Hallo Leute! Ich habe in meinem Keller den Raum unter meiner Decke genutzt, um Bretter und sonstige Materialien zu lagern. Da das Zeug demnach nicht mehr im Weg steht und ich mich darunter einwandfrei bewegen kann, ist dies schon mal ein Fortschritt in meiner Bastelstube. Da ich aber gemerkt habe, dass sich das Konstrukt langsam etwas gen Boden senkt, bräuchte ich eure Hilfe. Das Ganze ist wie in der Skizze im Anhang gebaut. An der Wand befinden sich zwei Haken, an denen ich ein Auge einer Nylonschnur einhake. Parallel verlaufen dann über etwa 5 Meter die Nylonschnüre (etwa 1 cm Durchmesser) zu den Haken auf der anderen Seite. Je mehr die Schnüre durchhängen, desto knapper wird logischerweise der Platz unter den Schnüren. Gibt es etwas, was ich zwischen den Schnüren und den Haken in der Wand hernehmen kann, um zeitweise die Schnüre nachzuspannen? Die Last auf beiden Seilen beträgt ungefähr 10 kg. Vielen Dank!
Seilspanner ? Allerdings ist Nylonschnur echt übel. Wird erst wie zähflüssig ein wenig länger und reisst dann unvermittelt.
wendelsberg schrieb: > Nennt man Spannschloss. ist DAS ein spannschloss? hab keinen namen dafür, aber das ist was du brauchst - hat je ein rechts/linksgewinde und man kann zeug damit (nach)spannen.
1. Vernünftige schnüre nehmen. Paracord ist empfehlenswert. 2. 20kg ans ende hängen, dann bleiben sie gespannt. 3. Um Gewicht zu Spaten statt dessen einen Flaschenzug verwenden
Hallo, wenn du die Schnur durch Spannen immer weniger durchhängen lässt, nehmen die waagrechten Kräfte auf die Schrauben in der Wand EXTREM zu. Für waagrechte Schnur werden sie sogar unendlich, aber vorher geben die Schrauben oder auch die ganze Wand nach. Georg
Georg schrieb: > Hallo, > > wenn du die Schnur durch Spannen immer weniger durchhängen lässt, nehmen > die waagrechten Kräfte auf die Schrauben in der Wand EXTREM zu. Für > waagrechte Schnur werden sie sogar unendlich, aber vorher geben die > Schrauben oder auch die ganze Wand nach. > > Georg ja ne, is klar...
Georg schrieb: > wenn du die Schnur durch Spannen immer weniger durchhängen lässt, nehmen > die waagrechten Kräfte auf die Schrauben in der Wand EXTREM zu. Für > waagrechte Schnur werden sie sogar unendlich, Ich tippe auf die Schnur. wendelsberg
Georg schrieb: > Hallo, > > wenn du die Schnur durch Spannen immer weniger durchhängen lässt, nehmen > die waagrechten Kräfte auf die Schrauben in der Wand EXTREM zu. Für > waagrechte Schnur werden sie sogar unendlich, aber vorher geben die > Schrauben oder auch die ganze Wand nach. > > Georg Da hast du irgendwas verwechselt...
Georg, wie sind wir nur je ohne Deine Weisheit ausgekommen? Dem TE wäre ohne diesen Auszug aus der Hohen Physik bestimmt längst eine Wand eingestürzt. Also dieses Problem wäre gelöst, nun hängt nur noch die Schnur durch...
wendelsberg schrieb: > Georg schrieb: >> wenn du die Schnur durch Spannen immer weniger durchhängen lässt, nehmen >> die waagrechten Kräfte auf die Schrauben in der Wand EXTREM zu. Für >> waagrechte Schnur werden sie sogar unendlich, > > Ich tippe auf die Schnur. > > wendelsberg Entweder die Schnur reißt oder der Haken reißt aus. Die Wand eher nicht. Aber die Kräfte können nicht unendlich werden, da die Schnur immer etwas durchhängt egal wie stark man sie spannt. Ich würde einfach ein Seil (Konststoff oder Stahl) verwenden und ordentlich befestigen. Wenn man das Seil von anfang an etwas durchhängen lässt kann so gut wie nichts schief gehen. (Außer man überläd das Ganze oder man legt das Zeug so auf das Seil dass es zwischen den Seilen durchrutscht.)
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