Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Suche Holzleisten


von Roger (Gast)


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Hallo zusammen,

ein etwas einfach anmutendes Thema, dennoch möchte ich die Gewissheit 
von Fachleuten haben, ob das Ganze denn so funktioniert wie ich es 
vorhabe:

Ich habe vor ein kleines "Badeboot" aus Holz zu bauen.
Dessen Seitenteile sollen Sperrholzplatten mit etwa 1 cm Stärke sein.
Um die Bodenplatte und die Oberplatte sauber darauf verkleben zu können, 
werde ich am Rand der Seitenteile oben und unten eine Vierkantleiste 
aufleimen. Wenn der Leim dann getrocknet ist, werden die Vierkantleisten 
noch mit Nägeln gesichert.
Nun habe ich aber keine Ahnung, aus was die Vierkantleisten am besten 
sein sollten, damit diese nicht aufbrechen/-splittern, wenn ich Nägel im 
90°-Winkel versetzt einschlage.
Ist meine Angst begründet, oder werden die Leisten nicht brechen?

Welches Holz sollte ich dafür verwenden?

Im Anhang eine Skizze, wie ich mir das vorstelle..

Vielen Dank schon mal!

Gruß

von df311 (Gast)


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mit normalem sperrholz wird das nichts, das hält maximal ein paar 
stunden bevor es kaputt ist...

von Roger (Gast)


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>mit normalem sperrholz wird das nichts, das hält maximal ein paar
>stunden bevor es kaputt ist...

Das Sperrholz wird ja auch noch behandelt und mit 
Epoxydharz/Glasfasermatte verstärkt.

von Kai S. (kai1986)


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Hallo,

Holzleim ist wasserlöslich, kannst du also nicht verwenden, Sperrholz 
löst sich wie schon gesagt wurde ebenfalls in Wasser auf. Wenn du Holz 
verwenden möchtest solltest du auf Massivholz gehen. Wenn du eh mit 
Faser-Kunststoff-Verbund wie GFK arbeiten möchstes kannst du die 
tragenden Teile auch direkt daraus konstruieren. Dann benötigst du den 
Holzanteil nur zur Formgebung, bzw als Abstandsschicht zwischen den GFK 
Schichten. Dann ist die Verbindung der Holzteile untereinander 
uninteressant, weil das GFK die ganze Kraft aufnimmt.

Gruß Kai

von MaWin (Gast)


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Kai S. schrieb:
> Holzleim ist wasserlöslich

Nicht jeder.

Kai S. schrieb:
> Sperrholz löst sich wie schon gesagt wurde ebenfalls in Wasser auf

Nicht jedes.


Aber die Theorie, mit dieser Bastelanleitung zu einem billigen Badeboot 
zu kommen, ist natürlich Unsinn, man braucht schon ordentliches 
Material.

Wenn es an zusammennageln hapert und man nicht auf die Idee kommt, 
vorzubohren und/oder zu schrauben, dann sollte man die Bastelei eh 
besser lassen.

Roger schrieb:
> Dessen Seitenteile sollen Sperrholzplatten mit etwa 1 cm Stärke sein.

Damit man sich auch mit GFK Armierung garantiert nicht über den Rand 
lenen kann ohne daß er abbricht.

Ich ahne, welcher Bauvorschlag "billig einfach" dir vorliegt.

von Udo S. (urschmitt)


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Die Konstruktion ist schon von den Hebelgesetzen völlig daneben.
Geh mal ins Museum für antike Schifffahrt in Mainz, da siehst du wie 
schon vor 2000 Jahren Schiffe deutlich besser gebaut wurden. 
http://de.wikipedia.org/wiki/Museum_f%C3%BCr_Antike_Schifffahrt

Roger schrieb:
> Wenn der Leim dann getrocknet ist, werden die Vierkantleisten
> noch mit Nägeln gesichert.

Verleimen muss man unter Druck. Ordentlich verleimt, bringen die Nägel 
keinerlei zusätzliche Festigkeit. Wenn nageln, dann beim Verleimen, daß 
die Teile fest zusammengepresst werden, besser aber dann schrauben.

Wenn du diese Konstruktion tatsächlich weiterverfolgen willst, dann nimm 
Dreiecksleisten doppelter Breite statt Rechteckleisten, dann hast du 
auch keine unschöne Kanten. Und sorge dafür daß die Oberseiten der 
Seitenwände durch einen zusätzlichen Rahmen versteift und über Sitzbänke 
o.Ä. miteinander spreizend verbunden sind, sonst klappen dir die 
Seitenwände bei stärkerer belastung einfach ein.

Nachtrag: Hast du mal versucht abzuschätzen wie schwer deine 
Konstruktion werden würde?
Ich tippe mal locker auf 50kg wenn da 2 Personen reinpassen sollen.

: Bearbeitet durch User
von Roger (Gast)


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Ok ich merke schon, dass hier die Theoretiker einfach mehr Recht zu 
haben scheinen, als alljene, die das Ding schon zichmal gebaut haben und 
damit sogar rumfahren.

Wenn ich schon höre, dass Holzleim wasserlöslich ist und Sperrholz sich 
auflöst, obwohl ich gesagt habe, dass ich das Ganze mit Glasfasermatte 
verstärke und somit das Wasser nicht mal an das Sperrholz kommt...

closed ihr Allwissenden.

von Udo S. (urschmitt)


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Roger schrieb:
> als alljene, die das Ding schon zichmal gebaut haben und
> damit sogar rumfahren.

Warum fragst du wenn du meinst alles besserzuwissen?

Roger schrieb:
> closed ihr Allwissenden.

Nette Art sich zu bedanken.

von Thomas F. (igel)


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Roger schrieb:
> Ok ich merke schon, dass hier die Theoretiker einfach mehr Recht zu
> haben scheinen

Halte uns doch bitte über den Bau auf dem laufenden und poste 
gelegentlich Bilder. Und natürlich auch einen Fahrbericht.

Die Theoretiker möchten ja evtl. noch Praxiserfahrung sammeln.

Thomas

von René K. (cyprius)


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Roger schrieb:
> Ok ich merke schon, dass hier die Theoretiker einfach mehr Recht
> zu
> haben scheinen, als alljene, die das Ding schon zichmal gebaut haben und
> damit sogar rumfahren.
>
> Wenn ich schon höre, dass Holzleim wasserlöslich ist und Sperrholz sich
> auflöst, obwohl ich gesagt habe, dass ich das Ganze mit Glasfasermatte
> verstärke und somit das Wasser nicht mal an das Sperrholz kommt...
>
> closed ihr Allwissenden.

Sag mal bist du high? Sprichst hier erstmal alle als "Fachleute" an, 
deine Idee wird zurecht vollständig demontiert und statt froh zu sein, 
dass du dieses Lehrgeld nicht bezahlen musst wirst du ausfällig?

Und was meinst du mit "closed"?

: Bearbeitet durch User
von Klaus W. (mfgkw)


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Roger schrieb:
> Wenn ich schon höre, dass Holzleim wasserlöslich ist und Sperrholz sich
> auflöst, obwohl ich gesagt habe, dass ich das Ganze mit Glasfasermatte
> verstärke und somit das Wasser nicht mal an das Sperrholz kommt...

Wenn ich schon höre, daß jemand zum Bootsbau in einem 
Mikrocontrollerforum herumfragt ...

Da musst du sogar damit rechnen, daß dir jemand Löten vorschlägt.

René K. schrieb:
> Und was meinst du mit "closed"?

Soll wohl eine Art Bestrafung sein.

: Bearbeitet durch User
von Thomas F. (igel)


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> Wenn ich schon höre, daß jemand zum Bootsbau in einem
> Mikrocontrollerforum herumfragt ...

Ist ja schliesslich das Gehäuse-Forum;-)

> Da musst du sogar damit rechnen, daß dir jemand Löten vorschlägt.

Na klar, Wasserleitungen sind doch auch wasserdicht gelötet -> passt.

>> Und was meinst du mit "closed"?

Ist bestimmt closed source, da kein Bauplan veröffentlicht wird.

Thomas
;-)

von Udo S. (urschmitt)


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Klaus Wachtler schrieb:
> Da musst du sogar damit rechnen, daß dir jemand Löten vorschlägt

Na ja, frühere Holzrümpfe waren durchaus mit Kupferplatten beschlagen, 
da wäre die zusammenzulöten der nächste Schritt :-)

von Harald W. (wilhelms)


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Udo Schmitt schrieb:

> Die Konstruktion ist schon von den Hebelgesetzen völlig daneben.
> Geh mal ins Museum für antike Schifffahrt in Mainz, da siehst du wie
> schon vor 2000 Jahren Schiffe deutlich besser gebaut wurden.
> http://de.wikipedia.org/wiki/Museum_f%C3%BCr_Antike_Schifffahrt

Ja, irgendwann vor über 1000 Jahren hat man sich im Schiffsbau
dafür entschieden, Spanten zu verwenden. Und die scheinen wohl
so gut zu sein, das man sie bis heute verwendet...
:-)
Gruss
Harald

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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google mal bezüglich Holzschiffen nach dem 'West-System' (Epoxid-Basis). 
Das Überziehen des Holzes außen mit Epxoid garantiert BTW nicht, dass 
kein Wasser hineindiffundiert, das Holz muss daher 'innen offen' 
bleiben, damit es abdunsten kann. Aus meinen Erfahrungen bei der 
Restaurierung meines Holz-Piraten kann ich dir (auch aus konstruktiven 
Gründen, wie oben heftigst erwähnt) nur sagen, dass dein Vorhaben ein 
dickes Brett werden wird.......

von Amateur (Gast)


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>Nun habe ich aber keine Ahnung, aus was die Vierkantleisten am besten
>sein sollten, damit diese nicht aufbrechen/-splittern, wenn ich Nägel im
>90°-Winkel versetzt einschlage.

Holz hat die "Angewohnheit" entlang der Maserung zu reißen. Da hilft im 
Allgemeinen nur das Vorbohren. Ohne Not würde ich allerdings Schrauben 
verwenden.

von Joe (Gast)


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Bauanleitung:

Neue Vierkantleisten aus dem Baumarkt 25mm x 25mm kaufen.
Feuchtes Holz reißt nicht. Ggf. die Leisten einen Tag unter Wasser legen 
und dann ca. 3 tage stehen lassen, damit das Holz nicht zu trocken ist.
Ggf. nach dem Fixieren der Leisten/Seitenteile Löcher für Nägel 
vorbohren.
Durchmesser 0,8 x Nageldurchmesser.
Alternativ Schrauben verwenden. Lochdurchmesser 0,7 x Schraubendicke.

Wasserfesten Leim verwenden.

Es gibt auch wasserfeste Schaal-tafeln für Sichtbeton statt der 
Sperrholzplatten. Diese sind zwar dünner als 8mm, müssen dann innen 
verstrebt werden.

Alles Holz danach 7 Mal mit Bootslack streichen. (4 Mal genügt auch, 
wenn weitere Beschichtungen folgen).

Erst nach dem Streichen mit Bootslack weitere Beschichtungen aufbringen.

von ??? (Gast)


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oder gleich wasserfest ferleimtes Sperrholz für den Bootsbau kaufen. 
Spanten sind allerdings eine gute Idee. Da kann das Boot sogar 
transportabel werden...

von ??? (Gast)


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... ich möchte ein f mit einem v tauschen...

von Harald W. (wilhelms)


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??? schrieb:

> ... ich möchte ein f mit einem v tauschen...

Wirds dann wasservester?
SCNR

von Schreiber (Gast)


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Günter Richter schrieb:
> Das Überziehen des Holzes außen mit Epxoid garantiert BTW nicht, dass
> kein Wasser hineindiffundiert, das Holz muss daher 'innen offen'
> bleiben, damit es abdunsten kann.

Nö. Das ganze Holzboot wird direkt nach dem Bau (vor der Erstwasserung) 
lückenlos mit Glasfasermatten und Epoxydharz eingepackt (innen und 
außen)
Das ganze ist dann so dicht, dass das Holz trocken bleibt und auch nach 
Jahrzehnten nicht zu gammeln anfängt, vorrausgesetzt die Beschichtung 
wird nicht beschädigt.
Die Glasfasermatten sind bei sachgerechter Anwendung praktisch 
unsichtbar, d.h. das Boot sieht aus wie ein echtes Holzboot.

Joe schrieb:
> Wasserfesten Leim verwenden.
Völlig falsch!!!
Holz wird im Bootsbau nicht verleimt, sondern mit Epoxydharz verklebt.

Joe schrieb:
> Alles Holz danach 7 Mal mit Bootslack streichen. (4 Mal genügt auch,
> wenn weitere Beschichtungen folgen).

Nö. Holz mehrfach mit Epoxydharz streichen, Glasfasermatten und dann 
noch mehr Epoxydharz drauf.



Böse Zungen bezeichnen derartig Holzboote auch als "Holzfaserverstärkte 
Kunststoffboote"



P.S.: Holzboote werden nicht genagelt oder geschraubt, sondern 
ausschließlich geklebt!
P.P.S.: Gebogene Oberflächen sind bei gleicher Dicke viel stabiler wie 
gerade Oberflächen => deine Konstruktion ist unbrauchbar!

von wendelsberg (Gast)


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Joe schrieb:
> Neue Vierkantleisten aus dem Baumarkt 25mm x 25mm kaufen.
> Feuchtes Holz reißt nicht. Ggf. die Leisten einen Tag unter Wasser legen
> und dann ca. 3 tage stehen lassen, damit das Holz nicht zu trocken ist.

>
> Alles Holz danach 7 Mal mit Bootslack streichen. (4 Mal genügt auch,
> wenn weitere Beschichtungen folgen).

In der Reihenfolge gemacht, gammelt es dann sicher.

wendelsberg

von guenter-dl7la (Gast)


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Schreiber schrieb:
>> Das Überziehen des Holzes außen mit Epxoid garantiert BTW nicht, dass
>> kein Wasser hineindiffundiert, das Holz muss daher 'innen offen'
>> bleiben, damit es abdunsten kann.
>
> Nö. Das ganze Holzboot wird direkt nach dem Bau (vor der Erstwasserung)
> lückenlos mit Glasfasermatten und Epoxydharz eingepackt (innen und
> außen)
> Das ganze ist dann so dicht, dass das Holz trocken bleibt und auch nach
> Jahrzehnten nicht zu gammeln anfängt, vorrausgesetzt die Beschichtung
> wird nicht beschädigt.


Das geht allenfalls theoretisch, aber in praxi in dem Moment schief, wo 
ich irgendeinen Beschlag montieren muss. z.B. eine Festmacherklampe 
anlaminieren, hmm...

> Die Glasfasermatten sind bei sachgerechter Anwendung praktisch
> unsichtbar, d.h. das Boot sieht aus wie ein echtes Holzboot.

Geht, kann mich bei meinem Schiffchen noch nur außen an sehr viel Arbeit 
erinnern.
>
> Böse Zungen bezeichnen derartig Holzboote auch als "Holzfaserverstärkte
> Kunststoffboote"
>

Nee, bei uns sagen die eher : Only steel is real...

Günter

von Opa Manfred (Gast)


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Ich würde einen Kern aus Schaumpolystyrol machen (verlorene Form). Dann 
nach Verarbeitungsvorschrift Glasfasermatten und Polyester aufbringen. 
Eventuell an kritischen Stellen Kohlefasermatten zur Verstärkung 
einbringen. Oder eine zweiteilige Form die innen laminiert wird und nach 
Entformen mit Schrauben zusammengebaut wird. Mal beim Modellbau 
(Großmodelle) abschauen. Habe vor vielen Jahren mal eine 
"Optimisten-Jolle" aus Bootsbausperrholz mit Polyesterlaminat (DDR) 
gebaut. Hat 3 Jahre gehalten, bis ich es verkauft habe.  Gruß Manfred

von Schreiber (Gast)


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guenter-dl7la schrieb:
> z.B. eine Festmacherklampe
> anlaminieren, hmm...

Kein Problem:
0. Bereits bei der Planung die zu erwartenden Belastungen 
berücksichtigen und Verstärkungen montieren
1. Loch für die Schrauben bohren
2. Loch innen versiegeln/streichen (damits dicht ist) und trocknen 
lassen. Wer Pingelig ist, kann auch ein GFK-Rohr einkleben
3. Innen im Boot ein Blech unterlegen
4. Dichtungsmasse auftragen
5. Schrauben durchstecken und innen mit Muttern anschrauben

Wer allerdings meint die Klampen festspaxen zu müssen, der wird recht 
schnell Probleme bekommen. Einige Hersteller haben da bereits sehr 
unschöne Erfahrungen machen dürfen, weil sie die Decks ihrer Boote aus 
Gewichtsgründen mit einem Holzkern gebaut und später bei der Montage der 
Beschläge gepfuscht haben. Jetzt faulen diese Bootsdecks von innen...

Kleinere Beschläge, die nur geringe Lasten aufnehmen müssen, werden 
geklebt.

Opa Manfred schrieb:
> Eventuell an kritischen Stellen Kohlefasermatten zur Verstärkung
viel zu Teuer. Einfach noch eine zusätzliche Lage Glasfasermatten drauf. 
Bei Booten ist das Gewicht ja relativ unkritisch

Opa Manfred schrieb:
> Polyester
nein, Epoxydharz. Polyester ist zwar billiger, dafür aber nicht so 
feuchtigkeitsbeständig.

Großserienhersteller bauen Boote aus Polyesterharz und beschichten diese 
außen mit Epoxydharz. Nach einigen Jahrzehnten beginnt dann das 
Osmoselotto...

von Schreiber (Gast)


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guenter-dl7la schrieb:
>> Böse Zungen bezeichnen derartig Holzboote auch als "Holzfaserverstärkte
>> Kunststoffboote"
>>
>
> Nee, bei uns sagen die eher : Only steel is real...

Aluminium ist ach ein feiner Werkstoff beim Bootsbau: Der rostet nicht, 
hat dafür aber andere Probleme. Klampen kann man da jedenfalls einfach 
anschweißen.

Aber es gibt sogar Hersteller, die bei Stahlbooten die Klampen und 
Beschläge anschrauben... :(

von Bademeister a.D. (Gast)


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Ich würd ne Luftmatratze nehmen.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Alu ist sehr fein, leider auch vom Preis her, nur bei Salzwasser 
eventuell schwieriger. Ansonsten noch ein Baustoff zur Auswahl:

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=175143

von Harald W. (wilhelms)


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Günter Richter schrieb:

> Ansonsten noch ein Baustoff zur Auswahl:
>
> http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=175143

Es geht auch normaler Beton:
http://de.wikipedia.org/wiki/Betonschiff

von prg (Gast)


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