Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Verstärker eigenbau


von Niklas G. (feuer-teufel)


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Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei einen Verstärker aufzubauen was schon Recht gut 
klappt.

Ich verwende einen LM1036 als Bass, Höhe und Lautstärke Regler und einen 
TPA3122 als Verstärker. Das ganze soll später als kleiner Verstärker 
genutzt werden um zwei Deckenlautsprecher anzusteuern, deshalb muss das 
ganze auch nicht viel Leistung haben.

Der Verstärker funktioniert einwandfrei und direkt per Chinch an einem 
Laptop auch für meine Ansprüche laut genug. Sobald ich jedoch den LM1036 
dazwischen hänge lässt die Lautstärke fast zu 50% nach. Wenn man dann 
auch noch den Bass aufdreht fängt er an bei jedem stärkeren Bass Ton zu 
stocken als wenn ein Sprung in der Platte ist. Wenn ich dann auch noch 
die Lautstärke aufdrehe ist es fast ganz vorbei, er fängt an richtig zu 
verzerren und zu stocken und zu quitschen.

Ich verwende ein 12V Netzteil mit 1A was aber passen sollte von den 
Werten da die Schaltung laut Multimeter auch nur knapp 100mA verbraucht.
Das ganze ist zur Zeit auf einer Steckplatine aufgebaut.

Ich hoffe es gibt eine einfache Lösung für mein Problem. Ich danke schon 
einmal im Vorraus.

Gruß Niklas

von keinelustzumnetzlistenraten (Gast)


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ich sehe drei Möglichkeiten hier weiterzukommen:
a) Du veröffentlichst Deinen Schaltplan.
b) Du veröffentlichst Deinen Schaltplan.
c) Du veröffentlichst Deinen Schaltplan.

von Niklas G. (feuer-teufel)


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keinelustzumnetzlistenraten schrieb:
> c) Du veröffentlichst Deinen Schaltplan.

Mit welchem Kostenlosem Programm kann man das ganze am besten und 
schnellsten machen?

von Johannes (menschenskind)


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TinyCAD oder Designspark hab ich bis jetzt dafür genommen.

von Niklas G. (feuer-teufel)


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Okay werde den Schaltplan direkt ergänzen :)

von John D. (Gast)


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Niklas Gössl schrieb:
>
> Mit welchem Kostenlosem Programm kann man das ganze am besten und
> schnellsten machen?

Unnötig. Mache einfach einen Screenshot oder ein Foto deines für den 
Aufbau verwendeten Schaltplans. Wenn du keinen gezeichnet hattest: 
There's your problem.

von Niklas G. (feuer-teufel)


Angehängte Dateien:

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Wie versprochen der Schaltplan.

Mir ist auch aufgefallen das das Bass stocken wie im ersten Beitrag 
beschrieben auch auftritt wenn man den Verstärker ohne das LM1036 
betreibt und ganz laut dreht.

Ich hoffe man kann mit dem Plan was anfangen.

von mhh (Gast)


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Niklas Gössl schrieb:
> Ich verwende ein 12V Netzteil mit 1A was aber passen sollte

Das ist der Grund für:

Niklas Gössl schrieb:
> Wenn man dann
> auch noch den Bass aufdreht fängt er an bei jedem stärkeren Bass Ton zu
> stocken als wenn ein Sprung in der Platte ist.

Das NT ist viel zu schwach und die Spannung bricht zusammen bei größerer 
Belastung.

von Amateur (Gast)


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Schau Dir doch mal die Betriebsspannung im Betrieb an.
Insbesondere beim Bum, Bum.
Hast Du nur ein Digitalvoltmeter, schalte es mal auf Wechselspannung um 
und schau Dir die Versorgung an.

von Niklas G. (feuer-teufel)


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mhh schrieb:
> Das NT ist viel zu schwach und die Spannung bricht zusammen bei größerer
> Belastung.

Ich habe testweise ein 19V und 3,5 A Netzteil angeschlossen. Das gleiche 
Problem.

Amateur schrieb:
> Schau Dir doch mal die Betriebsspannung im Betrieb an.
> Insbesondere beim Bum, Bum.
> Hast Du nur ein Digitalvoltmeter, schalte es mal auf Wechselspannung um
> und schau Dir die Versorgung an.

Betriebsspannung was vom Netzteil kommt?
Und es ist Gleichsrom geht da nicht das Multimeter kaputt wenn ich das 
mit Wechselstrom messe?

von Niklas G. (feuer-teufel)


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Besteht die Möglichkeit das die vier 1µF Kondensatoren welche jeweils in 
der Audioleitung zwischen LM1036 und TPA3122 sowie zwischen 
Chinchbuchsen und LM1036 liegen keine Elkos sein dürfen?.

Laut diesem Schaltplan müssen es welche sein die ungepolt sind?

http://www.elv-downloads.de/service/manuals_hw/84153_musikboxmb100_km_web.pdf

Aber als ich im Conrad ungepolte 1µF Kondensatoren kaufen wollte hieß es 
das würde es nicht geben?

von Harald W. (wilhelms)


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Niklas Gössl schrieb:

> Mit welchem Kostenlosem Programm kann man das ganze am besten und
> schnellsten machen?

Brain 1.0 plus Bleistift und ein Stück Papier. Bei zusätzlicher
Verwendung eines Lineals bekommt man auch gerade Striche hin. :-)
Gruss
Harald

von M. K. (sylaina)


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Niklas Gössl schrieb:
> Besteht die Möglichkeit das die vier 1µF Kondensatoren welche
> jeweils in
> der Audioleitung zwischen LM1036 und TPA3122 sowie zwischen
> Chinchbuchsen und LM1036 liegen keine Elkos sein dürfen?.
>
> Laut diesem Schaltplan müssen es welche sein die ungepolt sind?
>
> http://www.elv-downloads.de/service/manuals_hw/841...
>
> Aber als ich im Conrad ungepolte 1µF Kondensatoren kaufen wollte hieß es
> das würde es nicht geben?

Seit wann das denn? Wurden die abgeschafft? Natürlich gibts 1 µF KerKos. 
Die hat sogar Conrad, z.B. unter Artikelnummer 453382 ;)

von M. K. (sylaina)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Niklas Gössl schrieb:
>
>> Mit welchem Kostenlosem Programm kann man das ganze am besten und
>> schnellsten machen?
>
> Brain 1.0 plus Bleistift und ein Stück Papier. Bei zusätzlicher
> Verwendung eines Lineals bekommt man auch gerade Striche hin. :-)
> Gruss
> Harald

YMMD :D

von Harald W. (wilhelms)


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Michael Köhler schrieb:

>> Aber als ich im Conrad ungepolte 1µF Kondensatoren kaufen wollte hieß es
>> das würde es nicht geben?
>
> Seit wann das denn? Wurden die abgeschafft? Natürlich gibts 1 µF KerKos.

Bei Conrad wurden wohl eher die fachkundigen Verkäufer abgeschafft.
:-(

von Niklas G. (feuer-teufel)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Bei Conrad wurden wohl eher die fachkundigen Verkäufer abgeschafft.
> :-(

Ja das stimmt leider :-(

Aber um zurück auf das Problem zu kommen, könnte das die Lösung sein das 
ich Elkos anstatt ungepolte Kondensatoren verwendet habe?

Weil am Netzteil wird es nicht liegen ich habe einen Strom von knapp 
100mA. Da sollte ein 3,5 A Netzteil doch ausreichen?

: Bearbeitet durch User
von mhh (Gast)


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Niklas Gössl schrieb:
> Weil am Netzteil wird es nicht liegen ich habe einen Strom von knapp
> 100mA. Da sollte ein 3,5 A Netzteil doch ausreichen?

Es kommt vllt. mit der Impulsbelastung nicht zurecht.

Im Datenblatt des TPA3122 ist jedenfalls von einer "analog power supply" 
die Rede. Könnte einen Grund haben...

von Harald W. (wilhelms)


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Niklas Gössl schrieb:

> Aber um zurück auf das Problem zu kommen, könnte das die Lösung sein das
> ich Elkos anstatt ungepolte Kondensatoren verwendet habe?

Elkos im Signalweg sollte man nur verwenden, wenn gleichzeitig eine
Gleichspannung an ihnen liegt. Je nach Art Deines Musikgeschmacks
wirst Du den Unterschied aber vielleicht nicht hören.
Gruss
Harald

von Niklas G. (feuer-teufel)


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mhh schrieb:
> Im Datenblatt des TPA3122 ist jedenfalls von einer "analog power supply"
> die Rede. Könnte einen Grund haben...

Was genau ist eine "analog power supply"?

Harald Wilhelms schrieb:
> Je nach Art Deines Musikgeschmacks
> wirst Du den Unterschied aber vielleicht nicht hören.

Bei welcher Art hört man den Unterschied?

von Andreas B. (bitverdreher)


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Hallo,
verwende mal ein linear geregeltes NT.
Schaltnetzteile schalten sofort ab, wenn der max. Strom auch nur 
kürzeste Zeit überschritten wird. Einige ms danach schalten sie dann 
wieder ein.
I.A sind solche Netzteile (vermutlich hast Du ein NB NT verwendet) für 
Audio Anwendungen nicht geeignet.

Gruß
Andreas

von Harald W. (wilhelms)


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Niklas Gössl schrieb:
> mhh schrieb:
>> Im Datenblatt des TPA3122 ist jedenfalls von einer "analog power supply"
>> die Rede. Könnte einen Grund haben...
>
> Was genau ist eine "analog power supply"?
>
> Harald Wilhelms schrieb:
>> Je nach Art Deines Musikgeschmacks
>> wirst Du den Unterschied aber vielleicht nicht hören.
>
> Bei welcher Art hört man den Unterschied?

Klassik.

von mhh (Gast)


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Niklas Gössl schrieb:
> Was genau ist eine "analog power supply"?

Trafo, Gleichrichter & großer Elko.

Also die freundliche Art, was zur Tonverarbeitung zu betreiben.

von Niklas G. (feuer-teufel)


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Andreas B. schrieb:
> verwende mal ein linear geregeltes NT.

Wie viel Amper sollte es denn haben?

Andreas B. schrieb:
> I.A sind solche Netzteile (vermutlich hast Du ein NB NT verwendet) für
> Audio Anwendungen nicht geeignet.

Richtig ich habe eins von einem alten Notebook in verwendung.

mhh schrieb:
> Trafo, Gleichrichter & großer Elko.

Heißt im endeffekt wie Andreas schon gesagt hat ein linear geregeltes 
NT?

von John D. (Gast)


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Niklas Gössl schrieb:
> Wie viel Amper sollte es denn haben?

Etwa 45m^3/s.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Niklas Gössl schrieb:
> Andreas B. schrieb:
>> verwende mal ein linear geregeltes NT.
>
> Wie viel Amper sollte es denn haben?
>
Ampere! Amper ist ein Fluß in Bayern. 1.5A ist ok.

> Andreas B. schrieb:
>> I.A sind solche Netzteile (vermutlich hast Du ein NB NT verwendet) für
>> Audio Anwendungen nicht geeignet.
>
> Richtig ich habe eins von einem alten Notebook in verwendung.
>
> mhh schrieb:
>> Trafo, Gleichrichter & großer Elko.
>
> Heißt im endeffekt wie Andreas schon gesagt hat ein linear geregeltes
> NT?

Nein, mhh meint ein unstabilisiertes NT. Das reicht auch.

Gruß
Andreas

: Bearbeitet durch User
von Niklas G. (feuer-teufel)


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Hallo zusammen,

ich habe mir ein Labornetzteil gekauft welches 5A verträgt bis 30V. Mit 
großer Erwartung habe ich es an meine Schaltung angeschlossen und siehe 
da, Fehlanzeige. Das gleiche Problem bleibt bestehen. Laut NT sind es 
gerade mal 0,1A die durch die Schaltung fließen.

Hat jemand eine andere Idee, wo das Problem meiner Schaltung liegen 
kann?

von Ingo W. (Gast)


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Im Schaltplan im Beitrag
Beitrag "Re: Verstärker eigenbau"
sehe ich im linken Kanal, keine Drosselspule zwischen Verstärkerausgang 
und Tiefpasskondensator. Sollte die wirklich fehlen, hat der Verstärker 
ganz gut zu "kämpfen" und vielleicht spricht eine Schutzschaltung 
(Temperatur, Kurzschluss?) an.

von Niklas G. (feuer-teufel)


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Ingo Wendler schrieb:
> keine Drosselspule zwischen Verstärkerausgang
> und Tiefpasskondensator.

Mein Fehler. Habe es vergessen im Plan einzuzeichnen. Auf dem Steckboard 
ist sie jedoch vorhanden.

von Schimanski (Gast)


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Du kannst doch nicht ernsthaft einen 15Watt Class-D auf dem Steckbrett 
aufbauen? Nach einer Woche rumprobieren ist das Brett total ausgleiert 
und wie willst Du die schnellen Schaltvorgänge in den Griff bekommen? 
Hast DU Abblockkondensatoren am Chip, direkt am Chip?

von Niklas G. (feuer-teufel)


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Schimanski schrieb:
> Du kannst doch nicht ernsthaft einen 15Watt Class-D auf dem Steckbrett
> aufbauen?

Irgendwie muss man seine Schaltung ja testen können :D

Schimanski schrieb:
> Hast DU Abblockkondensatoren am Chip, direkt am Chip?

Es sind jeweils zwei 100nF Kondensatoren direkt am Spannungseingang des 
Verstärkers angeschlossen.

von Schimanski (Gast)


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Also ich weiss nicht...

Gibt es vom hersteller keine Vorgaben fürs Layout?
Ich glaube, die Masseführung ist hier auch entscheidend. nicht, das ich 
mich total gut auskennen würde, aber ich habe einen TPA3113 (2x6Watt in 
stereo) auf einem Board, wo die 100nF UND 2x220µF LOW ESR DIREKT 
unter/nebem dem Chip angeordnet sind. Auch hier gab es anfangs Probleme 
mit hochfrequentem Rauschen.

> Irgendwie muss man seine Schaltung ja testen können :D
sicherlich muss man das...
http://www.amazon.com/2x15W-Class-D-Stereo-Power-TPA3122/dp/B005FMWY4S

von mhh (Gast)


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Niklas Gössl schrieb:
> Auf dem Steckboard
> ist sie jedoch vorhanden.

Niklas Gössl schrieb:
> Es sind jeweils zwei 100nF Kondensatoren direkt am Spannungseingang des
> Verstärkers angeschlossen.

Steckboard und ohne Elkos - sollte das ein Massagegerät mit dem blubbern 
werden?   :)

von Niklas G. (feuer-teufel)


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mhh schrieb:
> Steckboard und ohne Elkos

Naja das Steckboard war ja nur für Testzwecke gedacht und soll später 
durch eine richtige Platine ersetzt werden.
Was heißt ohne Elkos? Ich habe doch welche verbaut?

von mhh (Gast)


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Niklas Gössl schrieb:
> Was heißt ohne Elkos? Ich habe doch welche verbaut?

Das klingt hier aber nicht so:

Niklas Gössl schrieb:
> Schimanski schrieb:
>> Hast DU Abblockkondensatoren am Chip, direkt am Chip?
>
> Es sind jeweils zwei 100nF Kondensatoren direkt am Spannungseingang des
> Verstärkers angeschlossen.

von Niklas G. (feuer-teufel)


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Sollen 100nF Kondensatoren durch Elkos ersetzt werden oder fehlen 
insgesamt in der Schaltung weitere Elkos`?

von mhh (Gast)


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Niklas Gössl schrieb:
> Sollen 100nF Kondensatoren durch Elkos ersetzt werden

Nicht ersetzen, sondern ergänzen.

von Niklas G. (feuer-teufel)


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Mir ist aufgefallen das so wie die 100nF Kondensatoren auch jeweils zwei 
470µF Kondensatoren direkt mit an der Spannungszuführung des Verstärkers 
verbunden sind. (siehe Schaltplan)

Hat wirklich niemand eine Idee woran es liegen kann?

von Harald W. (wilhelms)


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Niklas Gössl schrieb:

> Hat wirklich niemand eine Idee woran es liegen kann?

Solche Probleme liegen mit über 90%iger Sicherheit am falschen
Aufbau. Sowas kann man nur gut beurteilen, wenn man die Schaltung
direkt vor Augen hat. Ich nehme an, Du bist Anfänger. Dann sollte
man nicht gerade mit einem D-Verstärker beginnen, sondern eher
mit einem Standard-Verstärker-IC wie dem TDA2030. Die Wahrschein-
lichkeit, das das auf Anhieb funktioniert, ist da wesentlich grösser.
Gruss
Harald

von Niklas G. (feuer-teufel)


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Hallo zusammen,

habe das Problem gelöst. Ich habe das ganze einfach mal auf eine 
Lochraster Platine gelötet und siehe da es klappt ohne Probleme. Das 
ganze zieht bei mir knapp 400mA brauche also auch kein rießen Netzteil.

Danke für alle Beiträge und Bemühungen :)

Gruß Niklas

von Niklas G. (feuer-teufel)


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Hallo zusammen,

ich muss das Thema noch mal ausgraben.
Ich möchte den LM1036 mit einem ATMEGA8 ansteuern, das ganze soll über 3 
PWM Signale stattfinden.

Ich bekomme laut Multimeter eine Spannung von z.B. 2,5V, wenn ich das 
ganze jedoch an den LM1036 anbinde kommt nur ein brummen dabei raus.

Ich denke ich muss das Signal glätten aber wie? Wie berechne ich den 
Widerstand und den Kondensator?

Danke für eure Hilfe.

Gruß Niklas

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