Hallo, ich suche eine Möglichkeit meinen Spektrumanalyzer an einen Sender der 1-2KW hat zum messen einzuschleifen. Frequenz 145MHz. Ich habe einen Ölgekühlten Bird Dumyload, der übrigens sehr exakt und Linear ist. Nun will ich hauptsächlich die Oberwellen messen und suche dafür einen Richtkoppler oder Resistiven Koppler mit 50dB und 60dB. Habe das Web schon ein paar mal abgesucht nichts passendes gefunden. Frequenzbereich so weit wie möglich!!! Danke, Sascha
Hallo Sascha, für die Oberwellenmessung nehme ich einen induktiven Leistungsauskoppler und schalte noch ein resistives Dämpfungsglied für die Portanpassung nach. Das könnte für 100Watt = 50dBm so aussehen. Für 145MHz und 60dBm sollte man einen anderen Ringkern und Windungsanzahl auswählen.
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Eigentlich wäre hier ein Leistungsdämpfungsglied das angesagte Teil. Die gibt es auch für 1KW. Richtkoppler sind für Oberwellenmessungen wegen der potentielle Frequenzabhängigkeit nur bedingt geeignet. Ralph Berres
Hallo Uwe, vielen Dank für die Schaltung, das werde ich für Kurzwelle dann nehmen, die Idee ist gut das zu kombinieren. Aber ich finde keinen Ringkern der bis 500MHz geht !!! Das Problem mit den UHF Kopplern ist die Frequenzselektivität. Oder ich muss mehrere UHF bis SHF Koppler verwenden um die jeweiligen Oberwellen zu messen. Ich habe mir einen resistiven Teiler Aufgebaut, aber der 7850 Ohm Widerstand den ich aus ein paar SMD 1206 Widerstände zusammengesetzt habe will ab 100MHz nicht mehr. Gruß Sascha
Hi Sacha, ich habe schon einige mess. Dämpfungsglieder für den KW, VHF Bereich (AFU) konstruiert, aufgebaut und vermessen. Aber diese liegen alle nicht in deiner Leisungsklasse, hier entstehen ganz anderer mechanische und elektrische Probleme. Z.B. mit SMD 2512 1W habe ich eine 20Watt Dämpfungsglied mit 40dB Auskoppeldämpfung konstruiert. Wenn es sauber verlötet wurde und im Weißblech-Gehäuse sitzt, dann geht es bis gut 400MHz. Siehe AAtis e.V AS640. Ralf ist hier der Profi er wird sicherlich die richtigen Kniffe kennen.
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Sascha schrieb: > Hallo Uwe, .... > Aber ich finde keinen Ringkern der bis 500MHz geht !!! Deswegen nimmt man in dem Bereich auch Richtkoppler. > Das Problem mit den UHF Kopplern ist die Frequenzselektivität. > Oder ich muss mehrere UHF bis SHF Koppler verwenden um die jeweiligen > Oberwellen zu messen. Das kann man doch einfach rauskalibrieren, vernünftige Hersteller liefern auch ein Datenblatt mit. Allerdings gibt es das nicht für lau: z.B. von EME http://www.stecker-shop.net/shop/category_37/Richtkoppler-u.a.-_-Directional-couplers.html?shop_param=cid%3D%26 Ein Leistungsabschwächer in dem Bereich liegt preislich deutlich drüber.
Ich möchte noch auf den Ersteneintrag verweisen, dort steht "Frequenz 145MHz" und das mit den beschriebenen Konzepten, leicht zu schaffen.
Ich habe in den 90ger Jahren mal ein Leistungsteiler in einer Kaffeedose konstruiert. Der kann ca 400W abführen. Aber 2KW ist auch ihm eine Nummer zu groß. Siehe http://public.fh-trier.de/~berres/Bauanleitungen%20Messtechnik/HF-Leistungsteiler/ Aber die Kohlemassewiderstände sind mittlerweile schwer zu bekommen. Ob das mit den handelsüblichen gewendelten Kohleschichtwiderständen geht weis ich nicht. Die Widerstände die ich verwendet habe waren kleine Glasröhrchen, in welcher von links und rechts der Anschlussdraht reingeführt wurden. Zwischen den Drähten war halt Kohlemasse. Der Leistungsteiler ging locker bis ins 23cm Band. Wenn man sich den Aufbau zu Grunde legt, lassen sich sicherlich auch belastbarere Leistungsteiler aufbauen. Ich habe diese brachialen Leistungen nie benötigt. Ansonsten gibt es von Bird solche Leistungsteiler, sind aber recht teuer und selten zu bekommen. Ralph Berres
Hallo, was mir gerade noch einfällt, wenn die Auskoppeldämpfung nicht bekannt sein muss, dann kann man bei 1kW - 2kW einfach einen "Schnüffelsonde" nehmen und die HF im direkten Nahfeld des Dummyload abnehmen. Je nach Koppelgrad zum Verbraucher reicht dann die Eingangsleistung für ein Oszilloskop oder deinen Spektrumanalyser aus. Link: [1] http://www.weisser-engineering.de/elektronikprojekte1/hochfrequenz/77-hf-schnueffelsonde
Wenn man Oberwellen eines Senders messen will, muss auch garantiert sein, das die Schnüffelsonde über einen weiten Frequenzbereich ( mehrere Oktaven ) einen linearen Frequenzgang hat. Zumindestens über den Bereich , wo einen die Oberwellen interessieren. Sonst ist die Bestimmung der Oberwellenpegel eine reine Kaffeesatzleserei. solche mehr oder weniger schmalbandigen Auskopplungen kann man bestenfalls nehmen, wenn es nur darum geht, die Modulation zu betrachten. Leistungsdämpfungsglieder wurden nicht erschaffen, um die Kunden finanziell zu schröpfen, sondern weil es einfach eine Vorraussetzung ist, um Sender qualitativ zuverlässig zu bestimmen. Ralph Berres
Hallo, @Ralph Berres, ja da Teile ich ganz deine Meinung ich will auf jedenfall die Sache Resistiv Teilen. Ich bin der Meinung, das es bei einer so hohen Dämpfung 50dB oder 60dB auf die kleine Verfälschung des 50 Ohm Dummyloads nicht mehr darauf ankommt. Ob das SWR 1:1.00 oder 1:1.02 ist spielt nicht die große Rolle. Ich habe gestern Abend meine Leiterplatte nochmals vom Gehäuse weiter entfernt, ein paar Widerstände gebrückt und kam auf 60dB von 100MHz-1GHz mit +/- 10dB Abweichung. Kann ich zwar gedanklich noch nicht ganz nachvollziehen aber bei HF ist manchmal so. Werde die Widerstände in einer kunstvollen Aktion ohne Leiterplatte nochmals zusammenbauen und in ein Messingrohr eingießen damit man 50 Ohm Impedanz hat. Das Rohr ist dann auch gut zum Kühlen. 6 Watt müssen verbrannt werden. Aber ich werde mal bei Bird, Spinner und Anderen nachsehen. HF Entwickeln ohne geeignete Messgeräte geht nur sehr schwer. Werde vermutlich mir auch dieses Jahr eine besseren Anayler zulegen müssen, da mein Tek494P und Tek492BP vom Dynamikbereich nicht mehr ausreichen. Habe die Geräte erst Generalüberholt!!! PS. ich suche noch einen bezahlbaren VNA, am besten einen für die USB-PC Kombination, Frequenzbereich 100KHz-1,3GHz oder so. Gruß Sascha
Sorry, meine natürlich Analyzer nicht Anayler. Ja klar bei den Leistungen reicht es ja schon aus zwei RG213 Kabel parallel zu legen. Aber der Frequenzgang???? Gruß Sascha
Sascha schrieb: > Ob das SWR 1:1.00 oder 1:1.02 ist spielt nicht die große Rolle. Ist warscheinlich maginal. Sascha schrieb: > Ich habe gestern Abend meine Leiterplatte nochmals vom Gehäuse weiter > entfernt, ein paar Widerstände gebrückt und kam auf 60dB von 100MHz-1GHz > mit +/- 10dB Abweichung. Ich würde das aufteilen. in 2 *30db. In einen Schritt ist das kaum zu händeln. Das heist ich würde ein 30db Dämpfungsglied bauen, welche die 2KW in 2W runterteilt. Ab 2W sind handelsübliche Dämpfungsglieder wieder erschwinglich. Leistungsdämpfungsglieder bestehen in der Regel aus exponentiell zulaufende Abschirmrohre, in denen ein zylindrischer Schichtwiderstand eingebaut ist. So existiert an jeder Stelle des Widerstandes der dazu passende Wellenwiderstand, der sich aus dem Durchmesserverhältnis des Abschirmrohres zum Widerstand ergibt. Sascha schrieb: > Das Rohr ist dann auch gut zum Kühlen. 6 Watt müssen > verbrannt werden. Es muss immer die komplette Leistung in Wärme umgesetzt werden. Bei 2KW geht es kaum ohne einen kräftigen Lüfter, eventuell sogar Ölfüllung. Wobei das Öl mit seinen dielektrischen Eigenschaften natürlich im Durchmesserverhältnis des Aufbaus berücksichtigt werden muss. Sascha schrieb: > Werde > vermutlich mir auch dieses Jahr eine besseren Anayler zulegen müssen > da > mein Tek494P und Tek492BP vom Dynamikbereich nicht mehr ausreichen. Habe > die Geräte erst Generalüberholt!!! Um Himmelswillen. Hast du ein Vermögen geerbt? Wo willst du hin? In die Premiumklasse? Auch die modernen Spektrumanalyzer in der unteren und mittleren Klasse haben in der Regel kaum mehr als 80db Dynamikbereich. Die mit 100db Dynamikbereich sind für den Hobbyisten garnicht mehr zu be´zahlen. Der Tek 494P und TEK 492BP sind doch wirklich gute Geräte. Ich wünsche mir, ich könnte mir sowas leisten. Ich besitze einen alten HP8555A ( ein scheiß-Teil) und eine Taketa Riken TR4113 ( der ist schon besser, aber nur im Bereich bis 1,8GHz ). Sascha schrieb: > PS. ich suche noch einen bezahlbaren VNA, am besten einen für die USB-PC > Kombination, Frequenzbereich 100KHz-1,3GHz oder so. Ich empfehle dir den VNA3 vom DG8SAQ Thomas Bayer. Der kostet so um die 500 Euro, und kann für das Geld verdammt viel, wenn man sich mit einen Dynamikbereich von ca 90db bis 500MHz und 60db bei 1300MHz zufrieden gibt. Wenn es mehr kosten soll dann Rohde&Schwarz ZVR oder irgendwas in der Art. Aber unterschätze die Preise für das notwendige Zubehör nicht. Ralph Berres
Hallo, es sei noch der N2PK VNA mit einem Dynamikbereich von 120db bis 130dB angeführt. Durch sein Entwicklungsalter ist der Frequenzbereich geringen wie beim VNA3 vom DG8SAQ. Aber die SW von DG8SAQ soll auch mit der Hardware von N2PK VNA funktionieren. Link: [1] http://n2pk.com/VNA/VNAarch.html [2] http://www.makarov.ca/vna.htm
Bei den VNAs sind die HP8753 als Gebrauchtgeräte im " Straßenpreis" doch recht deutlich gefallen, da sollte im Bereich unter 3tEuro schon was incl. Testset und funktionsfähig zu machen sein... . Sind aber groß und schwer, jedoch per GPIB Plotteremulator und S-Parameter AUslesesoftware gut verwendbar... mfg Maik
Hallo, ja super das sind ja schon ganz brauchbare Vorschläge. Ja der VNA3 schwebt mir auch vor. Es geht mir nur um die Erfassung einer komplexen Last. Ein Dynamikbereich von 90dB oder 60dB ist völlig ausreichend. Ich sehe die Preise für HP8753C mit allem drum und dran einfach noch viel zu teuer. Auch der ZVR ist noch viel zu teuer. Einen ZVR wollte ich mir vor ein paar Wochen beinahe zulegen, habe dann mich beim Hersteller erkundigt, das Gerät wird Offiziel nicht mehr Repariert. Für ein solches Gerät wollen die noch 5000 Euro. Das ist einfach zu viel wenn es keine Ersatzteile mehr gibt. Deshalb habe ich damals mir den Tektronix 494P gekauft, weil es dort noch sehr viele Ersatzteile gibt, und man so gut wie alles selber reparieren kann. Als mein Tek 494P mit der Bildröhre unscharf wurde habe ich das ganze Gerät überarbeitet, das hat fast 3 Monate gedauert, so viele Module. Habe mir sogar extra aus den Staaten die Extenderkarten kommen lassen. Danach blieb ein rießen Berg an alten Teilen übrig, abgedriftete Kohlewiderstände, ausgetrocknete Kondensatoren (besonders im Netzteil, weil es sehr heiß wird) Tantalkondensatoren..... Das tolle an dem Gerät, man kann alles selber einstellen, kein Komputer der irgendwelche Passwörter oder Lizensen will. Und vor allem ein starker Lüfter ist jetzt drin. @Ralph Berres >> Leistungsdämpfungsglieder bestehen in der Regel aus exponentiell >> zulaufende Abschirmrohre, in denen ein zylindrischer Schichtwiderstand >> eingebaut ist. So existiert an jeder Stelle des Widerstandes der dazu >> passende Wellenwiderstand, der sich aus dem Durchmesserverhältnis des >> Abschirmrohres zum Widerstand ergibt. Ahh ist mir noch gar nicht aufgefallen!!! Aber klar, dass kann durchaus auch mein Fehler sein? Aber gute Frage, vorne habe ich 50 Ohm und hinten habe ich 50 Ohm. Was habe ich dann in der Mitte? Gruß Sascha
Eine preisverte Variante für ein Leistungsdämpfungsglied: ein Bund Koaxialkabel, ggf einen weiteren Bund RG58 dahinter. Nachteil: zur Oberwellenmessung müssen die frequenzabhängigen Dämpfungen berücksichtigt werden! 73 Steffen
Hallo, gestern Abend habe ich meine zweite Hardware getestet, nun geht mein Teiler halbwegs brauchbar! Aber ich muss nach diesen gewonnen Erfahrungen komplett neu umdenken. 1. Ich brauche tatsächlich direkt am Analayzer einen Teiler so.ca.30dB, damit die Einstreuungen ins Kabel nur noch eine ganz kleine Rolle spielen. Am besten noch mit einem Limiter, damit worst case mir das edle Gerät nicht abraucht. (PS.ein Stepattenuator im Analyzer + first Mixer ist das teuerste vom ganzen Gerät.) 2. Dann fällt in der Tat der Leistungsteiler auch nur noch mit 30dB aus. Das habe ich bei der Firma Bird gefunden (zum Glück noch keine Preise....). Höhere Leistungsteiler habe ich auch nicht gefunden. 3. Zur Oberwellenmessung brauche ich dann noch Bandpassfilter, um immer nur den Gewünschten Bereich am Analyzer zu betrachten. Die Grundwelle ist ja so stark, das auch ein Analyzer intern Verzerrungen sonst erzeugt. Dann ist es mit Messen nicht weit her. Es spricht dann nach dieser Erkenntnis prinzipell auch nichts gegen Koppler, da eine Frequenzselektion sogar erwünscht sein soll. Nur muss man mit Koppler stark mit Anpassungen aufpassen. Ich sehe eher den Vorteil Resistiv zu messen, da ich das Verfahren auch bei Versuchen der Fehlanpassung (SWR-Test) besser benutzen kann. Bei einem Koppler müsste ich sonst Vorwärts- und Rückwärtsleistung betrachten. Die Entstufe hat ja ein integriertes SWR und muss ja parametriert werden im Steuerteil (CPU), also müssen die Grenzwerte auch gefunden werden. Die Oberwellen werden ja auch erst bei schlechtem SWR entstehen. Gruß Sascha gibt es bessere Vorschläge? Danke.
Sascha schrieb: > 3. Zur Oberwellenmessung brauche ich dann noch Bandpassfilter, um immer > nur den Gewünschten Bereich am Analyzer zu betrachten. Die Grundwelle > ist ja so stark, das auch ein Analyzer intern Verzerrungen sonst > erzeugt. > Dann ist es mit Messen nicht weit her. Darf man fragen, welchen Oberwellenabstand du denn forderst? Im Amateurfunk ist es zumindest so, das bis 30MHz 40db Ober und Nebenwellenabstand gefordert werden und ab 30MHz 60db. Beides schaffen auch ältere handelsübliche Spektrumanalyzer normalerweise problemlos, wenn es nicht gerade ein HP8555 ist. Der hat nur einen einzigen Mischer ( Eintaktdiode mit nur 0 dbm Oszillatorleistung ). Spektrumanalyzer haben normalerweise bis 1,8GHz einen Gegentaktmischer, welche mit 10-13dbm Oszillatorleistung betrieben werden. Bei -30dbm am Mischer ist die 2te harmonische im allgemeinen um mindestens 65db unterdrückt. Lediglich moderne Spektrumanalyzer in der Premiumklasse haben schon mal einen höheren intermodulationsfreien Dynamikbereich. Das messen von Oberwellen mit Grundwellenfilter, erfordert sehr genaue Kenntnis, um wieviel 1. die Grundwelle unterdrückt wird, und 2. in wieweit die Anzeige der Oberwellen durch die nun erfolgte Fehlanpassung bei der Grundwelle beeinflusst wird. Es kann also zu einem Ratespiel ausarten. Deswegen plädiere ich ja auch immer zu einen resistiven Teiler. Sascha schrieb: > Am besten noch mit einem Limiter, damit worst case mir das edle Gerät > nicht abraucht. (PS.ein Stepattenuator im Analyzer + first Mixer ist das > teuerste vom ganzen Gerät.) Limiter ist immer gut, birgt aber auch Überaschungen. Sie können selbst Verzerrungen verursachen, selbst wenn der Pegel schon um 10db niedriger ist, als die Ansprechschwelle. Der beste Limiter ist hier der gesunde Menschenverstand. Sascha schrieb: > @Ralph Berres >>> Leistungsdämpfungsglieder bestehen in der Regel aus exponentiell >>> zulaufende Abschirmrohre, in denen ein zylindrischer Schichtwiderstand >>> eingebaut ist. So existiert an jeder Stelle des Widerstandes der dazu >>> passende Wellenwiderstand, der sich aus dem Durchmesserverhältnis des >>> Abschirmrohres zum Widerstand ergibt. > Ahh ist mir noch gar nicht aufgefallen!!! Aber klar, dass kann durchaus > auch mein Fehler sein? Aber gute Frage, vorne habe ich 50 Ohm und hinten > habe ich 50 Ohm. Was habe ich dann in der Mitte? Der Widerstand wird am niederohmigen Ende an einer bestimmten Stelle angezapft und über ein Widerstand wieder auf 50 Ohm Ausgang gebracht. Dieser seitliche Widerstand sitzt dann ebenfalls in einer konischen Bohrung, um den Wellenwiderstand konstant zu halten. Der Ausgang sitzt dann seitlich. Wie das bei Leistungsdämpfungsglieder gemacht ist, welche Ein und Ausgang in einer Flucht liegt weis ich nicht. Bei Dämpfungsgliedern mit kleiner Leistung wird ein T-Glied benutzt. Der Mittlere Widerstand gegen Masse ist eine Ringförmige Scheibe, welches in der Mitte sitzt, links und Rechts davon sitzen dann Mittig die Widerstände die in Richtung Steckverbinder führen. Ob Leistungsdämpfungsglieder im KW Bereich genauso aufgebaut sind , entzieht sich meiner Kenntnis, da ich bisher noch keinen kommerziellen Leistungsteiler in dieser Klasse besessen habe. Ralph Berres
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Hallo, @Ralph Berres >> Darf man fragen, welchen Oberwellenabstand du denn forderst? >> Im Amateurfunk ist es zumindest so, das bis 30MHz 40db Ober und >> Nebenwellenabstand gefordert werden und ab 30MHz 60db. Also prinzipell lege ich den Abstand der 1.Oberwelle bei 2m also 288 MHz auf -75dBc aus. Ich habe gestern mein altes Yaesu FT290R2 mit PA ausgemessen, was ich vor ca.3 Jahre überarbeitet habe, es lag mit der 1.Oberwelle bei ca. 75dBc. Ich konnte es auch kaum glauben und habe mehrere Messungen gemacht und zu guter letzt noch 288MHz mit meinem RF-Generator zum vergleich auf die Messkette eingespeist um wirklich sicher zu sein. Es ist mir aber klar warum das Ergebniss so gut ist. Ich habe damals die Entstufe im Gerät durch eine Fehlbedienung (Spannungsverpolung) ins Jenseits bevördert und musste dies wieder instandsetzen, dabei viel mir auf, dass das PA-Modul die 25 Watt gar nicht Thermisch stabil verkraftet und ich habe die Sendeleistung auf 18 Watt abgesenkt, somit sind auch alle Vortreiber viel geringer ausgelastet. Die 2.Oberwelle, die dann ja ins 70cm Band fällt kann ich kaum noch messen, jedenfalls nicht ohne Bandpassfilter, da mein Analyzer selber die Oberwelle generieren würde. Ich habe meinen Analyzer mit der Zweitonmodulation schon überprüft sieht richtig gut aus erst wenn beide Signale ca.+10dBm haben bei einer Referenzeinstellung 0dBm werden bei -80dBm die Mischprodukte sichtbar. Der Eingangsmischer scheint gut justiert zu sein. Womit sich da Heute auch die neuen Geräte gut anstrengen müssen. Im GHz Band ist das sicherlich nicht mehr so gut, weil dort der Mischer mit Harmonischen arbeitet. Ist dann auch kein Spass mehr den Mischer-Bias zu bestimmen, deshalb auch an der Front den Regler... Limiter: Ja ist mir bekannt, sollte man vorher ausprobieren, es gibt auch dort gute Dioden und Schlechte. Ich habe bis jetzt nur mal einen Abschwächer von Narda zerlegt, der ging bis 18GHz und ein Pad ist durchgebrannt. Ist der gleiche Aufbau wie in einem Stepattenuator. Coaxial-Durchführung mit den Glas/Saphier Plätchen, die max. so auf 1W belastbar sind. Gruß Sascha
Hallo Sacha 75db Oberwellenabstand zu erfassen geht in der Tat nur noch in dem man die Grundwelle mit einen Filter um einen definierten Betrag abschwächt. Solche geringen Klirrfaktoren ( das ist ja was anderes als IMD und deutlich kritischer ) sind mit einen Spektrumanalyzer nur noch schwer zu messen. Der Tek492 hat übrigens ein Gegentaktmischer mit 13dbm Oszillatorleistung. Das geht deswegen, weil er keine harmonische Mischung mit geradzahligen Oberwellen macht, wie der HP8555. Wichtig ist halt bei dem TEK492 das er die Option Mitlauffilter für die höheren Bänder eingebaut hat. Sonst wird es mehrdeutig. Sascha schrieb: > Ich habe meinen Analyzer mit der > Zweitonmodulation schon überprüft sieht richtig gut aus erst wenn beide > Signale ca.+10dBm haben bei einer Referenzeinstellung 0dBm werden bei > -80dBm die Mischprodukte sichtbar. Auf welche Einstellungen beziehen sich die 0dbm Referenzpegel? Hattest du da keinen Abschwächer mehr drin? Waren das 2mal +10dbm am Mischer direkt? Das kann ich kaum glauben. Normalerweile erreicht man -80dbm IM3 bei 2* -30dbm direkt am Mischer. und für einen K2 von -80dbm darf der Mischer sogar nur bis -40dbm ausgesteuert werden. Man kann natürlich den Abschwächer reindrehen und dafür die ZF Verstärkung entsprechend hochdrehen. Dann nehmen die Verzerrungen ab, das Rauschen aber zu. Man müsste dann mit der Resolutionsbandbreite runtergehen, und entsprechend längere Durchlaufzeiten einstellen, oder den Span reduzieren. Mit FFT geht's natürlich etwas schneller. Ralph Die Werte die du angibst schaffen nicht mal aktuelle Spektrumanalyzer in der Premiumklasse.
Hallo @Ralph Berres Ja das hat mich auch stark verwundert, mein Tek494P ist aus ca. Baujahr 84 und hat einiges anders drin als sonst die Tek492 oder Tek492BP Geräte. Meines Wissens nach kommt das Gerät aus der Schweiz aus einen Labor, ich habe ihn aber in DE bei einem Funkladen mal gekauft und es ist eine komplette Vollausstattung. Tektronix hat immer mal wieder andere ZF-Levels gebaut. Das ist immer sehr stark mit vorsicht bei der Kalibrierung der Filter zu beachten. Es gibt leider nicht viel Doku über diese Sache. Die allgemeinen PDFs die im Web herumgeistern sind mit großer vorsicht zu betrachten. Auch habe ich einen etwas anderen 1.Mixer drin. Wie gesagt ich habe ja noch ein paar Tek49x Geräte und kann es dadurch bewerten. Es ist auch kein Dual YIG Oszillator drin, sondern ein einfacher mit Powersplitter und Amplifier. Bei der Instandsetzung habe ich mal gemessen so um +20dBm bekommt er Pegel. Da ich aber im moment in die DSP/SDR Transmitter Technik einsteige und auch sehr gute Ergebnisse damit erreiche bin ich am Überlegen, ob ich mir einen Modernen (up to date) R&S Analyzer zulegen soll. Andere Kaufen einen Sportwagen, warum soll ich mir nicht so etwas leisten. Sportwagen habe ich vor 2 Jahren verkauft, weil mir der Schilderwald und Neider in DE zu heftig wurde. Und so ein schönes Hobby Funktechnik kann man das ganze Jahr machen und muss nicht auf Schönwetter warten. Keine sorge ich bin auch nur ein arbeitender Mensch kein Millionär, aber man kann sich im Leben Prioritäten setzen, man muss und kann nicht alles haben. Übrigens gabs von R&S auch speziell für die BNETZA gebaute Analyzer mit sehr hohem Dynamikbereich und Rauschabstand. Einen habe ich vor kurzem auf 123Deins gesehen. Gruß Sascha
Ein interessanter Thread! Vielleicht helfen die folgenden Gedanken? Ich schlage einen kombinierten kapazitiv/resistiven Spannungsteiler vor, siehe Skizze. Der ließe sich ausmessen (eichen) und würde wenig Wärme erzeugen. Problem ist der relativ hohe Querstrom durch die Kondensatoren, deshalb kommt wohl nur Luft als Dielektrikum in Frage, (oder Glimmer, Teflon) Natürlich gehört die Schaltung in ein Metallgehäuse... Gruß Wolfgang
Es gibt für das URV4 und das URV5 ( auch URY ) Durchgangsmessköpfe welche bis 100V gehen. Die sind etwa so aufgebaut. ( Urv-Z4 bzw URV5-Z4 ). Vielleicht könnte man die Köpfe entsprechend modifizieren, das der Teilungsfaktor größer wird. ( Sie haben einen kapazitiven Teiler durch 10 ). Kalibrieren könnte man das bei dem URV4 wohl problemlos. Bei dem URV5 wird es komplizierter, weil die Kalibrierdaten in einem Eprom steckt, für welches ein spezielles Rohde&Schwarz Kalibrierprogramm erforderlich ist, welches nicht frei erhältlich ist. Ralph Berres
Hallo, ja an diese Lösung habe ich auch schon gedacht, nur habe ich etwas bedenken, dass die Kondensatoren etwas mehr Reflektionen haben und je nach Dielektrikum, auch Frequenzabhängig sind. Das selbe eben in Grün. Hier im Bild meine Momentane Lösung (eine schlimme Bastelei). Der Nachteil ist, dass die hochohmigen Widerstände schon ab ca. 100MHz ihre Funktion verlieren. Der Vorteil in der Schaltung, das man mit Kondensatoren den Frequenzgang etwas korrigieren kann. Messungen ohne den 10pF Kondensator haben eine Abweichung von DC bis 1GHz von ca. 10dB ergeben. Dabei nimmt die Dämpfung bis ca. 500MHz zu und bleibt dann Linear bis 1GHz. Resonanzen sind keine aufgetreten. Vorsicht die Sache hängt extrem vom verwendeten Material ab (Widerstäne). Es sind hier alles 1206 Widerstände Chip 1%. Material der Widerstandsbeschichtung mir leider unbekannt. Die Leistung dieses Aufbaus sollte bis 400 Watt ausreichen. Werde mir in den kommenden Wochen bei gelegenheit mal andere (bessere) Widerstände besorgen. Die Dämpfung bei 145MHz war übrigens 52dB und bei 10MHz 50dB. Man sieht also, das prinzipell das Verhältniss stimmt. Zum Problem muss ich sagen, entstehen die meisten Fehler durch Messfehler, ich musste ständig meine Kabel über die Frequenz auch ausmessen um den wirklichen Fehler des Teilers zu ermitteln. Den bei 500MHz hat mein Kabel schon 2,5dB Dämpfung. Fehler mit Stecker und SMA Adapter oder auch durch Trackinggenerator. Ich bekomme immer mehr das Gefühl bei HF gibt es nichts Absolutes sondern nur Relatives. Gruß Sascha Übrigens müssen die Widerstände ohne Leiterplatte aneinander gelötet werden, damit keine Kapazitäten auftreten.
Hallo Sascha, Sascha schrieb: > Übrigens müssen die Widerstände ohne Leiterplatte aneinander gelötet > werden, damit keine Kapazitäten auftreten. das stimmt nicht !
Hallo Uwe, ich hatte sie vorher auf der FR4 Leiterplatte sogar mit extrem verringerten Pads und das in einem Umschlossenen Gehäuse um coaxiale Verhältnisse herzustellen. Es war mir leider nicht möglich ein Ergebniss so zu erreichen. Ich denke einfach, dass die Anbindung dann zu kapazitiv wird im gegensatz zur Widerstandsbahn. Und man erhält einen klasse Tiefpassfilter, was sich ja auch gezeigt hat. Ersatzschaltbild wie L,C,L,C,L,C,,,,, . Gruß Sascha Aber für Ideen bin ich immer offen, da ich ja nach einer Lösung suche.
Eine Lösung wäre http://public.fh-trier.de/~berres/Bauanleitungen%20Messtechnik/Elekktronische%20Last/ Aber erst mal viel Arbeit beim Aufbau. Aber vielleicht gibt es ja mittlerweile auch erschwingliche kommerzielle Lösungen. Ralph Berres
Hallo, @ Ralph Berres der Link stellt aber eine Stromsenke dar, keine HF Last !?! Ja die Lösung bei Bird lasse ich mir noch anbieten, ich vermute es liegt so bei 2300€ Vorerst mache ich aber mal mit meinem Krempel rum. Für die ersten Versuche reicht es ja auch. Aber das zweite Projekt vordert dann ein solches Messequipment. Gruß Sascha
Sascha schrieb: > ich suche eine Möglichkeit meinen Spektrumanalyzer an einen Sender der > 1-2KW hat zum messen einzuschleifen. Frequenz 145MHz. Ist diese Lösung hier bekannt? Sie stammt von Wes Hayward. Wenn man die Streifenleitung stark genug dimensioniert und die HF-Stecker und evtl. die Widerstandskette etwas verlängert, kommt man mit den angegebenen Leistungen und hohen Spannungen vielleicht schon hin. EMU
Hallo EMU, ja das Ding habe ich sogar mal gesehen, mit exakter Zeichnung auf einer Homepage. Ist vom Prinzip nichts anderes als ich auch baue, nur das Blech in der Box kann man sich sparen, wenn man die Sache Coaxial aufbaut. Interessant er macht mit dem Draht neben dem Widerstand auch eine Frequenzkompensation. Cool, kann man dann mit dem Seitenschneider so lange abzwicken bis man merkt....es ist jetzt doch zu kurz. Oder etwas wegbiegen. Man muss aber aufpassen, wird der Draht zu lang ist auch das SWR schnell daneben. Vermutlich ist das Teil aber nur für Kurzwelle geeignet, bei UHF kann es auch als Koppler schon in die Widerstände einstrahlen. Ich habe die Kammer zu den Widerständen abgesetzt. Gruß Sascha
Sascha schrieb: > Hallo, > @ Ralph Berres > der Link stellt aber eine Stromsenke dar, keine HF Last !?! Sorry hier der richtige Link http://public.fh-trier.de/~berres/Bauanleitungen%20Messtechnik/HF-Leistungsteiler/ Ralph Berres
Hallo, so habe meinen Teiler fertig, zumindest mal den ersten der bis 400 Watt geht. Habe den 10pF aber nur über einen Widerstandabschnitt zur kompensation legen müssen.(Zeichnung weiter oben im Thread. Im ersten mechanischen Aufbau habe ich noch einige Stellen, die ich verbessern kann, aber die Messwerte zeigen schon deutlich die Richtung. Messwerte: Abweichung von 50dB Grunddämpfung 1MHz = 0dB 10MHz = 0dB 100MHz = 0dB 144MHz = 0dB 288MHz = 1,8dB (also 51,8dB gesammt) 440MHz = 2,2dB 880MHz = 5,4dB (doch ein größerer Fehler durch schlechte coaxiale Führung) Ich denke damit kann man leben, da man dann sowiso noch die Bandpassfilter zur Oberwellenbestimmung braucht und die sind weitaus schlechter. Werde mich jetzt mal nach speziellen Widerständen umschauen. Gruß Sascha
Sascha schrieb: > Messwerte: Abweichung von 50dB Grunddämpfung > 1MHz = 0dB > 10MHz = 0dB > 100MHz = 0dB > 144MHz = 0dB > 288MHz = 1,8dB (also 51,8dB gesammt) > 440MHz = 2,2dB Naja zum abschätzen reicht das ja schon mal. Aber im Ernst. Wenn mein TRX die 60db Oberwellenabstand sicher einhält ( also sagen wir mal 65db hat ) würde mir das vollkommen reichen. Das sollte auch ein älterer SA insbesonders die Tek SA mühelos erfassen können. Da würde ich mir den Aufwand mit dem Notchfilter für die Grundwelle sparen. Zumal sowas erhebliche Messunsicherheiten nach sich zieht. Alleine schon wegen Fehlanpassungen im Messkreis. Ralph Berres
Hallo Ralph, nein kein Notch sondern Bandpass auf die Oberwellen. Und den Filter nur in der Messleitung zum SA. Mit einem Frequenzgenerator dann die Dämpfung ermitteln das müsste dann mit +/-3dB hinkommen. Übrigens habe ich gestern mal meinen Yaesu FT290R2 auf SSB betrachtet, oh jeh bei Modulationsleerlauf 40dB Trägerunterdrückung, bei Modulation ca. 16dB Trägerunterdrückung ultraweite Modulation sehr viele Mischprodukte und auch das zweite Seitenband voll da. Ketegorie Störsender!!! Eigentlich müssten solches Geräte aus dem Verkehr genommen werden. Mal schauen vieleicht ist da auch etwas defekt? Oder waren die Geräte aus den 80er tatsächlich so schlecht? Gruß Sascha
Die SSB Trägerunterdrückung war selten besser als -40db und die IM Produkte bei Aussteuerung mit einen 2Ton NF Signal bei voller Ausgangsleistung selten besser als 25-28db. Da sind auch moderne Afunk TRX oft nicht besser. Eigentlich sind diese ganzen AFUNK TRX auf SSB fernöstlicher Fast Food Schrott. Es gibt kaum Transceiver und erst recht kaum Endstufen, die qualitativ wesentlich besser sind. Obwohl Stand der Technik eigentlich 40-50db IM3 Abstand bei Zweitonaussteuerung wäre. Aber da müssten die Endstufen prinzipiell im A-Betrieb arbeiten, was auf Grund viel zu kleiner Kühlkörper nicht geht. Das sowas aber doch geht, beweisen die Fernsehendstufen, welche ein IM3 Abstand von 60db und mehr fordern. Ralph Berres
Hallo, o.k. das ist für mich sehr interessant, weil ich ja zur Zeit ein SSB Funkgerät entwickle. Ich habe 75dBc Trägerunterdrückung und mindestens auch so viel beim zweitem Seitenband. Meine Bandbreite beläuft sich auf exakte 2,8KHz und habe eine Filtersteilheit von 100dB. Wird aber alles digital aufbereitet. Ich muss nur noch die Zeitonmodulation prüfen. War aber auch bei Sprache nichts festzustellen, dass ein Mischprodukt auftaucht. Bin mal gespannt wie die Mitshubishi MOSFET Power Module das meistern, deshalb auch hier der Thread um vernünftige Messungen durchzuführen. Dann kommen meine BLF578 Module dran. Und dann wirds heiß und der Stromzähler muss im Keller erst beschleunigen. So viel Power ist zwar Unsinn aber es ist ein Hobby.......und ich will nur sehen was realisierbar ist. PS. das mit den Modulen in den Funkgeräten wundert mich übrigens auch, mein Powermodul verbrennt ohne HF-Input ja schon 120 Watt bei Pout=60Watt. Also habe ich einen Kühlkörper dran, der alleine schon so groß ist wie ein IC7000 oder so. Mit Modulation ist die Stromaufnahme 14 Ampere bei 13 Volt. Gruß Sascha
Hallo Sacha A-Betrieb zeichnet sich dadurch aus, das sich die Stromaufnahme der Endstufe bei Vollaussteuerung nicht ändert. Die Module haben einen meist sehr schlechten Wirkungsgrad von ca 30%. Das heist aber lange nicht das sie im A-Betrieb arbeiten. Für den IM Abstand brauchst du ein 2-Tonsignal welches mindestens 60db IM Abstand hat. Ob du das jetzt mit 2 getrennten HF Generatoren machst die einen Frequenzabstand von ca 1KHz haben, oder ob due einen SSB Moduölator hast, der so gut ist, bleibt sich gleich. Aber der SA muss natürlich die 1KHz Abstand auch auflösen. Resolutionsbandbreite 100Hz. Wohlgemerkt Afu Geräte schaffen bestenfalls 30db. Wenn man dann noch eine Endstufe dahinter hat mit ebenfalls nur 30db dann ist der gesamt IM Abstand nur noch 24db. Viel Spass beim entwickeln. Ralph
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