Forum: Platinen Ätzmaschine reinigen von FeCl3


von Flo (Gast)


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Moin moin!

Ich habe mir sehr günstig eine Welisch Typ 350 Sprühätzmaschine 
ergattert, habe jetzt aber leider ein Problem mit der Reinigung...
Der Vorbesitzer hat die Maschine nämlich mit Eisen(III)-chlorid 
betrieben, was für eine Schweinerei....
Hauptproblem ist, das in der Maschine noch eingetrockneter Schlamm vom 
Eisen(III)-chlorid klebt.
Nun kann ich ja den Schlamm nicht einfach mit Wasser rausspülen, denn 
alles was da raus kommt muss ja fachgerecht entsorgt werden.
Nach meinem ersten Spülversuch gestern habe ich jetzt einen ca. 5l 
Kanister voll mit einer Wasser / Schlamm Mischung aus der Maschine 
geholt.
Die sieht zwar jetzt schon besser aus, aber Schlamm ist immer noch 
ordentlich drin. Das müsste ich also noch einige male wiederholen, bis 
da alles an Schlamm raus ist.
Wenn ich jetzt mit etlichen Litern von dem Zeug beim Schadstoffmobil/Hof 
ankomme, da werden die mich ja sicher für gewerblich halten.
Was mir aufgefallen ist, der Schlamm setzt sich schon nach einem Tag 
stehen lassen in meinem 5l Kanister schön unten ab...
Könnte man nun nicht den Schlamm versuchen zu "filtern" oder ähnliches, 
um dann die restliche Flüssigkeit evtl. zu neutralisieren/entkupfern?
Ich habe mich versucht ein wenig zu belesen und bin dabei auf ein 
Verfahren gestossen mit Ammoniak Kupferionen nachzuweisen.
Meine Idee wäre, den Schlamm aus der Suppe zu holen (durch absetzen 
lassen und abgießen o.ä.) und die restliche Flüssigkeit auf Kupferionen 
zu testen. Falls noch welche vorhanden sind, sollen diese sich ja mit 
Stahlwolle entfernen lassen, wie hier beschrieben:

http://www.tuf-ev.de/workshop/aetzen/EntsorgungAetzen.htm

Anschließend darf das Zeug dann laut der Anleitung offenbar in die 
Kanalisation eingeleitet werden.
Den Schlamm kann ich dann wiederum beim Schadstoffmobil/Hof abgeben, da 
bleibt nicht mehr viel übrig.

Meine Frage ist:
Wie sicher ist der Nachweis der Kupferionen mit Ammoniak?
Gibts sonst irgendwelche Bedenken wenn ich so vorgehe?
Habt ihr irgendwelche anderen guten Tipps zur Reinigung?

Gruß,
Florian

von dolf (Gast)


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Flo schrieb:
> Nun kann ich ja den Schlamm nicht einfach mit Wasser rausspülen, denn
> alles was da raus kommt muss ja fachgerecht entsorgt werden.
> Nach meinem ersten Spülversuch gestern habe ich jetzt einen ca. 5l
> Kanister voll mit einer Wasser / Schlamm Mischung aus der Maschine
> geholt.

der schlamm ist schnöder rost.
der entsteht beim ätzproßess und lagert sich ab.
kipp 30%ige salzsäure + etwas wasser in die maschine.
das löst sich auf.
dann-->porzelanexpress.
auch mit fecl3 kann man sauber ätzen.
ich geb etwas 30%ige salzsäure in die ätzlösung (c.a. 10%vol.) und das 
ätzbad bleibt sauber/schlammfrei.

von Flo (Gast)


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dolf schrieb:
> der schlamm ist schnöder rost.

Hmm, kann man das wirklich so pauschal sagen?
Bei dem Schlamm bin ich mir nicht so sicher ob der wirklich Kupferfrei 
ist.
Das Spülwasser über dem abgesetzten Schlamm sieht auch etwas grünstichig 
aus. Ich würde das nicht einfach ins Klo kippen wollen ohne vorher zu 
testen...

Was sagen denn die Chemiker dazu?

Gruß,
Florian

von Udo S. (urschmitt)


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dolf schrieb:
> der schlamm ist schnöder rost.
> der entsteht beim ätzproßess und lagert sich ab.

Klar, beim Ätzen von Kupfer mit FeCl3 entsteht nur Rost (Fe2O3). Das 
Kupfer verschwindet!
Du bist aber ein hervorragender Chemiker, Hut ab.

dolf schrieb:
> dann-->porzelanexpress.

Hier wurde gerade in einem anderen Thread darüber gesprochen, daß der 
durchschnittliche Amerikaner uns in versch. Bereichen um 30-50 Jahre 
hinterherhinkt. Man sieht, auch bei uns gibt es Leute, die noch in der 
Mitte des 20 Jhdrts stehengeblieben sind.

@Flo:
Es kommt wie immer auf die Menge an. Den Schlamm würde ich beim 
Schadstoffmobil abgeben, die Flüssigkeit mit der Stahlwolle Methode den 
Großteil der Cu Ionen rausholen. Den Rest kannst du dann wirklich ohne 
große chemische Anlyse in den Ausguss kippen.
Su kannst ja das Wasser über dem abgesetzten Schlamm für eine 2. 
Reinigung verwenden, dann gibt es nicht so viel Abwasser.

von Flo (Gast)


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Udo Schmitt schrieb:
> Es kommt wie immer auf die Menge an. Den Schlamm würde ich beim
> Schadstoffmobil abgeben, die Flüssigkeit mit der Stahlwolle Methode den
> Großteil der Cu Ionen rausholen. Den Rest kannst du dann wirklich ohne
> große chemische Anlyse in den Ausguss kippen.
> Su kannst ja das Wasser über dem abgesetzten Schlamm für eine 2.
> Reinigung verwenden, dann gibt es nicht so viel Abwasser.

Danke Udo!

Das ist doch in etwa das was ich mir erhofft hatte zu hören.

Aber rein interessehalber, kann man mit Ammoniak noch kleinste 
Kupferreste (Ionen) nachweisen?
Mir währe noch wohler wenn ich das am Ende doch noch mal testen könnte 
bevor das in den Kanal geht...

Gruß,
Florian

von Harald W. (wilhelms)


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Udo Schmitt schrieb:

> Großteil der Cu Ionen rausholen. Den Rest kannst du dann wirklich ohne
> große chemische Anlyse in den Ausguss kippen.

Unbenutztes Eisendreichlorid könnte man sowieso problemlos wegkippen.
In den Käranlagen wird das m.W. säckeweise zur Klärung reingekippt.
Das Problem ist wirklich das Kupfer. Das lässt sich in Kläranlagen
wohl kaum entfernen und landet dann direkt in der Umwelt.
Gruss
Harald

von Georg W. (gaestle)


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Flo schrieb:
> Mir währe noch wohler wenn ich das am Ende doch noch mal testen könnte
> bevor das in den Kanal geht...

Cu2+ Ionen sind ein bewährtes Mittel gegen Pilzkrakheiten. Am Bodensee 
macht das ca. 1,6kg Kupfer je Hektar. 
http://kupfer.jki.bund.de/index.php?menuid=31/index.php?menuid=31
Kupferdachrinnen geben auch Ionen an das Regenwasser ab, das hier am Ort 
oft direkt per Versickerung entsorgt wird. Mancher lässt sich sogar 
einen Kupferstreifen unterhalb des Firsts einbauen, damit das Dach nicht 
von Moos bewachsen wird. Wenn am Ende der Reaktion Stahlwolle übrig 
bleibt ist nach meinem Verständnis die Reaktion nahezu komplett 
abgeschlossen, der Rest ist dann m.E. vernachlässigbar.

Du kannst die Suppe ja auch eintrocknen lassen, dann musst du nur noch 
eine kleine Menge abgeben. Ich fülle die Brühe direkt nach dem Ätzen in 
ein großes Glas um. Darin setzt sich dann der Schlamm ab. Der grüne Teil 
kommt wieder zurück, der eingetrocknete Rest irgendwann zum 
Problemabfall.

von Udo S. (urschmitt)


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Georg W. schrieb:
> Cu2+ Ionen sind ein bewährtes Mittel gegen Pilzkrakheiten. Am Bodensee
> macht das ca. 1,6kg Kupfer je Hektar.

Ist ein starker Zellgift. In Kläranlagen kriegen damit evt. die 
Bakterien Probleme, was der Klärung nicht unbedingt guttut.
Ich bin mir im Moment nicht sicher ob die Cu Mittel noch als Fungizide 
erlaubt sind.

Georg W. schrieb:
> Du kannst die Suppe ja auch eintrocknen lassen, dann musst du nur noch
> eine kleine Menge abgeben. Ich fülle die Brühe direkt nach dem Ätzen in
> ein großes Glas um. Darin setzt sich dann der Schlamm ab. Der grüne Teil
> kommt wieder zurück, der eingetrocknete Rest irgendwann zum
> Problemabfall.

Eben, man muss nicht päpstlicher als der Papst sein, aber man muss auch 
nicht ohne nachzudenken alles in den Abfluss kippen. Wir selbst machen 
uns unsere Welt, ein bischen Brain 2.0 hilft fast immer.

Flo schrieb:
> Aber rein interessehalber, kann man mit Ammoniak noch kleinste
> Kupferreste (Ionen) nachweisen?

Ich kenn die Nachweisreakionen nicht (mehr). Ist schon zu lange her :-).
Wenns dich interessiert suche nach "Kation-Nachweis Cu", zB:
http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/6/ac/versuche/kationen/_vlu/kupfer.vlu/Page/vsc/de/ch/6/ac/versuche/kationen/kupfer/nachweis.vscml.html

Wie Georg gesagt hat, Cu Ionen gelangen an so vielen Stellen in die 
Umwelt. Man muss nicht alles wegkippen aber man muss auch nicht zuviel 
Aufwand betreiben.

von Flo (Gast)


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Vielen Dank euch allen!
Ich werde es genau so machen.
Schlamm absetzen und trocknen lassen.
Übrige Flüssigkeit durch den Reduktor.
Und ich werde auch mal mit Ammoniak versuchen zu testen. Sowohl vorher 
als auch nachher. Bin mal gespannt.

Eine Frage hätte ich aber noch:

Wenn ich die Anlage jetzt mit Natriumpersulfat betreiben will, wie 
sauber muss die Anlage dann sein, bzw. gibts da böse Reaktionen mit 
Natriumpersulfat und FeCl3 die ich zu befürchten habe?

Gruß,
Florian

von Georg W. (gaestle)


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Udo Schmitt schrieb:
> Ich bin mir im Moment nicht sicher ob die Cu Mittel noch als Fungizide
> erlaubt sind.
Es ist im Ökolandbau teilweise das einzig zugelassene Mittel. Ich treffe 
morgen eventuell einen Obstbauern, wenn es interessiert kann ich mal 
genauer nachfragen. So weit ich mich erinnern kann gibt es bei Kupfer 
auch keine Probleme mit Resistenzen.

Flo schrieb:
> Wenn ich die Anlage jetzt mit Natriumpersulfat betreiben will, wie
> sauber muss die Anlage dann sein, bzw. gibts da böse Reaktionen mit
> Natriumpersulfat und FeCl3 die ich zu befürchten habe?
Porentief rein wirst du sie nicht mehr bekommen, mindestens Verfärbungen 
bleiben immer zurück, Fe3Cl ist ein sehr gutes Färbemittel. Du kannst ja 
mal einen Versuch mit etwas Schlamm und Spülwasser ansetzen, ich glaube 
nicht dass sich da etwas tut.

von Udo S. (urschmitt)


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Flo schrieb:
> gibts da böse Reaktionen mit
> Natriumpersulfat und FeCl3 die ich zu befürchten habe?

Ich wüsste nichts, sind beides starke Oxidationsmittel. Natriumpersulfat 
in wässriger Lösung zersetzt sich soweit ich weis gerne mit der Zeit. 
Das einzige was ich mir im Moment vorstellen könnte wäre daß sich das 
Natriumpersulfat bei Verunreinigungen mit Eisen und/oder Cloridionen 
schneller zersetzt. Aber das ist im Moment Spekulation, da müsste man 
mal einen Chemiker fragen.

von Lukas T. (tapy)


Angehängte Dateien:

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So, um mal eine Antwort zu liefern, was Kupfer und Ammoniak können:

Ammoniak bildet mit Kupfer einen Komplex. Dieser heißt Tetraamminkupfer 
und ist tief blau.


Zur Durchführung:
Man nehme drei Proben der zu untersuchenden Lösung (ich würd' je so 5 ml 
vorschlagen). Einer gibt man Kupfersulfat oder ähnliches zu, um einen 
Vergleich zu haben, wie das ganze positiv aussieht. Dieser Blindprobe 
und der zu untersuchenden Probe gibt man 5 ml Ammoniaklösung drauf (die 
Konzentration ist fast egal). Auf die Probe ohne Ammoniak kommen 5 ml 
dest. Wasser (oder auch normales, eig. egal).

Und jetzt kann man schön vergleichen, welcher Probe die zu untersuchende 
ähnlicher sieht: Wenn sie der Probe ohne Ammoniak ähnlicher sieht: 
Glückwunsch, kein Kupfer. Wenn sie der mit viel Kupfer ähnlicher sieht: 
Kupfer.

Ich finde gerade auf die Schnelle keine Nachweisgrenze, aber das Zeug 
ist schon mächtig blau.

Bild im Anhang allerdings mächtig übertrieben: 0.1 M CuSO4, 0.1 M NH4OH
Etwa ein Hundertstel dieser Konzentration lässt sich noch bequem optisch 
nachweisen (durchgeführt bspw. im Grundpraktikum fast aller 
Chemiestudiengängen).

von Udo S. (urschmitt)


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Georg W. schrieb:
> Es ist im Ökolandbau teilweise das einzig zugelassene Mittel. Ich treffe
> morgen eventuell einen Obstbauern, wenn es interessiert kann ich mal
> genauer nachfragen. So weit ich mich erinnern kann gibt es bei Kupfer
> auch keine Probleme mit Resistenzen.

ich habe gerade mal nach "Kupfer Spritzmittel" gegoogelt. Du hast recht, 
da tummelt sich alles was in der Pflanzenschutz-Chemie Rang und Namen 
hat.

von Lukas T. (tapy)


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Das tolle an Kupferionen ist, dass sie für die meisten Mikroorganismen 
mächtig schädlich sind, für den Menschen aber ganz gut verträglich. Aus 
diesem Grunde wird Kupfer für Trinkwasserleitungen etc. verwendet.

Kupferacetat, "Grünspan", ist dann allerdings auch für uns recht 
schlecht, weshalb Kochtöpfe aus Kupfer "aus der Mode gekommen" sind.

Offen gestanden habe ich bei Ätzlösungen noch nie ein Entsorgungsproblem 
gehabt, weil ich das Zeug neutralisiere (pH-Wert auf 4-9) und einfach in 
der Sonne über etwa 'n Jahr eindampfen lasse. Der schmierige bis 
pulverige  Rückstand wird in einem Glas gesammelt und dann vmtl. in ~20 
Jahren, wenn das Glas voll ist, zum "Giftmüll" gebracht. Alternativ kann 
man den Kram natürlich aufarbeiten. Aber das lohnt sich nur, wenn man 
Spaß an Chemie hat.

Der universitäre Ansatz ist hier übrigens: "Dilution is the solution!". 
Schwermetallsalzabfalllösung kostet da nämlich ernsthaft und den Kram 
einzudampfen ist aufwendig/auch teuer.
(Anmerkung: Kupfersalze. Als Kupfersulfat meistens. Sicher nicht 
überall. Nicht mit giftigerem.)

: Bearbeitet durch User
von Flo (Gast)


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Super, vielen herzlichen Dank noch mal an alle!

@Lukas: Danke für die tolle Erklärung, ich werde das mal ausprobieren. 
Alleine schon um meine Neugier zu befriedigen :-)

Ich werde mal berichten ob es funktioniert hat wie geplant.

Gruß,
Florian

von Flo (Gast)


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Ich bins noch mal...

Der Nachweis von Kupferionen funktioniert wirklich prima. Die Positiv 
Probe aus meiner alten Ätzlösung wurde sofort tiefblau.
Das Spülwasser aus der Maschine wird auch etwas blau, aber deutlich 
weniger.
Ich hab schon einen Reduktor zusammengebastelt um den Rest der 
Kupferionen umzuwandeln. Scheint zu funktionieren. Kupfer scheidet sich 
schön an der Stahlwolle ab.

Was aber nicht so wirklich funktioniert ist das herausspülen des 
Schlamms...
Der löst sich einfach so gut wie gar nicht ab. Man kommt leider auch 
schlecht an die Vertiefung ran in der der Schlamm abgelagert ist.
Hier mal eine grobe Zeichnung des Maschinenbodens von der Seite gesehen.
In der Vertiefung liegt der Schlamm beim "S":


 __|             |
|    ____________|
|_S_/

Der Ablauf befindet sich auch in der Vertiefung, aber wie gesagt, der 
Schlamm löst sich einfach kaum auf... Und rankommen zwecks mechanischer 
entfernung ist wegen des Überhangs nur bedingt möglich. Zudem sind dort 
ja noch die Pumpe, Rohre, Heizung usw. eingebaut. Man kommt einfach 
schlecht ran.

Ich habe hier im Forum schon gelesen, das man den Schlamm auflösen kann 
wenn man Salzsäure hinzu gibt.
Die Lösung muss man dann wohl hinterher auf jeden Fall durch den 
Reduktor jagen, aber wenn ich so den Schmodder raus bekomme wäre das ja 
super.

Frage:
Löst sich der Schlamm dann komplett auf?
Was genau kommt hinterher dabei raus?
Irgendwelche Dosierungs-Hinweise?

Gruß,
Florian

von dolf (Gast)


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Flo schrieb:
> Löst sich der Schlamm dann komplett auf?
> Was genau kommt hinterher dabei raus?

ja der rost wird durch die salzsäure in ein wasserlösliches eisensalz 
überführt.
wenn du bedenken hast dann kipp die lösung in kleinen portionen und bei 
regen in den Porzelanexpress.
das ist dann stark verdünnt.
die cu werte werden im klärwerk im allgemeinen nicht überschritten die p 
werte aber immr mal wieder was zum fecl3 einsatz führt.
und das fecl3 zeugs muss ja glücklicherweise beim anliefern beprobt 
werden...;-))

von Flo (Gast)


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dolf schrieb:
> wenn du bedenken hast dann kipp die lösung in kleinen portionen und bei
> regen in den Porzelanexpress.

Ich möchte hier aber nicht einfach alles ins Klo kippen!
Das hab ich doch eigentlich schon deutlich gesagt.

von Harald W. (wilhelms)


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Flo schrieb:

> Ich möchte hier aber nicht einfach alles ins Klo kippen!
> Das hab ich doch eigentlich schon deutlich gesagt.

Sehe ich auch so. Da ist m.E. die Alternative "Wasser verdunsten
lassen und Bodensatz in den Hausmüll" schon besser. Alle derzei-
tigen Deponien sind m.W. nach unten abgedichtet.
Gruss
Harald

von Lutz H. (luhe)


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Die Schadstoffannahmestelle freut sich doch über solche Kleinstmengen.
Also warum nicht den legalen Weg gehen, und die 20 Liter vorbeibringen?

Gruß

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