Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Wie überwacht man die Einzelzellenspannungen aus in Serie geschalteten Akkus ?


von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Hallo zusammen,

im Bild ist ein LiFeP04 Tiefentladeschutz zu sehen. Die untere 
Abschaltschwelle ist bei 2,5V und die obere Einschaltschwelle bei 3,2V.
Das heißt konkret bei 7,5V und 9,6V Gesamtspannung.

Nun würde ich gerne jede einzelne Zelle überwachen und nicht die 
Gesamtspannung, da es zum Beispiel sein könnte das eine Zelle sich bei 
2,4V befindet und die beiden anderen bei 2,7V. Die Gesamtspannung also 
bei 7,8V wäre und ungeachtet das die 2,4V nicht kritisch sind, es noch 
zu keiner Abschaltung kommen würde.

Wenn ich den B-Teil vom IC TS912 als Differenzverstärker ausführen 
würde, und dies dann 3x aufbauen, das heißt nur einmal die 
Referenzspannung von 2,5V - wäre das der richtige Ansatz ?


Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Bernd Stein schrieb:
> wäre das der richtige Ansatz ?

Nein, weil jeder Differenzverstärker Strom zieht, jeder Spannungsteiler 
(deine 10k) auch, und leider jede Referenzspannungsquelle ebenso, deine 
431 und 385 an 33k satte 100uA.
Es ist auch die Frage, wer es auswerten soll.
Ein uC, der per Analogschalter einen 10nF Kondensator reihum an die 
Zellen legt und an seinen Analogeingang, muss nur selten messen, und 
zieht im sleep mit abgeschalteter Referenzspannung kaum Strom, Prinzip 
vom LTC1043 in langsam.

von 0815 (Gast)


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Eine gute Möglichkeit sind Komparatoren mit open collector, z.B. LM393 
o.ä.

Jeder Komp. bekommt eine µpower-Referenz mit 2,5V, der andere Eingang 
wird wie bekannt mittels Spannungsteiler angesteuert. Der Ausgang aller 
Komparatoren treibt dann gemeinsam einen Mosfet, der als 
Tiefentladeschutz dient, sobald ein Akku z.B. 2,5V unterschreitet.

Habe das Ganze mal für 3x8 Stk. LiFePo4 (10Ah) gebaut.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Du könntest einen Ausflug zur Webseite von Linear Technology machen und 
dir deren ICs zur Batterieüberwachung ansehen.

von Manfred H. (manfredbochum)


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Die Teile gibt es fuer ca. 3EURO BEI EBAY mit Alarm

von U. M. (oeletronika)


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von stefanus (Gast)


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Mir fällt da spontan ein AVR Mikrocontroller ein. Der hat viele analoge 
Eingänge, die er in regelmäßig Intervallen abfragen kann. Dazwischen 
legt er sich schlafen und verbraucht nicht mehr Strom, als die mir 
bekannten alternativen analogen Schaltungen. Die Software kann die 
Differenz zweier Eingänge leicht berechnen.

von stefanus (Gast)


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Was ich noch ergänzen wollte:

Da die zu messenden Spannungen höher sind, als die Versorgungsspannung 
des µC, brauchst Du natürlich Spannungsteiler. Damit die Spannungsteiler 
die Batterie nicht allzu schnell entladen, müssen sie hochohmig sein 
(oder per Transistor abgeklemmt werden, was die Schaltung allerdings 
verkompliziert).

Du musst dann parallel zu den analogen Eingängen des Mikrocontrollers 
Stützkondensatoren schalten, sonst bricht die Spannung unter der Last 
des SDC beim messen ein.
1
              10M         1M
2
Batterie o---[===]---+---[===]---+---| GND
3
                     |           |
4
                     +----||-----+
5
                     |    100nF
6
                     |
7
                   Zum ADC

Das Ganze widerholst Du an allen Anzapfungen der Batterie.

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)



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Erst einmal wieder Danke für Eure Hilfestellung.

MaWin schrieb:
> Nein, weil jeder Differenzverstärker Strom zieht, jeder Spannungsteiler
> (deine 10k) auch, und leider jede Referenzspannungsquelle ebenso, deine
> 431 und 385 an 33k satte 100uA.
> Es ist auch die Frage, wer es auswerten soll.
>
Also, das Ganze soll in das Gehäuse eines Akkuschraubers Typ MAKITA 
6260D eingebaut werden. Das rechteckige Feld hat die Maße LxBxH 23x7x3. 
Der Steg links zum Feld kann evtl. noch weggemacht werden. Rechts das 
Feld wird von den Kontakten für den Motoranschluß belegt.

Der Pluspol wird erst durch betätigen des Drehzahlstellers ( DZS ) auf 
die Platine geleitet ( siehe umrandeten Lötpunkt ), deshalb kein 
ständiger Stromverbrauch. Von da wird später eine Leitung raus vom DZS 
fürhren.

Es soll nichts ausgewertet werden sondern lediglich ein zusätzlicher 
NMOS-FET der mit Drain am DZS B- und mit Source an die Akkuklemme 
Minus abgeschaltet bzw. eingeschaltet werden. Der angegebene IRLR8743 
ist jedoch nicht gut dafür, da ich beim testen dieser Gehäuseform ( 
D-Pak bzw. TO-252AA ) gemerkt habe das man Drain schlecht Anlöten kann. 
Es soll also schon ein Logik-Level Typ im TO220 Gehäuse sein, dessen 
Lage im Foto zu sehen ist.

0815 schrieb:
> Eine gute Möglichkeit sind Komparatoren mit open collector, z.B. LM393
> o.ä.
>
Da sehe ich jetzt keinen Vorteil zum Rail to Rail OpAmp. Es muß ja nicht 
übertrieben schnell geschaltet werden, da dies nur einmal geschieht.

Hannes Jaeger schrieb:
> Du könntest einen Ausflug zur Webseite von Linear Technology machen und
> dir deren ICs zur Batterieüberwachung ansehen.
>
Schade das Du es nicht direkt verlinkt hast. Dann werde ich mich wohl 
mal durchwühlen müssen.

Manfred Holtzheimer schrieb:
> Die Teile gibt es fuer ca. 3EURO BEI EBAY mit Alarm
>
Etwas genauer wäre schon besser ;-)

stefanus schrieb:
> Mir fällt da spontan ein AVR Mikrocontroller ein...
>
Da müsste ich wieder mit Spannungsteilern arbeiten, was natürlich nicht 
direkt eine einzelne Zelle erfasst. Zum anderen Progamm schreiben, 
Spannungsregler, Reaktionsgeschwindigkeit und so ein Ding ist komplexer 
als ein OpAmp, d.h. die wahrscheinlichkeit eines Ausfalls ist 
theoretisch höher, da intern mehr Halbleiterstrukturen vorhanden sind.


Bernd_Stein

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Hannes Jaeger schrieb:
> Du könntest einen Ausflug zur Webseite von Linear Technology
> machen und
> dir deren ICs zur Batterieüberwachung ansehen.
>
Das habe ich nun fast zwei Stunden lang gemacht.

Multicell Battery Stack Monitor

ist wohl das was der Sache am Nächsten kommt. Leider mit Bus-System was 
ich gar nicht brauche und das einzige IC LTC 6802-1 das ich bekommen 
könnte kostet 10,50 Euro und ob der Platz für SSOP-44 reichen würde weiß 
ich nicht.

Die aufgeführten Instrumentation Amplifiers sind für mich nicht 
beziehbar.

Ist potentialfreie Messung für mich das richtige Stichwort für die 
Angelegenheit ?


Bernd_Stein

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Die Testschaltung lief schon mal wie gewünscht.
Der LL-NFET im T0-220 Gehäuse schimpft sich IRL*B*8743, es hat sich also 
lediglich ein Buchstabe geändert. Blöd ist wieder mal das Reich.. ihn 
nicht hat - also muste elpro.org herhalten.

Da das Ganze in SMD gebaut wird, habe ich mich bei der Bandgap bzw. der 
Referenzspannungsquelle für den TS1431BCX entschieden. Der 47µF 
Kondensator ist ein X5R-G1206 47/6. Den 100 Ohm Gatewiderstand R7 kann 
man wohl einsparen, da der OpAmp-Ausgang kurzschlußfest ist, das heißt 
sein Strom auf ca. 40mA begrenzt, wenn ich das Datenblatt richtig 
interpretiere. Kann natürlich sein das dies nur für das DIP-Gehäuse 
gilt.

Um die einzelnen Zellen direkt zu überwachen ist wohl wirklich die beste 
Methode für jede Zelle einen eigenen Low-Voltage µC zu benutzen. Da ich 
mittlerweile auch der Meinung bin das LiFePO4 mit der Zeit driften,
kann man sicherlich den µC zusätzlich mit dem Balancen beschäftigen.
Natürlich mit dem nötigen drumherum. Ich habe noch ein paar ATTiny13 in 
der V-Ausführung, aber bis ich mich damit beschäftige wird wohl wieder 
eine lange Zeit vergehen. Jetzt will ich erstmal zusehen, das der 
Akkuschrauber mal in Gebrauch kommt.


Bernd_Stein

von Bernd D. (Firma: ☣ ⍵ ☣) (bernd_d56) Benutzerseite


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Man könnte das ganze auch mit je einer LED und passender 
Durchlasspannung machen. Also z.B. 20Ohm grüne LED.
Wenn alle LED die gleiche Helligkeit haben, lässt sich so eine früh 
entladene Zelle einwandfrei erkennen.
Problem, Funktion nur auf Tastendruck und man müsste entweder ein 3-Fach 
Ein-Taster nehmen, oder eben mit CD4066.

In einfacher Version benutze ich eine blaue LED zum Anzeigen, ob ein 3er 
Nicad wieder geladen werden muss.

von Harry (Gast)


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3 18Bit-ADs ? Die sind dann so hoch auflösend, daß du gegen Masse messen 
kannst. 3x LiFePo sind max. 12V (geschätzt) bei 18Bit eine Auflösung von 
0.0000457764V. Beispiel für AD wäre z.B. der MCP3421 bei Reichelt 2.10€

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Bernd D. schrieb:
> Wenn alle LED die gleiche Helligkeit haben, lässt sich so eine früh
> entladene Zelle einwandfrei erkennen.
>
Die Idee scheint gut. Aber auf LiFePo4 gemünzt haut das wohl nicht hin.
Hier im Thread habe ich mal die Entladekurve meiner A123 LFP 
aufgenommen.
Hier kann man sehr schön sehen, das die höchste Spannungsdiffernz 
zwischen den Zellen nur 28mV beträgt. Ich weiß im Diagramm sieht es 
erstmal nach einem Gewaltigen auseinanderdriften aus. Dies bleibt auch 
annähernd bis zum Entladeschlußpunkt, deshalb wird man wohl kein 
Helligkeitsunterschied an den LEDs feststellen können.

Beitrag "Re: Akkuschrauber auf LiFePO4 umrüsten"

Harry schrieb:
> 3 18Bit-ADs ? Die sind dann so hoch auflösend, daß du gegen Masse messen
> kannst.
>
Ich verstehs nicht. Mach doch mal eine Krizzelei in Form eines 
Schaltplanes.
Der aufgeführte ADW hat doch nur eine maximale Vdd von 7,0V. Da müsste 
ich ja ab der zweiten Zelle mit Spannungsregler für den ADW und 
Spannungsteiler für den ADW-Eingang arbeiten. Da erscheint mir die 
Variante mit dem Low-Voltage µC einfacher.


Bernd_Stein

von Harry (Gast)


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Mit dem Kritzeln hab ich momentan Probleme: Tablet, aber
ADC1 misst +Akku1 gegen GND
ADC2 misst +Akku2 (inkl. Akku1) gegen GND
ADC3 misst alle 3 Akkus
.... selbstverständlich mit den entsprechend ausgelegten 
Spannungsteilern
U1=ADC1
U2=ADC2-ADC1
U3=ADC3-U1-U2

von Stefan M. (derwisch)


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Evtl habe ich das Vorhaben des TO nicht ganz verstanden, aber wenn doch, 
dann wäre meine Lösung:

Ladegerät mit Balancer aus dem Modellbauladen.
Beim Akku alle Zellenanschlüsse nach aussen führen.
Fertig.

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Erstmal Danke an alle die hier geschrieben haben. Es ist mir 
aufgefallen, das wirklich auf das Thema eingegangen wird und nicht wie 
so oft die Sache aus dem Ruder läuft.

@Harry(GAST)
Ich hatte es nicht verstanden, da ich dachte das Hauptaugenmerk wäre die 
18-Bit Auflösung des ADWs. Aber im Grunde wird doch durch die 
Spannungsteiler eine Ungenauigkeit eingefügt und die 18-Bit sind meines 
erachtens dann nicht mehr relevant, da ja sicherlich die Spannung so für 
den ADW-Eingang heruntergeteilt wird, als ob eine Zelle ( Nominal 3,3V ) 
erfasst werden soll. Für diesen Fall reichen auch der 10-Bit ADC in 
einem ATtiny, da ja die absolute Entladegrenze bei den von mir 
verwendeten A123 Zellen 2,0V beträgt und ich bereits eine Abschaltung 
bei ca. 2,5V wünsche. Evtl. noch eher um die Zyklenzahl theoretisch zu 
erhöhen.

@Stefan M.(derwisch)
Kannst Du auch nicht vollständig, da es mir in erster Linie darum geht 
nicht immer alles sofort weg zu schmeißen, sondern zu gucken wie ich es 
weitmöglichst lange verwenden kann. Das ist natürlich hier nicht zum 
Ausdruck gekommen und es besteht meistens noch kein Bewustsein für die 
Auswirkungen solchen handelns.

http://www.arte.tv/de/kaufen-fuer-die-muellhalde/3714422,CmC=3714270.html


Bernd_Stein

von Georg (Gast)


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Bernd Stein schrieb:
> es besteht meistens noch kein Bewustsein für die
> Auswirkungen solchen handelns.

Aber ja doch, im Privatfernsehen sind Messies ein sehr beliebtes 
Thema:-)

Georg

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Hallo zusammen,

irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Einzelüberwachung von NiMh-Akkus 
unsinnig wäre, da diese dermaßen wenig auseinanderdriften würden.

Hier mal eine schöne einfache Schaltung die 2 NiMh-Akkus überwacht und 
bei Unterspannung den Verbraucher abschaltet. Vielen Dank an Josef S. 
(josef2).

Beitrag "Re: Schaltung zur Erkennung von Unterspannung an Eneloop Akkus gesucht"

Als Sinnvolle PMOS-Transen bei 4 NiMh-Akkus in Reihe halte ich :

IRF 4905
IRF 5305
IRF 5210

IRF 9310
IRF 9321
AO  4447A

Suche Allerdings nach einer Auto-Power-OFF-Schaltung, die sich durch 
einen Tastendruck einschalten läßt und nach ca. 10 Minuten wieder 
ausschaltet.


Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Bernd S. schrieb:
> Suche Allerdings nach einer Auto-Power-OFF-Schaltung, die sich durch
> einen Tastendruck einschalten läßt und nach ca. 10 Minuten wieder
> ausschaltet.
>
Dies ist eine Versuchsschaltung und ist wahrscheinlich weit entfernt von 
den 10 Minuten.

Kanal 1 ( CH1 Gelb ) zeigt praktisch die Eingangsspannung für eine 
spätere nachgeschaltete Schaltung.

Kanal 2 ( CH2 Blau ) zeigt die Gate-Source-Spannung am NMOS ( BS 170 ).

Wie kriege ich das Plateau beim Abschaltvorgang kürzer bzw. ein 
schnelleren Abschaltvorgang, was zur Zeit ingesamt ca. 880ms dauert?


Ursprung der Überlegungen stammen von hier :

https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/battoff.htm


Bernd_Stein

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Bernd S. schrieb:
> Wie kriege ich das Plateau beim Abschaltvorgang kürzer bzw. ein
> schnelleren Abschaltvorgang, was zur Zeit ingesamt ca. 880ms dauert?
>
Bin jetzt bei ca. 30ms, besser kriege ich es nicht hin.

Wenn der Tastkopf von CH2 nicht mehr am FOKO hängt, dauert es ganz schön 
lange bis die Abschaltung kommt. Leider habe ich keine Schaltung, die 
die Zeit nehmen kann, wie lange es bis zur Abschaltung dauert, aber es 
sind schon einige Minuten vergangen.


Bernd_Stein

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Da es ja nun eher um eine Abschaltung nach Zeit handelt, ist dies hier 
besser aufgehoben :

Beitrag "Abschaltverzögerung : Mit IRF 4905 im TO-220 Gehäuse"


Bernd_Stein

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Diese neuen Natrium Ionen Akkus ( Sodium Ion ) sind wirklich überwiegend 
dann interessant, wenn der Preis weiter runtergeht - finde ich.

https://www.youtube.com/watch?v=xBPwZzBhCvE

https://www.youtube.com/watch?v=IcbR-qOC840


Bernd_Stein

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