hi wer kennt sich mit sowas aus und wie man das realisiert. gruß
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>> Forum: Projekte & Code >> >> Hier könnt ihr eure Projekte, Schaltungen oder Codeschnipsel >> vorstellen und diskutieren. Bitte hier keine Fragen posten! Schein echt nicht leicht zu sein das zu verstehen. Sebastian Schippel schrieb: > wie man das realisiert a) Passenden µC, LCD, Sensoren, Messverstärker und externer ADC (falls die Auflösung des internen nicht ausreicht) suchen, Schaltplan Zeichen, Layout zeichnen, Platine ätzen (lassen), löten, µC programmieren. b) "VR-Power" kontaktieren, vllt. rückt sein Freund Schaltplan + Code raus. c) Suchen (z.B. mit Google) ob es so etwas schon fertig zu kaufen gibt.
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Kontaktiert habe ich schon vrpower. Schaltplan gibt er nicht raus und kosten wie auf Foto ca 600 Euro .vlt geht es auch billiger wenn man selber macht. Also zu kompliziert für hoppy Bastler Gruss
Schippo schrieb: > Also zu kompliziert für hoppy Bastler Wenn "hoppy" Hobby heißen soll, kann ich dir da nicht zustimmen. Es gibt sicher Hobbybastler für die es kein großes Problem darstellen sollte, aber es gibt auch welche die nicht mal einen LED Vorwiderstand berechnen können. BTW: Hier eine Appnote zur Auswertung von Thermoelementen: http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/00684a.pdf Ansonsten, kannst du auch mit der Forensuche viel finden.
Ich hab sowas ähnliches schon mal für jemand gebaut - der Sinn und Zweck war mir aber unklar :oD
@ Schippo: Noch ein kleiner Tipp: Wenn man die Shift Taste [1] gedrückt hält während man einen Buchstaben tippen, kann man einen Großbuchstaben schreiben. Bei allen mit bekannten Smartphones existiert eine ähnliche Funktion auch. [1] http://www.chip.de/unabh_dateien/21564435/ShiftLoc.gif
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Danke für die schnellen Antworten Max und Harry. Für sowas reichen wohl mein Kenntnisse wohl doch nicht aus. Es scheidert wohl schon dann schon an der Auswahl des Microcontrollers und der restlichen Teile ? Aber trotzdem Danke für die Infos Gibt es vlt Bücher (welche?gibt es bestimmt genügend)wo man sich belesen kann. Gruss
Schippo schrieb: > Für sowas reichen wohl mein Kenntnisse wohl doch nicht aus. Welche Kenntnisse hast du denn ? Was von alle dem willst du denn messen ? Alles ? Als ersten würde ich mir Gedanken über die verwendeten Sensoren machen. Als Atmel-Fan dann einen Mega644 (evtl. reicht auch ein 32er je nach Display, Komplexität der Sensoren und deren Werteumrechnung und für zukünftige Erweiterungen) nehmen und die Sensoren daran anschliessen (Layout) und los programmieren.
Hallo Harry Also Kenntnisse in Mikroelektronik Nahe null? Das praktische kein Problem (löten und Co) Programmieren auch nicht so Wirklich aber hätte jemanden an der Hand. Ja am liebsten was auf Foto zu sehen ist. Gruss
Sebastian Schippel schrieb: > hi wer kennt sich mit sowas aus und wie man das realisiert. Falls das Auto die gewünschten Messwerte schon zur Verfügung stellt: -) OBD2-Stecker kaufen -) Torque auf Android-Smartphone installieren -) OBD2-Strecker mit Handy verbinden und Torque starten
Oder OBD-Kram selbst bauen. Vor einigen Jahren hat doch Elektor X OBD-Projekte gemacht, vielleicht kann man da was abschauen.
Schippo schrieb: > Schaltplan gibt er nicht raus und kosten wie auf Foto ca 600 Euro > .vlt geht es auch billiger wenn man selber macht. Wer weiß, wie viele er verkauft, wenn es nur 10 sind, hat er seine Entwicklungszeit nicht wieder raus, wenn es 1000 sind natürlich. Wenn du es selbst entwicklen willst, kostet dich das mehr Zeit, als 600 EUR wert sind, als du die 600 EUR in einem anderen Job verdienen könntest. Die Schaltung wird eher simpel sein, ein uC an ein LCD und 11 Analogeingänge, daher nehme ich an daß er für die (vermutlich K-Type) Temperatursensoren einen fertigen 6-Kanal IC verwendet, wichtig ist lediglich die KFZ taugliche Stromversorgung. Die Auswertung ist auch eher simpel, aber die Anzeigevarianten werden mehr Mühe machen, und serielle Übertragung und ähnliche Zusatzfunktionen lässt man vielleicht weg.
Ich baue zur Zeit auch grade an so etwas rum, nur interessieren mich die o.g. Daten fast nicht ;-) (bei mir geht es um eine E85 Anlage). Die erste Frage, die ich untersucht habe, war die nach einem geeigneten Display, das groß genug sein sollte und das Aussehen des Fzg (bei mir ein A3) nicht allzusehr verschandelt. Solche Displays wie oben gezeigt waren für mich inakzeptabel. Auch die in der Bucht erhältlichen für Innenspiegel oder Sonnenblende waren aus verschiedenen Gründen für mich nicht akzeptabel -> die Lösung für mich ist ein Autoradio mit ausfahrbarem (oder nach Umbau der Konsole ein 2 Din Radio) großen Display. Meine Wahl fiel auf ein Zenec. Diese Dinger haben einen 2. AUX Eingang, den ich benutze. Das Videosignal bekomme ich von einem Raspberry Pi, auf dem ein Linux läuft. Zur Zeit bastel ich an selbigem rum, um die Bootzeiten zu verkürzen. Der Raspi -der noch andere Aufgaben hat- liest über seine Ports die Daten von den verschiedenen Quellen ein und mit seinem Linux habe ich auch genügend Möglichkeiten, diese ohne große Kopfstände grafisch ansprechend aufzubereiten (und zwecks späterer Auswertung mitzuloggen). Die Preise für einen Raspi sind bekannt? Mal abgesehen von dem Alkoholsensor-der ganz schön teuer war- kosten im Zubehör die Sensoren ja nicht viel und so denke ich kann man die gewünschten und weit mehr an Daten preiswerter als für 600 Euro darstellen. Wenn man kann... Ich habe für meinen Teil auch keine Probleme damit Teile vom Schrott zu verwenden, so daß die Kosten für Stecker, Kabelbäume etc. vernachlässigbar sind und man fachliche Verbindungen bekommt, die im Auto auch langfristig funktionieren, was mir bei dem Nachrüstkrempel nicht immer gegeben scheint. Nur so meine 2 Cents... MfG Elux
@rainer Die rasp. Gibt es auch schon mit tft Wie werden dann die sensorsignal ausgewertet und dann angezeigt ? Ist vielleicht ne gute Lösung Gruss
Schippo schrieb: > @rainer > Die rasp. Gibt es auch schon mit tft Ich weiß, aber ich wollte eben eine "professionelle Displaylösung" was den Einbau angeht. > Wie werden dann die sensorsignal ausgewertet und dann angezeigt ? Hängt vom der Quelle ab: manche Signale hole ich mir vom CAN-Bus ab (ich habe da ein prof. CAN-auf-USB Interface für Aussentemp, Motortemp, etc), analoge Signale lese ich an einem Atmel ein (ADC) verarbeite die in Selbigem und erzeuge die benötigten Ausgangssignale (z.B. Systemdruckregelung - muss beim Start gleich funktionieren, Bootzeiten sind da inakzeptabel) und übertrage die gewünschten Daten seriell (per MCP 2010 sozusagen LIN - ähnlich, da ich von diesen Dingern noch reilich habe) an den Raspi. In Deinem Fall würde ich vermutlich einen oder mehrere IIC oder SPI -ADCs an den Raspi knoten und die der Reihe nach auslesen, verarbeiten und dann auf einer geeigneten Oberfläche anzeigen. Gibt ja Erweiterungsplatinen für den Raspi, die das können... > Ist vielleicht ne gute Lösung Keine Ahnung ;-) Für mich ist es eine brauchbare Lösung, da ich alle Anforderungen, die sich für mich ergeben haben (und über die ich vorher lange nachgedacht habe) damit lösen kann und auch für eventuelle Erweiterungen noch reichlich Spielraum habe. MfG Elux
@rainer Kannst du mir vlt paar links geben für die benötigte Hardware adc geben... Gruss
Schippo schrieb: > @rainer > Kannst du mir vlt paar links geben für die benötigte Hardware adc > geben... Nanu: Google kaputt? -In China normal, aber hier??? z.B. http://www.adafruit.com/raspberrypi da gibt es z.B. den MCP3008 (bei Segor ist der auch nicht billiger...) und TUTORIALS wie: https://learn.adafruit.com/reading-a-analog-in-and-controlling-audio-volume-with-the-raspberry-pi und wenn du da weiterliest: https://learn.adafruit.com/reading-a-analog-in-and-controlling-audio-volume-with-the-raspberry-pi/connecting-the-cobbler-to-a-mcp3008 MfG Elux
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