Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Unternehmensberatung?


von Das (Gast)


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Hi,

welche Erfahrung habt ihr mit der Unternehmensberatung als Ingenieur?
Mit welchen Einstiegsgehältern kann man in der Branche rechnen und wie 
sind die Aussichten auf Anstellung?

Gruß

von Entwicklungsingenieur (Gast)


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Das schrieb:
> Hi,
>
> welche Erfahrung habt ihr mit der Unternehmensberatung als Ingenieur?
> Mit welchen Einstiegsgehältern kann man in der Branche rechnen und wie
> sind die Aussichten auf Anstellung?
>
> Gruß

Junges Volk, meist Absolventen mit wenig realer Berufserfahrung. 
Resultate sind Dinge, die man auch ohne Berater analysieren könnte, oder 
Dinge, die sich mal wieder auf Einsparmaßnahmen konzentrieren, was dem 
Stammpersonal das Leben noch schwerer macht.

Am Ende haben die Deppen viel gekostet, wenig Brauchbares produziert, 
und Gelder gekostet, die woanders im Unternehmen fehlen und besser 
investiert gewesen wären.

Meine Erfahrung mit Beratern in den letzten 15 Jahren. Ich hasse die 
Typen.


Frohe Ostern

von Daniel (Gast)


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Entwicklungsingenieur schrieb:
> Am Ende haben die Deppen viel gekostet, wenig Brauchbares produziert,
> und Gelder gekostet, die woanders im Unternehmen fehlen und besser
> investiert gewesen wären.


Und warum werden dann Unternehmensberater beauftragt?
Die Geschäftsführung macht doch auch eine Kosten/Nutzen-Rechnung.

Wozu Geld für etwas ausgeben, das man intern auch Umsonst haben kann?


Ich denke mir auch jedes Mal, wenn ich "Wetten Dass?" sehe, dass die 
Moderation miserbale ist und sogar ich das besser könnte.
Auch wenn mir bewusst ist, dass ich kein Moderator bin und das sicher 
nicht besser kann.

Aber die Frage war ja nicht nach dem Ansehen der Unternehmensberater 
unter den Angestellten der zu beratenden Firma, sondern nach den 
Berufsaussichten.

Dass du diese Frage nicht verstanden hast, zeugt von deinen analytischen 
Fähigkeiten und zeigt dass es gut ist, dass man dich nicht für 
Änderungen in der Firma heran gezogen hat ;-)

von Klaus I. (klauspi)


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Daniel schrieb:
> Entwicklungsingenieur schrieb:
>> Am Ende haben die Deppen viel gekostet, wenig Brauchbares produziert,
>> und Gelder gekostet, die woanders im Unternehmen fehlen und besser
>> investiert gewesen wären.
>
>
> Und warum werden dann Unternehmensberater beauftragt?
> Die Geschäftsführung macht doch auch eine Kosten/Nutzen-Rechnung.
>
> Wozu Geld für etwas ausgeben, das man intern auch Umsonst haben kann?

1) Die Kosten/Nutzen-Rechnung wird wenn überhaupt erst nach dem Einsatz 
gemacht. Es gibt aber tatsächlich Fälle wo mehrmals innerhalb weniger 
Jahre Unternehmensberatungen ins Haus geholt werden:
2) Die Manager-Magazine sind voller erfolgreicher Fallstudien
3) Es ist ohnehin nur das Geld anderer Leute
4) Die Berater sind ein guter Sündenbock beiEntlassungen


> Aber die Frage war ja nicht nach dem Ansehen der Unternehmensberater
> unter den Angestellten der zu beratenden Firma, sondern nach den
> Berufsaussichten.

Unternehemensberater werden in den Medien und Unternehmen zunehmend 
kritischer gesehen.

von alias (Gast)


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Daniel schrieb:
> Aber die Frage war ja nicht nach dem Ansehen der Unternehmensberater
> unter den Angestellten der zu beratenden Firma, sondern nach den
> Berufsaussichten.

Da ist aber auch einiges in die nicht so eindeutige Frage 
hineininterpretiert.

von Logger (Gast)


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Daniel schrieb:
> Und warum werden dann Unternehmensberater beauftragt?

Vielleicht um neue Einsichten und Erkenntnisse zu gewinnen.
So mancher Chef hat halt aus lieber Gewohnheit ein Brett vorm Kopp
und über den eigenen Tellerrand zu schauen ist halt eine Diziplin
die man erst mal lernen muss. Leider gibt es dann auch Chefs die
solche Hilfen zwar angeboten bekommen, aber dann ignorieren und
dann geht die Talfahrt los.

von Ich (Gast)


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Daniel schrieb:
> Und warum werden dann Unternehmensberater beauftragt?

Damit der Chef Dinge durchsetzen kann, die unbeliebt sind (Entlassungen, 
etc.), weil ein externes beratendes Unternehmen das so vorschlägt.

Die Frage ist ebenfalls, wer berät ein Unternehmen.
Jemand mit bereits 20 Jahren Berufserfahrung im Management oder ein 
Jüngling frisch von der Uni, mit viel theoretischem Wissen und noch mehr 
Selbstvertrauen in die eigene Unfähigkeit und einem Master in 
Powerpoint.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Daniel schrieb:
> Entwicklungsingenieur schrieb:
>> Am Ende haben die Deppen viel gekostet, wenig Brauchbares produziert,
>> und Gelder gekostet, die woanders im Unternehmen fehlen und besser
>> investiert gewesen wären.
>
>
> Und warum werden dann Unternehmensberater beauftragt?

Neben den schon genannten Gründen: weil sie selbst nicht wissen, was sie 
machen sollen.

Meine Meinung: es kann durchaus sinnvoll sein, jemand von außen ohne 
Scheuklappen draufschauen zu lassen.

Allerdings sollte das jemand sein, der auch wirklich Ahnung von der 
entsprechenden Branche hat - und da hakt es meiner Meinung nach sehr 
oft.

Vermutlich ist es besser, einfach jemanden vom Fach zu nehmen, der kein 
ausgewiesener Berater ist.

> Aber die Frage war ja nicht nach dem Ansehen der Unternehmensberater
> unter den Angestellten der zu beratenden Firma, sondern nach den
> Berufsaussichten.

Eher schlecht - wenn ich mit anderen Unternehmern rede, dann ist die 
große Zeit der Unternehmensberatungen vorbei. Man versucht das eher 
intern zu regeln (Mitarbeiterboni für gute Ideen etc.) und fährt damit 
wohl deutlich besser.

von Jo S. (Gast)


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Unternehmensberatung ist ein sehr breites Tätigkeitsfeld.
Welchen Teilbereich meinst du?

Ich stimme mit Chris darin überein, daß der Boom bei der 
Rationalisierungsberatung vorbei ist. Das war lange Zeit der Schwerpunkt 
bei der techn. UB.

Externe Berater sind unersetzlich, wenn es um Benchmarking - also 
Vergleiche mit anderen Unternehmen geht.

Ich war ein halbes Jahr lang an einer Benchmarkstudie beteiligt: 
HW-Entwicklung und Fertigung. Hochinteressant.

Ursachenanalyse und Verbesserungsmaßnahmen wurden dann ohne Berater 
durchgeführt.

Ergebnis: Halbierung der Entwicklungszeiten, 20% Kostensenkung in der 
Fertigung.

von Das (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Unternehmensberatung ist ein sehr breites Tätigkeitsfeld.
> Welchen Teilbereich meinst du?
>
> Ich stimme mit Chris darin überein, daß der Boom bei der
> Rationalisierungsberatung vorbei ist. Das war lange Zeit der Schwerpunkt
> bei der techn. UB.
>
> Externe Berater sind unersetzlich, wenn es um Benchmarking - also
> Vergleiche mit anderen Unternehmen geht.
>
> Ich war ein halbes Jahr lang an einer Benchmarkstudie beteiligt:
> HW-Entwicklung und Fertigung. Hochinteressant.
>
> Ursachenanalyse und Verbesserungsmaßnahmen wurden dann ohne Berater
> durchgeführt.
>
> Ergebnis: Halbierung der Entwicklungszeiten, 20% Kostensenkung in der
> Fertigung.

Sehr interessanter Beitrag Danke!

Mich interessieren in erster Linie die Gehälter.

von simsim (Gast)


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Das (Gast) schreib:
>Mich interessieren in erster Linie die Gehälter.

Frisch von der Hochschule bekommen Bachelors ca. 40k+ und Master 45k+.

Als Neuling wirst du nicht viel erhalten. Hinzu kommen ungeregelte 
Arbeitszeiten. Bei eiener verträglich vereinbarten 40h Woche, werden 
real ehe 50-60h zu erwarten sein. Die Überstunden werden in der Regel 
mit fixem Gehalt abgegolten.

von Jo S. (Gast)


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simsim schrieb:
> Bachelors ca. 40k+ und Master 45k+.

Woher hast du diese Zahlen?

von Entwicklungsingenieur (Gast)


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Daniel schrieb:
> Und warum werden dann Unternehmensberater beauftragt?
> Die Geschäftsführung macht doch auch eine Kosten/Nutzen-Rechnung.
>
> Wozu Geld für etwas ausgeben, das man intern auch Umsonst haben kann?

Weil man so weitere Rationalisierungsmaßnahmen durch einen "unabhängigen 
externen Berater" und eine Rechtfertigung zu weiteren Einsparungen 
bekommt, die man mit internen Leuten nicht durchbekommen würde. Mit 
Beratern schmälert man die Möglichkeiten der Betriebsräte enorm.

Daniel schrieb:
> Aber die Frage war ja nicht nach dem Ansehen der Unternehmensberater
> unter den Angestellten der zu beratenden Firma, sondern nach den
> Berufsaussichten.

Das du scheinbar nicht lesen kannst, belegt dann wohl folgende 
Ausgangsfrage:

Das schrieb:
> welche Erfahrung habt ihr mit der Unternehmensberatung als Ingenieur?

Daniel schrieb:
> Dass du diese Frage nicht verstanden hast, zeugt von deinen analytischen
> Fähigkeiten und zeigt dass es gut ist, dass man dich nicht für
> Änderungen in der Firma heran gezogen hat ;-)

Für die Änderungen in einer Firma mit 20.000 Mitarbeitern bin ich als 
Ingenieur mit Projektleitung auch nicht zuständig, was umgekehrt nicht 
bedeutet, dass man von den Entscheidungen derer nicht betroffen ist, die 
da völlig an der Realität vorbei getroffene Maßnahmen durchsetzen, weil 
sie vom Management die Berechtigung dazu bekommen.

Deine "analytischen Fähigkeiten" zeigen eher, dass du wenig Erfahrung 
mit der realen Arbeitswelt in Konzernen hast, wo oft nur eines zählt: 
auch im nächsten Geschäftsjahr die Bilanzen nach oben zu frisieren. Und 
wenn es zum Verscherbeln des Tafelsilbers und dem Verkauf der letzten 
profitablen Geschäftsbereiche führt - ist der Laden am Ende, steht 
Morgen der nächste CEO auf der Matte, der wieder die gleiche Laier vom 
"wir können's schaffen, und wir müssen noch besser werden" zum Besten 
gibt.

Wenn ich in die Milgesichter schaue, die da teilweise als Berater 
agieren, da frage ich mich immer eines: wo wollen die mit ihren jungen 
Jahren eigentlich die Erfahrung herbekommen haben, um als Berater 
beratend zur Seite stehen zu können?

Die Antwort kann sich jeder selbst geben.


Frohe Ostern

von Das (Gast)


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simsim schrieb:
> Das (Gast) schreib:
>>Mich interessieren in erster Linie die Gehälter.
>
> Frisch von der Hochschule bekommen Bachelors ca. 40k+ und Master 45k+.
>
> Als Neuling wirst du nicht viel erhalten. Hinzu kommen ungeregelte
> Arbeitszeiten. Bei eiener verträglich vereinbarten 40h Woche, werden
> real ehe 50-60h zu erwarten sein. Die Überstunden werden in der Regel
> mit fixem Gehalt abgegolten.

Es gibt ja unterschiedliche Consultings, jetzt mal von den Top 3 
abgesehen müssen doch die Gehälter in den "besseren" Beratungen schon 
etwas höher liegen. Zudem ich bin nicht frisch von der Hochschule und 
absolviere gerade meinen MBA.

von WInf (univ) (Gast)


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Als Master (univ) kannst du mal locker mit +48k€ rechnen, wenn du dich 
gut verkaufen kannst (sollte man als Berater mal voraussetzen!).

Selbst in der Region Hamburg/Bremen ist das für Absolventen eine 
realistische Einstiegssumme.

Wenn du dir vorstellen kannst, von Mo - Do bei Kunden vor Ort zu sein 
(Hotel), ist die UBeratung sicher attraktiv. Es gibt auch techn. UB, die 
ihre MA nahe am Heimatort einsetzen (Pendler!). Aber es gibt auch 
welche, die ihre MA extra NICHT nah am Heimatort einsetzen, also Augen 
auf bei der Unternehmeswahl! ;)

von Das (Gast)


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Hi, wie gesagt ich bin kein Absolvent (Master univ) mehr. Habe 2 Jahre 
Berufserfahrung und habe jetzt angefangen meinen MBA zu machen.
Nach dem MBA will ich in die Consulting Branche wechseln.

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Wie sagte einer meiner ehemaligen Chefs so treffend?

"Wissen Sie was ein Berater ist?  Ein Berater kennt 25 verschiedene 
Stellungen, hat aber weder Frau noch Freundin..." :-)

von Jo S. (Gast)


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Das schrieb:
> Nach dem MBA will ich in die Consulting Branche wechseln.

In welchen Bereich?

von Das (Gast)


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^ Da wo es am meisten Geld gibt :) deswegen auch die Frage!

von Jo S. (Gast)


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Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

Bei den von mir o.g. Beratern sieht´s etwa so aus:

Seniorberater: langjährige Erfahrung, zuvor mindestens Abteilungsleiter, 
ca. 1.000 € Tagessatz

Chefberater (Teamleiter): zuvor mind. Bereichsleiter, ca. 1.500 €

Im Vergleich zu den Wichteln von BCG, R.B. oder Mc K. sind das geradezu 
lächerliche Honorare.

Ingenieure arbeiten in allen Bereichen viel zu billig.

von Das (Gast)


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Niemand der Erfahrung mit dem Thema hat?

von Telco (Gast)


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Das schrieb:
> Niemand der Erfahrung mit dem Thema hat?

Eines muß Dir klar werden. Du kannst als Berater nur dann richtig Geld 
verdienen, wenn Du dich auf ein max. zwei Gebieten spezialisiert.
D.h., Du solltest in dem Bereich in dem Du später als Berater tätig sein 
willst nicht nur oberflächlich die Inhalte kennen.
Es ist sicher richtig, dass ein Berater erst einmal die Prozesse in 
einem Unternehmen sehen und verstehen muss. Nur dann, frei von den 
Scheuklappen die die angestammte Mannschaft des Unternehmens unbewußt 
angelegt hat, kann ein Berater seine Vorschläge/Verbesserungen richtig 
darlegen.
Jedoch ist es extrem wichtig, gerade im Bereich TK/IT, dass man mit den 
Fachbereichen des Unternehmens auf gleicher Augenhöhe arbeiten kann. 
Sonst machen die alt Eingesessenen einem ein X für ein U vor und man 
merkt es erst viel zu spät.
Was will ich damit sagen:
Versuche ein paar Jahre in einer mittleren UB zu arbeiten. Dann lernst 
Du alles, was und wie man beim Kunden vorgeht.
So um die 60k sollten im zweiten Jahr drin sein.
Wenn Du dann meinst, es wäre so weit, dann mache Dich selbstständig.
Dazu musst Du aber wirklich gut sein!
Dann sind Tagessätze von 2 bis 3k locker drin.
Und eines ist auch noch sehr wichtig: Das funktioniert nur, wenn Du ein 
offener Mensch bist. Also sehr kommunikativ! Introvertierte sollten sich 
besser an ihren Schreibtisch sezten und keine UBs werden.

von Jo S. (Gast)


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von Das (Gast)


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Telco schrieb:
> Das schrieb:
>> Niemand der Erfahrung mit dem Thema hat?
>
> Eines muß Dir klar werden. Du kannst als Berater nur dann richtig Geld
> verdienen, wenn Du dich auf ein max. zwei Gebieten spezialisiert.
> D.h., Du solltest in dem Bereich in dem Du später als Berater tätig sein
> willst nicht nur oberflächlich die Inhalte kennen.
> Es ist sicher richtig, dass ein Berater erst einmal die Prozesse in
> einem Unternehmen sehen und verstehen muss. Nur dann, frei von den
> Scheuklappen die die angestammte Mannschaft des Unternehmens unbewußt
> angelegt hat, kann ein Berater seine Vorschläge/Verbesserungen richtig
> darlegen.
> Jedoch ist es extrem wichtig, gerade im Bereich TK/IT, dass man mit den
> Fachbereichen des Unternehmens auf gleicher Augenhöhe arbeiten kann.
> Sonst machen die alt Eingesessenen einem ein X für ein U vor und man
> merkt es erst viel zu spät.
> Was will ich damit sagen:
> Versuche ein paar Jahre in einer mittleren UB zu arbeiten. Dann lernst
> Du alles, was und wie man beim Kunden vorgeht.
> So um die 60k sollten im zweiten Jahr drin sein.
> Wenn Du dann meinst, es wäre so weit, dann mache Dich selbstständig.
> Dazu musst Du aber wirklich gut sein!
> Dann sind Tagessätze von 2 bis 3k locker drin.
> Und eines ist auch noch sehr wichtig: Das funktioniert nur, wenn Du ein
> offener Mensch bist. Also sehr kommunikativ! Introvertierte sollten sich
> besser an ihren Schreibtisch sezten und keine UBs werden.

Danke für die Antwort!

Also für 60k nach Master(uni) MBA und Berufserfahrung will ich nicht 
arbeiten, das und mehr würde ich bereits beim alten Arbeitgeber 
bekommen.

Was sind noch gute UBs außer den 3 großen? Dort werde ich es natürlich 
auch versuchen, aber es ist nicht einfach dort einzusteigen.

Gruß

von Das (Gast)


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