Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik MOSFET-Tabelle: meine rausgeschmissen


von Marc P. (marcvonwindscooting)


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Habe eben die MOSFET-Tabelle angeschaut, in der Hoffnung, dass die ja 
nun etwas moderner sei. Ja ist sie. Ich hab da vor etlichen Wochen ein 
paar SOT23-FETs eingetragen, die ich ganz praktisch finde, weil 1.8V 
spezifiziert und klein (SOT23) und kleines RDSon (30mR/65mR): PMV30UN, 
PMV65XP.
Und nun? N-Kanal rausgeflogen. Was soll das? Bei dem Plunder, der in der 
Tabelle zu finden ist, war dieser FET definitiv nicht fehl am Platze.

Es geht nicht um meinen LieblingsFET, sondern darum einen rauszuwerfen, 
der durch keinen in der Tabelle ersetzt werden kann. Und das ist 
M"ochtegern-BESSERWISSEREI.
Es d"urfte schon aufgefallen sein, das etliche uC mit 1.8V laufen. Was 
bittesch"on fang ich dann mit dem IRLML2502 an? Na, d"ammert's??

Da mach ich mir zuk"unftig nicht mehr die M"uhe was einzutragen nur 
damit's irgendein Heini wegl"oscht, echt.

: Verschoben durch Admin
von Axel R. (Gast)


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sag ihm doch, das er das nicht darf ;)
Nee im Ernst:
Kann den JEDER in den Artikeln rummehren, ohne das man nachvollziehen 
kann, wer wann was gemacht hat??

Evtl. kannst Du eine älteren Stand wederherstellen.

Schon blöd, sowas

Axelr.

von Axel R. (Gast)


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www.mikrocontroller.net/articles/Standardbauelemente
hier findet man den PMV30UN beispielsweise...
Hast Du ihn evtl. dort abgelegt?

von Marc P. (marcvonwindscooting)


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Ups - JA !

Peinlich. Jetzt erkl"art sich f"ur mich auch das enorme Wachstum der 
Tabelle... ;-)

Und der PMV65XP ist dann ja von jemand anderem eingetragen worden!

Der Abend ist gerettet!!

von Karl H. (kbuchegg)


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Sag mal, was tippst du da eigentlich immer mit deinen Umlauten?

Mir ist schon klar, dass du auf deiner Tastatur offenbar keine Umlaute 
hast. Aber die offiziellen deutschen Umschreibungen für ä, ö und ü sind 
ae, oe und ue und nicht "a, "o bzw. "u.

Normalerweise ist mir das wurscht, aber deine Schreibweisen sind 
ziemlich schwer zu lesen.

von WinWon (Gast)


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Karl Heinz schrieb:
> Mir ist schon klar, dass du auf deiner Tastatur offenbar keine Umlaute
> hast. Aber die offiziellen deutschen Umschreibungen für ä, ö und ü sind
> ae, oe und ue und nicht "a, "o bzw. "u.

Das ist wohl ne faule Ausreden für die die zu faul sind ALT + 
Zifferncode einzutippen ...

Oder soll das ein individueller Tippstil sein? Dein Erkennungsmerkmal?

Oder hast du ein wenig zu viel Latex gemacht ?

von Walter T. (nicolas)


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Hihi, das mit den Umlauten passiert mir auch öfter - je nachdem, 
was ich gerade geschrieben habe. :-) Vor allem wenn man ein paar Stunden 
LaTeX geschrieben hat kommt man da sehr schwer wieder heraus.

von Axelr. (Gast)


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>kommt man da sehr schwer wieder heraus.

Ja nee iss klar. klebt aber auch wie Sau das Zeuchs.
Warmes Seifenwasser hilft :)

schnellweg

von Marc P. (marcvonwindscooting)


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Walter Tarpan schrieb:
> ihi, das mit den Umlauten passiert mir auch öfter - je nachdem,

Der war gut!!!

WinWon schrieb:
> Das ist wohl ne faule Ausreden für die die zu faul sind ALT +
> Zifferncode einzutippen ...
Der Satz beginnt als wuerde ein Singular kommen und doch dann: 
'Ausreden' (Pl.). Wir habe alle so unsere Schwaechen... .-)

Karl Heinz schrieb:
> hast. Aber die offiziellen deutschen Umschreibungen für ä, ö und ü sind
> ae, oe und ue und nicht "a, "o bzw. "u.

Die offizielle Haltung in Deutschland ist auch so, dass man Leute nicht 
dauernd wegen Aeusserlichkeiten niedermacht. Nennt sich Toleranz. Greift 
mich inhaltlich an, nicht weil ich 10cm kleiner bin als der statistische 
Durchschnitt. Mein Satzbau/Wortschatz/Grammatik ist aber akzeptabel, 
trotz der Schwaechen mit den Zeiten, Kommas, Apostrophen und dem Dativ 
und so?? Immerhin verwende ich 'dass' (kein da"s!!) an Stellen wo andere 
mit Umlauten ein 'das' verwenden und das, obwohl sie ein Scharf-Ess 
haben ;-)

Ich finde es ehrlich gesagt witzig, was die Leute ab und zu schreiben, 
denn die ' " ' bieten Ansatzpunkte mich zu veraeppeln und sich lustig zu 
machen ueber mein System, mich, LaTeX usw.

Aber ja, ich schau bald, wie ich die Umlaute mit WinTaste+a, usw. 
hinzaubern kann, denn die offiziellen Umschreibungen finde ich unlesbar.

von Soul E. (Gast)


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Diese Umschreibungen kenne ich noch aus der Anfangszeit der Email, so 
aus den frühen '90ern. Da war es noch ziemliche Glückssache, was von den 
ASCII-Zeichen jenseits der 127 beim Empfänger ankam.

Es gab drei Systeme: Umlaute weglassen ("zunkunftig"), LaTeX 
("zuk"unftig") und umschreiben ("zunkuenftig").


Mittlerweile kann man ja sogar Texte als html oder rtf versenden und die 
Mailclients können (meist) was sinnvolles draus machen.

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