Ich hatte schon eine Tätigkeit bei einem TecDAX-notierten Automotive-Konzern, aber im letzte Jahrtausend und damals wurden die heutige SW-Entwicklungsprozesse noch nicht genauso umgesetzt (V-Modell). Neuere Tätigkeiten waren bei kleineren Firmen (u.a. auch Automotive), da wurden die Steps auch nicht umgesetzt (z.B. Whitebox-Test). D.h. der Code wurde meistens vom Schreiber geprüft und getestet, bei Code-Zusammenführen kam man mit fremdem Code in Berührung und konnte da korrigeren, ... Ich bekomme manchmal Anfragen als Modultester, und werde da nach Vorerfahrung gefragt. Da sieht es mager aus, da ich meistens als hardware-naher Entwickler gearbeitet habe. Aber mein starker SW-Background wird geschätzt. Wie ist so eine reine Tester-Arbeit? Kann man sich da einfinden, oder ist das eher langweilig? Ich bevorzuge meistens kleinere Projekte, die man überschauen kann (< 100.000 Code-Zeilen), wo also nicht gleich mehrere 100 Leute dran arbeiten.
J. Wa. schrieb: > Wie ist so eine reine Tester-Arbeit? Bei uns sieht das so aus: Ganzen Tag UML Diagramme anschauen, sich mit Produktmanagern streiten die mit Technik relativ unbedarft sind darauf sich mit den Programmierern streiten. Gibt Leute denen das Spass macht, m.E. aber bei mir würde das schnell in die Sättigung gehen. > Kann man sich da einfinden, oder ist das eher langweilig? Sobald man Continious Integration + Unit-Tests durchgeprügelt hat und auf niedergeschriebene Spezifikation besteht ist es nur noch ödes durcharbeiten. Werkstudententätigkeit. > Ich bevorzuge meistens kleinere Projekte, die man überschauen kann (< > 100.000 Code-Zeilen), wo also nicht gleich mehrere 100 Leute dran > arbeiten. Tja, damit verschließt du dir natürlich eine gigantische Niesche ..
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