Forum: PC Hard- und Software Windows 7 startet langsam


von Peter D. (peda)


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Habe nun auch einen neuen PC und nach kurzer Zeit startete er plötzlich 
sehr langsam (2min). Er blieb in "Windows wird gestartet" hängen.
Folgende Konfiguration:
C: 256GB SSD
D: 4TB HDD
Hab dann eine Wiederherstellung eingespielt, keine Änderung.
Hab dann die W7-OEM neu installiert, keine Änderung.
Da schwante mir, daß da irgendein ganz großer Bockmist in der "System 
Volume Information" von Laufwerk D: stehen muß.

Hab dann unter Computerschutz die Systemwiederherstellung für D: auf 
"Aus" gesetzt und unter "Konfigurieren" gelöscht, voilà er bootet wieder 
in 20s.

Ich schreibs hier einfach mal, weil ich diese Lösung bisher nirgends 
gefunden habe.

von herbert (Gast)


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Werde ich mir einprägen.Gibt viele Sachen die man besser vorher mal 
gehört ,gelesen haben sollte...

von g457 (Gast)


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Das Verhalten kann auch auf eine defekte (Magnet)Platte hindeuten (und 
es könnte sein dass Du nur die Symptome abgestellt hast), sollte man 
unbedingt prüfen.

von oszi40 (Gast)


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g457 schrieb:
> defekte (Magnet)Platte hindeuten

Die SMART-Werte der HD auslesen könnte Hinweise geben ob sie noch gesund 
ist.
Es gab auch schon Viren, die sich irgendwo schön versteckt haben.

von Peter D. (peda)


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Ich hab weitere Informationen:

Windows 7 mag offenbar keine großen internen HDD für Backups.
Jedes Systemabbild verlängert die Bootzeit.
Ich hatte nur ein Systemabbild auf D: erstellt und schon wieder waren es 
1min.
Unter Computerschutz war Speicherplatz belegt, obwohl für D: 
ausgeschaltet.
Nach Löschen waren es wieder 20s.

Ich hab auch was dazu bei Microsoft gefunden:
http://support.microsoft.com/kb/2555428/de

Hat den Hotfix schon jemand probiert?

von W7 (Gast)


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Peter Dannegger schrieb:
> Hat den Hotfix schon jemand probiert?

Weshalb?
Keiner außer Dir und Deinem vergurkten PC hat derzeit so
ein Problem.
Schmeiß das eigenartige W7-OEM das sicher schön billig war raus
und nimm eine ordentliche Version dann geht das auch.

von mhh (Gast)


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Peter Dannegger schrieb:
> Windows 7 mag offenbar keine großen internen HDD für Backups.

Eher, wie beschrieben, zu viel Wiederherstellungsgerödel. Verkleinere 
doch einfach die Größe dafür (also die SVI Größe).

von Peter D. (peda)


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@ W7 (Gast),

vielen Dank, für Deine Antwort, die strotzt ja nur so vor Kompetenz.
Dann weißt Du ja auch, wo ich sie mir hinstecken werde.

Du hast also W7 pro 64Bit und ne 4TB HDD mit vielen Systemabbildern und 
die Bootzeit ist weiterhin 20s.

Ich hab den PC komplett installiert gekauft. Mit Aufkleber und DVD, was 
ja keineswegs selbstverständlich ist. Das ist ne vollwertige teure 
W7-DVD und kein zwielichtiger Ramsch von Ebay.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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mhh schrieb:
> Eher, wie beschrieben, zu viel Wiederherstellungsgerödel. Verkleinere
> doch einfach die Größe dafür (also die SVI Größe).

Die kleinste Einstellung ist 1%, also 37GB, glaube nicht, daß das was 
bringt. Belegt waren nach dem einen Backup 3GB (Hab mal in die SVI 
reingesehen).

Ich denke, es ist eh sinnvoller, die Backups extern zu speichern.

von Peter D. (peda)


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Ich hab nochmal etwas geforscht:
Seit ich den PC habe, erfolgt bei jedem Boot das Ereignis 46 von volmgr 
"Die Initialisierung des Speicherabbildes ist fehlgeschlagen." auf 
\Device\HarddiskVolume1, das müßte ja D: sein.
Das könnte vielleicht die Ursache sein, warum er sich beim Start erstmal 
die 3GB SVI reinzieht, sobald sie existieren.

Falls jemand wirklich helfen will, statt nur zu labern, würde ich mich 
freuen.

von g457 (Gast)


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> "Die Initialisierung des Speicherabbildes ist fehlgeschlagen."

Hast Du die Platte wie schon mehrfach angesprochen inzwischen mal 
geprüft?

von Peter D. (peda)


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g457 schrieb:
> Hast Du die Platte wie schon mehrfach angesprochen inzwischen mal
> geprüft?

Die Windows-Prüfung ergab keine Fehler.
Das SeaTools für Windows stürzt ab in der ATA-Suche und zerstört die 
TV-Stick Installation.


Am "Die Initialisierung des Speicherabbildes ist fehlgeschlagen." lags 
leider nicht. Das geht weg durch "Auslagerungsdatei von Windows 
verwalten".
Ich hatte sie gekürzt, wie ja oft empfohlen wird. Nun ist sie wieder 
16GB.

Ich hab noch 2 weitere Fehler bei jedem Boot:

1.
Die Sitzung "Microsoft Security Client OOBE" wurde aufgrund des 
folgenden Fehlers beendet: 0xC000000D.

2.
Ereignisfilter mit Abfrage "SELECT * FROM __InstanceModificationEvent 
WITHIN 60 WHERE TargetInstance ISA "Win32_Processor" AND 
TargetInstance.LoadPercentage > 99" konnte im Namespace "//./root/CIMV2" 
nicht reaktiviert werden aufgrund des Fehlers 0x80041003. Ereignisse 
können nicht durch diesen Filter geschickt werden, bis dieses Problem 
gelöst ist.

Ich werd mal googlen, was die bedeuten.

von g457 (Gast)


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> Die Windows-Prüfung ergab keine Fehler.

Das ist nicht ganz die richtige Stelle für sowas. SMART ist das, was Du 
willst. Genauer erst mal die aktuellen Werte ansehen, dann einen 
'ausführlichen' Test über das Medium rutschen lassen. Abschließend 
Fehlerlog und die aktualisierten Werte prüfen.

von bluppdidupp (Gast)


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Event 46 hatte ich auch schonmal: Windows konnte keine Auslagerungsdatei 
anlegen. In der Systemsteuerung unter System wieder auf automatisch 
umgestellt (eingestellt war eine Partition mit zu wenig Platz) und die 
Warnung war weg.
Ich bezweifle allerdings, dass es was mit dem eigentlichen Problem zu 
tun hat ;D

Nach dem lahmen Start läuft sonst aber alles normal? Keine 
Auffälligkeiten wie z.B. starke Ausreißer in Tools wie hdtune?

von Peter D. (peda)


Angehängte Dateien:

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g457 schrieb:
> SMART ist das, was Du
> willst.

Oh Gott, die ist ja (fast) hinüber (siehe Anhang).
Hat wohl den Transport nicht überstanden.

von Peter D. (peda)


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bluppdidupp schrieb:
> Ich bezweifle allerdings, dass es was mit dem eigentlichen Problem zu
> tun hat ;D

Ja, alle 3 Fehlermeldungen sind völlig unkritisch.

von Reinhard S. (rezz)


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Peter Dannegger schrieb:
> g457 schrieb:
>> SMART ist das, was Du
>> willst.
>
> Oh Gott, die ist ja (fast) hinüber (siehe Anhang).

Woraus schließt du das?

von Peter D. (peda)


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Reinhard S. schrieb:
> Woraus schließt du das?

Health Status: Health: 47 % (DANGEROUS!)

von g457 (Gast)


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> Oh Gott, die ist ja (fast) hinüber (siehe Anhang).

Wenn die Werte korrekt sind zeitnah Backup machen und baldmöglichst 
tauschen.

von mhh (Gast)


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Peter Dannegger schrieb:
> Hat wohl den Transport nicht überstanden.

Oder der Händler hat sie schon angeschlagen verbaut.
Auf jeden Fall morgen sofort reklamieren.

von Reinhard S. (rezz)


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Peter Dannegger schrieb:
> Reinhard S. schrieb:
>> Woraus schließt du das?
>
> Health Status: Health: 47 % (DANGEROUS!)

Stimmt, das hab ich elegant übersehen. In der Tabelle selbst fallen mir 
außer "Raw Read Error Rate" aber keine schlechten Werte auf. Bin ich zu 
unwissend?

von mhh (Gast)


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Reinhard S. schrieb:
> aber keine schlechten Werte auf

Schau etwas tiefer unter (5), die reallocation sector count.

von prg (Gast)


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Peter Dannegger (peda) schrieb:

Peter Dannegger schrieb:
> Ich hab den PC komplett installiert gekauft.

g457 schrieb:
>> SMART ist das, was Du
>> willst.

> Oh Gott, die ist ja (fast) hinüber (siehe Anhang).

> Health Status: Health: 47 % (DANGEROUS!)

Welcher Händler war's denn diesmal?

Alternate (Gehäuse mit Kratzern), Mindfactory (Board mit Lötzinnresten) 
hatten wir schon.

;)

von Peter D. (peda)


Angehängte Dateien:

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Anbei nochmal etwas besser lesbar.
171 Milliarden Errors in 8 Tagen klingt irgendwie nicht normal.

von Nobby Nic (Gast)


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Tja, entweder Sea gate oder Sea gate nicht. Um die Rohwerte 
interpretieren zu können, müsste man wissen, wie deren Definition bei 
Seagate ist. Und wie diese bei einer nachweislich gesunden Platte 
aussehen.

von Reinhard S. (rezz)


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mhh schrieb:
> Reinhard S. schrieb:
>> aber keine schlechten Werte auf
>
> Schau etwas tiefer unter (5), die reallocation sector count.

Laut Rohwert bei 0.

von Peter D. (peda)


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So, etwas gegoogled, bei Seagate sind hohe Werte wohl normal (Schweiß 
von der Stirn wisch).
Wird ja auch oft drauf hingewiesen, daß SMART nicht immer aussagekräftig 
ist.

Die Festplatte hat ja auch in keinster Weise gemuckt und der 
Schockzähler ist auch 0.

Und daß der Backup-SVI-Boot-Effekt daran liegt, glaube ich auch nicht.

Muß wohl mal ne Seatools for DOS Disk brennen, um sie zu testen.

von mhh (Gast)


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Reinhard S. schrieb:
> Laut Rohwert bei 0.

Verwechselt mit der Zahl davor. Ich hätte doch die Anzeige breitziehen 
sollen.


Peter Dannegger schrieb:
> 171 Milliarden Errors in 8 Tagen klingt irgendwie nicht normal.

Finde ich auch recht viel.
  1 TB Seagate: 94 Millionen in 4187 Betriebsstunden
500 GB Seagate: 34 Millionen in 9954 Betriebsstunden

Man bräuchte Zahlen von jmd. mit 2, 3 & 4 TB.


Peter Dannegger schrieb:
> und der
> Schockzähler ist auch 0.

Ich glaube, der zählt nur unter Strom. Also während des Betriebes.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Die wahnsinnig hohen Werte für die Seek Error Rate und Raw Read Error 
Rate hatte ich bei meinen Seagate 2TB Platten im Server auch - und zwar 
direkt nach den ersten Betriebsstunden. Wenn man das verfolgt (mache ich 
mit den Historic System Statistics von webmin) sieht das über die Monate 
wie ein Sägezahn aus, da zählt was hoch und dann wird es wieder 
zurückgesetzt.

Nach 2 Jahren Dauerbetrieb (jaja, ich weiss, dafür sind sie nicht 
gemacht, aber sie waren billig) zeigte Platte 'sda' (Linux Box mit 
RAID1) 23 reallocated Sectors und Platte 'sdb' 73 - lt. der Google 
Studie ist das einer der wenigen Smart Werte, die als Hinweis auf ein 
baldiges Ableben der Platte gelten können.
Wenn man danach geht, sieht deine Platte nicht so ungesund aus, wie das 
Smart Programm behauptet.
Meine Ersatzplatten von WD (jetzt sinds richtige NAS Platten) jedenfalls 
zeigen völlig andere Werte oder sogar Null für diese bei den Seagate 
Platten extrem hohen Zahlen.

: Bearbeitet durch User
von Paul Baumann (Gast)


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Du könntest mal versuchen, was das Programm "Crystal Disk Info"
zu den Daten Deiner Platte sagt:
http://www.chip.de/downloads/CrystalDiskInfo_32778794.html

Eventuell hilft bloß noch das Glanzverzinken oder Hartverchromen...
:-(

MfG Paul

von Icke ®. (49636b65)


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Peter Dannegger schrieb:
> Da schwante mir, daß da irgendein ganz großer Bockmist in der "System
> Volume Information" von Laufwerk D: stehen muß.

Als Bockmist würde ich das nicht bezeichnen. Dort werden die 
Schattenkopien gespeichert, die u.a. der Systemwiederherstellung dienen 
und Zugriff auf frühere Versionen von Dateien und Ordnern ermöglichen. 
Eine an sich sehr nützliche Angelegenheit, die hier jedoch aufgrund 
eines Bugs zu längerer Bootzeit führt.
Wenn die D: Platte nur als Datengrab dient und keine Programme drauf 
installiert sind, kannst du die Systemwiederherstellung auf diesem 
Laufwerk jedoch mit ruhigem Gewissen deaktivieren, da 
Wiederherstellungspunkte nur für System und Programme interessant sind.

von Peter D. (peda)


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Icke ®. schrieb:
> Wenn die D: Platte nur als Datengrab dient und keine Programme drauf
> installiert sind, kannst du die Systemwiederherstellung auf diesem
> Laufwerk jedoch mit ruhigem Gewissen deaktivieren

Ist ja aus, wird aber bei einem Backup ignoriert.
Auch beim Backup auf eine externe HDD wird deren SVI aufgebläht ohne 
Rücksicht auf die Einstellungen.
Man kann es nur nachträglich im Comperschutz wieder löschen.
Das Backup läßt sich trotzdem wieder einspielen.

Ich vermute mal, es sind die Wiederherstellungspunkte von C:.
Sie mit im Backup abzulegen, wäre wohl zu einfach gewesen.

Daß es einen Hotfix gibt, zeigt ja doch, daß es mehr als 3 Hanseln 
betrifft.

von Icke ®. (49636b65)


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Peter Dannegger schrieb:
> Ist ja aus, wird aber bei einem Backup ignoriert.

Kein Wunder, denn das Windows-Backup arbeitet ebenfalls mit 
Schattenkopien. Der Vorteil dieser Technik liegt darin, daß auch Dateien 
gesichert werden können, die gerade im Zugriff sind. Ansonsten ließe 
sich bspw. die Registry im laufenden Betrieb gar nicht sichern.

> Ich vermute mal, es sind die Wiederherstellungspunkte von C:

Die Wiederherstellungspunkte liegen immer in SVI desselben Laufwerkes, 
zu dem sie gehören. Wie oben schon gesagt, machen die ohnehin nur auf 
Systemlaufwerken Sinn oder wo Programme installiert sind.
Ich würde das Windows-Backup nur für ein Baremetal-Backup des Systems 
nutzen und reine Datenlaufwerke mit robocopy sichern. Das hat außerdem 
den Vorteil, daß man im E-Fall auch auf Fremdsystemen bequem an die 
Daten rankommt. Hier mal ein Beispielscript, das ich so in der Praxis 
auf Einzelplatzrechnern verwende:

----------------------
@echo off
if not exist u:\backup1.txt goto error

SET BACKUPSOURCE1=D:\
SET BACKUPTARGET1=U:\BACKUP1

robocopy %BACKUPSOURCE1% %BACKUPTARGET1% /MIR /FFT /DST /DCOPY:T /XJ 
/R:1 /W:1 /A-:H /XD RECYCLER RECYCLE.BIN "System Volume Information"

pause
exit

:error
cls
echo.
echo Ein Fehler ist aufgetreten.
echo USB-Platte angesteckt?
echo USB-Platte hat Laufwerkbuchstaben U: ?
echo.
pause
----------------------

Quelle und Ziel des Backups werden in den zugehörigen Variablen 
festgelegt. Sind in den Pfadangaben Leerzeichen enthalten, müssen sie in 
Anführungszeichen eingeschlossen werden. Daß die USB-Platte immer den 
gleichen Laufwerkbuchstaben bekommt, erreicht man z.B. mit dem Drive 
Letter Manager:

http://www.uwe-sieber.de/usbdlm.html

Das Ziel kann aber auch eine Netzwerkfreigabe sein, z.B. 
"\\NAS\Datensicherung".
Der Parameter /MIR legt eine Spiegelung an, gelöschte Dateien werden auf 
dem Backuplaufwerk ebenfalls entfernt, d.h. der Zielordner ist nach dem 
Backup eine exakte Kopie des Quellordners. /DCOPY:T übernimmt auch bei 
Ordnern das originale Erstellungsdatum, /FFT sorgt für Zeitkorrekturen 
auf Nicht-NTFS-Zielen, /DST berücksichtigt die Sommerzeit, /A-:H 
entfernt das Hidden-Attribut, /XJ kopiert keine Verknüpfungen und /XD 
läßt die angegebenen Ordner aus.
Damit nicht aus Versehen auf ein falsches Laufwerk gesichert bzw. dieses 
gelöscht wird (wegen /MIR), lege ich auf dem Backupmedium eine Textdatei 
an (backup1.txt) und frage diese im Script ab.

von Paul B. (paul_baumann)


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echo.
echo Ein Fehler ist aufgetreten.
echo Ja, was denn für einer, Du Schelm?
echo.
;-)
MfG Paul

von Icke ®. (49636b65)


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Paul Baumann schrieb:
> echo Ja, was denn für einer, Du Schelm?

Na ein Lesefehler, deiner natürlich ;-)

Icke ®. schrieb:
> echo USB-Platte angesteckt?
> echo USB-Platte hat Laufwerkbuchstaben U: ?

von Paul Baumann (Gast)


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Icke schrob:
>Na ein Lesefehler, deiner natürlich ;-)

REM Oh, da bin ich drüber weg gesprungen
EXIT

von mhh (Gast)


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Basic war irgendwie zielführender:

if dir so ist, then goto else

 :D

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