nicht einmal das kannst... lass es besser sein !! Eine Gewindestange wird benötigt um irgendwelche Bauteile zusammen zu schrauben, nicht um einen Linearantrieb zu realisieren. Dazu musst du mindestens eine Trapezgewindespindel nehmen. > Stick-Slip-Effekt auftreten Wenn du dass bei einem Schrittmotor hast, so hast du bereits Schritte am Motor verloren. Der Effekt ist vor allem bei Servoantrieben massgebend. > 0,5 mm reichen Willst du nun eine Fräse bauen, oder ein Küchengerät ?? Sag mal, was bist du eigentlich von Beruf ?
Sieht nur auf den ersten Blick geil aus. Nach 2 Versuchen weißt du, dass man die teuren Teile von www.maedler.de wirklich braucht :-(
Tu es nicht ! ! ! Du machst dich sonst unglücklich. Es gibt einen ähnlichen Bauvorschlag für 3D Drucker, alle die das angefangen haben sind gescheitert und warnen vor dem Konzept. Das Problem ist: an dem Rundmaterial hast du keinen Halt und keine Orientierung, z.B. um parallele Führungen wirklich parallel auszurichten. Also lass die Finger vom Rundmaterial oder du wirst verenden wie eine Fliege in der Venusfliegenfalle.
J. K. schrieb: >>noch dummer: >>http://woodgears.ca/pantograph/ > > Nee, das ist schon grenzdebil. :-D Ich hoffe der Smiley bedeutet dass es nicht so geimeint ist. Das ist eine sogenannte Kopierfräse und ist, wie auf dieser Webseite umgesetzt, eine Meisterleistung!
>Also lass die Finger vom Rundmaterial oder du wirst verenden wie eine >Fliege in der Venusfliegenfalle. Dann glaube ich an die empirische Kraft und an die Metapher des Tages. :-) *Am Boden zerstört :-( *
Statt eine völlig dumme Fräse zu bauen, stell Dir einen völlig dummen Fräser ein :-) Gibt's an jedem Bahnhof genug.
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Bearbeitet durch User
>stell Dir einen völlig dummen Fräser ein
Daran dachte ich ehrlichgesagt auch shcon. Aber mit Hardware kann man
nicht wirklich "Freelancer" an sich reißen. :-/
Ich bräuchte einen "Freephraser".
J. K. schrieb: > Aussparungen aus einer Frontplatte fräst. Wir sprechen hier von Alu mit > 0,5mm Stärke und den Maßen von 5 x 10 cm. Wenige Euronen bei jedem beliebigen Blechbearbeiter. Gelasert, gestanzt, gefräst wie es beliebt. Wenn dein Stundenlohn über 10Cent liegt lass um Himmels willen Deine buckelige Pseudo Fräse sein und bezahl jemanden dafür es richtig zu machen. Michael L. schrieb: >> 0,5 mm reichen > Willst du nun eine Fräse bauen, oder ein Küchengerät ?? 0.1mm -> 0,5 warum nicht gleich 5mm, dann kannst Du einfach mit irgendwas großkalibrigem drauf schießen.
Eine gewisse Frontpanel-Firma verlangt für EINEN Ausschnitt plus zwei Löcher 13,- ... Das zum Thema!
J. K. schrieb: > Eine gewisse Frontpanel-Firma verlangt für EINEN Ausschnitt plus zwei > Löcher 13,- ... Skandalös. Ein Fall für Amnestie International. Gibt es da nicht was von Ratiopharm ? Du baust also in mehreren 100 Stunden Arbeit eine 'Fräse' zusammen die scheiße arbeitet und Fräser wie Bonbons frisst. Alles in halbmanueller Arbeit mit viel Ausschuss. Dann mach. Hau rein. Ich habe schon lasergeschnittete Bleche mit mehreren Abkantungen, entgratet, gebürstet und eloxiert für weniger bekommen.
Michael L. schrieb: >> 0,5 mm reichen > > Willst du nun eine Fräse bauen, oder ein Küchengerät ?? gib nicht so an Michael, ich bin sicher Du hast noch keine Fräse mit 0,1mm Genauigkeit gebaut, um so was zu bauen braucht man Meßmittel die kaum ein Amateur hat. Und für eine Frontplatte brauchts das auch gar nicht.
> ich bin sicher Du hast noch keine Fräse mit 0,1mm Genauigkeit gebaut
Da täuschst du dich, habe unter anderem auch eine "richtige" CNC
Fräsmaschine gebaut, die ist aus massivem Stahl, Servoantriebe,
anständige NC-Steuerung usw.. Beruflich bin ich als Servicetechniker
unterwegs, und repariere alle möglich CNC Maschinen in der Industrie.
0.5mm Fehler, ist bei einer Maschine etwa soviel, wie wenn ein Maurer
statt 2m hoch mauert, nur 1.8m.
Von allein wird es eine Ganz Dumme Fräse nicht machen. Aber mit einer, wo man selbst die Kurbeln dreht, geht es sicher. Die nächste Stufe hab ich mal 1995 bewundern dürfen. Da wurde der G-Code per Hand direkt eingetippt. Für einfache Blechteile geht das.
Wie kann man nur auf die Idee kommen eine völlig 'dumme' Fräse zu bauen. Wie soll die 'gescheite' Aussparungen fräsen ? UNMOEGLICH ! Solltest Du es trotzdem wagen, dann solltest Du Dich damit aber möglichst nicht 'dummfraesen' !
Der TO soll sich lieber in der Bucht was günstiges suchen, bevor er an fehlenden Möglichkeiten scheitert, z.B. bei den Drehteilen.
Die Frage ist natuerlich wieviel Euronen Hausmittel bedeutet. Weil ich wuerd sowas vorschlagen: http://www.voelkner.de/products/224964/Proxxon-Micromot-KT-150-Kreuztisch-20-150.html?manufacturers_id=171 http://www.voelkner.de/products/219168/Bohr-und-Fraesbank-Bfb-2000.html?manufacturers_id=171 Hab damit eine Trashfraese (weil aus Metallabfaellen usw.) gebaut. Ist quasi sogar ein bischen high sophisticated weil mit Servos. Treiber waren L298, Software Linuxcnc und Interface LPT. (siehe Bilder mit ) Nur so als Beispiel, weil du ja gesagt hast du willst was lernen. ;) Ich hab sehr viel dabei gelernt. Mittlerweile laeuft die Fraese mit einem Raspi und fpga. Treiber sind jetzt L6206 von ST. Die Platine dazu hat sich die Fraese selbst gemacht quasi evolutionaer... :) (Bild davon angehaengt) Soll nur ein Anreiz sein. M. PS: bei den proxxon teilen muss man aber zuerst mal alles zerlegen und und ueberall die 3.welt-grate entfernen usw.
Bei einer Fräse aus Gewindestangen sind 0.5mm garnichts Ich sage nur Umkehrspiel und Steigungsfehler. Da sehen in Alu die Schnittkanten aus wie herausgebissen. Kaufe / Baue eine einfache, mechanische Presse und besorge dir günstige Stanz-Stempel+Matrizen. Bei so dünnem Blech kann man sogar eine Ständerbohrmaschine / Tischbohrmaschine zum Stanzen verwenden. Wenn du dir ein paar Anschläge zusammenbastelst, bist du so schneller und genauer als du es mit einer Fräse je sein kannst.
Eventuell kannst du statt einer CNC-Fräse auch einfach einen Schablone anfertigen, die dann von Hand mit einer Oberfräse o.ä. abgefahren wird.
Gerri schrieb: > Eventuell kannst du statt einer CNC-Fräse auch einfach einen Schablone > anfertigen, die dann von Hand mit einer Oberfräse o.ä. abgefahren wird. Den Gedanken hatte ich auch, als ich den Thread gelesen habe. Schablone könnte sogar aus MDF oder Hartholz gemacht werden, und ein Bündigfräser mit Anlaufkugellager, oder Fräsen mit einem Kopierring, wenn man eine Oberfräse hat die das unterstützt. Vieleicht sollte der TO mal sagen um welche Stückzahl es überhaupt geht.
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Bearbeitet durch User
Na ja, da ist man mit http://www.smdv.de/products/365609/Bohr-und-Fraesbank-Bfb-2000.html?ref=43&products_model=C58781&gclid=CKeUxZ_wyLwCFdQgtAoddFYABA http://www.voelkner.de/products/224964/Proxxon-Micromot-KT-150-Kreuztisch-20-150.html?ref=43&products_model=C58703&gclid=CKu8zK_wyLwCFQzItAodLV4ASw http://www.internetwerkzeug.de/Fr-smotoren-Kress-Fr-smotoren-Kress-800-FME/Fraesmotore-und-Zubehoer/Kress-1050-FME-Fr-se-Fr-sen-Fr-smoto.html auch schon bei 450 EUR, noch ohne Schrittmotoren und Bastelei. Billiger als 699 für die China-Fräse wird man also nicht.
Michael L. schrieb: > alle möglich CNC Maschinen in der Industrie ok, dann wirst du aber auch nicht mit dem Zollstock und Geodreieck messen. Die meisten die hier von 0,1mm erzählen haben die Maschine auch gar nicht vermessen sondern rechnen sich aus Schrittzahl und Gewindesteigung Ihre "Genauigkeit" aus denn hier sind wir im Amateurbereich: Walter schrieb: > um so was zu bauen braucht man Meßmittel die kaum ein Amateur hat.
Ein guter Bekannter von mir hat mit http://www.mazacam-deutschland.de/ bis dato gute Erfahrungen gemacht. Die Preise sind verhandlungsabhängig, aber was wichtiger ist, ist die hohe Präzision.
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