Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik OPA380 Verstärkersch. Ungewöhnliche Ausgangsspan.


von Ralf (Gast)


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Ausgangsspannung real: 390mV
Eingangsspannung am neg. Eingang: 458mV
am positiven eingang aktuell keine Fotodiode dazu angeschlossen.

Laut spice hätte ich sowohl am Eingang als auch am Ausgang 454,5 bzw 
454,6mV haben sollen. Warum die große Differenz am Ausgang?
Millereffekt?

Die Schaltung war dazu gedacht den Strom einer Fotodiode zu verstärken 
und mittels des Analog Komperators am Mikrocontroller zu registrieren ob 
das Lichtwellenleitersignal unterbrochen wurde.

Idee: Kein Strom durch Fotodiode: Ausgangsspannung = Eingangsspannung.
      Sobald ein Signal anliegt, soll die Ausgangsspannung > 
Eingangsspannung sein. Mikrocontroller hat eine Auflösung von 4,8mV.

: Verschoben durch Moderator
von Ralf (Gast)


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Was für einen Einfluss haben die Kapazitäten wenn ich diese vorerst 
weglasse?

von Ralf (Gast)


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Mir wäre schon geholfen wenn Ihr eure Ideen dazu äußert.
Jeglicher Erklärungsversuch ist gewünscht.

von Helmut S. (helmuts)


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C2 hat gar keinen Einfluss da parallel zu einer V-Quelle mit 0Ohm 
Innenwiderstand.

C1 wird für die Stabilität benötigt, wenn eine kapazitve 
Last(Photodiode+Eingangskapazität) dranhängt.

Ich vermute das Modell hat eine Offsetspannung.
Hänge mal die .asc(Schaltplan) Datei und die OPA380.lib an.

: Bearbeitet durch User
von Ralf (Gast)


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Helmut S. schrieb:
> Ich vermute das Modell hat eine Offsetspannung.
> Hänge mal die .asc(Schaltplan) Datei und die OPA380.lib an

Wäre aber eine ungewöhnliche "hohe" Offsetspannung. Liegen die nicht in 
der Regel bei 10mV? Ich ging auch davon aus, dass diese bereits 
kompensiert werden.
Im Anhang befindet sich die komplette Spice schaltung mit dem OPA380 
seperat.
1
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/opa380.pdf
Hier Datasheet von OPA380

von Achim S. (Gast)


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na dann rate ich mal: du hattest bei der Messung beider Spannungen ein 
Oszi an den nicht-inv Eingang angeschlossen.

Der 1MOhm Eingangswiderstand des Oszis gibt deinem OPV eine Verstärkung, 
aus 390mV werden rechnerisch 460mV, der Rest ist Offset und Biasstrom.

Alternativ kann die Belastung auch durch ein Multimeter mit 1MOhm 
kommen, wobei allerdings die meisten Multimeter 10MOhm oder mehr als 
Eingangswiderstand haben.

von Achim S. (Gast)


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Autsch, und schon nehme ich es zurück: meine Theorie könnte nur passen, 
wenn du zusätzlich noch die Werte der Eingangs- und Ausgangsspannung 
vertauscht hast.

von Helmut S. (helmuts)


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Hallo Ralf,
In der Simulation ergibt sich auf jeden Fall schon mal eine 
Offsetspannung in der Abhängigkeit der Eingangsspannung.

von Amateur (Gast)


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Glaub' keiner Simulation.

Wie soll ein OP der zwischen 0 und +5V rumhängt, negative Spannungen 
produzieren?

von uwe (Gast)


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Wenn du schon ne negative Sapnnungsquelle da reinpackst dann schließe 
sie auch am OP an.

von Helmut S. (helmuts)


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uwe schrieb:
> Wenn du schon ne negative Sapnnungsquelle da reinpackst dann schließe
> sie auch am OP an.

Dies -Quelle ist übrig gebleiben. Ich habe absichtlich mit 0 und 5V 
simuliert, weil die ursprüngliche Frage sich genau auf den Fall bezogen 
hat. Ich habe natürlich auch mit negativer Versorgungsspannung simuliert 
und da zeigt sich das gleiche Verhalten in der Nähe der negativen 
Versorgungsspannung.

von Amateur (Gast)


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Na ja, so richtig negativ wird die Kombination wohl auch nicht.
Null Volt in Reihe mit 5 Volt haben's nicht so mit dem Negativen.

von Helmut S. (helmuts)


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Amateur schrieb:
> Na ja, so richtig negativ wird die Kombination wohl auch nicht.
> Null Volt in Reihe mit 5 Volt haben's nicht so mit dem Negativen.

Schon mal überlegt, dass ich extra das GND-Symbol genommen habe um dir 
es leichter verständlich zu machen.

von Joachim (Gast)


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Ralf schrieb:
> Ausgangsspannung real: 390mV
> Eingangsspannung am neg. Eingang: 458mV
> am positiven eingang aktuell keine Fotodiode dazu angeschlossen.


Flußmittelreste oder andere Verunreinigungen? Etwa 7 MegaOhm zwischen V+ 
und negativem Eingang.

(Ich gehe davon aus, dass Du im Text "neg. Eingang" und "am positiven 
eingang" vertuascht hast.)

Gruß

von Ralf (Gast)


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Zunächst sorry, dass ich erst jetzt antworte. Bin mitten in der 
Klausurphase daher gerade nicht so oft als HiWi anwesend.

Joachim schrieb:
> (Ich gehe davon aus, dass Du im Text "neg. Eingang" und "am positiven
> eingang" vertuascht hast.)

Da es sich um ein Invertierender Verstärker handelt, sind die Spannungen 
am invertierenden und nicht invertierenden Eingang gleich. Beide bei 
450mV bzw 452mV.

von Ralf (Gast)


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Achim S. schrieb:
> Autsch, und schon nehme ich es zurück: meine Theorie könnte nur passen,
> wenn du zusätzlich noch die Werte der Eingangs- und Ausgangsspannung
> vertauscht hast.

HAbe ein Labornetzgerät DF-1730SB als Spannungsquelle und nutze 
natürlich zum messen der Spannungen ein Multimeter.
Jedoch ist die Ausgangsspannung kleiner als die Eingangsspannung wie du 
gemerkt hast.


Des Weiteren fällt mir auf, dass mein Receiver, welches der Stromquelle 
entsprechen soll, auf die Schaltung absolut nicht beeinflusst. Egal ob 
ein starkes LWL Signal ankommt oder nicht die Ausgangsspannung bleibt 
unbeeinflusst. Habe nach Kurzschlüssen geprüft und nichts gefunden -.-.

Habe in einem anderen Forum das selbe Problem geschildert.
1
http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/viewtopic.php?topic=136668&forum=34&start=0&pid2=933748&zeige=#id933748
Zunächst ist das ein sehr schneller opamp. Die sind sehr empfindlich. 
Die C1 Kapazität habe ich darauf hin an den OPA380 und SFH250V 
Photodiode/Receiver auf 2,7pF angepasst, besser wären 3,3pF habe ich 
aber nicht da.
C2 ist aktuell nicht in der Schaltung!
Solangsam bin ich ratlos :/.

von Ralf (Gast)


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Helmut S. schrieb:
> In der Simulation ergibt sich auf jeden Fall schon mal eine
> Offsetspannung in der Abhängigkeit der Eingangsspannung.

Meine Eingangsspannung ist aber gerade mal 450mV und die 
Ausgangsspannung 380mV. Da steckt mehr als ein 1mV Offset Spannung 
hinter der Differenz.

von Achim S. (Gast)


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Ralf schrieb:
> Des Weiteren fällt mir auf, dass mein Receiver, welches der Stromquelle
> entsprechen soll, auf die Schaltung absolut nicht beeinflusst. Egal ob
> ein starkes LWL Signal ankommt oder nicht die Ausgangsspannung bleibt
> unbeeinflusst. Habe nach Kurzschlüssen geprüft und nichts gefunden -.-.


Hast du die Fotodiode/den Receiver jetzt mit der Schaltung drinnen oder 
nicht? Ich gehe bisher davon aus, dass die Schaltung so aussieht wie in 
"Aktuelle_Schaltung.png" im ersten Post gezeigt.

Wenn an 180kOhm (R1) 70mV abfallen, dann fließen 390nA darüber. Wenn 
nichts anderes (kein Kurzschluss...) am OPV-Eingang hängt, dann müssten 
sie in den OPV reinfließen. Für den OPA380 wäre das viel zuviel, außer 
wenn er kaputt ist oder nicht korrekt versorgt wird. Wenn der Receiver 
noch dransteckt, dann kann der Strom daraus kommen.

Ich würde an deiner Stelle:
- den Receiver von der Schaltung trennen
- nochmal mit dem Multimeter an jedem Pin (inklusive Versorgung) 
nachmessen, ob dort der erwartete Wert anliegt
- während der Multimetermessung am Ausgang parallel mit einem Oszi 
prüfen, ob der OPV schwingt
- ein Bild von deinem Layout hier einstellen
- einen zweiten 180kOhm parallel zu R1 löten und schauen, ob sich der 
Offset halbiert
- zur Not mal den OPV tauschen

Auffällig bleibt, dass die ominösen 390nA gerade deiner Ausgangsspannung 
(390mV) an einem 1MOhm Widerstand entsprechen (so kam ich weiter oben 
auch auf auf die Belastung des OPV-Eingangs mit 1MOhm). Der OP380 hat ja 
tatsächlich einen 1MOhm am invertierenden Eingang, der zur 
Offsetkorrektur führt. Aber solange der OPV funktioniert darf über 
diesen internen Widerstand kein nennenswerter Strom fließen.

von Ralf (Gast)


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Klausurphase rum: Wieder Zeit für Arbeit.

EDIT: Schwingung liegt am Multimetermessung, ohne Multimeter schwingt 
nichts!
Es findet definitiv eine Schwingung statt, aber genau 50Hz?! Kann ja 
wohl kein zufall sein? Wieso schwingt der OP um delta 120mV und delta 
50Hz? Die Spannungversorgung ist DC 5V konstant. Wie kann da gerade eine 
Sinusschwinung mit 50Hz erzeugt werden? Dabei habe ich extra die 
Kapazität dem Receiver und dem OP auf 2,7pF angepasst gehabt.

Ab wann spricht man von einer Schwingung? (Ist die Auflösung zu klein, 
also Schwingung so klein, dass sie nachlässigt werden kann oder nicht? )

Habe Receiver von der Schaltung entkoppelt und weiterhin haben sich die 
Messungen nicht verändert.

Bezüglich Layout: Da es sich um einen Prototypen handelt, habe ich dies 
auf einer Rasterplatine realisiert und daher kein Layout für eine 
Platine entworfen, mich aber strikt an mein SPICE Layout gehalten.
Muss ich bei so kleinen Ströme gesondert layouten? Sprich Invertierten 
Eingangsleitung weit weg von anderen Leitungen verlegen,sodass keine 
Interferenzen auftreten können?

Spannung über den 180k Widerstand liegt bei rund 59mV, also fließen 
328nA.
Mit einem weiteren 180k Widerstand parallel (Also 90kOhm gesamt) liegt 
rund 34mV an, also 189nA und am Ausgang 380mV. Offset hat sich also 
nicht verändert :(. OP tauschen habe ich schon hinter mir. Ist meine 
zweite Schaltung, da ich davon ausging, dass irgendwas kaputt ist, aber 
habe jetzt zwei gleiche Schaltungen mit selben Resultat.

von Ralf (Gast)


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Hier nochmal meine aktualisierte Schaltung. SFH raus daher 0A. R1 bei 
180k bzw 90k wegen weiterem 180k Widerstand parallel zu ihm.
Remessene Werte:
380mV Ausgangsspannung
450mV Eingangsspannung am nicht invertierendem Eingang
Spannung über den 180k Widerstand liegt bei rund 59mV, also fließen
328nA.
Mit einem weiteren 180k Widerstand parallel (Also 90kOhm gesamt) liegt
rund 34mV an, also 189nA und am Ausgang 380mV. Offset hat sich also
nicht verändert :(

von Achim S. (Gast)


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Ralf schrieb:
> Schwingung liegt am Multimetermessung, ohne Multimeter schwingt
> nichts!

Zumindest sagt uns das, dass die Multimetermessung am OPV dessen 
Verhalten verändert. Damit lässt sich mit der Multimetermessung nichts 
über Offsets und Ströme über den Rückkoppelwiderstand aussagen, denn die 
Messergebnisse werden ja nicht gleichzeitig aufgenommen. Erst misst du 
am Eingang 450mV (aber wir wissen nicht was zu diesem Zeitpunkt am 
ungestörten Ausgang anliegt). Dann misst du am Ausgang 380mV (aber die 
Spannung hat sich durch das Multimeter verändert, wir wissen nicht was 
zu diesem Zeitpunkt am Eingang anliegt).

Ralf schrieb:
> Ab wann spricht man von einer Schwingung?

Na ja, was du siehst ist zumindest keine typische Schwingung eines 
instabilen OPVs, eher wie eine Einkopplung in ein hochohmiges Signal. 
Vielleicht stimmt ein Massebezug nicht. Aber zumindest sagt uns deine 
Beobachtung, dass wir der Multimetermessung nicht trauen können. Die 
Multimeterergebnisse passen auch überhaupt nicht zu den Oszibildern 
oben: dein Multimeter zeigt 380mV an, aber aus dem Oszibild würde ich 
eine mittlere Spannung von mehr als 800mV ablesen.

Irgendwas an deiner Messung ist also oberfaul, und daran würde ich 
zuerst arbeiten. Hast du am Oszitastkopf den Masseclip angeschlossen? 
Welche Werte zeigt denn dein Oszi an, wenn kein Multimeter parallel 
angeschlossen ist? (an beiden Eingängen und am Ausgang). Dein Oszi hat 
wahrscheinlich die Möglichkeit, den Mittelwert des Signals als Zahl 
anzuzeigen. Das würde ich mal anstelle des Multimeters benutzen.

von M. K. (sylaina)


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Ralf schrieb:
> Hier nochmal meine aktualisierte Schaltung. SFH raus daher 0A. R1
> bei
> 180k bzw 90k wegen weiterem 180k Widerstand parallel zu ihm.
> Remessene Werte:
> 380mV Ausgangsspannung
> 450mV Eingangsspannung am nicht invertierendem Eingang
> Spannung über den 180k Widerstand liegt bei rund 59mV, also fließen
> 328nA.
> Mit einem weiteren 180k Widerstand parallel (Also 90kOhm gesamt) liegt
> rund 34mV an, also 189nA und am Ausgang 380mV. Offset hat sich also
> nicht verändert :(

Also ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen sondern nur dein Bild 
vom Oszi betrachtet: Hast du auch alles geschirmt? Mir sieht das nämlich 
nach parasitärer Einkopplung durch "Elektrosmog" aus. Die 50 Hz sind 
dafür nicht unüblich ;)

von Heiko (Gast)


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Michael Köhler schrieb:
> Also ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen sondern nur dein Bild
> vom Oszi betrachtet: Hast du auch alles geschirmt? Mir sieht das nämlich
> nach parasitärer Einkopplung durch "Elektrosmog" aus. Die 50 Hz sind
> dafür nicht unüblich ;)

Also über den Widerstand scheint wohl Elektrosmog sein zu können.
Bin am Oszi fast ein Neuling. Aber egal wie ich die Empfindlichkeit 
einstelle, er zeigt mir 4,48V am nicht invertierenden Eingang und 4,08V 
am Ausgang? Das kann aber nicht stimmen...

von Achim S. (Gast)


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Heiko schrieb:
> Aber egal wie ich die Empfindlichkeit
> einstelle, er zeigt mir 4,48V am nicht invertierenden Eingang und 4,08V
> am Ausgang? Das kann aber nicht stimmen...

Wahrscheinlich hast du einen 1:1 Tastkopf verwendet, das Oszi erwartet 
aber einen 10:1 Tastkopf. Dann zeigt das Oszi alle Spannungswerte um 
einen Faktor 10 zu groß an.

Wenn das stimmt wären es also 448mV am inv-Eingang und 408mV am Ausgang. 
Also immer noch eine zu große Differenz.

Heiko schrieb:
> Also über den Widerstand scheint wohl Elektrosmog sein zu können.

Was bedeutet "über Widerstand"? An welcher Stelle der Schaltung hast du 
das gemessen?

von bko (Gast)


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Ich sehe in der Schaltung nur einen Widerstand(R1) ich nenne den mal R2,
 wo ist der andere Widerstand also R1? ,
 Also wie hier Z.B.:

der invertierende Verstärker
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Inverting_Amplifier.svg

oder beim nichtinvertierenden Verstärker
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Noninverting_Amplifier.svg

aus
http://de.wikipedia.org/wiki/Operationsverst%C3%A4rker

von M. K. (sylaina)


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Heiko schrieb:
> Also über den Widerstand scheint wohl Elektrosmog sein zu können.
> Bin am Oszi fast ein Neuling. Aber egal wie ich die Empfindlichkeit
> einstelle, er zeigt mir 4,48V am nicht invertierenden Eingang und 4,08V
> am Ausgang? Das kann aber nicht stimmen...

Hast du die Schaltung geschirmt? Nicht der Widerstand alleine sammelt 
sondern die ganze Schaltung wenn sie nicht geschirmt ist. Grade TIAs 
reagieren meiner Erfahrung nach empfindlich darauf wenn man mit den 
Feedback in den dreistelligen Kiloohmbereich und größer geht.

von Achim S. (Gast)


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bko schrieb:
> wo ist der andere Widerstand also R1? ,

diesen "zweiten" Widerstand gibt es hier nicht, denn das Ganze soll 
eigentlich einmal ein Transimpedanzverstärker werden (in dem von dir 
verlinkten Artikel Strom-Spannungswandler genannt).

http://de.wikipedia.org/wiki/Operationsverst%C3%A4rker#mediaviewer/File:Current_Voltage_Converter.svg

Weil der einen seltsamen Offset zeigt, hat Ralf zu Testzwecken den 
Eingangsstrom auf Null gesetzt (d.h. die Photodiode nicht 
angeschlossen). Der OPV sollte damit einfach als Spannungsfolger 
arbeiten, zeigt aber leider weiter den 40mV Offset.

Ralf schrieb:
> Bezüglich Layout: Da es sich um einen Prototypen handelt, habe ich dies
> auf einer Rasterplatine realisiert und daher kein Layout für eine
> Platine entworfen, mich aber strikt an mein SPICE Layout gehalten.

Vielleicht helfen uns Fotos vom deinem Aufbau weiter. Versuche sie am 
besten so zu knippsen, dass man was erkennen kann, aber dass du trotzdem 
keine erbosten Kommentare zur Bildergröße bekommst ;-)

von M. K. (sylaina)


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Achim S. schrieb:
> Weil der einen seltsamen Offset zeigt, hat Ralf zu Testzwecken den
> Eingangsstrom auf Null gesetzt (d.h. die Photodiode nicht
> angeschlossen). Der OPV sollte damit einfach als Spannungsfolger
> arbeiten, zeigt aber leider weiter den 40mV Offset.

Schirmung wäre eine Idee und Ofsetströme anschaun. 40mV entsprechen rund 
200 pA am Feedback.

: Bearbeitet durch User
von Ralf (Gast)


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Achim S. schrieb:
> Wahrscheinlich hast du einen 1:1 Tastkopf verwendet, das Oszi erwartet
> aber einen 10:1 Tastkopf. Dann zeigt das Oszi alle Spannungswerte um
> einen Faktor 10 zu groß an.

Hast Recht und die Folgerungen demnach stimmen auch.
Mit dem Multimeter messe ich 448mV am nicht inv. Eingang und am Ausgang 
eine Spannung von 410mV. Stimmt dem Oszi voll überein.
Abschirmung war bislang nicht vorhanden, daher misst der Oszilloskop 
über den Widerstand den "Elektrosmog". Ist dies die Ursache?
Werde ein Alugehäuse zu Testzwecke nutzen und gleich Ergebnisse posten.

von Ralf (Gast)


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Große Alugehäuse, dazu Masse an Gehäuse angeschlossen: Keine Änderungen.
Es fallen 40mV über den rückgekoppelten Widerstand, diese ergeben 
zusammen mit der Eingangsspannung 448mV die 408mV Ausgangsspannung...

von Ralf (Gast)


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Push: Wenn ich eine Fotodiode dazuschalte wie im Schaltplan geplant war, 
ändern sich die Spannungen absolut gar nicht. Wie kann sowas sein?

von Ralf (Gast)


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Okay... In Dunkelheit messe ich 550mV am Ausgang mit dem Multimeter. Bei 
voller Helligkeit allerdings die 410mV. Müsste das nicht eigentlich 
andersrum sein?

von Johannes Hauck (Gast)


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Hallo Ralf,

Autsch, baue das ganze Ding mal sauber auf einer feinen 
Lochraster/SMD-Proto Platine auf.
Für die ganzen langen Anschlussbeinchen kannst du sonst ca. 1nH/mm 
Induktivität ins Modell aufnehmen, schwingt sicher ganz gut.
Das sind auch super Schleifen um dein 50Hz Brummen aufzufangen. Als ganz 
schnellen Hack kürze einfach die Beinchen von Widerstand und Kondensator 
und löte sie direkt über den TIA and den SMD Beinchen fest - brauchst 
ruhige Hände ;-) .

Wie herum hast du die Photodiode eingebaut?
Normalerweise solltest du sie in Rückwärtsrichtung mit einer 
Bias-Spannung betreiben, dann ist die Kapazität klein (=schnelle 
Reaktion, weniger Rauschen am TIA) und die Ladungsträger rekombinieren 
nicht (höhere Empfindlichkeit).
Hast du sie "vorwärts" eingebaut? Dann leitet sie bei 0.45V schon ein 
wenig, das ist gar nicht gut.

Welcher Widerstand ist das denn?
Kohleschicht macht gerne etwas mehr Rauschen, ich würde da einen 
Dünnschicht Metallfilm, am besten sogar einen Präzisionswiderstand 
verbauen, ideal alles in SMD wegen parasitären L oder C.

Im Anhang noch eine Skizze von einer getesteten Schaltung, allerdings 
alles in 0805 SMD und MSOP - nix für wacklige Hände.

Viele Grüße,
Johannes

von Ralf (Gast)


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Johannes Hauck schrieb:
> Wie herum hast du die Photodiode eingebaut?

In Sperrrichtung, sprich Anode auf Masse und Kathode am Eingang.

Was für Ausgangsspannungen erreichst Du mit Deiner Schaltung?

Also absofort empfindliche, schnelle Schaltungen nicht prototypisch auf 
Lochrasterplatinen zusammen löten...
Danke schon mal, werde deine Schaltung testen zuvor mal einige Bauteile 
bestellen.

von M. K. (sylaina)


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Johannes Hauck schrieb:
> Welcher Widerstand ist das denn?

Blaues Gehäuse, fünf Ringe. Das ist höchst wahrscheinlich ein 
Metallschichtwiderstand. Rauschen macht aber bei so einem Feedback keine 
40 mV aus.

Ralf schrieb:
> In Sperrrichtung, sprich Anode auf Masse und Kathode am Eingang.

Ohne Bias-Spannung ist das keine Sperrrichtung, du musst sie schon 
vorspannen um dann sagen zu können ob es Sperr- oder Flussrichtung ist. 
;)

Neuer Aufbau ist sinnvoll wenn ich die Freiluftverdrahtung da sehe. Du 
musst da sehr sorgfältig arbeiten und auch vernüftige Leitungsverlegung 
betreiben. Mit Lötzinn hast du anscheinend auch nicht gegeizt wenn ich 
die Bilder so sehe schauder

von Ralf (Gast)


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Michael Köhler schrieb:
> Blaues Gehäuse, fünf Ringe. Das ist höchst wahrscheinlich ein
> Metallschichtwiderstand. Rauschen macht aber bei so einem Feedback keine
> 40 mV aus

Sorry, hatte die Frage übersehen, ja ist ein Metallschichtwiderstand.
Eben... was ist dann die Ursache für diesen 10% Abfall?

von Ralf (Gast)


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Johannes Hauck schrieb:
> Im Anhang noch eine Skizze von einer getesteten Schaltung

Habe deine Schaltung mal in SPICE simuliert. Ich erwarte bei der 
Fotodiode einen Strom von 1 bis 8µA, aber eher im 1-2µA Bereich. Gerade 
an diesem Punkt arbeitet deine Schaltung allerdings nicht gut genug, 
hätte gerne wenn möglich eine Spannweite von 0,4V bis 3V 
Ausgangsspannung.
Daher wollte ich am nicht invertierendem Eingagn 0,5V anlegen. Dies 
müsste allerdings genau wieder zu meinem Problem führen, dass meine 
Ausgangsspannung um 40-50mV sich von der Eingangsspannung unterscheidet 
wenn kein Licht an der Fotodiode ankommt.

Die Ausgangsspannung soll später mit einem Analog Komperator an einem 
Mikrocontroller angeschlossen werden, der eine Auflösung von 5mV hat 
oder mit zwei Pins (Eingang und Ausgang) verglichen werden und ab einer 
bestimmten Schwellspannung gewisse Prozesse in Gang bringen.

Daher lieber eine größere Spannbreite also mit 0,5V Eingangsspannung.

von GB (Gast)


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Lies
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/opa2380.pdf
S.14 Board Layout gründlich durch.

Alles reinigen, Flussmittelreste entfernen, Guard-Ring, ...

von Ralf (Gast)


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Habe Deine Schaltung realisiert und erhalte stets eine Ausgangsspannung 
von 3,2V unabhängig wie stark die Photodiode BPW 34 beleuchtet wird.
Versorgungsspannung vom OP liegt bei 3,24V. ... Wieder einmal exakt 40mV 
Differenz sofern ich die beiden Quellen mit -5V weglasse. Das kann doch 
kein Zufall sein, dass ich bei deiner Schaltung den selben mist raus 
habe wie bei meiner :(?

Ich messe am invertierenden Eingang/Kathode -455mV. Wie ist das möglich? 
OP ist gegengekoppelt also müsste das Potential am inv. Eingang gegen 
Masse vom nicht inv. Eingang streben.
Über R2 (1k ohm) 3,92V. Also ein Strom von 3,92mA (Ziemlich viel??).  An 
der Anode -1,13V.
Über den rückgekoppelten Widerstand (hier nur 150k Ohm) liegen 3,62V, 
also ein Strom von 24,3µA. Würde bedeuten, dass ein Strom von 3,8957mA 
aus dem Eingang vom OP herauskommt?!
Über R3 fließt ein Strom von 4,235mA also fließt ein Strom von 4,2593mA 
aus dem OP.
Platine habe ich mehrmalig durchgepickst, die Verbindungen stimmen alle 
soweit.
Beseitige ich die Quelle V1 an R2 so liegt am Ausgang richtigerweise 0V.

Ich verstehe es nicht wie man an einer doch so leichten Schaltung so 
lange sitzen kann -.-....
In Theorie ist alles einfach...

Benutze den OPA380AID (1 Channel).

von M. K. (sylaina)


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Leider ist das Bild deiner Schaltung sehr unscharf. Mir scheint jedoch, 
dass Pin 6 mit Pin 5 verbunden ist. Auch wenn Pins mit der Bezeichnung 
NC nicht angeschlossen sind würde ich sie bestenfalls zum fixieren des 
Chips benutzen.

PS: Ich hab das Problem mit dem OPA380 nicht.

: Bearbeitet durch User
von Achim S. (Gast)


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Hast du die BPW34 richtig rum drinnen? Ist auf dem Foto leider nicht 
richtig zu erkennen. Die Kathode (mit dem Knubbel am pin) muss an den 
OPV-Eingang.

Andernfalls siehst du den Vorwärtsstrom der Fotodiode, und ist mit den 
-5V natürlich sehr viel mehr als der Fotostrom.

von Timm T. (Gast)


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Dir ist aber schon klar, dass die die PD mit einer Vorspannung zwischem 
negativen Eingang und GND betreibst?

Wie rum ist denn die Fotodiode drin?

von M. K. (sylaina)


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Timm Thaler schrieb:
> Dir ist aber schon klar, dass die die PD mit einer Vorspannung zwischem
> negativen Eingang und GND betreibst?

Ja, da könnte man glatt meinen, Ralf will die Kapazität der Fotodiode 
drücken… ;)

von Ralf (Gast)


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Michael Köhler schrieb:
> Leider ist das Bild deiner Schaltung sehr unscharf. Mir scheint jedoch,
> dass Pin 6 mit Pin 5 verbunden ist. Auch wenn Pins mit der Bezeichnung
> NC nicht angeschlossen sind würde ich sie bestenfalls zum fixieren des
> Chips benutzen.

Sofern Du mit Pin 5 den obersten Pin Rechts mit dem darunter meinst, 
kann ich dir leider nur dazu sagen, dass diese keine Verbindung zu 
einander haben. NC Pins haben keine Verbindungen zu der Schaltung. Pin 3 
und 4 sind verbunden auf Masse (+In und V-).

Achim S. schrieb:
> Hast du die BPW34 richtig rum drinnen? Ist auf dem Foto leider nicht
> richtig zu erkennen. Die Kathode (mit dem Knubbel am pin) muss an den
> OPV-Eingang.

Der Strich an der Photodiode befindet sich oben, also zum invertierendem 
Eingang.

Timm Thaler schrieb:
> Dir ist aber schon klar, dass die die PD mit einer Vorspannung zwischem
> negativen Eingang und GND betreibst?

Mir ist nicht exakt klar was Du mir damit ausdrücken möchtest.
Ja, es liegt an der Anode eine negative Vorspannung an damit die 
Spannung über der Fotodiode negativ wird und somit linearer arbeitet.
Zwischen negativen Eingang und GND, also am Pin des invertierenden 
Eingangs habe ich 0,455V gemessen. Obwohl der invertierende Eingang auf 
das Potential vom nicht invertierenden Eingang, also Masse streben 
müsste.

von Ralf (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hier eine ausführliche Zeichnung im Bild mit reingezeichnet.

von Ralf (Gast)


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Ralf schrieb:
> Eingangs habe ich 0,455V gemessen

-0,455V meinte ich.

von Achim S. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ralf schrieb:
> Der Strich an der Photodiode befindet sich oben

Bei der BPW34 kennzeichnet nicht der "von oben sichtbare Strich" die 
Kathode, sondern der seitlich sichtbare Knubbel (siehe "Cathode Marking" 
im angehängten Bild). Ich glaube deine BPW34 ist falschrum...

von foo (Gast)


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von Ralf (Gast)


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Achim S. schrieb:
> Bei der BPW34 kennzeichnet nicht der "von oben sichtbare Strich" die
> Kathode, sondern der seitlich sichtbare Knubbel (siehe "Cathode Marking"
> im angehängten Bild). Ich glaube deine BPW34 ist falschrum...

Das würde einiges erklären... Danke :).

foo schrieb:
> Zur Abwechslung gehts dieses Mal (vielleicht) hier weiter:
> 
http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/Projekte_im_Selbstbau/opa380_als_opamp_verstaerkerschaltung_problem-t137522f34_bs0.html
>  :(

? - Ist es verboten in mehrere Foren nach einer Lösung zu suchen?
Immerhin sitze ich daran schon einige Wochen -.-.

von Ralf (Gast)


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Achim S. schrieb:
> Bei der BPW34 kennzeichnet nicht der "von oben sichtbare Strich" die
> Kathode, sondern der seitlich sichtbare Knubbel (siehe "Cathode Marking"
> im angehängten Bild). Ich glaube deine BPW34 ist falschrum...

Jawoll. Tageslicht 0,45V am Ausgang. Mit dem Sender SFH756V stolze 3V 
auf 10m Lichtwellenstrecke. Vielen vielen Danke :))!

Topic closed! Jetzt muss ich noch einen günstigeren Ersatz für den 
SFH756V als Sender finden.

von M. K. (sylaina)


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Ralf schrieb:
> Sofern Du mit Pin 5 den obersten Pin Rechts mit dem darunter meinst,
> kann ich dir leider nur dazu sagen, dass diese keine Verbindung zu
> einander haben. NC Pins haben keine Verbindungen zu der Schaltung. Pin 3
> und 4 sind verbunden auf Masse (+In und V-).

Wie ich schon sagte, das war schlecht zu erkennen. Genau wie die Diode 
drin saß aber das hat ja Achim angesprochen gehabt.

Schön, dass es jetzt klappt.

Zum Thema Emitter: Ist das ein einzel-Projekt oder soll später mehr 
draus werden? Vielleicht genügt dir ja auch eine LED und ein wenig 
Gefrickel ;)

von Ralf (Gast)


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Michael Köhler schrieb:
> Zum Thema Emitter: Ist das ein einzel-Projekt oder soll später mehr
> draus werden? Vielleicht genügt dir ja auch eine LED und ein wenig
> Gefrickel ;)

Daraus wird später mehr. Habe gerade schmerzhaft sehen müssen, dass das 
ganze über 10m Lichtwellenkabel und dem ein oder zwei 
Lichtwellenkabelverbindungen sehr viel Intensität verloren geht, sodass 
ich mit der aktuellen Schaltung am Ausgang keine Differenz zwischen 
Signal ein und aus habe.

Die aktuelle Schaltung ist optimal für starke Signale ausgelegt.
Für jedoch sehr geringe Ströme durch die Fotodiode leider nicht.
Habe darauf hin die Quelle und 2k Ohm am Ausgang entfernt.
Jetzt habe ich immerhin 15mV Differenz zwischen ein und aus.
Die Quelle vor der Diode dient zur Linearisierung? Bei so kleinen Ströme 
habe ich keinen Unterschied zwischen Leerlauf und Sperrschaltung der 
Fotodiode festgestellt.
Kann ich also für meine Zwecke die Spannung vor der Anode entfernen?

Weiterer Punkt wäre eine deutliche Erhöhung des Widerstandes über der 
Rückkopplung. Ist halt die Frage wie hoch wenn ich nicht exakt weiß 
welche Ströme ich erwarten kann.

Ziel ist es. Ein Sender über Lichtwellenleiterkabel über weite Strecken 
auslesen zukönnen. Im Grunde Reicht zu wissen ob das Signal an ist oder 
eben nicht. Zur Kontrolle wird sie später via Mikrocontroller dennoch 
ausgelesen. Die Schwellspannung zum umschalten wird auch mit 
Mikrocontroller erledigt werden.

von Ralf (Gast)


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Wäre eine Erhöhung der Sperrspannung als passive Stromquelle mittels der 
Fotodiode auch sinnvoll bei der Erwartung von relativ geringer 
Lichtstärke?

von Timm T. (Gast)


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Im Gegenteil. Du verringerst die Kapazität, kannst also schneller 
messen. Aber der Dunkelstrom und das Rauschen nimmt zu. Bei kleinen 
Photoströmen und wenn es nicht auf Geschwindigkeit ankommt ohne 
Vorspannung arbeiten.

von Ralf (Gast)


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Habe jetzt nur noch die Versorgungsspannung für den OP und den 
Rückgekoppelten Widerstand mit 4,7Mega Ohm ausgetauscht.
1
Fazit: Kein LWL Signal (12m + paar Adapter) 3mV, Signal 1 bis 1,6V.
2
Schaltung ist natürlich hochsensibel. Wie kann ich die Schaltung optimieren?

Geschwindigkeit ist sekundär. Sicherheit für richtiges interpretieren 
via Mikrocontroller ob das Signal an ist oder nicht und wie stark das 
Signal ist primäres Ziel.



Meine Idee wäre zunächst ein Receiver und Transmitter zufinden, der fast 
nur eine bestimmte Wellenlänge zulässt.

Habe leider keine günstigen Alternativen für SFH250V mit SFH756V 
gefunden.
Der Zeit benutze ich SFH203 als Empfänger und SFH756V als Receiver zum 
testen.

Kennt Ihr Alternativen für bis zu 2 oder 3 Euro pro LED bzw Fotodiode?

von Ralf (Gast)


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Potentiometer bis 5MOhm um ggf. manuell anpassen zu können.

Wie kann ich den Dunkelstrom verringern?

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