Hallo zusammen, ich möchte gerne mein Haus automatisieren, aber ohne Funk! Ja mir ist bewusst dass es mehr Aufwand ist aber ich möchte so wenig Funk wie möglich benutzen! (mir ist es eigentlich egal, aber Frauchen sagt das is schädlich :-) ) Mein Plan wäre pro Stockwerk/ 2 bis 3 Zimmer einen Arduino zu verwenden so meine Frage (Achtung Anfängerfrage): ist es möglich mehrere Arduinos per LAN zu vernetzen und das ganze über ein Tablet zu steuern? --> Ja der Einwand das das Tablet auch Funk besitzt ist mir schon klar, aber WLAN ist das einzige Funksignal im Haus! :-) wenn so was geht, hat da jemand eine Anleitung für mich, bzw... was wo so was ähnliches schon mal gemacht worden is? danke für eure Hilfe
Also bevor Missverständnisse auftauchen, ich habe ein altes Haus, bei dem ich die Elektrik eh neu machen werde, sprich die Wände sind offen! Mein Plan war: 1 Arduino pro Zimmer --> Lichtschalter über Arduino über Relais zu Lampe --> ebenso bei einigen Steckdosen! ---> das ganze sollte auch per Tablet schaltbar sein! deswegen auch die Vernetzung bzw der Anschluss ans LAN! komplexer wird es bei der Heizung, da weiß ich leider nicht wie ich das ohne Funkdinger machen soll! Rollläden würde ich über zeit machen, z.B. 20sec zeit zum zu fahren!
Hei, wenn die Wände eh offen sind, würde ich alle Leitungen an eine zentrale Stelle führen. Da kann man dann dran anschließen was man will. Das hat den ungemeinen Vorteil, dass nach Dir auch jemand anders die Technik des Hauses beherrscht. (Und sei es durch kompletten Tausch der Aktoren) Wenn Du überall nen Arduino versteckst, blickt doch keiner mehr durch. Grüße, Tom PS: Noch ne Frage: Ist Dir klar, dass man den Arduino programmieren muss um die von Dir gewünschten Funktionen zu erreichen und kannst Du das?
:
Bearbeitet durch User
Hi Tom, erst mal Dankeschön für deine Antwort Ja das wäre auch eine Idee, aber ich denk mit einem Zentralen Arduino werd ich nicht hinkommen, zu viele Funktionen! > PS: Noch ne Frage: Ist Dir klar, dass man den Arduino programmieren muss > um die von Dir gewünschten Funktionen zu erreichen und kannst Du das? Ja naja, so mehr oder weniger! also die Funktionen licht ein und so schaff ich schon! Das web/LAN Zeugs wäre Neuland, aber ich denk das würde ich schon zusammen bekommen. hab schon ein paar Anleitungen gefunden..... prinzipiell ist halt die frage ob das mit den Arduinos geht, also mehrere im Netz und dann alles vom tablet steuerbar, oder ob es besser ist da ein anderes Board zu verwenden ... kennt jemand so ein Projekt, Link oder eine Doku dazu?
Ich würde das auch so machen, dass alle Leitungen an einem Zentralen Ort sind, und dann dort verdrahten. Das ganze wird so übersichtlicher. Wenn man die Leitungen auf Reihenklemmen auflegt, und eine vernünftige Dokumention dazu hat, hat man auch in 10 Jahren kein Problem was zu ändern. Ich selber würde sowas mit Relaikarten oder so machen. Vielleicht ist die Seite für dich intressant: http://www.deditec.de/de/module/prod/ro-eth-android-smartphone-steuerung.html Gegen Funk kann man sich wehren, in dem man sein Häuschen als Faradayschen Käfig ausführt. Da ist dann nichts mehr mit Funk im Haus, dass von aussen kommt: UKW, Handy.... Aber ich kenne das so: Die wo sagen, dass Funk gefärhlich ist haben: ein schnurloses Telefon, Ein Handy, und surfen im Internet mit Wlan.... Aber ja nicht ein Rolladen mit Funk ansteueren, das ist ja "gefährlich"....
Hubert Mueller schrieb: > Gegen Funk kann man sich wehren, in dem man sein Häuschen als > Faradayschen Käfig ausführt. Da ist dann nichts mehr mit Funk im Haus, > dass von aussen kommt: UKW, Handy.... Aber ich kenne das so: Die wo > sagen, dass Funk gefärhlich ist haben: ein schnurloses Telefon, Ein > Handy, und surfen im Internet mit Wlan.... Aber ja nicht ein Rolladen > mit Funk ansteueren, das ist ja "gefährlich".... erst einmal danke für deinen Beitrag Der Link schaut interessant aus, aber leider zu teuer :-( Zwecks Funk, ja seh ich genauso aber Frauchen meint das ist nicht gut! so wie du sagst, UKW Handy und Wlan, aber erklär das mal meiner frau
Hei, also der Arduino kann das auf jeden Fall. Da ich grad selbst in der Situation bin (Neubau) kann ich von mir sagen, dass es schwieriger war, die passenden Relais zu finden. Denn 230V schalten kann der Arduino nicht... ;-) Du kannst auch an der zentralen Stelle mehrere Arduinos einsetzen. Auf jeden Fall wird es für Dich auch einfacher. Denn bei einem kannst Du Dir sicher sein: Du wirst mehr als einmal eine neue Software einspielen! :-P Grüße, Tom
> also der Arduino kann das auf jeden Fall. > Da ich grad selbst in der Situation bin (Neubau) kann ich von mir sagen, > dass es schwieriger war, die passenden Relais zu finden. Denn 230V > schalten kann der Arduino nicht... ;-) OK cool ja dann bin ich mal auf deine Ergebnisse gespannt! veröffentlichst du die irgendwo oder nur für dich? Mit den Relais is doof das stimmt werd denk ich eine kleine Transistorschaltung bauen! werd den arduino eh mit 12V betreiben, dann kann ich auch leichter die relais ansteuern :-) > Du kannst auch an der zentralen Stelle mehrere Arduinos einsetzen. > Auf jeden Fall wird es für Dich auch einfacher. Denn bei einem kannst Du > Dir sicher sein: Du wirst mehr als einmal eine neue Software einspielen! das glaub ich, nee werd das jetzt stockwerksmäsig zusammen fassen! jedes Stockwerk (Keller, erdgeschoss, 1. stock und Dachgeschoss) bekommt einen eigenen Schaltkasten im Gang! Werd das haus etappenweise renovieren, dann ist es gut wenn ich einen Teil beenden/abschließen kann!
:
Bearbeitet durch User
Bernd K. schrieb: > Ja mir ist bewusst dass es mehr Aufwand ist aber ich möchte so wenig > Funk wie möglich benutzen! (mir ist es eigentlich egal, aber Frauchen > sagt das is schädlich :-) Trotzdem: Spar Dir den Kabelzirkus und machs mit Funk! Kannst ja für Frauchen ein paar Alibikabel in die Wand legen. Daß sie den Betrug jenseits Deines eigenen Verhaltens erspürt dürfte ausgeschlossen sein. Das ist in jedem Falle billiger, flexibler, einfacher.
Moby schrieb: > Trotzdem: Spar Dir den Kabelzirkus und machs mit Funk! Was bietet sich denn da an? Zigbee? Kann man das mit Akkus vertreiben, oder müssen die dann jeden Monat gewechselt werden?
:
Bearbeitet durch User
Tom P. schrieb: > dass es schwieriger war, die passenden Relais zu finden. Denn 230V > schalten kann der Arduino nicht... ;-) ich hätte da günstige relais gefunden, leider nur mit 4 wochen lieferzeit! http://www.buyincoins.com/item/27804.html
Hei, WER FUNK KENNT, NIMMT KABEL!!! Das kann man gar nicht laut genug schreien! Nee im Ernst, Funk wird Dich im Haus zum Wahnsinn treiben. Ich bin da ein gebranntes Kind. Bin soooo froh, wenn ich aus der Wohnung ausgezogen und den Funkmist losgeworden bin! (FS20 System) Die Ansteuerung mache ich mit einer Wago SPS. Die ist zwar "etwas" teurer als ein Arduino, aber hoffentlich langlebiger. Aber der größte Vorteil: Diese SPS beherrsche ich deutlich besser als Arduino. (Wovon hier auch ein paar rumliegen) Den Arduino nutze ich z.B. um 80 DS18B20 Temperatursensoren aus meinem Schichtspeicher auszulesen und per Modbus an die SPS weiter zu geben. https://www.youtube.com/watch?v=-4rBRaiAmNc Viele Grüße, Tom
Bernd K. schrieb: > Zwecks Funk, ja seh ich genauso aber Frauchen meint das ist nicht gut! > so wie du sagst, UKW Handy und Wlan, aber erklär das mal meiner frau Was bist du denn für ein Weichei? Ein bissel WAF ist ja nicht schlecht, aber hier geht es deutlich zu weit. Als erstes würde ich dem Weib Handy, schnurloses Telefon, Radio und TV wegnehmen. Als nächstes die Mikrowelle. Dann kann sich die Gute mal überlegen, was alles nicht ohne Funk bzw. elektromagnetische Wellen funktioniert. Außerdem alles was starke elektromagnetische Felder erzeugt, so wie Waschmaschine, Geschirrspüler und so weiter. Klar gibt es Leute, die 120% öko sind, denen ist dann auch nicht zu helfen. Doch dann solltest du dir überlegen, ob sie die "Richtige" ist. Wenn du diese Frage mit JA beantworten tust, vergiss halt Funk und Elektrik und lebe wieder wie im Mittelalter. PS: Sorry für die derben Worte...
Tom P. schrieb: > den Funkmist losgeworden bin! (FS20 System) FS20? Verständlich. Boris P. schrieb: > Was bietet sich denn da an? Zigbee? Zum Beispiel auf Basis von Beitrag "bidirektionale RS232 Funkbrücke mit RFM12" - aber Möglichkeiten gibt es sicher viele.
Hallo, schau dir mal Fhem (www.fhem.de) an. Das ist eine recht nette Hausautomatisierungs-lösung die auf RPi oder FritzBox oder so läuft. Kann mit Funk oder drahtgebundenen Sensoren erweitert werden. Gruß
Es gibt auch günstige Relais-Karten über Amazon, etwa http://www.amazon.de/SainSmart-16-Kan%C3%A4le-RelaisModul-Arduino-Module/dp/B005WR747I . Aber was ist denn überhaupt von solchen Billteilen für Zwecke der Heimautomation zu halten? Sabine
Moby schrieb: > Zum Beispiel auf Basis von Beitrag "bidirektionale RS232 Funkbrücke mit > RFM12" - > aber Möglichkeiten gibt es sicher viele. Damit kann man jetzt aber nicht wirklich ein Mesh aufziehen, oder?
Jens schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Zwecks Funk, ja seh ich genauso aber Frauchen meint das ist nicht gut! >> so wie du sagst, UKW Handy und Wlan, aber erklär das mal meiner frau > > Was bist du denn für ein Weichei? Ein bissel WAF ist ja nicht schlecht, > aber hier geht es deutlich zu weit. Als erstes würde ich dem Weib Handy, > schnurloses Telefon, Radio und TV wegnehmen. Als nächstes die > Mikrowelle. Dann kann sich die Gute mal überlegen, was alles nicht ohne > Funk bzw. elektromagnetische Wellen funktioniert. Außerdem alles was > starke elektromagnetische Felder erzeugt, so wie Waschmaschine, > Geschirrspüler und so weiter. > > Klar gibt es Leute, die 120% öko sind, denen ist dann auch nicht zu > helfen. Doch dann solltest du dir überlegen, ob sie die "Richtige" ist. > Wenn du diese Frage mit JA beantworten tust, vergiss halt Funk und > Elektrik und lebe wieder wie im Mittelalter. > > PS: Sorry für die derben Worte... hmmm naja jeder wie er meint ... Ich hab die wände eh offen weil ich die steckdosen neu setze und die komplette elektrik neu mach, da kann ich auch die 100eu für kabel investieren!
Boris P. schrieb: > Moby schrieb: >> Zum Beispiel auf Basis von Beitrag "bidirektionale RS232 Funkbrücke mit >> RFM12" - >> aber Möglichkeiten gibt es sicher viele. > > Damit kann man jetzt aber nicht wirklich ein Mesh aufziehen, oder? Alles eine Frage der Software ;) Im Umkreis von 5...10m um eine zentrale Steuerung wirds dann noch einfacher. Ein simples Slave-Adressierungsschema und gut ist. Natürlich wartet der Master im Rahmen eines kurzen Timeouts auf eine Bestätigung der Slaves (ggf. inkl. Meßdaten)- nicht so primitiv wie beim FS20.
Die Beliebtheit von Hausbussen liegt darin, dass unter dem Strich sehr viele Endpunkte bedient werden müssen. Natürlich ist ein Arduino ausreichend leistungsfähig ein ganzes Haus zu steuern. Der Ärger kommt erst, wenn Du die Unmenge an Endpunkten anschließen willst. In einer Hinsicht ist der Arduino nämlich kompatibel zu allen anderen Mikroprozessoren: Er hat weder die erforderliche Anzahl an Anschlüssen. Er hat nicht für alle Spannungen (I/O) etwas. Er hat nicht für alle Ströme (I/O) etwas. Den einen oder anderen Ein-/Ausgang wirst Du sogar erst bauen müssen. In den meisten Fällen wirst Du die vorhandenen Anschlüsse für ein Bedientableau, für Eingabetasten und Vorgabeschalter und ev. Potentiometer brauchen. Selbst wenn Du das alles in einer "Oberfläche" versteckst, wird’s eng. Es geht aber...
Sebastian S. schrieb: > Der Ärger kommt erst, wenn Du die Unmenge an Endpunkten anschließen > willst. > > In einer Hinsicht ist der Arduino nämlich kompatibel zu allen anderen > Mikroprozessoren: > Er hat weder die erforderliche Anzahl an Anschlüssen. > Er hat nicht für alle Spannungen (I/O) etwas. > Er hat nicht für alle Ströme (I/O) etwas. > Den einen oder anderen Ein-/Ausgang wirst Du sogar erst bauen müssen. > In den meisten Fällen wirst Du die vorhandenen Anschlüsse für ein > Bedientableau, für Eingabetasten und Vorgabeschalter und ev. > Potentiometer brauchen. Selbst wenn Du das alles in einer "Oberfläche" > versteckst, wird’s eng. > > Es geht aber... ok und was würdest du dann empfehlen? also einen größeren µC?
Mit der FS20 bin ich auch ganz schön auf die Nase gefallen. Nur zwei Monate nach errichten der "Anlage" haben die Funksteckdosen angefangen ihre Programmierung zu verlieren, obwohl sie in der Steckdosen steckten...
> Mit der FS20 bin ich auch ganz schön auf die Nase gefallen. Nur zwei > Monate nach errichten der "Anlage" haben die Funksteckdosen angefangen > ihre Programmierung zu verlieren, obwohl sie in der Steckdosen > steckten... hmmm genau deswegen ist denk ich auch eine kabellösung die saubere! Also wenn Arduino nix is, was wäre dann mit einen Raspberry? der ist halt, find ich umständlicher zum programmieren, oder?
Moby schrieb: > Alles eine Frage der Software ;) Im Umkreis von 5...10m um eine zentrale > Steuerung wirds dann noch einfacher. Ein simples > Slave-Adressierungsschema und gut ist. Natürlich wartet der Master im > Rahmen eines kurzen Timeouts auf eine Bestätigung der Slaves (ggf. inkl. > Meßdaten)- nicht so primitiv wie beim FS20. So ganz verstanden habe ich das jetzt noch nicht. Wie würde man z.B. Kollisionen auf dem Bus erkennen, wenn mehrere Teilnehmer gleichzeitig senden? So einfach wie z.B. bei einem CAN-Bus kann das ja per Funk nicht sein?
>ok und was würdest du dann empfehlen?
Es gibt keinen Mikroprozessor, der Schalter bedienen kann und
gleichzeitig 230V ausgibt und dann auch noch eine 12V Lampe einschaltet.
Normale Mikroprozessoren können nur Standartsignale verarbeiten. Das
heißt:
Ein schwaches Signal (max. ca. 10 mA) mit 0 o. Ub ausgeben (Digital
Out).
Ein Signal im Bereich nahe Null und nahe Ub detektieren (Digital In).
Ein Signal im Bereich von Null bis Ub erfassen (Analog In).
Was praktisch nie geht ist:
Leistung abgeben.
Spannungen außer 0 und Ub ausgeben.
Negative Spannungen messen.
Die Ausgabe von Spannungen beherrschen die wenigsten. PWM hilft aber.
u.v.m.
Aus diesem Grunde musst Du für jedes Signal einen passenden Aus- oder
Eingang haben. Mit diesem Gedanken kannst Du natürlich alle oben
aufgeführten Einschränkungen aushebeln.
Die Anzahl an Aus- bzw. Eingängen lässt sich relativ einfach bei jedem
System erweitern.
Praktisch alles oben gesagte, gilt auch für alle anderen
Mikroprozessoren.
besten dank OASIS das SuperHouseTV ist genauso wie ich mir das vorgestellt hatte :-) muss ich nach Feierabend gleich mal alle folgen ansehen :-) Danke dir
Boris P. schrieb: > So ganz verstanden habe ich das jetzt noch nicht. Wie würde man z.B. > Kollisionen auf dem Bus erkennen, wenn mehrere Teilnehmer gleichzeitig > senden? So einfach wie z.B. bei einem CAN-Bus kann das ja per Funk nicht > sein? Die Slaves senden doch nur, wenn sie vom Master jeweils dazu aufgefordert wurden, da dürfte es nicht zu Kollisionen kommen. Sabine
Sabine schrieb: > Die Slaves senden doch nur, wenn sie vom Master > jeweils dazu aufgefordert wurden, da dürfte es nicht zu Kollisionen > kommen.Sabine Allerdings gibt es da dann noch den Fall daß ein Ereignis (z.B. Türklingel) sofort zu registrieren ist und nicht erst abgewartet werden kann, bis die Slaves reihum kontaktiert sind (besonders bei sehr vielen). Im Abfrageschema sollte man dafür spezielle Pausen vorsehen in denen diese Slaves selbst senden können (bis die Zentrale quittiert). Wenn solche Ereignisse nicht oft vorkommen sind echte Kollisionen dann schon wie Sechser im Lotto und nicht praxisrelevant.
Sabine schrieb: > Die Slaves senden doch nur, wenn sie vom Master jeweils dazu > aufgefordert wurden, da dürfte es nicht zu Kollisionen kommen. Dann müssten die Slaves aber immer auf Empfang stehen, damit sie Ihren Einsatz nicht verpassen. Damit wären die Akkus nach ein paar Tagen leer. Eigentlich führt kein Weg daran vorbei, die Slaves 99% der Zeit im Tiefschlaf zu lassen, wenn man eine brauchbare Lebensdauer erreichen möchte. Diese senden dann nur, wenn es etwas Neues gibt. Bei den Aktoren würde ich es genau anders herum machen: da diese sowieso eine zusätzliche Stromversorgung benötigen, können diese auch ständig empfangen. Man will ja schließlich nicht, dass das Licht eine Minute nachdem man den Schalter gedrückt hat angeht. Gegen Kollisionen scheint es aber auch bei einer Funklösung was zu geben. Die ein oder andere RFM12 Lib wirbt zumindest damit, mit sowas umgehen zu können...
Boris P. schrieb: > Damit wären die Akkus nach ein paar Tagen leer. Akkus? Batteriewechsel? Kommt nicht in Frage. Eine Steckdose ist im Haus immer in der Nähe. Zu steuernde Aktoren haben sowieso Strom. Und für Sensorik draußen scheint die Sonne. Ein weitestgehend wartungsfreies Funksystem ist so sehr schnell machbar. Die Ortswahl der Slaves ist flexibel möglich und leicht zu ändern. Beliebige Erweiterbarkeit bei sich ändernden Anforderungen ist gegeben. Bei Wohnungswechsel kann man sein System schnell abbauen und mitnehmen. Warum kilometerlange Kabelverlegung hin zum letzten Sensor/Aktor?
Hi Wenn Wlan der einzige Funk im Haus ist ( geduldet wird ) dann schauh dir mal das Wifi Shield an - es eigent sich hervoragend für Dein Arduino... du musst ihn lediglich mit RX und Tx verbinden.. der ganze TCP und UDP wenn nötig ist bereits auf dem PIC32 WIFI Board! Du konfigurierst das WIfi Shield per AT Command, per Web Interface ( eigenen WebSever ) und / oder per Windows Software. Es kann dabei als Client und als Server konfiguriert werden...unterstützt den AdHoc Modus also kein AP Notwendig - sowie auch Infrastructure .. es hat eine onBoard Antenne und einen externen Antennen Anschluss. Du kannst ein Android Pad damit direkt verbinden ... eine "Steuer" APP gibt es auch... .. hier wird es für ein MIDI Projekt eingesetzt... Beitrag "MIDI over WIFI ( RF Bluethoot Dect USB ) Homemade Interface" und hier mit einem günstigen PIC18F2550 Board Beitrag "Re: [V] Verkaufe PIC 18F2550 USB Educational Development Board" .. Das Wifi Shield hat einen PIC32 der breits eine Firmware hat. Das ganze kannst Du mit Harmony von Microchips umcoden nach belieben und es auch als PIC32 Eval Board verwenden . Der Vorteil der WIFI Chip ist da schon drauf ! UART Anschlüsse sind u.a. RS232 TTL und RS485 .. LG Rudi ;-) ps... und es passt in einer Schalterdose!
Ob du wirklich Arduino einsetzen möchtest solltest du dir nochmal überlegen. Besonders die Fragestellung, was in 10 Jahren ist, willst du, nachdem deine Arduinos und weitere Technik fast 100000 Stunden liefen (wie lange werkelte denn der längste Arduino) dich wieder hinsetzen und ein neues Board (nach abgekündigtem Prozessor, Bauteil usw...) entwerfen? Ich würde wenn Selbstbau dann auf DMX setzen. ZUM MSR reicht es allemal, es ist gut dokumentiert UND es gibt fertige Bausteine zu kaufen, vielfach erprobt und angewandt. Vllt pro Zimmer ein Note (ArtNetNote) als Gateway LAN-DMX, das ganze auf einen Router, Raspberry oÄ als (Web)Server und Frontend im Browser.
Kathrin schrieb: > Ob du wirklich Arduino einsetzen möchtest solltest du dir nochmal > überlegen. Besonders die Fragestellung, was in 10 Jahren ist, willst du, > nachdem deine Arduinos und weitere Technik fast 100000 Stunden liefen > (wie lange werkelte denn der längste Arduino) dich wieder hinsetzen und > ein neues Board (nach abgekündigtem Prozessor, Bauteil usw...) > entwerfen? > > Ich würde wenn Selbstbau dann auf DMX setzen. ZUM MSR reicht es allemal, > es ist gut dokumentiert UND es gibt fertige Bausteine zu kaufen, > vielfach erprobt und angewandt. Vllt pro Zimmer ein Note (ArtNetNote) > als Gateway LAN-DMX, das ganze auf einen Router, Raspberry oÄ als > (Web)Server und Frontend im Browser. Da gebe ich Dir Recht. Schauh Dir das Midi Wifi Projekt an. Das unterstützt auch DMX Controll. Es gibt eine APP dazu gratis. Es gibt eine Windows Software dazu gratis und es gibt auch Linux und Co Software Gratis. Verfolge den Thread - Beitrag "MIDI over WIFI ( RF Bluethoot Dect USB ) Homemade Interface" demnächst gibt es Sourcen und die Progs stehen dann auch zum Download. Sichere Dir ein Wifi Board zum Testen. Das wird später etwas mehr kosten. Da ist alles bereits schon drauf dass Du es in einem Deiner Projekte sofort ohne TCP CODE ect einsetzen kannst! Später kannst dann alles mit allem und untereinander kombinieren. Kabel, RF Funk 470MHz, DECT auch Dect ULE auch FritzBox.ect, Bluetooth, WIFI, LAN, USB usw. Eine "WollMilchlegendeEierSau". Gruss na wehr wohl... ;-)
gebe auch Katrin recht.. Aber es gibt auch andere Alternativen. Das Problem liegt aber tatsächlich in 10 Jahren in der Zukunft! Wir tüfteln tatsächlich schon seit mehr als 15 Jahren an unserer Lösung (www.haus-computer.de) Die Probleme stecken im Detail: ausgefallene Schaltnetzteile, Überspannungen, vergessene oder fehlerhafte Dokumentation, Korrosion, nagende Mäuse... Aber vorallem: ein Defekt und keiner ist gleich da, der es reparieren kann. Das Wichtigste ist daher Zuverlässigkeit, insbesondere der Software!
wow, erst mal vielen dank für die ganzen Beitrage, finde ich Top, dass ihr mich alle unterstützt! so zwecks der Sicherheit, bzw ob der Arduino noch in 10 Jahren läuft, also bitte, ich bin mir sicher dass kein Hersteller eine Ausfallsicherheit von 10 oder 20 Jahren Garantiert! Weder beim Arduino noch beim Raspberry noch sonst einer! Das ist einfach Risiko! Auch wenn man sich ein fertiges System kauft, und das nach 20 Jahren abkackt ist das genauso schwierig wie bei einem Arduino! Aber unabhängig davon ist die Problematik verständlich! Ich wollte es eh so machen, dass ich, zumindest beim Licht einen Hardwareschalter benutzen kann! Also in der Dose vom Schalter dahinter das Relais das über eine Transistorschaltung zwei Eingänge bekommt! So dass wenn der µC ausfällt, immer noch geschaltet werden kann! Für die Freunde der absoluten Sicherheit, wieder eine Gefahr, weil Relais auch verschleißen, aber im dem Fall würde ich einfach Ersatz Module bauen die einfach austauschbar sind! So wäre auch der Arduino in 5 oder 10 Jahren einfach ersetzbar! man hat nur die Leitung die zum Relais geht! Frei nach dem Motto, wenn ich was besseres finde dann bau ich das ein! :-) Ja das ist alles schwierig und ich bin euch dankbar für die Diskussion und Hilfe! Das mit dem DMX hört sich auch interessant an, muss ich mal ein wenig einlesen :-) Ich bin jetzt auch nicht der Super Programmierer, den Arduino schaffe ich halbwegs! wenn dann bräuchte ich eine einfache Steuerung! :-)
Sehe ich ebenso. Inzwischen gibt´s auch KNX mit Arduino: http://knx-user-forum.de/diy-do-yourself/32211-arduino-am-knx.html Aber hier im Forum erfindet ja jeder das Rad lieber wieder von neuem, als sich auf etwas bekannt Funktionierendes einzulassen. Max
Ihr könnt installieren was Ihr wollt, denkt nur bitte daran, daß ein dahergelaufener Elektriker es noch repariren kann. Ein Haus steht 100 Jahre. Ob Euer Controller den nächsten Blitzschlag übersteht??
Also wenn Du unbedingt Arduino willst und du es mit dem Programmieren auch nicht so hast, guck dir mal dieses Projekt an: http://firmata.org/wiki/Main_Page Das kannst Du dann auch bei fhem (hatte oben schon mal einer geschrieben) einbinden. Zum Schalten von Lampen verwende ich z.B. diese Module: www.ebay.de/itm/320857846455 Funktionieren sehr gut und für den Preis kannst Du die nicht selber löten. Ich habe die alle in Metallschaltschränken verbaut, weil ich der Qualität erst auch nicht so traute, aber bisher gabs keine Probleme. Nervig sind nur die verlöteten Sicherungen, falls bei der Installation mal die Drähte zusammen kommen... :-)
Wie funktionssicher wird eine Hausautomation mit "Bastlerplatinen", selbst wenn man alles richtig macht? Arduino, Sainsmart, RPi, das ist vielleicht alles irgendwie hübsch und bunt und billig und geht irgendwie. Aber irgendwie, ich weiß nit, ich hab da Bauchschmerzen, wenn sowas in eine Hausverteilung reinkommt. Vielleicht wär es sinnvoll, einen Blick auf Komponenten von Hausautomatisierern zu werfen. KNX, EnOcean, DALI, LON sind verbreitet. Leistungsfähige Controller für die Hutschiene gibts z.B. von Beckhoff oder Wago. Da läßt sich eine Bedienoberfläche programmieren, die sich über Ethernet erreichen läßt, und für die gängigen Hausbusse gibts fertige, funktionierende Module. Der Kram läßt sich dann auch in 10 Jahren nachkaufen, neu oder in der Bucht.
Ein Blitzeinschlag in der Nähe, eine größere Überspannung- und Eure drahtgebundenen Hausbussysteme krachen in sich zusammen. Nehmt isolierte Funkkomponenten! Dann geht in diesem Fall nicht gleich alles gemeinsam den Jordan runter!
Bernd K. schrieb: > also bitte, ich bin mir sicher dass kein Hersteller eine > Ausfallsicherheit von 10 oder 20 Jahren Garantiert! Einzelner Hersteller u. Produkt nicht, aber z.B. KNX ist über 20Jahre alt u. alle alten Geräte sind mit neuen kombinierbar. > Auch wenn man sich ein fertiges System kauft, und das nach 20 Jahren > abkackt ist das genauso schwierig wie bei einem Arduino! siehe oben > Ich wollte es eh so machen, dass ich, zumindest beim Licht einen > Hardwareschalter benutzen kann! Einer Lösung der ich von anfang an mißtraue, taugt nichts! > Also in der Dose vom Schalter dahinter das Relais das über eine > Transistorschaltung zwei Eingänge bekommt! Unter Beachtung der geltenden Vorschriften? > Ich bin jetzt auch nicht der Super Programmierer, den Arduino schaffe > ich halbwegs! wenn dann bräuchte ich eine einfache Steuerung! :-) Neben der Steuerung brauchst Du auch noch Regelung - Heizung machst Du ja auch noch, oderr? M.M. Funk ist stets eine Notlösung u. höchstens eine praktikable Ergänzung Elektroinstallation ist nicht ungefährlich - man sollte wissen, was man tut Hausautomation auf Eigengebastel ist definitve Wertminderung der Immobilie Eigenbau birgt die Gefahr, daß sie kein anderer reparieren kann - denk an deine Frau, falls dir mal was zustösst (kann auch nur ein längerer KH-Aufenthalt sein) Bestehende Lösungen sind nicht so teuer, wenn man seinen Aufwand mal bewertet ;-) Ich würde auf halbdezentrale Automation setzten (UV/Etage), die Kabel sternförmig in Rohr dahin (Bedienstelle, Leuchten, Steckdosen usw.), busfähige Kabel verwenden, KEINE Schalter NUR Taster, ausreichende Leerrohre zwischen die Verteilungen. In den UV kann man dann von Kleinsteuerung aka LOGO!, SPSen wie WAGO/Beckhoff über Loxone (wers mag) bis KNX einsetzen - und das sogar in Kombination untereinander sowie mit DALI, DMX, 1-wire u. wer möchte EnOcean. BTW - wer mit Verstand die Komponenten wählt, zahlt bei weitem nicht soviel, wie mancher fest zu wissen glaubt.
G. L. schrieb: > Funk ist stets eine Notlösung Ach was. Voll daneben. G. L. schrieb: > Hausautomation auf Eigengebastel ist definitve Wertminderung Klingt nach Verkäufer der seine teuren kommerziellen Lösungen von der Stange an den Mann bringen will...Im übrigen, wie kann das eine Funklösung sein die kaum Spuren hinterlässt? G. L. schrieb: > Eigenbau birgt die Gefahr, daß sie kein anderer reparieren kann ... aber auch die Möglichkeit, es besonders servicefreundlich zu machen! G. L. schrieb: > zahlt bei weitem nicht > soviel > Bestehende Lösungen sind nicht so teuer, Was für eine dreiste Behauptung... sowas kann doch nur von einem Verkäufer kommen. Paßgenaues "Selbstgebastel" ist zum Bruchteil dieser Kosten möglich. G. L. schrieb: > wenn man seinen Aufwand mal > bewertet ;-) ... der doch hier den eigentlichen Spaß der Hobbyelektronik ausmacht!
Moby schrieb: > .. der doch hier den eigentlichen Spaß der Hobbyelektronik ausmacht! Der Spaß kann so lange gut gehen, wie DU das System reparieren kannst. Deine Witwe wird das Haus entkernen müssen bevor das Rollo wieder funktioniert ...
oszi40 schrieb: > Moby schrieb: >> .. der doch hier den eigentlichen Spaß der Hobbyelektronik ausmacht! > > Der Spaß kann so lange gut gehen, wie DU das System reparieren kannst. > Deine Witwe wird das Haus entkernen müssen bevor das Rollo wieder > funktioniert ... Das ist mir aber egal dann! :-) nee spaß deswegen ja auch die vernünftige DOKU Meine Frau hat soviel Ahnung von E-Technik wie ihr von Nordkorea also egal was da drin is, sie braucht Hilfe! Mir gehts halt nur um was günstiges! das KNX Zeugs is sehr teuer! Deswegen will ich ja es zusätzlich noch mit Hardware Schalter machen! Licht und Rollo! was preiswertes fertiges gibts da was? wobei mir die lösung mit den arduino schon am sympatischsten is! und ich sag mal so wenn alles sauber dokumentiert ist kann der artuino auch durch was anderes ersetzt werden, wenn erforderlich!
oszi40 schrieb: > das Rollo wieder > funktioniert ... Deshalb bedeutet servicefreundlich auch, ALLE Aktoren weiter handbedienbar zu lassen und nicht von der eigenen und der technischen Unfehlbarkeit zu träumen. Das Schöne am Eigenbau ist im Störfall dann eben auch, es selbst reparieren zu können.
Bernd K. schrieb: > was preiswertes fertiges gibts da was? Im Laufe der Zeit werden auch fertige Lösungen immer preiswerter werden. Wenn es aber heutzutage eine Anwendung des Hobbyelektronikspaßes gibt die neben vielen anderen Vorteilen wirklich auch Geld spart, dann ist es die Hausautomatisierung!
Moby schrieb: > Im Laufe der Zeit werden auch fertige Lösungen immer preiswerter werden. > Wenn es aber heutzutage eine Anwendung des Hobbyelektronikspaßes gibt > die neben vielen anderen Vorteilen wirklich auch Geld spart, dann ist es > die Hausautomatisierung! Ja das bestätigt mich etwas! Danke Jetzt 2014 selbst bauen, und "vernünftig" dokumentieren und wenn es in der Zukunft was besseres gibt! umrüsten!
Moby schrieb: > G. L. schrieb: >> Hausautomation auf Eigengebastel ist definitve Wertminderung > > Klingt nach Verkäufer der seine teuren kommerziellen Lösungen von der > Stange an den Mann bringen will...Im übrigen, wie kann das eine > Funklösung sein die kaum Spuren hinterlässt? Wer sein Gebastel noch VOR Verkauf selber entfernen kann, vlt. - das Leben spielt aber nach eigenen Regeln u. da läuft manches nicht wie geplant. Zudem sprichst Du über Funk, wobei der TO Bernd K. schrieb: > Hallo zusammen, > > ich möchte gerne mein Haus automatisieren, aber ohne Funk! > Ja mir ist bewusst dass es mehr Aufwand ist aber ich möchte so wenig > Funk wie möglich benutzen! sich, zumindest eingangs, gegen Funk entschied. > G. L. schrieb: >> Eigenbau birgt die Gefahr, daß sie kein anderer reparieren kann > > ... aber auch die Möglichkeit, es besonders servicefreundlich zu machen! Sicher, aber da braucht es doch einiges an Erfahrung. Zum einen, vom "Errichter" u. zum anderen vom evtl. Reparateur. Systeme von der Stange haben nunmal den Vorteil, daß die Systeme von mehreren "beherrscht" werden, gegenüber einer Individuallösung u. jene, die solche Eigenentwicklungen beherrschen können, sind alles andere als günstig. > G. L. schrieb: >> zahlt bei weitem nicht >> soviel > >> Bestehende Lösungen sind nicht so teuer, > > Was für eine dreiste Behauptung... sowas kann doch nur von einem > Verkäufer kommen. Paßgenaues "Selbstgebastel" ist zum Bruchteil dieser > Kosten möglich. Wenn man zitiert, dann sollte man es vollständig machen oder zumindest nicht sinnverfälschend. Kostenrealtionen haben erst Aussagekraft, wenn man die wichtigsten Aspekte defniniert - sonst ist es für die Tonne. Eigenbau auf µC, Hühnerfutter, selbst geätzte Platinen usw oder doch schon Arduino+Shields? Ab wann fängt denn DEIN Vergleich an? > G. L. schrieb: >> wenn man seinen Aufwand mal >> bewertet ;-) > > ... der doch hier den eigentlichen Spaß der Hobbyelektronik ausmacht! Da kann man nur zustimmen. Bernd K. schrieb: > Meine Frau hat soviel Ahnung von E-Technik wie ihr von Nordkorea > also egal was da drin is, sie braucht Hilfe! Ist aber ein Unterschied, ob sie einen besseren Elektriker oder einen Entwickler braucht u. ob sie mal über den Tisch gezogen wird. > Mir gehts halt nur um was günstiges! Günstig? Oder doch eher billig, getreu "Wir sparen, koste es, was es wolle"?
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.