Jan R. schrieb:
> Aber meine Ursprüngliche Frage, warum bei mir da fa sthenbleibt, ist
> noch nicht geklärt. Wo mein Fehler ist.
Das ist natürlich ein bisschen Kaffeesatzleserei, wenn uns die ganzen
Zwischenschritte der Rechnung vorenthalten werden.
Ich kann mich nur wiederholen, such dir ein anderes Skript, die
Erklärung der Fenstermethode deiner Quelle ist meiner Meinung nach
schlecht gemacht.
Dein Ansatz mit der iDTFT von -fg bis fg ist aber korrekt. Wobei dein
Frequenzgang F(f) abhängig von f sein muss, wenn du über f integrierst.
Das mit dem e^N/2-Term erschwert die Sache nur, ich würde das ganze
erstmal für ein nicht-kausales Filter berechnen und dann um N/2
verschieben.
Was laut Glaskugel dein Fehler sein könnte, ist die Normierung auf fA im
e-Term, die gehört da nicht hin, sonst müsstest du Integrationsvariable
und -grenzen anpassen.