Es ist entweder das Netzteil oder der USB-Port gesteckt. Verträgt der LM317 die 5 V vom USB-Port an seinem Ausgang? Netzteil ca. 12 V ----LM317--. | | | USB-Port ca. 5 V -----------o---LP2951-----> 3,3 V
Hurtob schrieb: > Netzteil ca. 12 V ----LM317--. > | > | > | > USB-Port ca. 5 V -----------o---LP2951-----> 3,3 V Was soll das? Du lässt hier 2 (mehr oder weniger) geregelte Spannungen gegeneinander arbeiten. Mal sehen wer gewinnt. Maximaler Schaden kannst du verursachen wenn dar USB Port auf einem Mainboard sitzt. Richtig toll wird das wenn eine deiner beiden Quellen abgeschaltet ist. Dann fliesst der Strom rückwärts und die Folge ist ggf. eine nette Überraschung. Lösung wäre den LM317 rauszuwerfen und beide Versorgungen über je eine Diode abzusichern. Ob dann die Eingangsspannung noch für den LP2951 reicht (USB < 5V) muss man prüfen. > Netzteil ca. 12 V ----|>|----. > | > | > USB-Port ca. 5 V ----|>|----o---LP2951-----> 3,3 V
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Bearbeitet durch User
Den Spannungsverlust der Diode kann man deutlich reduzieren, wenn man diese Schaltung nutzt. Das ist dann wasserdicht.
Hurtob schrieb: > Es ist entweder das Netzteil oder der USB-Port gesteckt. Udo Schmitt schrieb: > Du lässt hier 2 (mehr oder weniger) geregelte Spannungen > gegeneinander arbeiten Dass der Text nicht mit der Schaltung übereinstimmt ist nicht zu leugnen, aber sicher war es so gemeint.
Hurtob schrieb: > Verträgt der LM317 die 5 V vom USB-Port an seinem Ausgang? Das wird sicher gehen, wenn du den LM317 auf eine Spannung etwas unterhalb der 5V vom USB einstellst (so etwa 50mV...100mV drunter). Dann macht der LM317 einfach zu, weil er ja die zu hohe Spannung sieht, aber es fließen keine zerstörerischen Ströme in den LM317, weil die Differenz zwischen der gewollten und der erzwungenen Ausgangsspannung unter Uf einer Basis-Emitter- oder sonstwas-Diode liegt. Ist aber die Ausgangsspannung des LM317 größer als die vom USB, muss sich der USB-Ausgang entsprechend verhalten.
K. S. schrieb: > Hurtob schrieb: >> Es ist entweder das Netzteil oder der USB-Port gesteckt. Wenn das (mechanisch) wirklich sichergestellt ist, dann kann er den LM317 einfach weglassen. Aber in dem Fall würde die Ausssage des TO: Hurtob schrieb: > Verträgt der LM317 die 5 V vom USB-Port an seinem Ausgang? absolut keinen Sinn machen. Also gehe ich davon aus daß der TO eben den Fall meint daß vieleicht doch mal nicht nur eine Versorgung angeschlossen ist.
ArnoR schrieb: > unterhalb der 5V vom USB einstellst (so etwa 50mV...100mV drunter). Weil USB die Ausgangsspannung auf 50mV genau spezifiziert? Wikipedia sagt dazu: "Am Ausgang des USB-Host muss die Spannung zwischen 4,65 V und 5,25 V liegen, allerdings ist ein Spannungsabfall bis auf 4,40 V am Ende eines USB-Kabels zulässig, hinter einem passiven USB-Hub sind sogar 4,00 V erlaubt." Wikipedia Quelle : USB Voltage Drop and Droop Measurement (PDF; 184kb). Intel Corporation, 18. November 1996.
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