Hallo Mein Onkel hat mich gefragt, ob ich ihm eine Art Smart-Home planen und später bauen könnte. Ich bin gerade am überlegen, wie ich es am Besten machen sollte. Da das Haus auch noch in Bau ist, dachte ich mir, dass ich alles verkabeln könnte. Jedoch ist es dann schwer, nachträglich etwas zu ändern. Deshalb dachte ich, ich könnte die ganze Kommunikation über WLan realisieren. Dazu sollte ein RaspPi als Haupteinheit dienen, und überall wo Sensoren oder Aktoren im Spiel sind, soll ein uC die Steuerung übernehmen. Findet ihr, dass diese Lösung zu aufwendig ist? (Wegen den vielen uCs) Und kennt jemand billige Möglichkeiten ein ATmega in ein WLannetz zu integrieren? Am besten währe es, wenn es so einfach zu behandeln währe, wie das WLan Shild von Arduino MfG samuel
vielleicht mal nach freebus und selfbus googlen, knx kompatibel, dh. ggfs auch mal durch kommerzieelle Geräte ergänzbar oder ersetzbar, wenn es sein muss. bei selfbus gibt es auch etwas support
Samuel J. schrieb: > Ich bin gerade am überlegen, wie ich es am Besten machen sollte. Da das > Haus auch noch in Bau ist, dachte ich mir, dass ich alles verkabeln > könnte. Meine Meinung: Das sinnvollste System legt einfach überall dauernd 230V hin, also zum Lichtschalter, an den Lampenauslass, an die Steckdose und an den Rollladen. Wenn man dann was steuern will, überträgt man das Steuerkommndo per Funk und versorgt Fundsender und Funkempfänger über 230V. Dann ist es leicht möglich, an der Tür einen Sender zu haben, der nicht nur die Lampe in der Deckenmitte steuert, sondern auch die Stehlampe die in einem Mehrfachstecker der Steckdose steckt und die Aussenlampe die an der Aussensteckdose steckt, und der Rolladen kann auch bedient werden. Zudem kann eine Zentrale ganze Kommandoseqeunzen verscicken, beispielsweise alles Licht aus (und dann geht auch die Stehlampe aus, nicht nur die Deckenlampe) oder alle Rollläden runter. Da gibt es FS20 von ELV, aber das ist teuer und alt. Wesentlich billiger wäre http://www.pollin.de/shop/dt/MzMzOTQ0OTk-/Haustechnik/Funkschaltsysteme/Funksteckdosen_Set_mit_3_Steckdosen.html der klugerweise eine Taste für EIN und eine für AUS hat und damit auch 2 Kommandos. Allerdings wird deren Sender nicht mit 230V versorgt, und ich kenne auch keinen, schon gar keinen in schöner UP Dose (wie FS20 TC8 der aber blöderweise auch per Batterie läuft). An der Stelle müsste man also was selber bauen, aber das ist nicht schwierig: 433.92MHz Sender/Empfänger sind handelsüblich und PT2262/2272 Empfänger und Sender ebenfalls. Auch gibt es Dimmer, Rollladenrelais, Garagentorfernbedienungen etc. auf dem Protokoll. Und eine Zentrale per uC, eventuell RPi der am Internet hängt, kann man leicht selber bauen. Im Gegensatz zu EIB/KNX/Digitalstrom sind die Dinger handelsüblich und chinabillig. Leider reicht die Funkreichweite meist nur durchs Zimmer.
Ok ja das währe auch eine gute Lösung. Ich werde mich noch nach anderen DIYs umsehen und dann entscheiden. Aber Danke für deine Antwort!
Samuel J. schrieb: > Ich bin gerade am überlegen, wie ich es am Besten machen sollte. Da das > Haus auch noch in Bau ist, dachte ich mir, dass ich alles verkabeln > könnte. Jedoch ist es dann schwer, nachträglich etwas zu ändern. Wenn man es sinnvoll aufbaut u. zudem auf eine Rohrinstallation setzt ist man ziemlich flexibel. > dachte ich, ich könnte die ganze Kommunikation über WLan realisieren. Die schlechteste aller Möglichkeiten - ziemlich energiefressende Variante. > Dazu sollte ein RaspPi als Haupteinheit dienen, und überall wo Sensoren > oder Aktoren im Spiel sind, soll ein uC die Steuerung übernehmen. > > Findet ihr, dass diese Lösung zu aufwendig ist? (Wegen den vielen uCs) > Und kennt jemand billige Möglichkeiten ein ATmega in ein WLannetz zu > integrieren? Und dann willst Du lebenslang den Service übernehmen? Denn außer Dir könnte so eine Sonderlocke keiner reparieren oder für den Onkel wirds gleich richtig teuer. So eine Lösung ist höchstens für jemanden selber was, ansonsten würd ich eher zu etablierten Systeme setzen. Kabelgebunden z.B. KNX oder evtl. per Zentralsteuerung ala Loxone Funk mittels EnOcean (daran kannst Du deine "Logikmaschinerie" anbinden)
Wenn er eh schon was neues baut, dann lass ihm Leerrohre legen. Die kann er immer wieder verwenden. Und im Moment würde ich darüber einfach Cat5 oder Cat6 Verkabelung machen, idealerweise zu einer Zentrale pro Stockwerk wo man einen Netzwerkschrank hin machen kann, oder zu einer Zentrale im Haus. Das ist im Moment das einzige was langfristig Zukunft hat, zuverlässig funktioniert, und halbwegs sicher ist. Solche Funksysteme werden in aller Regel von Leuten gemacht, die entweder nichts von Sicherheit verstehen, oder nicht verstehen wie man Sicherheit in ein Produkt verpackt. Wenn Du Pech hast, erwischst Du sogar ein System das einfach nicht funktioniert.
Die flexibelste Lösung dürfte sein, für jeden Verbraucher, Sensor und Aktor eine Leitung in den Keller zu einer zentralen Verteilung zu ziehen und dort alles passend zu verdrahten. Die Steuerung kann man dann je nach eigenen Vorlieben klassische Klappertechnik, ein Computer, ein Raspberry oder für die die es übertrieben mögen, eine S7 verwenden. Zugegebenermassen muss man dabei etwas mehr Kupfer ins Haus legen aber man erspart sich eine dezentrale Lösung bei der man an 1000 Stellen Geräte auswechseln muss, wenn mal das System irgend wann nicht mehr verfügbar ist. Man muss keine proprietären Lösungen einsetzen, bei der man auf einen Hersteller angewiesen ist oder unzuverlässige/unsichere Funklösungen. Nachteil ist die schwere Erweiterbarkeit, wenn man in einem Raum mal einen zusätzlichen Verbraucher oder Schalter nachrüsten muss. Aber mit einer vorausschauenden Verlegung von Leerrohren kann man das gut kompensieren. Um es etwas zu entflechten, kann man das Ganze auch etagenweise aufbauen. Das spart dann etwas an Kabel und man muss zum Nachrüsten neue Leitungen nur zum Etagenverteiler ziehen.
Simon schrieb: > Die flexibelste Lösung dürfte sein, für jeden Verbraucher, Sensor und > Aktor eine Leitung in den Keller zu einer zentralen Verteilung zu ziehen > und dort alles passend zu verdrahten Du hast das noch nie getan, ne? Abgesehen von den immensen Kosten ist die schiere Anzahl der Leitungen nicht mehr zu handeln. Und, wie du selbst erkennst, eine Änderung oder Erweiterung kaum möglich. Leerrohre sind natürlich schlau, vor allem wenn man einen Keller hat und die Leerrohre nur von dort nach oben laufen müssen, weil im Keller alles die Decken entlang laufen kann.
Simon schrieb: > Die flexibelste Lösung dürfte sein, Simon schrieb: > Nachteil ist die schwere Erweiterbarkeit, Na das passt ja gut zusammen ;-) MaWin schrieb: > Das sinnvollste System legt einfach überall dauernd 230V hin, also zum > Lichtschalter, an den Lampenauslass, an die Steckdose und an den > Rollladen. > > Wenn man dann was steuern will, überträgt man das Steuerkommndo per Funk > und versorgt Fundsender und Funkempfänger über 230V. Genau so! Günstige (Eigenbau-) Lösung für alle Pragmatiker. Christian Berger schrieb: > Solche Funksysteme werden in aller Regel von Leuten gemacht, die > entweder nichts von Sicherheit verstehen, Hochsicherheitsfetischisten müssen dann eben Kaberlbäume legen ;-)
MaWin schrieb: > Simon schrieb: >> Die flexibelste Lösung dürfte sein, für jeden Verbraucher, Sensor und >> Aktor eine Leitung in den Keller zu einer zentralen Verteilung zu ziehen >> und dort alles passend zu verdrahten > > Du hast das noch nie getan, ne? > Abgesehen von den immensen Kosten ist die schiere Anzahl der Leitungen > nicht mehr zu handeln. Hei, ich habe das gerade in meinem Haus getan. Es sind wirklich viele Leerrohre geworden, aber weder extrem teuer noch unmöglich zu handeln. (Liegt vielleicht auch daran, daß ich es selbst gemacht habe...) Für mich ist es die sinnvollste Lösung. Als Steuerung werkelt bei mir ein Wago PFC. Grüße, Tom
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Tom P. schrieb: > ich habe das gerade in meinem Haus getan. Es sind wirklich viele > Leerrohre geworden, aber weder extrem teuer noch unmöglich zu handeln. Wärst du so nett, ein paar Bilder von Röhren (aus Netz) oder Ebay zu posten ? Ich habe es noch nie gemacht und das interessiert mich, was das für Röhre sind. Und wenn die leer gelegt sind, und vermauert, wie zieht man dann kabel dadurch ? mit einem Seil ?
...wie lange soll die Installation Bestand haben? Was ist, wenn was ausfällt? Kann man das auch ohne tiefgehende DIY-Studien reparieren? Was ist wenn der "Errichter" der DIY-Lösung mal nicht mehr sein sollte? Funktioniert da noch das Haus oder gibts kräftige Abschläge beim Verkauf weil nichts in der Elektrik mehr geht? Wie ist die Bauteilversorgung? Was ist wenn ich die Anlage in 10...15 Jahren erweitert werden muss? Wobei hier die Frage gestellt werden muss, wie es in dem selben Zeitraum (oder länger!) mit KNX bzw. ELV-Lösungen aussieht. Ich habe anfangs auch mit sowas geliebäugelt, aber Kosten vs. Komfort vs. Wartbarkeit haben mich ganz schnell wieder runter geholt. Mirko
MirkoB schrieb: > Wobei hier die Frage gestellt werden muss, wie es in dem selben Zeitraum > (oder länger!) mit KNX bzw. ELV-Lösungen aussieht. Nicht nur das. Wenn ich dran denke wie die Leute früher überall Leerrohre zusätzlich in die Wände gelegt haben und jetzt? Allein beim Netzwerk hat sich das doch in den meisten fällen erledigt, seit WLAN. Will doch auch keiner ein meterlanges Kabel am Laptop mit sich umherziehen oder wenn der Schreibtisch da doch ungünstig steht ... Was ich sagen will, die Technik ändert sich teilweise so rasant, dass sich einige Sachen von selbst erledigen. Die Kosten für diese etablierten Systeme, wollte selbst mal EIB einbauen, sind immens. Aber trotzdem, wenn es das eigene Haus ist, dann kann man schon was machen und ich bin auch immer für zentrale Lösungen (solange es keine bessere Technik gibt), die bei einem Neubau oder Komplettsanierung gar nicht so sehr ins Gewicht fällt. Dass sind dann in erster Linie ein paar 100 Meter Kabel mehr und ein größerer Schaltschrank/Sicherungskasten.
MaWin schrieb: > Du hast das noch nie getan, ne? > Abgesehen von den immensen Kosten ist die schiere Anzahl der Leitungen > nicht mehr zu handeln. So viel kostet es auch nicht denn Standardleitungen gibts selbst im Baumarkt ziemlich preiswert. Und wenn man die Kabelwege vernünftig plant, kann man dadurch die Leitungslängen recht gut kurz halten. Zudem kann man, wenn man alle Sensoren auf 24V auslegt, diese mit Fernmeldeleitungen verdrahten, die noch weniger kosten. Und ja, ich habe es schon getan, wenn auch nur für wenige Räume, die ich bisher renoviert habe. Und jeder Raum der Renoviert wird, wird eben so umgesetzt. Moby schrieb: > Simon schrieb: >> Nachteil ist die schwere Erweiterbarkeit, > > Na das passt ja gut zusammen ;-) Flexibel heißt in diesem Fall nicht einfach zu erweitern, obwohl das mit Leerrohren gegeben ist sondern das eine andere Verschaltung oder neue Funktionen recht schnell eingepflegt sind. Im Fall von einfachen Lichtschaltern braucht man dazu nicht mal was programmieren sondern die Steckdose an der die neue Stehlampe hängt im Verteilerkasten einfach um zu klemmen. Ähmmm schrieb: > wie zieht man dann kabel > dadurch ? mit einem Seil ? Im Idealfall, indem man sie an den vorher eingezogenen Zugdraht bindet. In ein noch nicht verlegtes Rohr kann man mit Pressluft oder einem Staubsauger ziemlich einfach ein Seil ein ziehen, mit dem man dann den Zugdraht einzieht.
Simon schrieb: > Im Fall von einfachen Lichtschaltern braucht man dazu nicht mal was > programmieren sondern die Steckdose an der die neue Stehlampe hängt im > Verteilerkasten einfach um zu klemmen. ...wenn die Frau das Wohnzimmer zum 3. mal undekoriert hat, wird dann auch wieder der Schalter direkt an der Stehlampe benutzt... ;) mal abgesehen davon...ein normales Zimmer 5x5m, Jede Ecke 2 Steckdosen =8 Stück, jede einzeln angefahren + 3m Weg zum Verteilkasten + 2fachSchalter 5m = 2*10m+4*5m+8*3m + 2*5m+2*3m = 64m + 16m = 80m Da kommen 10(!) NYM-Kabel aus der Wand...pro Zimmer! Viel Spaß bei 6...8 Räumen und vielleicht des Wahnsinns wegen 2,5mm² Kupfer... (Einmal "rund" ums Zimmer sind im übrigen nur 15m+3m=18m +2m Lichtschalter) Und das alles für eine frei positionierbare Stehlampe, die ich am Lichtschalter anknipsen kann?! Allerdings hat es auch was positives: mit einer Verteilerdose an der Steckdose (die definitiv kommt!), kann man dann Gruppen schalten... ;) Mirko
Hallo Mirko, also ich fahre die Steckdosen mit 7G1,5 (oder bei wenigen auch mit 5G1,5) an. Wenn die auf einem LSS liegen, kann ich da immerhin 5 Schaltkreise mit einem Kabel erschlagen! Darum ist das nicht soooo viel... Steckdosen in der Küche bekommen in der Tat manche 2,5qmm. Einen großen Vorteil hat es auch noch: Die ganzen Verteilerdosen fallen weg und man muss sich nur noch im Verteilerkasten die Gedanken machen. Grüße, Tom
Hallo! Danke für die vielen Antworten! Also: Ein großes Problem ist, dass ich ca. 3 Std zu meinem Onkel fahren muss. Es sollte also schon a.) gut funktionieren und b.) gut Wartburg sein (für ihn). Ich bin gerade bei ihm zu Besuch, und habe mit ihm über das neue Haus geredet. Anscheinend wird das Haus nur 1 Stockwerk hoch sein mit relativ wenig Räumen. Meiner Meinung nach wäre es das beste überall CAT Kabel zu verlegen, diese zur Zentralen Steuerung in den Keller zu legen, und dann bei jedem Relais oder Motor ein atmega mit LAN Anschluss anzubringen. Da sich mein Onkel eben nicht so gut mit Elektronik auskennt, habe ich mir gedacht, dass sich (zumindest) jede Lampe bei Ausfall der Steuerung noch per Schalter ein und ausschalten lässt. Dazu wollte ich vor jede Lampe ein bistabiles Relais hängen, und dann mit den Schalter und mit uC das Relais ansteuern.
Dann könnte ich die atmegas auch mit Power over ethernet versorgen...
Schau dir diesen Beitrag mal an evtl. hilft es dir: Beitrag "Dimmer für den Verteilerschrank mit Steuerinterface" Wie es z.Z. ausschaut beschäftigen sich noch andere damit und evtl. zu klärende Fragen gemeinsam beantworten könnt...
Ok ich habe jetzt nochmal mit meinem Onkel gesprochen und habe ihm eure Vorschläge erzählt. Dann hat er gesagt, dass er so oder so eine sternförmige Verkabelung geplant hatte... Damit währen alle Probleme gelöst, da ich dann einfach alles mit RaspPi unten im sicherungskasten ansteuern
Samuel J. schrieb: > Meiner Meinung nach wäre es das beste überall CAT Kabel zu verlegen, > diese zur Zentralen Steuerung in den Keller zu legen, und dann bei jedem > Relais oder Motor ein atmega mit LAN Anschluss anzubringen. > > Da sich mein Onkel eben nicht so gut mit Elektronik auskennt, habe ich > mir gedacht, dass sich (zumindest) jede Lampe bei Ausfall der Steuerung > noch per Schalter ein und ausschalten lässt. Dazu wollte ich vor jede > Lampe ein bistabiles Relais hängen, und dann mit den Schalter und mit uC > das Relais ansteuern. Dir ist klar, daß bistabile Relais (und auch normale kleine Relais) keinen Kurzschlusstrom eines 16A Leitungsschutzschalters aushalten, also eine extra Feinsicherung benötigen, die das Relais beispielsweise bei einer durchbrennenden Glühbirne schützt. D.h. diese Relais müssen wartbar zugänglich sein. Samuel J. schrieb: > Anscheinend wird das Haus nur 1 Stockwerk hoch sein mit relativ > wenig Räumen. Man könnte von jeder Steckdose etc. ein Leerrohr senkrecht nach unten in den Keller führen, und die gesamt Verkabelung dann an der Kellerdecke machen. http://www.voelkner.de/products/143480/Kabel-Klemmbuegel-228mm-bis-16-Ltg..html Wenn man dann irgendwann andere Kabel braucht, kann man sie ohne Bauarbeiten austauschen.
MaWin schrieb: > http://www.voelkner.de/products/143480/Kabel-Klemmbuegel-228mm-bis-16-Ltg..html Sehr guter Tipp, MaWin. Vielen Dank! Das kommt sicher auch mal bei mir zu Einsatz. Kannte ich bis jetzt nicht.
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