http://www.news4teachers.de/2012/03/institut-warnt-bald-droht-eine-ingenieur-schwemme/ mögliche Gründe: Die Löhne steigen nicht, bei Einsteigern sinken sie sogar, auch die steigende Zahl an befristeten Stellen und mittlerweile vielen Zeitarbeitsfirmen sprechen eine deutliche Sprache... Allgemein geht das Arbeitsvolumen in der Industrie und Forschung immer weiter zurück. Und die Einschreibungen und Absolventenzahlen brechen einen Rekord nach dem anderen. Demnächst dürfen wir jährlich 60 000 bis 70 000 Ingenieur-Absolventen pro Jahr erwarten ;) In anderen Bereichen (Info, NaWi) dürfte es ähnlich ausschauen. Wie sind eure Beobachtungen?
Heinrich schrieb: > Demnächst dürfen wir jährlich 60 000 bis 70 000 > Ingenieur-Absolventen pro Jahr erwarten ;) In anderen Bereichen (Info, > NaWi) dürfte es ähnlich ausschauen. Quelle? Es wird keine Schwemme geben, den vor dem Absolventen und nach den Studienanfänger stehen die deutschen Profs.. Nur weil 500 vorne reinrennen kommen deshalb ned hinten wieder 500 raus! Und es kommen auch ned proportional soviele hinten raus wie vorne reinrennen. Es kommen soviel raus wie die Hochschschule Studienplätze hat! Also, HS XY hat 2000 Studienplätze, das Studium hat 10 Regelsemester. Ergibt eine Absolventenzahl von 200 pro Semester! Und es ist scheißegal ob da vorne 100, 200 oder 3000 reingerannt sind!
Natürlich muss das Durchschnittsgehalt sinken, weil immer mehr Ingenieure für Jobs eingesetzt werden, bei denen man früher einen Facharbeiter oder Techniker oder BWLer eingesetzt hat. Leute, die früher eine Ausbildung abgeschlossen haben, gehen jetzt studieren. Taugen aber danach nicht mehr, weil sie nur stur Klausuren rechnen und nichts praxisrelevantes lernen. Die Leute, die früher gutbezahlte Ingenieursjobs bekommen haben, werden sie auch in Zukunft bekommen. Der Abschluss (FH/Uni, Bachelor/Master/Doktor) spielt übrigens keine Rolle.
Marx W. schrieb: > Und es kommen auch ned proportional soviele hinten raus wie vorne > reinrennen. Doch tut es. In einem Arbeitsmarktbericht der Arbeitsagenturen wurde das nämlich mal untersucht oder war ein Abfallprodukt ihres Berichtes frag mich jetzt nicht welcher, jedenfall war das ein linearer Zuwachs. > Es kommen soviel raus wie die Hochschschule Studienplätze hat! > Also, HS XY hat 2000 Studienplätze, das Studium hat 10 Regelsemester. > Ergibt eine Absolventenzahl von 200 pro Semester! Und es ist scheißegal > ob da vorne 100, 200 oder 3000 reingerannt sind! Nat. gibt es eine Obergrenze das ist richtig aber manche "parken" eben und machen später ihren Abschluss bis die Schwemme wieder nachlässt oder wechseln in anderes Fach oder Hochschule wo weniger Gedränge herrscht, Einführung des Bachelor/Masters wo die Leute schneller durchgeprügelt werden können, die Statistik widerlegt dich jedenfalls.
Marx W. schrieb: > Nur weil 500 vorne reinrennen kommen deshalb ned hinten wieder 500 raus! > Und es kommen auch ned proportional soviele hinten raus wie vorne > reinrennen. "ned proportional" vielleicht, trotzdem werden sie mehr. Bei 100 Anfängern werden vielleicht 50 fertig Bei 200 Anfänger werden dann 80 fertig Das sind immerhin 30 mehr Und das sind NICHT alle Pfeifen, die zusätzlich neu anfangen Dazu übt die Industrie Druck auf die Hochschulen auf, denn "Deutschland" kann sich die im internationalen Vergleich hohen Abbrecherquoten nicht leisten
Marx X. schrieb: > Dazu übt die Industrie Druck auf die Hochschulen auf, denn "Deutschland" > kann sich die im internationalen Vergleich hohen Abbrecherquoten nicht > leisten Ähm, schlechte Ingenieure kosten vermutlich heute schon deutlich mehr, als wenn man einfach entsprechend weniger, dafür gute Ingenieure als Ingenieure einstellen würde, und den Rest als Techniker. Was die Industrie bewirkt hat, ist dass man immer weniger Ingenieur sein muss um ein Ingenieursstudium zu absolvieren. Sprich es wird immer mehr zum "Was mit Medien" Studiengang, in den man halt ohne Talent oder wirkliches Interesse rein geht. Das führt dazu, dass Projekte in der Industrie zunehmen so aussehen: http://www.youtube.com/watch?v=sebkjBe-Hu4
Marx X. schrieb: > Dazu übt die Industrie Druck auf die Hochschulen auf, denn "Deutschland" > kann sich die im internationalen Vergleich hohen Abbrecherquoten nicht > leisten HöHöHöH, die Hochschulen? Das sind Beamtenstadel, da kannste soviel Druck machen wie du willst. Abbrecherquote? HöHö was ist das? Also mal im Ernst, Dampfplaudereien sind wohl nix, mit dem sich irgendwas verändern läßt.
Heinrich schrieb: > Die Löhne steigen nicht Quelle? Zumindest mein Gehalt ist heute deutlich höher als zum Berufseinstieg. > bei Einsteigern sinken sie sogar Quelle? > auch die steigende Zahl an befristeten Stellen und mittlerweile > vielen Zeitarbeitsfirmen sprechen eine deutliche Sprache Hat mit Ingenieuren nichts zu tun, ist eine Folge der Agenda 2010 und der Hartz-Gesetze.
Natürlich sind wir in einer Schwemme. Dies betrifft aber nicht nur den MINT-Bereich. Anfangen tut diese Entwicklung mit dem Verschenken des Abiturs oder der Fachochschulreife. Jeder Hans und Franz bekommt heute ein gutes Abi, natürlich nicht weil die Leute schlauer werden, sondern weil die Anforderungen herrabgesetzt werden. So können auch die Studieren, die eigentlich nichts an einer FH/Uni zu suchen haben. Dies wiederrum lässt extremviele auf die Unis stürmen. Heute studieren 500% mal so viele wie vor 10 Jahren. Dabei geht es nur noch um viel Geld machen. Alle wollen heute viel erdienen, aber mit möglichst kleinen Aufwand. Das wir bei vielen schieflaufen, was zur Folge hat, dass ganz normale Stellen mit Leuten die ein Studium besitzen besetzt werden, obwohl gar nicht möglich. Gute Nacht Deutschland. Unsere Schulen sind für Arsch durch Notendumping. Asbaden müssen das letztlich die Hochschulen und Arbeitgeber. In letzter Instanz aber der Absolvent.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Gute Nacht Deutschland. 11:02 Und bei dir ist es schon finster? > Unsere Schulen sind > für Arsch durch Notendumping. Na, wir wollen jetzt nicht wieder den Untergang der geistig moralischen Wende beschwören. > Asbaden müssen das letztlich die > Hochschulen und Arbeitgeber. Seit wann waschen die sich? > In letzter Instanz aber der Absolvent. Igitt, in der Brühe der anderen sich dann wälzen müssen, pfui deibel!
Heinrich schrieb: > Wie sind eure Beobachtungen? Keine Ahnung, ob die Absolventenzahlen steigen. Die Qualität der Absolventen steigt jedenfalls nicht. Ebenso lässt die Qualität der zugewanderten Fachkräfte größtenteils zu wünschen übrig, weswegen ich aktuell keinerlei Gefahr für meinen Job sehe. Dazu kommt, dass kaum Frauen Informatik oder Ingenieurswesen studieren und auch viele Männer eine angeborene Abneigung gegen mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer haben. Von daher sehe ich die Konkurrenzsituation in meinem Bereich sehr entspannt. Sogar auf dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise musste ich als Berufseinsteiger nur 5 oder 6 Bewerbungen schreiben und hatte einen Job. Falls es nicht wieder zu einer Mega-Wirtschaftskrise kommt, sehe ich als Risiko für meine Zukunft momentan nur mein zunehmendes Alter oder eine eventuelle Erkrankung.
Christian Berger schrieb: > Was die Industrie bewirkt hat, ist dass man immer weniger Ingenieur sein > muss um ein Ingenieursstudium zu absolvieren. Sprich es wird immer mehr > zum "Was mit Medien" Studiengang, in den man halt ohne Talent oder > wirkliches Interesse rein geht. Ja, und deswegen führen die Unternehmen dann eigene Auswahlverfahren ein, um die Luschen unter den Bewerbern auszufiltern. So wie bei uns in der Firma, wo jeder Bewerber, der das Vorstellungsgespräch überstanden hat, einen Probetag absolvieren muss. Aber ein Tag reicht natürlich nicht aus, um einen Bewerber richtig einschätzen zu können, deswegen witscht da immer wieder mal eine Lusche durch, welche die Firma später dann teuer zu stehen kommt. Nur die allerschlimmsten Luschen lassen sich mit diesem Verfahren abwehren.
Marx W. schrieb: > HöHöHöH, die Hochschulen? > Das sind Beamtenstadel, da kannste soviel Druck machen wie du willst. Höhöhöööö der VDI hat es allenfalls geschafft, sich da einzunisten. Höhöhöööö und was ist mit Bolognese? Da haben vielleicht ein paar Veränderungen stattgefunden Höhöhöööö > Abbrecherquote? HöHö was ist das? Höhöhöööö das steht im Duden > Also mal im Ernst, Dampfplaudereien sind wohl nix, mit dem sich > irgendwas verändern läßt. Höhöhöööö !
Wo is eigentlich Ferkes? Von dem liest man gar nix mehr. Iser abgekratzt?
>Wo is eigentlich Ferkes?
Mußt du dein schwaches Selbstbewußtsein aufrichten?
Marx W. schrieb: > Wo is eigentlich Ferkes? > > Von dem liest man gar nix mehr. > > Iser abgekratzt? Vielleicht hat er ja nen Job gefunden?
In manchem hoch automatisierten produzierenden Bereich brauchste fast keine Menschen in der Produktion mehr. Auch in anderen Bereichen wird durch technische Errungenschaft fast kein Mensch mehr benötigt. Bei Flugzeugen und Hochgeschwindigkeitszügen sitzt der Mensch eigentlich als schmückendes Beiwerk neben der Technik, die alles steuert. Genanntes sind nur Beispiele und beliebig weiterzuführen. Es ist Konsens dass die Automatisierung und fortschreitende Technik nicht so viele Arbeitsplätze schafft wie sie abschafft. Aktuell gibt es ca. 7.200.000.000 Menschen auf dem Planeten. Im Jahr 2050 wird es 10.000.000.000 Menschen geben. Die Automatisierung wird enorm steigen und es werden immer weniger Menschen am Arbeitsmarkt wie wir ihn kennen benötigt. Jedes Jahr nimmt die Weltbevölkerung um ca. 80.000.000 Menschen zu. Das entspricht einem Zuwachs von ca. 1%. Anders ausgedrückt kann man sagen, dass jedes Jahr die Menschheit um die Bevölkerung von Deutschland zunimmt. Die wollen nicht freiwillig in Armut leben. Die haben zu Recht ähnliche Ansprüche an Lebensqualität wie wir. Doch wie viele Deutschlands hinsichtlich Ressourcenverbrauch sind auf dem Planeten möglich? Die Welt ist ein Dorf und das Motto am Arbeitsmarkt lautet „Take the best and f.ck the rest“. Das war schon immer so und wird immer so sein. Es werden also immer mehr Menschen am Arbeitsmarkt nicht wirklich benötigt. Das ist doch gut so. Der Mensch Arbeitet in der Regel ja um sich das Leben zu erleichtern oder angenehmer zu gestallten und nicht der Arbeit willen. Es wird Regionen, Länder , Kontinente geben, die Arbeit anziehen. Wieso auch immer. Ebenso gibt es Länder und Kontinente die in relativer Armut leben. Wenn Arbeit und damit verbundener Wohlstand zu ungleich verteilt ist, führt das zu Spannungen und Entladungen. Was glaubt ihr, was los wäre, wenn wirklich jeder Mensch auf dem Planeten da leben könnte, wo er wollte. Also uneingeschränkte Bewegungsfreiheit hätte. Man konzentriert die besten auf bestimmte Regionen und die zurückbleibenden Idioten sollen sich aber bitte nicht die Köpfe einschlagen. Sollten sie das doch tun, werden sie mit Waffen versorgt. Aber nur gegen Bares natürlich. In Deutschland mag durch relatives Lohndumping die Arbeitssituation gut sein. Blickt man auf Europa kann man sagen, das sehr viele Menschen in der Arbeitswelt nicht benötigt werden. In vergangenen Jahrhunderten wurde der Mensch von der Natur dominiert und er musste sich technisch was einfallen lassen um sich von den Launen der Natur zu befreien. Heute dominiert der Mensch in vielen Bereichen die Natur und es geht mehr um Verwaltung der Ressourcen und vernünftiges Agieren in und mit der Umwelt. Das hat der "führende" Mensch (Politiker, Kapitalgeber) noch nicht wirklich verstanden. Die Meere sind überfischt, die Umwelt ist stark verunreinigt. Das mögen manche nicht verstehen, da sie die Vergangenheit nicht kennen und den aktuellen Zustand als normal empfinden. Bei Zunahme der Weltbevölkerung wird die Politik gezwungen sein umzudenken. Der Mensch muss also in allen Bereichen vernünftiger agieren wenn der Platz pro Person weniger wird. Mensch und Weitsicht und Vernunft schließt sich in Verbindung mit Gewinnmaximierung eigentlich aus. Überwachung wird also zunehmen müssen und werden. Auch aus dem Grund weil die Technik den einzelnen Menschen oder Gruppen immer mächtiger werden lässt. Es wird also spannend bleiben.
dell schrieb: > Es wird also spannend bleiben. Für den Mann im Mond ist sicherlich für gute Unterhaltung gesorgt. Für die Betroffenen wird das alles andere spannend im positiven Sinne. Reiche können sich hingegen weiter entspannt zurücklegen, solange die Scharmützel nicht per Atomfission-/fusion ausgetragen werden, haben die nix zu befürchten.
dell schrieb: >Die Welt ist ein Dorf und das Motto am Arbeitsmarkt lautet „Take the >best and f.ck the rest“. >Das war schon immer so und wird immer so sein. Nein, das war nicht immer so. In den Jahren 1949-1989 war es nicht im Entferntesten so.
wie war es von 1949 - 1989 und warum ist es nun anders? Wie reich sollte der reichste Mensch werden dürfen bevor man sich als 0815 fremdschämt und sagt: "Das ist assozial und durch nichts zu rechtfertigen." Wobei Geld also Macht nicht zu verteufeln ist. Es ist vielmehr die Karotte vor dem Esel um ihn zu bewegen. Er darf und er wird sie nicht erreichen. Bedeutet der Mensch darf und sollte in der Masse nicht reich werden. Was würdet ihr machen wenn ihr auf Gelderwerb nicht angewiesen seid? Würdet ihr morgens um 6Uhr aufstehen und bei Wind und Wetter z.B. auf dem Bau 8h arbeiten oder bei 35'C in der Backstube stehen oder den ganzen Tag Mull aufladen oder z.B. als Zahnarzt anderen Menschen in den Mund schauen oder als Lehrer sich mit halbstarken rumplagen? Sicher nicht. Und das ost der Grund warum der Mensch in Summe Waren un Dienstleistungen noch ond nöcher hervorbringen kann und das so erwirtschaftete Geld sich dennoch nur auf die wenigsten konzentrieren darf. Und diese wenigen werden von der Masse finanziell aufgeblasen. Reichtum beziehungsweise Wohlstand für alle kann man imho nicht fordern. Das geht nicht. Fordern sollte man Gerechtigkeit, Respekt, Tolleranz, Vernünftiges Miteinander, Ausgewogenheit, Maß und Mitte, in allen Bereichen des Lebens.
Arbeitskräfteknappheit in dem Sinne, dass Stellen gar nicht mehr besetzt werden können, ist extrem selten. Üblicherweise finden sich bei besseren Arbeitsbedingungen auch ausreichend qualifizierte Bewerber. Der Ausgleich des Marktes funktioniert nach oben hin wohl eher gut. Natürlich ist es aber legitim, die potentiellen Arbeitnehmer möglichst zahlreich zu machen, um niedrigere Preise zu erreichen. Dass Industrieverbände junge Leute für eine Ausbildung/Studium in den eher gefragten Bereichen motivieren wollen, ist absolut nachvollziehbar und auch nicht verwerflich. Bei Zuwanderung sollte man schon genauer aufpassen.
dell schrieb: > In manchem hoch automatisierten produzierenden Bereich brauchste fast > keine Menschen in der Produktion mehr. Auch in anderen Bereichen wird > durch technische Errungenschaft fast kein Mensch mehr benötigt. Bei > Flugzeugen und Hochgeschwindigkeitszügen sitzt der Mensch eigentlich als > schmückendes Beiwerk neben der Technik, die alles steuert. > Genanntes sind nur Beispiele und beliebig weiterzuführen. Schmarrn zu jedem Flieger gehören etliche Saftschubsen, Kofferkulis, Piloten, Mechaniker, reinigungskräfte, Wartungstechniker, Sicherheitspersonal, Zoll, ... Und FOX die für Apple und Co elektronik fertigen haben 100K Mitarbeiter, die Baracken voll Schneider,Näher, Schuhmacher in Bangladesh und Co ebenso. MfG,
Warum diskutieren wir hier über einen Artikel vom 15. März 2012??
> Ähm, schlechte Ingenieure kosten vermutlich heute schon deutlich mehr, > als wenn man einfach entsprechend weniger, dafür gute Ingenieure als > Ingenieure einstellen würde, und den Rest als Techniker. ES ist ganz einfach: Einstellungstest, schlechte Ings. entlassen. Wenn ich das nicht kann, bin ich eben eine schlechte Firma - auch die gibts, die wissen nur nicht, daß sie schlecht sind :-> > Natürlich muss das Durchschnittsgehalt sinken, weil immer mehr > Ingenieure für Jobs eingesetzt werden Nö, deswegen nicht - es gibt doch jetzt den Mindestlohn. Wenn Du schon Lohnforderungen nach unten stellst, dann peil doch doch wenigstens den sozialistischen Einheitslohn an.
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