Guten Tag zusammen, ich wollte mal so in die Runde fragen, wo man - gerade als Absolvent - nach einer Stelle suchen sollte? Es gibt zwar massenhaft Portale, ich habe aber das dumpfe Gefühl, dass dort außer Brunel und Ferchau nichts mehr existiert. Stink normal ausgeschriebene Stellen finden sich gar keine... das ist fast so, als gäbe es keinen Arbeitsmarkt o.O Wo fängt man sinnvoll die Suche an? Von A wie Arbeitsagentur bis M wie Monster habe ich schon so ziemlich alles abgeklappert. Aber außer 99% Verleihbuden ist da kaum was drinnen. Irgendwie passen sollte es ja dann auch noch und so habe ich bisher genau 1! gute Stelle gefunden. Wie macht Ihr das?
Einfach bei den Firmen auf der Homepage suchen oder Intuitivbewerbungen.
007boris schrieb: > Intuitivbewerbungen. Na wenn DU sogar nen Job hast, kann der Arbeitsmarkt ja noch nicht so ausgedünnt sein. @TE: Es gibt auch normale Jobs in den Portalen. Aber die muss man mühsam suchen. Auch korrekte Sucheinstellungen sollten man natürlich haben. Sonst natürlich direkt die offenen Stellen auf den Seiten von Firmen suchen.
Wie bereits gesagt wurde am besten direkt auf den Firmenwebsiten. Bevor die Frage kommt wie finde ich Firmen, so bin ich vorgegangen: Googlen großer Branchen/Industriemessen, z.B. Metav, EMO, Automatica, Grindtec etc, das gleiche für Branchenverbände, herunterladen des Ausstellerverzeichnis/Mitgliederliste, alles zusammen führen in ein Excel File, mehrfach Nennungen löschen, voila! Anschließend verlinkt man die Namen mit den Firmenwebsiten für schnelles Wiederauffinden. Auf dem 2ten Blatt kannst du dann direkt interessante Stellen verlinken, ich empfehle aber die Ausschreibungen als Screenshot auf Platte zu legen und zu verlinken, die verschwinden teilweise recht schnell wieder. Etwas unschön wenn man zum VG eingeladen ist und die Stelle nicht mehr zu finden ist ^^
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Finde dich damit ab, dass es nix anderes mehr gibt! Gerade Automotive geht es nicht mehr anders. Kannst natürlich auch ganz kleine klitschen mit 30 MA finden. Die Zahlen dann aber auch dementsprechend...
Martin Schwaikert schrieb: > ich wollte mal so in die Runde fragen, wo man - gerade als Absolvent - > nach einer Stelle suchen sollte? Jede vernünftige Hochschule hat mittlerweile eine Website mit Stellenangeboten. Oder wenn schon nicht das, dann doch zumindest Aushänge am Schwarzen Brett der jeweiligen Fakultät. Kann mir nicht vorstellen, dass sowas an einer Hochschule gar nicht existiert.
Mark Brandis schrieb: > Jede vernünftige Hochschule hat mittlerweile eine Website mit > Stellenangeboten. Manche Hochschulen haben leider auch schon ein ausgelagertes Büro der Arbeitsagentur auf dem Campus.
Mark Brandis schrieb: > Jede vernünftige Hochschule hat mittlerweile eine Website mit > Stellenangeboten. Hier ein paar Beispiele: FH Aachen http://www.fh-aachen.de/jobportal/ HU Berlin https://hu-berlin.stellenticket.de/de/welcome/ HS Bremen http://www.hs-bremen.de/internet/de/hsb/praktika-jobs/ Uni Kassel http://www.uni-kassel.de/ukt/unsere-angebote/career-service/jobs-praktikum/jobportal-der-uni-kassel.html FH Köln http://www.verwaltung.fh-koeln.de/organisation/dezernatesg/dezernat3/sg34/service/jobportal/index.php LMU München http://www.s-a.uni-muenchen.de/studierende/jobboerse/index.html
Martin Schwaikert schrieb: > ich wollte mal so in die Runde fragen, wo man - gerade als Absolvent - > nach einer Stelle suchen sollte? Ich empfehle Siemens, Bosch, VW, BMW, Audi usw. Da passt die Bezahlung und man hat nur 35 Stunden die Woche!
007boris schrieb: > Einfach bei den Firmen auf der Homepage suchen oder Intuitivbewerbungen. "Initiativbewerbung"
Jo S. schrieb: > "Initiativbewerbung" Macht nur Sinn, wenn man auch Adressen hat. In der AfA-Jobbörse in "Erweiterte Suche", "Weitere Suchkriterien" --> "Branchengruppen" die Dienstleister (2. und 3. Häkchen entfernen und "Brunel", "Ferchau" mit einem Minuszeichen ergänzend in der Suchmaske angeben, damit die ausgeblendet werden. Recht Vorteilhaft sind auch Suchbegriffe wie "Leiterplatte*", die üblichen Leiterplatten-CAD-Namen, oder "FPGA,VHDL,C++". Das bringt dann auch ein paar Treffer. Die Ausstellerlisten von Messen wurden ja schon erwähnt. Div. Messen wie die "Electronica", Systronica, Systems, Cebit und Industrie-Messe sollte man auch im Fokus haben.
Sorry bin selber Absolvent. Aber jemand der so eine Frage stellt sollte sich schämen! Als Akademiker bist du nicht in der Lage dir übers Netz durch Recherche diese Infos zu holen? Oh man echt übel. mfg
Martin Schwaikert schrieb: > Guten Tag zusammen, > > ich wollte mal so in die Runde fragen, wo man - gerade als Absolvent - > nach einer Stelle suchen sollte? http://www.fh-aachen.de/en/faculties/business-studies/alumni/weitere-jobboersen/
Mark Brandis schrieb: > Mark Brandis schrieb: >> Jede vernünftige Hochschule hat mittlerweile eine Website mit >> Stellenangeboten. > > Hier ein paar Beispiele: > > FH Aachen > http://www.fh-aachen.de/jobportal/ >. >. >. Macht wahrscheinlich am meisten Sinn sich die Portale der Großen THs/TUs/Unis anzusehen. Da dürfte am meisten "inseriert" sein. RWTH, TU München, TU Berlin, Ruhr Uni und so.
Wattestäbchen schrieb: > Macht wahrscheinlich am meisten Sinn sich die Portale der Großen > THs/TUs/Unis anzusehen. Da dürfte am meisten "inseriert" sein. RWTH, TU > München, TU Berlin, Ruhr Uni und so. Mit Sicherheit. An die Möglichkeit hatte ich gar nicht mehr gedacht. Schwierig ist vor allem, dass sehr oft mehrjährige Berufserfahrung gefordert wird - ein K.O.-Kriterium. Bei uns gibt es ansonsten zwar noch die Firmenkontaktmesse, aber inzwischen kommen sie aus dem letzten Winkel von BW zu uns nach Augsburg um dort ein paar Studenten abzugreifen. Durch die Schweizarbeit haben die da unten einen wirklichen Fachkräftemangel. Da waren 1000 Euro + Spesen für die Abschlussarbeit keine Seltenheit.
Martin Schwaikert schrieb: > ich wollte mal so in die Runde fragen, wo man - gerade als Absolvent - > nach einer Stelle suchen sollte? Mach eine rollende Wurschtbude auf -> Goldgrube! > Wie macht Ihr das? Grill anwerfen, Wurscht drauf....
Dipl Ing FH schrieb: > Finde dich damit ab, dass es nix anderes mehr gibt! > > Gerade Automotive geht es nicht mehr anders. Kannst natürlich auch ganz > kleine klitschen mit 30 MA finden. Die Zahlen dann aber auch > dementsprechend... Ich weis nicht, was bei ihnen schiefgelaufen zu sein scheint User "Dipl Ing FH" ( Gast) aber mein Mitleid haben sie. Auf ein neues gegen den Blödsinn... Ich war vor einen Jahr auch Absolvent und habe meinen jetztigen Arbeitsplatz ganz klassisch per regionaler Tageszeitung gefunden. Mittelständisches Unternehmen, vernünftige Konditionen. Also: nicht von dem User entmutigen lassen, der schreibt immer solche Stimmungsmache.
Paul M. schrieb: > Ohne Beziehungen hat man nur bei Dienstleistern eine Chance. Vielleicht mit einer Intuitivbewerbung bei einem Konzern für ein Praktikum? Zwar ohne Bezahlung, dafür ohne Beziehungen...
Martin Schwaikert schrieb: > Jubi schrieb: > Intuitivbewerbung > > Meine Intuition sagt was anderes :) Ich meinte freilich eine Informativbewerbung.
Jo S. schrieb: > Informativbewerbung, Intuitivbewerbung > > Was ist das? Das Gleiche wie die Instinktivbewerbung!
Jo S. schrieb: > Informativbewerbung, Intuitivbewerbung > > Was ist das? Wenn man intuitiv eine Firma informiert, dass man die Initiative ergreifen möchte...
Ah, jetzt hab´ ich´s verstanden und die Betonung liegt auf "möchte". ;)
Der Tipp mit der Tageszeitung war auch nicht schlecht. Um in der SZ die Anzeigen eines Tages durchzusehen, braucht man ja Stunden :)
Martin Schwaikert schrieb: > Der Tipp mit der Tageszeitung war auch nicht schlecht. Um in der SZ die > Anzeigen eines Tages durchzusehen, braucht man ja Stunden :) Die Zeit kann man sich sparen, da werden nur Professoren für Fachhochschulen, Chefärzte und Ähnliches gesucht.
Ich schlage noch den Wochenspiegel vor. Gibts zumindest in vielen westlichen Regionen, kostenlos meistens Mittwochs.
Auf der Homepage der Unternehmen gucken ist generell eine gute Idee, nur die Frage ist natürlich: Wie finde ich die Firma wenn ich sie nicht kenne? Als normaler Mensch kennt man natürlich die Autobauer, Siemens, Bosch, vielleicht noch ein paar Zulieferer, Firmen die Geräte herstellen, die man während des Studiums verwendet hat und dann hört es bei den meisten auch schon auf. Aber gerade kleine Firmen machen oft sehr interessante Sachen, nur leider kommt man nicht darauf bei denen zu suchen, weil man sie eben nicht kennt.
ich schrieb: > Wie finde ich die Firma wenn ich sie nicht > kenne? Kleiner Tipp am Rande: Nicht immer auf's Smartphone schauen, wenn man unterwegs ist, sondern auch mal den Kopf hoch nehmen und links und rechts die Umgebung betrachten. Wenn es nur auf dem täglichen Weg zur Arbeit/Uni ist. Da sieht man manchmal Firmengebäude oder Wegweiser zu Firmen, Gewerbegebieten usw. oder Firmenwagen mit Firmenname drauf etc. Da kann man dann intolerant äh intuitiv mal danach ixquicken usw.
Inkompetente Bewerbungen sind immer möglich und bisher bin ich auch immer irgendwo untergekommen. Mein Beitrag sollte nur ein kleiner Denkanstoß an diejenigen sein, die immer rumkreischen "Absolventen sind heute zu dämlich und früher konnten wir das besser". Wenn man in einer eher ländlichen Region studiert, dann ist auch der Blick aus dem Fenster nur bedingt hilfreich und vor allem nur sehr regional anwendbar. Und aus meiner eigenen Berufserfahrung weiß ich, dass ich zumindest in meinem Bereich mittlerweile Firmen und Berufe kenne, nach denen ich vorher nichtmal gesucht hätte.
Und nochmal als konstruktiver Tipp für die Firmensuche: Nach Messen suchen und dort das Ausstellerverzeichnis durchgehen.
Jo S. schrieb: > Die Firmen sind auch bei der IHK gelistet. Tolle Aussage. Alle Telefonteilnehmer bestimmt 40 Millionen in Deutschland sind auch im Telefonbuch gelistet.
Tipp: schau mal beim Schäfer ohne Herde in Giebelstadt. Tolle Stellen und Aussichten!
ich schrieb: > Auf der Homepage der Unternehmen gucken ist generell eine gute Idee, nur > die Frage ist natürlich: Wie finde ich die Firma wenn ich sie nicht > kenne? Als normaler Mensch kennt man natürlich die Autobauer, Siemens, > Bosch, vielleicht noch ein paar Zulieferer, Firmen die Geräte > herstellen, die man während des Studiums verwendet hat und dann hört es > bei den meisten auch schon auf. > Aber gerade kleine Firmen machen oft sehr interessante Sachen, nur > leider kommt man nicht darauf bei denen zu suchen, weil man sie eben > nicht kennt. Yep, das ist das große Problem.
Wilhelm F. schrieb: > Jo S. schrieb: > >> Die Firmen sind auch bei der IHK gelistet. > > Tolle Aussage. Allerdings. Ich bin mal die Liste im Bereich "Ingenieurbüros" der IHK Köln durchgegangen. Da sind dann auch zig 1-Mann Gutachter Büros aufgeführt, die noch nichtmal eine Homepage haben.
ich schrieb: > Und nochmal als konstruktiver Tipp für die Firmensuche: > Nach Messen suchen und dort das Ausstellerverzeichnis durchgehen. Am besten gleich eine Konstruktivbewerbung hinschicken!
Wilhelm F. schrieb: > Ich schlage noch den Wochenspiegel vor. Gibts zumindest in vielen > westlichen Regionen, kostenlos meistens Mittwochs. In diesen Käseblättchen habe ich noch nie eine Stelle für Ing. gesehen.
Wattestäbchen schrieb im Beitrag #3582667: > http://www.zeit.de/index > > Das Wurstblatt für pseudo Intellektuelle, Kulturinteressierte und andere > Sauerstoffverschwender. ++++++++1
Schick Deine Bewerbungsunterlagen an den VDI. Die Klagen doch über Fachkräftemangel und werden Deine Bewerbung gerne weiterleiten.
Martin Schwaikert schrieb: > Bei uns gibt es ansonsten zwar noch die Firmenkontaktmesse, aber > inzwischen kommen sie aus dem letzten Winkel von BW zu uns nach Augsburg > um dort ein paar Studenten abzugreifen. Durch die Schweizarbeit haben > die da unten einen wirklichen Fachkräftemangel. Da waren 1000 Euro + > Spesen für die Abschlussarbeit keine Seltenheit. Wie jetzt? Da werden Dir die Stellen schon hinterhergetragen und Du jammerst hier rum? Vielleicht hatte SPON mit seinem letzten Artikel über die "Generation Doofarsch" (oder so ähnlich) ja doch recht? > Wie macht Ihr das? Ich habe einfach mal angefangen zu arbeiten.
Klaus I. schrieb: > Martin Schwaikert schrieb: >> Bei uns gibt es ansonsten zwar noch die Firmenkontaktmesse, aber >> inzwischen kommen sie aus dem letzten Winkel von BW zu uns nach Augsburg >> um dort ein paar Studenten abzugreifen. Durch die Schweizarbeit haben >> die da unten einen wirklichen Fachkräftemangel. Da waren 1000 Euro + >> Spesen für die Abschlussarbeit keine Seltenheit. > > Wie jetzt? Da werden Dir die Stellen schon hinterhergetragen und Du > jammerst hier rum? Vielleicht hatte SPON mit seinem letzten Artikel über > die "Generation Doofarsch" (oder so ähnlich) ja doch recht? > >> Wie macht Ihr das? > Ich habe einfach mal angefangen zu arbeiten. Bitte nochmal lesen :-) Dort steht Abschlussarbeit.
Martin Schwaikert schrieb: > Bitte nochmal lesen :-) Dort steht Abschlussarbeit. Na, dann streckt er halt die Abschlussarbeit bis zur Rente, wo ist das Problem?
Martin Schwaikert schrieb: > ich wollte mal so in die Runde fragen, wo man - gerade als Absolvent - > nach einer Stelle suchen sollte? Wer am Ende vom Studium nach einer Stelle sucht, hat nix anderes verdient wie Ferchau und Co! Man hat im Studium durch Praktika genügend Möglichkeiten sich für eine Job nach dem Studium zu empfehlen. Wer da keine Stellen bekommt, hat schon einen Malus bis zum Ende seiner Berufslaufbahn!
Marx W. schrieb: > Man hat im Studium durch Praktika genügend Möglichkeiten sich für eine > Job nach dem Studium zu empfehlen. Wer da keine Stellen bekommt, hat > schon einen Malus bis zum Ende seiner Berufslaufbahn! Also bloß kein Praktikum in einer kleinen Klitsche oder gar im Ausland machen oder ein Praktikum, bei welchem das fachliche Interesse im Vordergrund steht und nicht eine spätere Anstellung/Karriere? Zählt wirklich nur die Karriere und der bequeme Lebenslauf? Bei vielen leider ja.
Doc Brown schrieb: > Zählt > wirklich nur die Karriere und der bequeme Lebenslauf? Bei vielen leider > ja. Naja, das sind dann halt die Typen von Vorgesetzten, die man halt ertragen muss, die aber keiner leiden kann. Und diese wissen das zumeist auch, können sich aber mit ihrem Firmenwagen und ein paar Euro mehr Gehalt ganz gut trösten. Ich könnte bei meiner Praktikumsstelle sofort anfangen. Nicht umsonst ist diese Stelle seit einem halben Jahr unbesetzt. Ein entsprechendes Angebot bekam ich bereits. Und nein, das war keine kleine Klitsche, sondern eine weltweit agierende, renommierte Firma. Das alleine ist kein Garant für einen guten Arbeitsplatz.
Martin Schwaikert schrieb: > Doc Brown schrieb: >> Zählt >> wirklich nur die Karriere und der bequeme Lebenslauf? Bei vielen leider >> ja. > > Naja, das sind dann halt die Typen von Vorgesetzten, die man halt > ertragen muss, die aber keiner leiden kann. Und diese wissen das zumeist > auch, können sich aber mit ihrem Firmenwagen und ein paar Euro mehr > Gehalt ganz gut trösten. > > Ich könnte bei meiner Praktikumsstelle sofort anfangen. Nicht umsonst > ist diese Stelle seit einem halben Jahr unbesetzt. Ein entsprechendes > Angebot bekam ich bereits. Und nein, das war keine kleine Klitsche, > sondern eine weltweit agierende, renommierte Firma. Das alleine ist kein > Garant für einen guten Arbeitsplatz. Hm, man könnte jetzt hergehen und sagen: "Wenn Du nicht bei Deiner Praktikumsstelle anfängst, wird das in Deinem Lebenslauf so aussehen, als ob DIE Dich nicht übernehmen wollten, weil ...". Naja, will da nicht weiter drüber nachdenken ;-)
also nen Job beim DL kriegt doch echt jeder. Und muss ja nicht schlecht sein oft hat man beim DL 40k Grundgehalt, teils bis zu 50k, in solche Regionen kommt der normale Arbeitnehmer in DE nie hin! mit 50k ist man sogar bei Stk1 schon "reich" bzw. nicht mehr mittelschicht! viele vergessen das einfach hier.
Statistiker schrieb: > also nen Job beim DL kriegt doch echt jeder. Ja bis zum Vorstellungsgespräch kommt fast jeder. Die Absage kommt dann oft ein paar Wochen später. > oft hat man beim DL 40k Grundgehalt, teils bis zu 50k, In seltenen Fällen kann das vorkommen. > in solche > Regionen kommt der normale Arbeitnehmer in DE nie hin! Stimmt. Ein Studium lohnt sich finanziell nur selten.
Paul M. schrieb: > In seltenen Fällen kann das vorkommen. man man man man man, wie kann man nur so jammern! klar den IG Metall Disneyland Job, mit Bachelor und 55k, bei 35h Woche den kriegt nicht jeder, aber ganz ehrlich ich kenne Mittelständler und Dienstleister, da kriegt JEDER nen job mit halbwegs brauchbarem Abschluß der nicht gerade in Boxershort und mit 2 Promille zum VG kommt! selbst ich als extrem hässlicher und super kleiner Mann (bin unter 1,60), dazu noch Alki, habe NULL Probleme da Jobs zu kriegen! selbst nach dem ich woanders wegen Suff geflogen bin!
Martin Schwaikert schrieb: > ich wollte mal so in die Runde fragen, wo man - gerade als Absolvent - > nach einer Stelle suchen sollte? Übersetzt: Du bist zu faul und/oder doof das selber rauszufinden. Dein Studium war vergeblich, bitte Urkunde wieder abgeben und in der Baumschule nochmal anfangen.
Wilhelm F. schrieb: > Jo S. schrieb: > >> Die Firmen sind auch bei der IHK gelistet. > > Tolle Aussage. > Das dürfte als Hinweis reichen! Firmen sind regional und nach Branchen gegliedert. In jeder kleineren Stadt gibt es ein IHK Service Center, dort kann man sich auch erkundigen.
121212DFT schrieb: > Sorry > bin selber Absolvent. Aber jemand der so eine Frage stellt sollte sich > schämen! Als Akademiker bist du nicht in der Lage dir übers Netz durch > Recherche diese Infos zu holen? Oh man echt übel. Man wird doch wohl noch freundlich um Rat fragen dürfen oder? Tu mal nicht so als seist du Mr. Perfect. Ich kann sein Problem durchaus nachvollziehen.
Paul Hamacher schrieb: > 121212DFT schrieb: >> Sorry >> bin selber Absolvent. Aber jemand der so eine Frage stellt sollte sich >> schämen! Als Akademiker bist du nicht in der Lage dir übers Netz durch >> Recherche diese Infos zu holen? Oh man echt übel. > > Man wird doch wohl noch freundlich um Rat fragen dürfen oder? Do not feed the trolls :) > Ich kann sein Problem durchaus nachvollziehen. Ich auch, sonst hätte ich nicht gefragt. Man findet zwar durchaus sehr viele Stellen, aber in 99% der Fälle wird einschlägige Berufserfahrung >3-4 Jahre gefordert. Soll man sich darauf bewerben? Dummerweise ist Ferchau der einzige Laden, der auch explizit Absolventen anspricht. Irgendwie ist das alles recht ernüchternd. Was mir auch aufgefallen ist: Teilweise sind Stellen nach drei bis vier Tagen bereits belegt, andere liegen seit Wochen in den Suchergebnissen. Das hat doch wohl auch seinen Grund, oder?
asdf schrieb im Beitrag #3583739: > Derzeit ist Wirtschaftswunderzeit. > Läuft wie Ferkes Willhelm. Ja, so wunderlich, dass die Firmen Jobangebote und das schrieben die schon selber, einfach nach ein paar Wochen/Monate gecancelt haben, wenn der Wunschkandidat sich nicht finden lies. Sondierung pur. Hat mit Ferkes rein gar nichts zu tun. Firmen wollen eben auch diesen Markt BEHERRSCHEN und da interessiert die keine Angebot und Nachfrage. Jo S. schrieb: > In jeder kleineren Stadt gibt es ein IHK Service Center, dort kann man > sich auch erkundigen. Aber aufpassen, dass die das auch kostenlos machen. Ich hab mal bei denen für Nichts 50DM bezahlt. Jo S. schrieb: > Firmen sind regional und nach Branchen gegliedert. Wird dir rein gar nichts nützen, wenn du wissen willst ob die Elektronik selbst entwickeln oder produzieren. Die Stellenangebote sind da häufig alles andere als aussagekräftig. Kann also ganz schnell passieren, dass du mit reichlich verbalen Versprechen regelrecht rein gelegt wirst , im Vertrieb o.ä. landest und du damit nur deinen Lebenslauf besudelst.
Martin Schwaikert schrieb: > Was mir auch aufgefallen ist: Teilweise sind Stellen nach drei bis vier > Tagen bereits belegt, andere liegen seit Wochen in den Suchergebnissen. > Das hat doch wohl auch seinen Grund, oder? Vermutlich gibts die Stellen gar nicht, sondern nur leere Karteikästen die mal wieder gefüllt werden müssen. Das ist ein Problem, dass das alles für Firmen kostenlos ist. Kostenlos ist leider oft WERTLOS.
121212DFT schrieb: > Als Akademiker bist du nicht in der Lage dir übers Netz durch > Recherche diese Infos zu holen? Oh man echt übel. Na, das macht er doch gerade.
Wattestäbchen schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Jo S. schrieb: >> >>> Die Firmen sind auch bei der IHK gelistet. >> >> Tolle Aussage. > > Allerdings. Ich bin mal die Liste im Bereich "Ingenieurbüros" der IHK > Köln durchgegangen. Da sind dann auch zig 1-Mann Gutachter Büros > aufgeführt, die noch nichtmal eine Homepage haben. Ja und? Schon wieder ist das Klischee bestätigt, dass Arbeitslose faul sind. Wenn derjenige natürlich lieber Harz-TV schaut als sich um eine Arbeitsstelle zu kümmern, da braucht er auch nicht zu jammern. Wenn man eirklich Arbeit möchte, dann öffnet msn eine Exceltabelle, legt die Liste von der IHK daneben und legt los. Also mich wundert garnichts mehr ...
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Ulli B. schrieb: > Wenn man eirklich Arbeit möchte, dann öffnet msn eine Exceltabelle, legt > die Liste von der IHK daneben und legt los. Das ist aber Bedingungsfeindlich. Die Jobs müssen zum Mensch kommen, nicht umgekehrt. Manche Vögel hier hängen sich halt an den unübersichtlichenen Portalen auf ("oh mein Gott so viele Dl wie soll ich da was finden, bäääh, heul"), die anderen an überfüllten IHK Listen und manche sogar an Bewerbungen per MS Word. Wenn man eine Ausrede finden will findet man eine. Manche müssen auch schlichtweg einräumen dass sie nix können ("ja aber ich hab doch den B.Sc. und ne gute Note also wenn das nicht reicht, natürlich kann ich noch nix is doch nommaaaal odda?"), aber ein 80k Job sollte es dann schon sein.
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Also ich finde es nett, wie ein paar Leute hier meinen, andere fertig machen müssen. Wie finden euch denn Eure Kollegen? Egal wo ich bisher gearbeitet habe - hochnäsige konnte niemand leiden. Außerdem weiß ja nicht; ich schau mir immer so die Uhrzeiten an, an denen Kommentare gepostet werden, und daran - finde ich - kann man sehr wohl erkennen, ob sein gegenüber sattelfest im Berufsleben steht. Ich frage mich, wie man um halb 10 morgens so vollmundig von faulen Bewerbern sprechen kann. Aber mit Sicherheit sehe ich das einfach nur vollkommen falsch. Ich bin ja nur ein dummer, fauler, inkompetenter Nix-Intuitiv-Bewerber...
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Ich habe zwei ganze Tage damit zugebracht Google Maps abzusuchen. Da ich mich erstmal lokal in meiner Umgebung beworben habe, sucht man einfach in einem Radius von 30 km. Firmen sind da meistens markiert und bei Maps meist mit direktem Link zur Firmenhomepage. Das ist mir übrigens ganz alleine eingefallen und wurde nach der zweiten Bewerbung mit direkter Anstellung honoriert. Also. Aufhören zu jammern und die Initiative ergreifen! Ich glaube ja mittlerweile, dass wenn es noch richtiges Abitur, Wehrdienst und Diplom-Studiengänge geben würde, dann wären nicht so viele Bubis und Waschlappen unter den Absolventen.
Willem der Große schrieb: > Aufhören zu jammern > und die Initiative ergreifen! Wer jammert denn hier? Hier wird nur ohne Ende getrollt. Willem der Große schrieb: > Ich glaube ja mittlerweile, dass wenn es noch richtiges Abitur, > Wehrdienst und Diplom-Studiengänge geben würde, dann wären nicht so > viele Bubis und Waschlappen unter den Absolventen. Ja, da hast Du recht. Ohne den scheiß Wehrdienst hätte ich jetzt auch noch ein Diplom. Aber dank des Dienstes für "mein Vaterland" bin ich jetzt nur ein BÄNG.
Martin Schwaikert schrieb: > Also ich finde es nett, wie ein paar Leute hier meinen, andere fertig > machen müssen. Wie finden euch denn Eure Kollegen? Egal wo ich bisher > gearbeitet habe - hochnäsige konnte niemand leiden. Also falls ich gemeint bin: Ich habe Verständnis dafür, dass sich manche schwer damit tun eine Arbeitsstelle zu finden. Doch das Argument, dass die IHK-Liste doch soooo lange wäre, das kann ich beim besten Willen nicht gelten lassen. Ich war auch mal arbeitssuchend (4 Tage oder so) und weiss daher, dass man da viel Zeit hat. > > Außerdem weiß ja nicht; ich schau mir immer so die Uhrzeiten an, an > denen Kommentare gepostet werden, und daran - finde ich - kann man sehr > wohl erkennen, ob sein gegenüber sattelfest im Berufsleben steht. Ich > frage mich, wie man um halb 10 morgens so vollmundig von faulen > Bewerbern sprechen kann. Nun, ich sitze gerade bei einem Kunden an der Anlage welche ich programmiert habe, schaue zu wie alle 6,2 Sekunden ein Teil hinten runter fällt und warte darauf, dass ein Fehler auftritt. > Aber mit Sicherheit sehe ich das einfach nur vollkommen falsch. Ich bin > ja nur ein dummer, fauler, inkompetenter Nix-Intuitiv-Bewerber... Hat das einer behauptet? Sind dir IHK-Listen zu lang? Initiativbewerbungen sind die Besten! Nur meine erste Bewerbung war eine "normale". Die andern Drei waren Initiativ. Ich hatte noch nie im Leben Lust dazu, hunderte von Bewerbungen zu schreiben. Manche scheinen darauf zu stehen. Und für die Berufshartzer ist es die Garantien, dass sie nicht arbeiten müssen (das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen) Ulli
Martin Schwaikert schrieb: > Ja, da hast Du recht. Ohne den scheiß Wehrdienst hätte ich jetzt auch > noch ein Diplom. Aber dank des Dienstes für "mein Vaterland" bin ich > jetzt nur ein BÄNG. Wie lange hast du denn studiert? Bin grad etwas überrascht, denn an meiner HS gibt es seit 2006 oder 2007 kein Diplom mehr. Oder wurd das bei dir so lang angeboten?
Ulli B. schrieb: > Nun, ich sitze gerade bei einem Kunden an der Anlage welche ich > programmiert habe, schaue zu wie alle 6,2 Sekunden ein Teil hinten > runter fällt und warte darauf, dass ein Fehler auftritt. Manche Leute scheinen zu glauben, jeder steht am Band und darf nur wenn die Sirene ertönt, 15 Minuten Pause machen. Dass es Leute gibt die selbständig ihre Zeit einteilen und trotzdem was gebacken kriegen, scheint für diese Sorte undenkbar zu sein. Wofür studiert ihr? Um nachher jede Minute Arbeitszeit von eurem Chef verplanen zu lassen?
Martin Schwaikert schrieb: > Wie macht Ihr das? Ohje, wieder so ein Kind mit Hochschulabschluss aber scheitert schon an einfachsten Alltagsaufgaben. Alleine einen Joghurt unfallfrei aufmachen kannst du aber schon, du Inschenör. Bub jetzt überleg doch mal, hast doch studiert, da sollte das Hirn nutzen kein Problem sein. Es ist doch ganz einfach: Was will ich machen, wo will ich hin, welche Firmen in meiner Umgebung bieten das? Dann fange ich an zu recherchieren und Bewerbe mich dort, initiativ oder direkt auf ausgeschriebene Stellen. Und wenn das nicht klappt erweitere ich meinen Suchradius. Von dem Dienstleisterfallenstellern lässt man schön die Finger.
Paul M. schrieb: > Stimmt. Ein Studium lohnt sich finanziell nur selten. Selbst wenn das stimmt (was zu beweisen wäre): Muss es das denn unbedingt? Ich würde für kein Geld der Welt auf ein Studium verzichten wollen. Student sein war, im Nachhinein betrachtet, richtig geil. :-) Arbeiten kann man danach immer noch weiß Gott lange genug. Bis 65, 67, 69, 75 - wer weiß das schon ;-)
Ulli B. schrieb: > Also falls ich gemeint bin: Nein, eigentlich nicht. Willem der Große schrieb: > Wie lange hast du denn studiert? Das Diplom wurde in Augsburg zum WS09 abgeschafft. Damit zählte ich auch zum ersten BEng Jahrgang, bei dem man halt das Diplom in den Bätschölör gestopft hat um dann festzustellen, dass die Durchfallquoten katastrophal in den Himmel geschossen sind. Inzwischen gibt es die Fächer, die ich noch studiert habe, gar nicht mehr... Das + ein halbes Jahr privat bedingte Auszeit ergibt dann 2014.
Werters Echte Opa erklärt es dem Enkel schrieb: > Dann fange ich an zu recherchieren Das macht er doch!
Ulli B. schrieb: > Ich war auch mal arbeitssuchend (4 Tage oder so) und weiss daher, dass > man da viel Zeit hat. Wie bitte? Das habe ich anders in Erinnerung. Erst einmal fällt der komplette Vormittag weg, weil man ausschlafen muss (wer schläft, sündigt nicht und verbraucht auch kein Geld!). Dann erst einmal einkaufen gehen und etwas zum Essen aufwärmen, anschließend fernsehen oder die Spielkonsole glühen lassen. Dazu ein paar Bierchen und schon ist es Abend. Das heißt Ausgehen oder ein paar Freunde besuchen, man muss ja auch die Sozialkontakte pflegen. Irgendwann geht es dann sehr spät ins Bett und die Sache geht von vorne los...
D.K. schrieb: > Ulli B. schrieb: >> Ich war auch mal arbeitssuchend (4 Tage oder so) und weiss daher, dass >> man da viel Zeit hat. > > Wie bitte? Das habe ich anders in Erinnerung. > > Erst einmal fällt der komplette Vormittag weg, weil man ausschlafen muss > (wer schläft, sündigt nicht und verbraucht auch kein Geld!). > Dann erst einmal einkaufen gehen und etwas zum Essen aufwärmen, > anschließend fernsehen oder die Spielkonsole glühen lassen. Dazu ein > paar Bierchen und schon ist es Abend. Das heißt Ausgehen oder ein paar > Freunde besuchen, man muss ja auch die Sozialkontakte pflegen. > Irgendwann geht es dann sehr spät ins Bett und die Sache geht von vorne > los... O Gott war der Monat Arbeitslosigkeit ne tolle Zeit. Du erinnerst mich gerade...hach...
Lund schrieb: > O Gott war der Monat Arbeitslosigkeit ne tolle Zeit. Du erinnerst mich > gerade...hach... Ja, es kann sehr schön sein, wenn man sich nicht von der Gesellschaft und der Arbeitsagentur verrückt machen lässt!
D.K. schrieb: > Ja, es kann sehr schön sein, wenn man sich nicht von der Gesellschaft > und der Arbeitsagentur verrückt machen lässt! Ja das sind ohnehin die Besten. Was man da sich alles an Beratung und Fragebögen und Terminen und Online-Gedöhns antuen muss, nur damit die paar Tage auf die Rente angerechnet werden -.-
D.K. schrieb: > Ja, es kann sehr schön sein, wenn man sich nicht von der Gesellschaft > und der Arbeitsagentur verrückt machen lässt! Ich habe zwischen Studium und Arbeitsbeginn demnächst gut 5 Wochen frei. Kein Druck von der AA oder von finanzieller Seite. Das werden schöne 5 Wochen. :-)
Michelle S. schrieb: > D.K. schrieb: >> Ja, es kann sehr schön sein, wenn man sich nicht von der Gesellschaft >> und der Arbeitsagentur verrückt machen lässt! > > Ich habe zwischen Studium und Arbeitsbeginn demnächst gut 5 Wochen frei. > Kein Druck von der AA oder von finanzieller Seite. Das werden schöne 5 > Wochen. :-) Viel Spass. Mach doch noch ne Reise :)
Michelle S. schrieb: > Ich habe zwischen Studium und Arbeitsbeginn demnächst gut 5 Wochen frei. > Kein Druck von der AA oder von finanzieller Seite. Das werden schöne 5 > Wochen. :-) In welcher Region? München? Diese ganze Selbstbeweihräuchern hier kann einem langsam auf den Keks gehen, wenn kein ungefähre Regionsangabe gemacht wird. Da gibt es nämlich sehr wohl Gebiete, wo das gar nicht so einfach ist und den Jobs hinterher zu reisen kommt eben für manchen nicht infrage.
Logger schrieb: > Da > gibt es nämlich sehr wohl Gebiete, wo das gar nicht so einfach ist > und den Jobs hinterher zu reisen kommt eben für manchen nicht > infrage. Warum? Ist das für dich bedingungsfeindlich? Ich bin für meine erste Arbeitsstelle innerhalb D über 300 km weggezogen und habe es nie bereut!
Dirk K. schrieb: > Ich bin für meine erste Arbeitsstelle innerhalb D über 300 km weggezogen > und habe es nie bereut! Jüngere sind hier ganz klar im Vorteil, MOFs ebenso! ;-)
ex_studi schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Ich bin für meine erste Arbeitsstelle innerhalb D über 300 km weggezogen >> und habe es nie bereut! > > Jüngere sind hier ganz klar im Vorteil, MOFs ebenso! Ist das sowas wie DINKs?
cyblord ---- schrieb: >> Jüngere sind hier ganz klar im Vorteil, MOFs ebenso! > Ist das sowas wie DINKs? Nein, per Definition können MOFs gar keine DINKs sein! ;-)
ex_studi schrieb: > cyblord ---- schrieb: >>> Jüngere sind hier ganz klar im Vorteil, MOFs ebenso! >> Ist das sowas wie DINKs? > > Nein, per Definition können MOFs gar keine DINKs sein! > ;-) ach ne... GRMPF ;-)
ex_studi schrieb: > Jüngere sind hier ganz klar im Vorteil, Eben. Eine Bekannte kam mal mit Mitte 50 wieder aus der Ferne (mehr als 500km) zurück in die Heimat. Dort wurden ihre Eltern mal allmählich über 80 und etwas hilfsbedürftig, der Vater kam länger ins Krankenhaus, und es war sonst niemand anderes mehr da. Die kann man natürlich sich selbst überlassen, oder auch helfen gehen. Muß jeder selbst wissen. Mit Wochenendpendeln wird das jedenfalls nix bei solch größeren Entfernungen. Deswegen sage ich für mich: Allenfalls noch bis maximal 150km um die eigene Haustür herum. Bei mir hier ist es ja nicht viel anders. Ich werde mit Mitte 50 keine Karriere mehr sonstwo weiter entfernt machen, das ist eine schlechte Illusion, erst recht nicht bei Personaldienstleistern, die auch keine wöchentliche Heimreise übernehmen. Also mit 20, wo ich ja selbst weiter weg war, war das mir ja alles auch noch völlig schnuppe und weltfremd. Unser früherer Vermieter, dessen Kinder sind auch weiter verstreut. Die Eltern starben sang- und klanglos vereinsamt. Es waren gute Leute. Manche leben sich in der Ferne dann halt auch mehr oder weniger auseinander. Aber wir sind Menschen, keine Mäuse oder Fliegen.
> Ja, da hast Du recht. Ohne den scheiß Wehrdienst hätte ich jetzt auch > noch ein Diplom. Aber dank des Dienstes für "mein Vaterland" bin ich > jetzt nur ein BÄNG. tja Pech, Fehler macht eben jeder - in Bezug auf die Ausgangsfrage: Fang beim Dienstleister an, wenn Du schon solche Fragen stellst! Mit etwas Glück findest Du dann nach bzw. schon während der Bewährungsphase beim Dienstleister Arbeit bei einer renomierten Firma ... vorher lachen die doch nur über Deine Bewerbung, so ist das heute. Je mehr Zeit vergeht desto uninteressanter wirst Du auch für den Dienstleister ... mach was anderes als sinnlos Bewerbungen pinnen.
> Bei mir hier ist es ja nicht viel anders. Ich werde mit Mitte 50 keine > Karriere mehr sonstwo weiter entfernt machen, das ist eine schlechte > Illusion, erst recht nicht bei Personaldienstleistern, die auch keine > wöchentliche Heimreise übernehmen. ich denke mal bei Dir wird leider auch kein Dienstleister mehr Interesse haben, weil Du einerseits viel zu hohe Ansprüche hast und andererseits verständlicherweise auch nicht so viel Interesse an Arbeit hast ... geh in Rente Willi oder mach Dich selbstständig, nur diese beiden Optionen hast Du noch.
whom_ganna_crazy_like_willem_ferkes? schrieb im Beitrag #3584733: > Mal im Ernst, wer zurzeit als Elektroing oder Informatiker > nix findet, ist einfach nur unfähig. Dazu liest man hier im Forum aber auch sehr unterschiedlich Erfahrungen. Die einen sagen so, die anderen so. Das scheint sich also bei jedem anders darzustellen. Vor allem scheint es örtliche Unterschiede zu geben (und nicht jeder möchte unbedingt in den Süden Deutschlands umziehen). Ich selbst halt mich bei dem Thema raus, weil ich es einfach nicht weiß. Ich habe mich schon seit über 5 Jahren nicht mehr beworben, und plane es auch nicht zu tun. Ich sehe auch keinen Grund meinen guten Arbeitsplatz zu wechseln.
>> Mal im Ernst, wer zurzeit als Elektroing oder Informatiker >> nix findet, ist einfach nur unfähig. Stimmt einfach nicht .. > Vor allem scheint es örtliche Unterschiede zu geben > (und nicht jeder möchte unbedingt in den Süden Deutschlands umziehen). Die gibt es schon , ZB die Ecke um Usedom ,wo ich vor Kurzem Urlaub machte , ist doch deutlich schlecter aus dieser Hinsicht als Bayern oder von mir aus auch BW Aber im SÜDEN ist die Lage auch verdammt angespannt ,Im Mittelstand kommen auf eine Stelle 50 bis 250 Bewerber , auf Konzernjobs gibt es nicht selten mehr als 500 echte Bewerber ..
Martin Schwaikert schrieb im Beitrag #3584977: > Muss hier jetzt unbedingt eine Diskussion über die Strafen in Amerika > stattfinden? Macht das doch bitte woanders. Tja Martin, jetzt ist auch in diesem thread der Wahnsinn ausgebrochen. Eine sinnvolle Antwort auf deine Frage wirst du nicht mehr bekommen. Leider ist es auch Tatsache, dass du bei mikrocontroller.net auf deine Frage praktisch nie eine Sinnvolle Antwort bekommen wirst. Hilfreiche Antworten gibt es zu elektronik/software/hardware. In der Abteilung Ausbildung&Beruf halten sich zu 98 Prozent Arbeitssuchendie auf und von denen sind wiederum 90 Prozent total durchgeknallt. Die paar hilfreichen Antworten gehen da total unter. Hast du ja jetzt selbst gesehen/gelesen. Noch meine persöhnlichen Erfahrungen: Ignoriere alles was in Bewerberkursen gelehrt wird (woher sollen Beamte wissen wie es richtig geht?). Initiativbewerbungen sind die Besten (da suche ich mir eine Firma und erkläre dann denen weshalb sie nicht ohne mich auskommen. Ist nicht jedermanns Sache, ich weiss). Standardbewerbungsmappen sind für den Papierkorb gemacht (ich wurde schon von einer Firma zu einem VG gespräch eingeladen, nur auf Grund einer Bewerbung bei einer anderen Firma. Und diese Bewerbung war NICHT Standard). Wünsche dir noch viel Glück bei der Stellensuche! ... Ulli
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Auf Beziehungen vertrauen und dort nach internen Stellen fragen. Wenn man keine hat Arschkarte!
Ich hatte am Montag ein Gespräch bei einer kleineren Firma. Konditionen wären absolut in Ordnung. 13 Gehälter, tarifliche Bezahlung, Lohnerhöhungen ebenso noch drinnen. Tätigkeitsfeld vielfältig und prinzipiell interessant - ich denke allerdings, dass ich dort schnell an die Grenzen der geistigen Weiterbildung kommen werde. Die Firma ist mit einem Nischenprodukt am Markt positioniert. Große Hersteller sehen darin wohl keinen Bedarf an Eigenentwicklungen und kaufen daher auch in dieser Firma ein, um dann unter eigenem Label zu vertreiben. Betriebsgröße wäre allerdings unter 20 MA. Persönlich klingt das Angebot verlockend, allerdings will ich mir für meinen zukünftigen Berufsweg keinen Bock schießen. Auf Dauer würde ich da wohl nicht bleiben wollen. Karriereaussichten bestehen eigentlich nicht. Ist sich für so einen Betrieb zu entscheiden ein Eigentor oder ist es zum Sammeln von Berufserfahrung legitim?
Martin Schwaikert schrieb: > tarifliche Bezahlung > Betriebsgröße wäre allerdings unter 20 MA. Was für ein Tarif soll das sein? Wohl eher nicht IG Metall oder?
Mark Brandis schrieb: > Martin Schwaikert schrieb: >> tarifliche Bezahlung >> Betriebsgröße wäre allerdings unter 20 MA. > > Was für ein Tarif soll das sein? Wohl eher nicht IG Metall oder? D.h. dass das Lohnniveau dem eines Einsteigers nach Tarifvertrag gleichzusetzen ist.
"Tarifliche Bezahlung" bedeutet, dass ein Unternehmen nach einem bestimmten, von Arbeitgeberseite und Arbeitnehmerseite gemeinsam unterzeichneten Tarifvertrag bezahlt. Alles andere ist keine tarifliche Bezahlung.
Mark Brandis schrieb: > Alles andere ist keine tarifliche > Bezahlung. Dann ist es halt eine dem Tarifvertrag angelehnte Vergütungshöhe. Aber darum geht es jetzt gar nicht.
Und was willst du jetzt hören? Besser als überhaupt kein Job ist das Angebot wohl allemal. Ob du bessere Alternativen hast, oder in naher Zukunft haben wirst, wissen wir nicht.
Martin Schwaikert schrieb: > ich denke allerdings, dass ich dort schnell an > die Grenzen der geistigen Weiterbildung kommen werde. Als Absolvent ist man halt daran gewöhnt, sich oft in neue Themen einzuarbeiten. Im Beruf ist das dann nicht mehr so offensichtlich der Fall. Andererseits vertrete ich die Meinung, dass man erstmal (fast) überall Herausforderungen finden kann. > Persönlich klingt das Angebot verlockend, allerdings will ich mir für > meinen zukünftigen Berufsweg keinen Bock schießen. Auf Dauer würde ich > da wohl nicht bleiben wollen. Karriereaussichten bestehen eigentlich > nicht. Naja, Karriere machen resultiert dann oft darin, dass man nur noch in Meetings oder Telefonkonferenzen sitzt. Das muß man auch erst mögen. > Ist sich für so einen Betrieb zu entscheiden ein Eigentor oder ist es > zum Sammeln von Berufserfahrung legitim? Da kann ich wirklich nichts Nachteiliges erkennen. Falls Du Dir nach 2-3 Jahren etwas anderes suchst, kann da doch keiner etwas nachsagen. Ausgenommen der mangelnden Industrieerfahrung (aka Abstumpfung ;o) Ich persönlich mag das Arbeiten in großen Konzernen nicht, da sind mir kleine mittelständische Firmen lieber (gut 20 MA ist schon sehr klein). Da bekommt man einen guten Überblick über das Zusammenwirken der einzelnen Bereiche und hat die Möglichkeit sich auch in den anderen Bereichen zu profilieren oder zumindest dazuzulernen.
Martin Schwaikert schrieb: > Persönlich klingt das Angebot verlockend, allerdings will ich mir für > meinen zukünftigen Berufsweg keinen Bock schießen. Der Weg in einen Großkonzern ist schwer, wenn man nicht von Anfang an dabei ist. "Externe" von kleineren Unternehmen kommen nur recht schwer rein (Ausnahme: absolute Fachexperten). Wenn du im Mittelstand bleiben willst (es gibt auch "konzernähnliche" Mittelständler), verbaust du dir gar nichts. Wissen über das Vermarkten von Nischenprodukten ist auch immer hilfreich. Und das wirst du in einem 20-Mann-Betrieb sicherlich in der ein oder anderen Form sammeln.
Antimedial schrieb: > Der Weg in einen Großkonzern ist schwer, wenn man nicht von Anfang an > dabei ist. "Externe" von kleineren Unternehmen kommen nur recht schwer > rein (Ausnahme: absolute Fachexperten). So eine Sichtweise kenne ich eigentlich nur bezüglich Ausbildungsberufe. So ala: Von extern kommt nichts gescheites und die Überflieger sind dann die Pflaumen, die dort gelernt haben, aber nach einem Zwischenspiel in einem anderen Unternehmen wieder reuig in die Arme des Konzerns zurückgekommen sind. Bei den akademischen Absolventen sind es halt praktisch immer "Externe" hätte ich angenommen. Und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass da eine kurze Tätigkeit (2-3 Jahre) nach dem Abschluß da anders gewertet wird. Hast Du da wirklich gegenteilige Erfahrungen gemacht?
Hi, Antimedial schrieb: > Der Weg in einen Großkonzern ist schwer, wenn man nicht von Anfang an > dabei ist. "Externe" von kleineren Unternehmen kommen nur recht schwer > rein (Ausnahme: absolute Fachexperten). Im Grunde hast du sicher recht, wobei ich nicht mal wirklich glauben kann das es absolut gesehen schwerer ist in einen Konzern reinzukommen wenn man bereits eine ANSPRUCHSVOLLE Stelle im Mittelstand bekleidet hat als wenn man es direkt nach dem Studium versucht. Es ist einfach so, das praktisch JEDER die Namen der BigPlayer kennt. Zudem ist bekannt das diese die höchsten Gehälter bei -natürlich stellenabhängig- oft eher mäßiger Arbeitsbelastung zahlen. (Gilt natürlich beides nur dann sicher wenn man nicht doch bei einem neu eingerichteten konzerneigenen Verleiher -aka Lohniveaureduzierungsmaßnahme-arbeitet) Daher können die Bewerbermäßig aus dem vollen Schöpfen. Für diejenigen die es dann gleich nach dem Studium -oder gar schon vor bzw. während des Studiums- geschafft haben sieht es dann sicher in der Wahrnehmung oft nur so aus weil man sieht wie viele sich bewerben und man selber es zu Beginn ja so einfach hatte. Aber wenn er jetzt keine Zusage auf eine Konzernstelle vorliegen hat, dann ist seine Chance auf eine solche in zwei Jahren sicher deutlich besser WENN er bis dahin einen vielseitigen und Anspruchsvollen Job bekleidet hat als wenn er die zwei Jahre mit vergeblichen Bewerbungen verbringt. (Von der Lebensqualität ganz zu schweigen!) Sollte natürlich jetzt schon die Wahl zwischen dieser Stelle und einer Konzernstelle bestehen, dann ist klar: Jetzt hätte er die sicher, später weiß man es nicht! Etwas anderes ist es dann natürlich irgendwann in den höheren Positionen. Auf Posten wie Projektleiter und Aufwärts muss man die Konzernbürokratie einfach lange genug selbst gelernt haben, jemand von einem kleineren Mittelständler wird sich da kaum von Anfang an zurechtfinden. Aber für das normale Ingenieursfußvolk... Ich würde das teilweise sogar andersherum sehen: In den Konzernen gibt es die verschiedensten Tätigkeiten für Ingenieure. Neben den Tätigkeiten die sich der "Laie" so vorstellt sitzen viele Konzern-Ings aber auch einfach nur auf Sachbearbeiterstellen und mutieren zu reinen Papiertigern. Während ein Entwicklungsingenier genauso wie ein guter Vertriebsingenieur oder FAE sicher auch für die eine oder andere Stelle im Mittelstand eine gute Wahl ist, so ist man als jemand der vorher Jahrelang nur einfache Sachbearbeitertätigkeiten ausgeübt hat für die meisten Mittelständler uninteressant geworden. Ist man auf einer solchen Stelle und wird dann irgendwann mit 35+ im Rahmen einer Sparmaßnahme auf die Strasse gesetzt hat man ein echtes Problem. Wogegen der Allrounder aus dem KMU (genauso wie die Entwickler usw. aus dem Konzern) auch mit 50++ oft auch wieder gute Jobs ergattern können. Denn auch wenn es einige hier nicht so ganz wahrhaben wollen. Die ABSOLUTE MEHRZAHL der Ingenieursstellen ist im Bereich der KMU. Mit großem Abstand. Bosch, Siemens, die Autohersteller usw. beschäftigen zwar auf Einzelunternehmen gesehen Zahlenmäßig viele Ings. Aber im Gesamtverhältniss zu allen in Lohn und Brot stehenden Ings. ist das dann doch eher eine geringe Menge. Wer seine Welt auf München oder Stuttgart einschränkt, für den mag es anders aussehen. Aber wir haben riesen Gebiete in DL wo kein einziger Konzernarbeitsplatz für Ingenieure vorhanden ist, aber zig Arbeitsplätze bei KMU. Aber da der TE hier ja noch ganz am Anfang steht denke ich nicht das er mit einem "Anspruchsvollen & Interessanten" Job bei einem Mittelständler keinen Fehler machen würde. Egal wie sich die Zukunft vorstellt. Wenn natürlich das Lebensziel "Konzernbeamter" lautet, dann sollte man nach wenigen Jahren allerdings wirklich den Absprung schaffen um im Konzern überhaupt noch die Chance auf eine Karriere zu haben. Bei all dem immer vorrausgesetzt: Jemand will überhaupt in den Konzern. Das Arbeiten ist einfach ein anderes. Für einige ist dies genau das richtige, andere werden da absolut nicht glücklich! Aber das kann nur jeder für sich selbst einschätzen. Geld alleine sollte da nicht das Maß sein. Sicher muss eine adäquate Bezahlung sein. Aber lieber gut verdienen und die Mehrzahl der Tage gut gelaunt zur Arbeit zu fahren als sehr gut zu verdienen und sich morgens schon gedanklich den Feierabend herbeizusehnen. Gruß Carsten
Klaus I. schrieb: > So eine Sichtweise kenne ich eigentlich nur bezüglich Ausbildungsberufe. > So ala: Von extern kommt nichts gescheites und die Überflieger sind dann > die Pflaumen, die dort gelernt haben, aber nach einem Zwischenspiel in > einem anderen Unternehmen wieder reuig in die Arme des Konzerns > zurückgekommen sind. Ich glaube nicht, dass es (nur) an der arroganten Haltung der Konzerne geht. Sie haben einfach eine mehr als ausreichende Anzahl "interner" Bewerber, weil die Betriebe ja sehr viele Auszubildenden haben. Bei Ingenieuren gilt im Grunde das gleiche. Nur dass es viel mehr Möglichkeiten gibt, Ingenieure heranzuziehen. Praktika, Abschlussarbeiten, duales Studium, Traineeprogramme. Am ehesten kommt man noch als ungelernte in einen Konzern, wenn man eine Einstellungswelle erwischt. Da gibt es schlicht keine Möglichkeit, sich intern zu bedienen (woher auch?). Da werden dann eben massenhaft Handwerker rekrutiert. Klaus I. schrieb: > Bei den akademischen Absolventen sind es halt praktisch immer "Externe" > hätte ich angenommen. Und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass > da eine kurze Tätigkeit (2-3 Jahre) nach dem Abschluß da anders gewertet > wird. Hast Du da wirklich gegenteilige Erfahrungen gemacht? Wie Carsten schon gesagt hat, gibt es in Konzernen sehr viele Ing's, die in Sachbearbeiterpositionen sitzen. Diese Positionen muss man in der Regel nicht extern besetzen, weil man genug Nachwuchs hat. Der ist einfach besser geeignet, weil es weniger um fachliche Kenntnisse geht sondern mehr um Kenntnis der internen Strukturen des Betriebs. Wenn man intern keinen bekommt, bedient man sich beim Dienstleister und selbst wenn man eine Stelle ausschreibt, sind das diejenigen, auf die man hunderte Bewerber bekommt. Bei echten Fachexperten sieht das anders aus. Wenn dort Bedarf besteht, bedient man sich auch auf dem normalen Arbeitsmarkt. Da gibt es immer noch absolut recht viele Stellen, aber relativ gesehen ist das trotzdem nicht viel. Der Vorteil ist, dass es auch bei Konzernen nur sehr wenige passende Bewerber gibt.
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