Hallo leute, Hatte am Ostermontag ein tolles Ostergeschenk, Eine defekte Fritzbox 7390 und eine jetzt immer noch Beschädigte Anschlussleitung. Ich fang mal von vorn an. Am 21. April war ich auf dem Heimweg von Bremerhaven aus nach Hause. Unterwegs sah das Wetter schon so komisch aus, und wollte zuhause anrufen, ging keiner ans Telefon. Ein paar Stunden später, stand im Stau, weil ein Blitz die Bahnschranken abgesenkt hatte, und diese nicht wieder hoch gingen, rief ich zuhause an, kein Freizeichen, seltsam,... hatte da aber schon die Befürchtung, dass der Blitz runtergegangen ist. Am Abend als ich zuhause war, wie schon vermutet, niemand zuhause, war ich zum Serverraum und hab die Fritzbox kontrolliert -> Tot. Am selben Abend habe ich mir von meinem Cousin eine neue 7390 geliehen, was ich jedoch festgestellt habe war, dass die Bitrate enorm abgefallen war. Am nächsten Tag habe ich eine Störung bei der EWE auf gemacht. Diese haben zwischenzeitlich das DSL-Profil auf ADSL geschaltet, leider keine Besserung. Daraufhin wurde von der EWE ein Techniker beauftragt, welcher sich die Verkabelung vor Ort anschaut, er hat nur festgestellt dass die Dämpfung zu hoch und die Bitrate zu niedrig ist. Darauf hin hat dieser den Port im Verteiler gewechselt, leider keine Besserung. Da der Techniker der EWE nicht weiter an der Leitung herummessen darf, weil diese doch der Telekom gehört wurde ein Techniker der Deutschen Telekom beauftragt die Leitung zu überprüfen. Man glaube es kaum, aber dieser hat weniger gemacht als die EWE. Zitat "Ich darf keine Dämpfungsmessungen durchführen. Die Leitung hat Durchgang, die Isolation ist unbeschädigt und ich konnte keine Fremdspannungen feststellen." Auf eine andere Doppelader konnte er den Anschluss nicht schalten da schlichtweg das Kabel voll ist. Dieser Techniker hat mich nun wieder an die EWE zurück verwiesen, diese sollen doch der Telekom druck machen und eine Reparatur erzwingen. Der Techniker war am 26.4. vor Ort. Leider gurke ich derzeit mit 5-6M durch die Gegend. Der Techniker der Telekom macht mir allerdings wenig Hoffnung "Es funktioniert, der Anschluss ist nicht defekt". So lange dies der Fall ist, wird wohl keine Reparatur stattfinden. Aber was kann man machen wenn man nur noch weniger als die Hälfte der ursprünglichen Bitrate erreicht? Wie sieht die Rechtslage aus? Habe ich Anspruch auf Wiederherstellung der ursprünglichen Bandbreite? Ich stehe leider auf dem Schlauch, mache der EWE aber so viel Druck wie es nur geht. Nachtrag: Ich habe screenshots vom Vorherigen Zustand der Leitung, Anbei habe ich das DSL-Spektrum angehängt, es handelt sich dabei um übereinandergelegte Screenshots vorher und Nachher.
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> "Es funktioniert, der Anschluss ist nicht defekt". > So lange dies der Fall ist, wird wohl keine Reparatur stattfinden. Leichte Übung, wenn Du einen Netzgleichrichter, einen dicken Widerstand und paar größere 400V Kondensatoren rumliegen hast. ;) SCNR
Hast du schonmal den Splitter getauscht, falls es kein reiner IP Anschluss ist?
Bei mir hats auch den Splitter zerlegt. Analogfon ging nicht mehr, DSL (damals noch ADSL1) nur mit stark erhöhter Dämpfung. Im Splitter selbst hatte es ein paar Spulen und Leiterbahnen verdampft. Effektiv war DSL nur noch über eine Leitung verbunden. Hat gerade noch so gereicht ;)
> Leichte Übung, wenn Du einen Netzgleichrichter, einen dicken Widerstand > und paar größere 400V Kondensatoren rumliegen hast. und was soll das bitte bringen, den Port von EWE letztendlich temporär aus- und wieder einschalten? wenn überhaupt! Kinderkram und Trollerei
Ehrliche Antwort? Ich weiß nicht, ob der Port ein paar 350V Kondensator-Stoßentladungen so gut findet. Mit meiner Leitung teste ich das jedenfalls nicht. Aber ich verrate Dir noch mehr: Es ist mir auch absolut scheißegal, weil der Beitrag nicht besonders ernst gemeint war! Also beachte doch einfach beim nächsten mal den ";)" bevor Du hier so rumblaffst. Und tschüss!
Sven L. schrieb: > Hast du schonmal den Splitter getauscht, falls es kein reiner IP > Anschluss ist? Reiner IP Anschluss. Bitrate direkt am Übergabepunkt (bei unserem Fall der Endverzweiger) zu niedrig, Hausverkabelung ist definitiv in Ordnung.
magic smoke schrieb: > Ehrliche Antwort? Ich weiß nicht, ob der Port ein paar 350V > Kondensator-Stoßentladungen so gut findet. Mit meiner Leitung teste ich > das jedenfalls nicht. Aber ich verrate Dir noch mehr: Es ist mir auch > absolut scheißegal, weil der Beitrag nicht besonders ernst gemeint war! > Also beachte doch einfach beim nächsten mal den ";)" bevor Du hier so > rumblaffst. > Und tschüss! Aaalso, schon klar dass der nicht ernst gemeint war, jedoch hast du wohl meinen Beitrag nicht komplett gelesen, der Port wurde getauscht (nachweislich) und dennoch ist die Bitrate zu niedrig. Die Dämpfung der leitung hat um etwa 15-20dB zugenommen.
Was sagt EWE denn mit Ihrer Messung dazu? Schleifen-R + Iso-R + Fremd-U? Das können die doch selber auch messen, dazu braucht man nicht den NB! Eine 1.TAE6 > Monopol-TAE mit PPA ist ja wohl bei dir vorhanden? Den Splitter gibt es bei dir dann also nicht und das Zuleitungskabel zur FB ist auch i.O. ? Am APL beide Leiter noch dran, das Zuleitungskabel oberirdisch an Masten? Vllt. hat ja nun ein Über-U-Organ > Blitzschutz in der TAL ausgelöst, oder der Typ von der T hat gar nicht richtig gemessen > keine wirkl. Durchgängigkiet beider Cu-Adern. @ magischer Rauch , der Port der Baugruppe hält Impuls-U von über 2 kV stand, also vorher mal überlegen! Smilies machen solche sinlosen Beiträge auch nicht besser!
TAE gibt es nicht, die wurde am 30. Juni von einem Techniker der Telekom entfernt, man erlaubte es mir (Da ich über die nötigen kenntnisse verfüge) eine Cat.7 Leitung bis zu einer Netzwerkdose zu verlegen und dort die Fritzbox anzuschließen. Die EWE und die Telekom messen daher immer am Anschlusskasten, dort wo mein Eigentum anfängt und somit die Hausverkabelung außen vor ist. Die EWE weiß selbst das die Dämpfung zu hoch ist. Tie TAL ist vollständig unterirdisch verlegt 1100m 0,6er 800m 0,4er Ich kann die Fritz!Box direkt an den Kasten hinten anschließen, das macht keinen Unterschied. Heute soll nochmal ein "Entstörversuch" vorgenommen werden, ich werde das mit dem Überspannungsschutz der TAL ansprechen. Gruß
Thomas Berends schrieb: > Aber was kann man machen wenn man nur noch weniger als die Hälfte der > ursprünglichen Bitrate erreicht? Wenn es nur noch für 6Mbit reicht und der Anbieter einen DSL6000 Tarif ansonsten vergleichbaren Leistungsumfangs bietet, dann hast du m.W. mindestens Anspruch auf Ermässigung auf diesen Tarif.
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Zu Hause ist wo? Ist es ein Haus (Miete / Eigentum) oder eine Wohnung in einem Haus? A. K. schrieb: > Wenn es nur noch für 6Mbit reicht und der Anbieter einen DSL6000 Tarif > ansonsten vergleichbaren Leistungsumfangs bietet, dann hast du m.W. > mindestens Anspruch auf Ermässigung auf diesen Tarif. Das ist aber Blödsinn. Heute ist die Performance des Anschlusses wichtiger, als die paar Euro. Dann sollte man schon auf Erfüllung bestehen und diese auch durchsetzen (wollen). Die Frage ist nur, wie weit der TE bereit ist zu gehen. Denn der Kampf mit den Telcos ist mühselig und Nervenaufreibend. Für die bist du nur ein weiterer Kunde von vielen. Für die ist es einfacher, einen Kunden zu verlieren, als einen komplexen Fehler zu suchen oder gar die Leitung zu wechseln. Nur mal so zur Info: Ich habe letztens ein Haus abgerissen und ein neues gebaut. Vor dem Abriss war VDSL50 möglich. Nach dem Abriss und dem Bau eines neuen Hauses wurde die gleiche Leitung verwendet, sie wurde vorher vorsichtig ausgegraben, nur ging nach Datenbank der T an dem Standort überhaupt kein DSL mehr. EIN HALBES JAHR!!!!! Haben die gebraucht, um irgendwas bei sich in der Datenbank oder wo auch immer zu machen, die haben dann ADSL2 bereitgestellt und dann nach einem Monat auf VDSL geschaltet.
Bei komplett erdverlegter TAL gibt es keinen Über-U-Schutz auf der TAL, warum auch! Verlange von dem T-Menschen dass er wieder eine Monopol-1.TAE6, und wenn dann am APL installiert, das ist deren Netzabschluss, und der ist so vorgeschrieben! Nicht ohne Grund, oder wie will man die TAL aus der Ferne richtig messen können, mit einer NW-Dose sicherlich nicht! Die Bastelei und angebl. Zulässigkeiten bei Fremdanbieteranschlüssen deutet doch schon auf Gemurkse hin! Wie hat denn der T-Mensch deine TAL gemessen, ohmsch, und wie lange hat er dafür gebraucht? Lass dir doch mal erklären wie der das wirkl. macht, denn dabei hat er nämlich mächtig viel Arbeit, 1x Kunden An-und Abfahrt und 2x in der VST "operieren"! Dich hat er auch vorher angerufen, um deinen Anschluß außer Betrieb zu nehmen, oder eher nicht? Wenn dein Anschlussbetreiber EWE natürlich auch fachlich underground ist, muß und kann die T ja eigentlichen machen was sie will! Den sw. Peter hat dann der Fremdanbieter und sein Kunde > Du! P.S. frag den Typen doch mal wie der R-Wert deiner TAL so sein sollte, und wie er wirkl. ist! Ausrechnen kannst du dir das ja selber, wenn du die Ltngs.längen und Querschnitte hast! Du kannst das aber von deinem APL aus nicht messen, ob die TAL i.O. ist, so "einfach" wie die T! Was macht bei dem ganzen Drama eigentl. EWE in seiner Funktion als Anschl.Betreiber?
Frank Horn schrieb: > Das ist aber Blödsinn. Es ist nicht das, was man in der Situation will. Aber ob man einen Rechtsanspruch auf Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands hat ist sehr die Frage, sofern der neue Zustand den Vertrag erfüllt. Genaueres sagt dir dein oberster Gerichtshof. > Dann sollte man schon auf Erfüllung > bestehen und diese auch durchsetzen (wollen). Erfüllung von was? Die Buchung von DSL16000 garantiert dir keine 16Mbit. Du kannst nur auf Erfüllung dessen klagen, was vertraglich vereinbart oder ersatzweise rechtlich definiert ist.
Frank, wie lange war denn der Hausbau, und damit die Abmeldung des Anschlusses? Es ist immer schön zu beobachten, wie ausgelagerte Abteilungen, also praktisch Fremdfirmen, mit genügend Potential und Intelligenz, dann doch zu ihrem Geschäft zurück kommen (müssen). Die T als Mutter ihrer abgeschobenen Töchter, muß doch langsam mal begreifen, dass das so nichts bringt. Wenn man eine von deren Hotlines anruft, bekommt man innerhalb einer Woche dann einen Kontrollanruf von einer der T beauftragten ext. Firma, wie sich der ausgelagerte MA aus dem CC so angestellt hat. Ein Kindergarten ist gar Nichts dagegen, einfach nur lächerlich!
Der Techniker der Telekom hat am Anschlusskasten die Leitung abgetrennt die ins Haus führt, ist abgefahren, war nach einer halben bis Dreiviertelstunde wieder zurück und hat wieder alles angeschlossen und mir von den "Ergebnissen" berichtet. Selbst wenn eine TAE mit Passivem Prüfabschluss vorhanden gewesen wäre, (danach hat der Techniker ja nicht einmal gefragt, der wollte stumpf wissen wo der Anschlusskasten ist) hätte die Messung kein anderes Ergebnis gebracht. Meine Frage war auch nicht was ist Tatsache wie, muss der Anschluss aussehen, sondern ob ich ein Recht auf Wiederherstellung der ursprünglichen Leistung habe. Rein Theoretisch könnte der Techniker ja auch selbst einen Prüfabschluss in den Anschlusskasten einstecken, er war ja vor Ort! Hat er aber nicht getan. Laut seiner Aussage darf er keine Dämpfungsmessungen durchführen, er hat lediglich den Durchgang der Leitung festgestellt und auf Fremdspannungen geprüft. Der Techniker der EWE hat die Dämpfung gemessen (An der Netzwerkdose UND am Anschlusskasten, sowie auf Fremdspannungen überprüft.) Sollte das nächste Mal ein Techniker beim Anschluss messen, fahre ich ihm hinterher um festzustellen was er genau macht. Und lasse es mir erklären. Bin grad etwas "hochgefahren" Gruß Nachtrag "Zuhause" ist Eigenheim, also Einfamilienhaus.
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Du kannst noch so viel mit Fordern und Trompeten versuchen, die Typen schlägt man mit der Physik und damit Praxis - nicht mit §§ ! So wie du das beschrieben hast kann der mit einer offenen Leitung am APL gar nicht wirklich messen! War das ein MA der Telekom oder einer von einer Fremd-Fa.? Wobei die "Techniker" bei der T > DTTS wohl auch aus aller Herren Bereiche ihr Glück im Service versuchen oder das müssen. Dein Problem mit gleicher TAL sieht ganz klar nach einer Unterbrechnung aus! Und wie misst man denn nun sowas richtig? Mit einer Schleifenmessung, wobei dazu eine Schleife an einem Ende der TAL eingelegt werden muß! Leitung offen am APL geht damit ja wohl nicht, und die Dämpfung der Leitung steht in ORKA, die wird nicht mal bei eigenen Kunden so wichtig genommen. EWE hat dazu als auch nichts wirklich Hilfreiches beizutragen?
Am Donnerstag war der Herr der EWE Hier, dieser konnte nur eine zu hohe Dämpfung feststellen, daraufhin wurde die Telekom eingeschaltet Hier wurde ein Techniker der Telekom vorbeigeschickt, und ja, es war ein MA der Telekom, (Telekom Auto, großes rosa T drauf, münster kennzeichen, ... etc bla blubb)
Beim Nachbarn war auch alles kaputt (Fritzbox, Telefonanlage, etc,..) Der aber hat keine beeinträchtigungen erlitten. Die anderen Nachbarn weiß ich nicht, keine Ahnung wer da sonst noch so drauf hängt.
Nachtrag: Er hat aber wohl nicht die volle Wucht abbekommen. Bei ihm sind lediglich die Geräte kaputt Bei mir wurden förmlich die Bauteile von der Platine gesprengt, sind also deutlich höhere Ströme geflossen.
Sven F. schrieb: > Frank, wie lange war denn der Hausbau, und damit die Abmeldung des > Anschlusses? Nicht lange, ca. 3 Monate. Einige Tage bevor der Anschluss gelegt wurde, habe ich online nachgeschaut, da war VDSL50 noch verfügbar. Der Hausanschluss wurde am Mittwoch durch die Stadtwerke gelegt, als ich am Montag dann den Anschluss bestellen wollte, konnte ich es nicht mehr. Sven F. schrieb: > Mit einer Schleifenmessung, wobei dazu eine Schleife an einem Ende der > TAL eingelegt werden muß! Könntest du bitte evtl. erklären, wie das Netz der Telekom aussieht? Ich verstehe es nämlich nicht so ganz. Meine Vorstellung ist folgende: Hier an der Straßenecke steht ein typischer T-Com DSLAM Kasten. Ich bin momentan davon ausgegangen, dass von dort aus so ein typisches dickes Kabel mit unendlich vielen Leitungspaaren wegführt. Das geht dann unter der Erde zum jedem Haus und genauso wie bei den Stromleitungen werden davon dann ein paar Leitungspaare abgezwackt. Die Leitung in mein Haus 8 Adernpaare. Aber zurück zum DSLAM, ich dachte, dass hier quasi die Vermittlungsstelle ist, hinter dann alles digital und per Glasfaser angebunden ist.
Bei uns ist das folgendermaßen: Bevor EWE ihre DSLAM-Kästen aufgestellt hat kam alles von einer Ortsvermittlungsstelle. Ein großer Kasten der in der landschaft (Etwa so groß wie 2 Garagen) steht und mit Glasfaser angebunden ist, von da gehen ein oder Mehrere hauptkabel an viele Kabelverzweiger im ort, von dort aus die Einzelnen Kabel weiter auf andere Verzweiger oder an die einzelnen Haushalte. Bei uns im Boden liegt eine Muffe wo unsere Leitung Abgezwackt wird, die anderen gehen zum Nachbarn. Nun hängen wir aber nicht mehr in der Vermittlungsstelle sondern auf einem Kasten der EWE, welcher die zu überwindende Leitungslänge um etwas mehr als 1km verringert.
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@ Frank, und ich nahm an, dass "dein" VDSL schon mal so als aktiver Anschluss ging, und nun sagst du dass dies nur online so zu sehen war! Also, entweder hast du was falsch gemacht, beim zweiten Versuch online zu sehen was möglich ist, oder bei der T wurden die DB "aktualisiert" oder bearbeitet. Zum T-Netz, das läßt sich doch wunderschön bei wiki nachlesen > Haupt- Verzweigungskabel und Teilnehmeranschlußleitung > TAL Der DSLAM sitzt entweder am Anfang der TAL in der VST oder mitten drin am KvZ im MFG18, @ TO Thomas Berends , wenn dir mein Geschreibsel zu doof sein sollte, dann habe ich das jetzt so zur Kenntnis genommen! Dann wünsch ich dir dabei weiterhin viel Erfolg!
Sven F. schrieb: > @ Frank, und ich nahm an, dass "dein" VDSL schon mal so als aktiver > Anschluss ging, und nun sagst du dass dies nur online so zu sehen war! > Also, entweder hast du was falsch gemacht, beim zweiten Versuch online > zu sehen was möglich ist, oder bei der T wurden die DB "aktualisiert" > oder bearbeitet. Genauer gesagt war es folgendermaßen: Ich interessiere mich fürs Grundstück. Ich prüfe online, ob VDSL verfügbar => ist. Ich kaufe das Grundstück (mit Haus) und vermiete es für ein Jahr an eine Studenten WG. Die nutzen im Haus den VDSL Anschluss. Es kommt der Tag X, an dem alle Leitungen zum Haus getrennt werden und das Haus abgerissen wird. Neues Haus wird gebaut. Die Stadtwerke wird beauftragt, Strom, Wasser, Telekom und Kabel (wobei die beim Kabel nur die Leitung durchziehen, den Hausanschlusskasten hat dann einer der Kabel-Firma gesetzt) zu legen. Wie das nun mal so ist, spiele ich ca. eine Woche vor dem Anschluss-Tag auf der Seite der T-Com (oder war das Congstar?) rum. VDSL ist bestellbar, kein Problem. Tarif passt, etc. Nun kommt der Tag, an dem der Hausanschluss gelegt wurde. Danach wollte ich den eigentlichen Anschluss beantragen. Doch genau das ding dann nicht mehr. Es hieß dann, dass an dem Haus kein DSL möglich ist. Hab dann die Hotline angerufen, wieder das gleiche... kein DSL möglich. Dann habe ich bei der Bauherrenberatung angerufen und wohl einen etwas kompetenten Mitarbeiter erreicht. Er hat dann die Häuser neben meinem überprüft, da war VDSL möglich. Zu meinem Haus gab es allerdings keine Messdaten im System. Der gleiche Mitarbeiter hat mich dann gefragt, was ich denn gerne für einen Anschluss hätte und das war schon alles. Wenige Tage später hatte ich eine Auftragsbestätigung der T im Briefkasten. Nach einigen Wochen kam dann ein Schreiben, dass der Anschluss vorbereitet wird, dann kam noch ein weiteres Schreiben mit der Bitte um Geduld und nach 5-6 Monaten dann endlich ein Schreiben mit dem Termin, wann der Anschluss geschaltet wird.
@ Sven F. Nein, es ist nicht doof. Du hast ja auch recht mit deinem Zitat: "geschreibsel". Nur ich denke dass irgndwo ein Punkt erreicht sein dürfte, wo Physik auch nicht mehr weiter hilft. (der ist allerdings noch nciht erreicht) Ich erkunde mich halt eben immer schon im Vorfeld wo man was machen kann. Habe gerade mit der EWE telefoniert, weil noch nciths passiert ist. Die nette Dame am Telefon erzählte mir das man versucht hat mich zu erreichen. Hier ist aber kein Anruf eingegangen. Weder Festnetz noch Mobil. Der Techniker wollte sich noch heute mit mir in Verbindung setzen. Bin mal gespannt ob und wann da was kommt.
@ Frank, das Theater war wohl dem Abriss und Neubau deines Hauses geschuldet, würde ich vermuten. Da wurde wohl einiges gelöscht und mußte dann wieder neu eingetragen werden. Hast du damals versucht, mit der Ruf- oder Kd.Nr. der vorherigen Anschl.Inhaber mal etwas zu klären? Weil damit lässt sich das am Einfachsten lösen. Das reale Drama bei dir ist halt der Werdegang wenn man keine alten Daten mehr hat oder diese nicht mehr findet. Der "Vorzug" der EDV! @ Thomas , von der Telekom brauchst du ja nichts mehr erwarten, denen muß man als dem NetzBetreiber aber ihre Fehler aufzeigen. Wenn das Ewe selbst nicht kann, weil du siehst ja selber deren Abläufe, dann mußt du dir selber helfen, und damit deinem Anbieter. So schwer kann das aber nicht sein! Entweder hat der Meßplatz bei Ewe die gleichen Fern-Meß-Möglichkeiten, was aber wohl bei reinen IP-Ports nicht mehr so geht, oder die müssen sich mal selbst Gedanken machen, wie sie das ohne Telekom hinbekommen? Also nicht dein Dämpfungs- und Geschwindigkeitsproblem, sondern die Ursache dafür. Aufgezeigt wie, hatte ich ja schon versucht. Die Umstände > T-MA oder Fremdkräfte sind aber auch manchmal hilfreich. Du willst sicher nicht wissen was so eine "Entstörung", der Ewe an die T, kostet!
Mir ist durchaus bewusst das so eine Entstörmaßnahme je nach Aufwand leicht in den Vierstelligen Kostenbereich "rutschen" kann.
Nachtrag: Was den Anschluss angeht: 800m 0,4mm 1100m 0,6mm Der Schleifenwiderstand müsste, wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe 366,3 Ohm betragen.
Was willst Du, Du hast doch immerhin 6Mbit. Das nenne ich mal Jammern auf hohem Niveau. ;-)
War klar, dass dann solche Leute noch wieder ankommen,... Hab du mal 20Mbit gehabt und nun nur noch das,... ich glaub da würdest du auch so meckern.
Thomas Berends schrieb am Datum: 30.04.2014 09:05 > Die Dämpfung der leitung hat um etwa 15-20dB zugenommen. wo hast du diese Zahlen eigentl. her? laut Dämpfungsrechner Online http://www.kein-dsl.de/daempfungsrechner/index.php und deiner TAL > laut deinen Angaben liegt die errechnete bei ca. 18 dB für ADSL, das ergibt ca. 6 MBit laut dem Rechner (alter Stand), jedoch ist bekannt, dass alternative Anbieter nicht nach den damaligen strengen T-Regeln schalten, somit ist derzeit bis 18 dB sehr wohl ADSL2+ (über 8 MBit) bei der Telekom möglich, und damit auch bei Ewe, was ratenadaptive Ports und Profile bedeuten würde, also keine feste Bandbreite von max. 6 MBit. Allerdings 18 + 15 dB wäre dann schon über 33 dB, damit 6 MBit ist wohl eher Wunschdenken, das Profil läge bei max. 6Mbit und bei der T fest auf 3 MBit, Also ist an deiner TAL irgendwas passiert, durch Gewitter? Die T braucht man dazu nicht mehr fragen, aber ich wiederhole mich jetzt schon. @ Thomas, du hast das Smilie ;-) am Ende von Timms Beitrag übersehen?
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Wo ich die Werte her habe? Aus vorherigen Störungen und Messungen durch die EWE, Telekom und Angezeigten Werte in der Fritzbox. Das schöne ist, dass die EWE über die Ursprünglichen Werte verfügt, das heißt die Beweise sind schon mal beim Anbieter und ich brauch diese nicht zu überreden dass es vorher besser war. Nachtrag: 18dB sind auch die Werte die mir die EWE vorgerechnet hat.
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Sven F. schrieb: > Entweder hat der Meßplatz bei Ewe die gleichen Fern-Meß-Möglichkeiten, > was aber wohl bei reinen IP-Ports nicht mehr so geht, Gerade die haben auch Messmöglichkeiten eingebaut, zumindest bei der Telekom. Stichwort "Anschlusskabel mit galvanischer Signatur". > Also nicht dein Dämpfungs- und Geschwindigkeitsproblem, sondern die > Ursache dafür. Das ist aber widerum gar nicht Problem/Aufgabe der EWE.
Reinhard S. schrieb >> was aber wohl bei reinen IP-Ports nicht mehr so geht, > Gerade die haben auch Messmöglichkeiten eingebaut, zumindest bei der > Telekom. die da ohne Ruf-Nr.-Port welche wären? > Stichwort "Anschlusskabel mit galvanischer Signatur". völlig unbekannter Begriff, oder hast du da das Smilie hinter vergessen? >> Also nicht dein Dämpfungs- und Geschwindigkeitsproblem, sondern die >> Ursache dafür. > Das ist aber widerum gar nicht Problem/Aufgabe der EWE. sondern wessen denn?
Sven F. schrieb: > Reinhard S. schrieb >>> was aber wohl bei reinen IP-Ports nicht mehr so geht, >> Gerade die haben auch Messmöglichkeiten eingebaut, zumindest bei der >> Telekom. > die da ohne Ruf-Nr.-Port welche wären? Die Messmöglichkeiten eben in den DSLAM/MSAN-Port einzubauen... >> Stichwort "Anschlusskabel mit galvanischer Signatur". > völlig unbekannter Begriff, oder hast du da das Smilie hinter vergessen? Google mal danach bzw. frag im T-Punkt/Telekom Shop deines Vertrauens. >>> Also nicht dein Dämpfungs- und Geschwindigkeitsproblem, sondern die >>> Ursache dafür. >> Das ist aber widerum gar nicht Problem/Aufgabe der EWE. > sondern wessen denn? MMn die der Telekom. Wenn die natürlich sagt "Wir vermieten nur 2 Drähte ohne Anspruch auf Maximaldämpfung", naja. Ärgern würd ich mich da auch.
>>> Gerade die haben auch Messmöglichkeiten eingebaut, zumindest bei der >>> Telekom. >> die da ohne Ruf-Nr.-Port welche wären? > Die Messmöglichkeiten eben in den DSLAM/MSAN-Port einzubauen... und nun zum wiederholten Male.... welche das genau wären? die anderen Betreiber solcher Technik haben dann wohl nicht die gleichen Möglichkeiten, oder fehlt denen eher das dafür nötige qualifizierte Personal? diese gleichen Möglichkeiten zu nutzen? bei weniger Kunden mit weniger Personal? zu dem speziellen Kabel - der TO hier hat das dann wohl eher nicht, und Ewe weiß nichts davon - also eher ohne Bedeutung und Belang! >>> Das ist aber widerum gar nicht Problem/Aufgabe der EWE. >> sondern wessen denn? > MMn die der Telekom. wovon träumst du des Nachts? Eine Beschwerde > Gewährleistungsanspruch zu einer gemieteten Sache stellt man so Proforma? Ja richtig, in den Fällen der alternativen NB und Anbieter ist das überwiegend so. Die Fehlermeldungen strotzen meist jeglicher Logik! Zu wenig Ü-Rate, zu viel Fremd-U ..... zu schlechtes Wetter beim Fremd- > ihrem Kunden ! ;-) > Wenn die natürlich sagt "Wir vermieten nur 2 Drähte ohne Anspruch auf > Maximaldämpfung", naja. denn genau so ist es, es wird eine TAL bestehend aus einer CuDA auf Zeit vermietet, ohne einen Anspruch auf irgendwelche besonderen Qualitätsmerkmale, einzig und allein Abgangspunkt HVT in OVST XY und Ankunfts- = Endpunkt Haus Nr. ZY beim Kunden auf APL Stift ? egal welche Leitungsführung oder Ltngs.Länge! Allerdings mit mindestens einer Bedingung von Seiten des Mieters ? und mehreren von Seiten der T > z.B. keine abnorme Störung/Beeinflussung benachbarter TALs ! Welche wichtige Bedingung wird wohl nun die des Mieters sein dürfen? > Ärgern würd ich mich da auch. Worüber soll man sich ärgern, es wird ja wohl genug Kompetenz bei Ewe vorhanden sein, den Ärger oder besser die Umstände zu ergründen, und zu erklären oder zu beseitigen. Oder meinst´e die T hat da ein Dämpfungsglied irgendwo in der TAL während eines vortrefflichen Umstandes > Gewitter eingebaut? ;-)
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EWE hat definitiv Fernmessmöglichkeiten. Wir hatten einmal eine mit einem Pflug durchtrennte Leitung, der Landwirt meinte er könnte ja mal etwas tiefer als zulässig Pflügen und hat dabei die Telefonleitung erwischt, als er dann die Stromleitung ein paar Minuten später erwischte hat's geknallt und der Landwirt hat es bemerkt das er zu tief war. Damals konnte die EWE aus der Ferne messen, dass dort ein Erdschluss vorlag.
> Wir hatten einmal eine mit einem Pflug durchtrennte Leitung, hatten wir hier auch schon, auf einem Feld > der Landwirt meinte er könnte ja mal etwas tiefer als zulässig Pflügen und wie tief war das dann? > und hat dabei die Telefonleitung erwischt, hier das selbe Drama dann im Anschluß - > als er dann die Stromleitung ein paar Minuten später erwischte hat's > geknallt und der Landwirt hat es bemerkt das er zu tief war. die Stromleitungen gehen hier O.I. > ober irdisch, war dann wohl Glück für den Fall hier. Laut Tiefbauordnung sind die Kabeltrassen mindestens 80 cm tief in unbewirtschafteten Bereichen zu verlegen, also Feld dann wohl eher 1,20 mtr.! Unterm Gehsteig liegen die auch schon mal nur 30 - 50 cm im Sandbett. Es hat auch schon Schäden durch Absperrpfähle, die man in den Boden schlägt, gegeben - wer ist dann Schuld wenn die Kabel zu flach liegen? > Damals konnte die EWE aus der Ferne messen, dass dort ein Erdschluss > vorlag. Und wie sieht es heute damit so aus? Nicht mehr können oder nicht wollen oder beides? Oder nicht mehr wissen wie das geht? ;-) Man hat ja immer wieder eine schöne und immer wieder gleiche Ausrede parat > die Telekom ist Schuld?! Damit muß man dann wohl nichts weiter mehr unternehmen!
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Sven F. schrieb: >> Wir hatten einmal eine mit einem Pflug durchtrennte Leitung, > hatten wir hier auch schon, auf einem Feld > >> der Landwirt meinte er könnte ja mal etwas tiefer als zulässig Pflügen > und wie tief war das dann? Keine Ahnung, wir wissen nur dass vom Acker mittlerweile so viel abgetragen wurde dass die leitung nicht mehr tief genug ist. > >> und hat dabei die Telefonleitung erwischt, > hier das selbe Drama dann im Anschluß - > >... > Und wie sieht es heute damit so aus? Nicht mehr können oder nicht wollen > oder beides? Oder nicht mehr wissen wie das geht? ;-) > Man hat ja immer wieder eine schöne und immer wieder gleiche Ausrede > parat > die Telekom ist Schuld?! Damit muß man dann wohl nichts weiter > mehr unternehmen! Fremdspannung und Isolation hat EWE bereits gemessen, Der Telekomiker jedoch auch, ich weiß nur halt nicht genau was das sollte warum der telekomiker nicht mehr machen durfte als die ewe-techniker.
Wenn die sich bei Ewe so anstellen, dann bist du denen entweder egal, oder die haben weder Ahnung noch einen Plan und schon gar keine Lust? Die Messergebnisse hast du sicherlich auch nicht, weil mit offener Schleife (ohne PPA) können die die korrekte Durchgängigkeit der Leitung nun mal nicht messen. Und dich haben sie dazu auch nicht mit einbezogen? Die Telekom wird sich hüten mehr zu machen als was sie muß, ihren Leitungsweg prüfen auf Durchgang und Unterbrechung. Nur gibt es da noch Einiges außerhalb deren Bereiches. So trägt jeder von den beiden zum Dilemma bei, wobei jeder nur seinen Bereich sieht. Wobei die Telekom dann wohl auf etwas spekuliert? dass du dich beschwerst bei Ewe, und die eine höherwertige Prüfung veranlassen, was natürlich wieder etwas mehr kostet. Oder du dich von Ewe verabschiedest, und dich bei der Telekom als Kd. meldest? Oder das denen völlig egal ist, weil du bist weder deren Kunde, noch haben die damit ein Problem. Den schwarzen Peter hat für mich deine Tel.Gesellschaft, die den Namen wohl nicht so recht verdient. Wie lange ist das Problem jetzt schon präsent? Sind ja erst 4 Tage, hat dann wohl noch etwas Zeit für eine Eskalation - gut Ding braucht ebend Weile.
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Die EWE kommt Donnerstag noch mal vorbei, warum so spät? ich habe selbst keine Zeit, muss ja auch mal Arbeiten. Dann werde ich aber nochmal vor halten mit Schleifenmessung, usw. usf. Gruß
Diesen Donnerstag wird eine neue Leitung geschaltet. Ob bis dahin eine neue verlegt wird oder ob noch eine DA im Kabel frei ist, weiß ich so nicht.
Neue Doppelader, alles wieder super, wieso nicht gleich so.
1. Lass den Techniker selbst die Bitrate messen und dir das irgendwo nierschreiben. 2. Schau in deinen Vertrag, manche Anbieter schreiben Mindest-Bitraten, die leigen aber meistens höchstens bei 1/3 der "Nennbitrate". Liegst du drunter kannst du zumindest auf auserordentliche Kündigung oder auf niedrigeren Vertrag drängen. 3. Steht keine Mindestbitrate drin, Pech gehabt, es gibt offiziell keine garantierte Bitrate und die Angaben 50 MBit sind eher als "bis zu" anzusehen. Eine übergeordnete Mindestgrenze ist glaube ich erst 256kBit für DSL. Du kannst trotzdem auch hier auf einenen niedrigeren Vertrag drängen. Fazit, sobald überhaupt was ankommt (>265 kBit) kannst du nicht auf nichterfüllung des Vertrags berufen und sitzt leider am kürzeren Hebel. Was den Leuten schnell Beine macht ist ein Widerruf der Einzugsermächtigung und Einstellung der Zahlungen, leider sind da oft die Beine des Anwalts schneller als die des Technikers... ;) Edit: Alle Auskünfte von privat und ohne Gewähr
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