Forum: Platinen Umstieg auf Inkjet


von C. W. (chefkoch)


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Hallo Leute,

ich benutze seit längerer Zeit meinen Laserjet mit Tonerverdichter und 
Folie zur Filmherstellung. Bis jetzt eigentlich immer brauchbar und 
sicher. Da es jetzt etwas feiner wird, und Laserdrucker ja sowieso das 
Problem der Verzerrung haben, bin ich am Überlegen auf Inkjet 
umzusteigen. Ich habe mich nun erfolgreich 25 Jahre um Tintenstrahler 
gedrückt! Der einzige Einsatzfall ist wirklich die Filmherstellung. 
Meine Nachforschungen deuten bis jetzt auf ein Gerät aus der Epson Photo 
Stylus Serie hin. Für Erfahrungsberichte von momentan erhältlichen 
Geräten wäre ich dankbar.

von Adolf S. (juppe)


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Viele sind von den Tintenpissern geheilt. Jetzt kommt jemand, der den 
umgekehrten Weg gehen will. Trotzdem viel Glück!

von C. W. (chefkoch)


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Stellt sich nur die Frage warum im Bereich Siebdruck und Druckvorstufe 
der Trend gerade zu Tintenpissern geht und dafür richtig Geld fließt

von 3,14 (Gast)


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Adolf Schläger schrieb:
> Viele sind von den Tintenpissern geheilt. Jetzt kommt jemand, der den
> umgekehrten Weg gehen will. Trotzdem viel Glück!

Mit einem Tintenstrahldrucker lassen sich locker Strukturen bis 4mil 
anfertigen. Ich benutze einen iP 4850 von Canon.

Alle anderen Meinungen zeugen entweder von Dummgeschwätz oder man hat 
den Prozess des Belichtens nicht im Griff.

3,14

von MB (Gast)


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Da kann ich Pi nur zustimmen.

Belichte seit eeewig meine Platinen mit Vorlagen vom Tintenpisser (Canon 
MP540, auf Inkjet Overhead Folie).

0.2mm Leiter sind kein Problem, evt. noch 0.15mm. Darunter wirds 
schwierig bzw. ich hatte keine Lust den Prozess noch weiter zu 
optimieren.

Das ganze mache ich mit einmal ausdrucken. d.h. keine gefummel mit 
doppelten Vorlagen übereinander legen. :)

Beste Grüsse

von Thomas F. (igel)


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Ich habe auch vier Jahre mit Canon IP4300 und Overhead-Folie gearbeitet.
Auflösung und Lichtdichtheit waren für den Hobbygebrauch gut.

Allerdings war nach vier Jahren der Druckkopf nach nicht mal 500 Blatt 
kaputt. Das hat mich ordentlich geärgert und ich bin jetzt wieder auf 
Laser umgestiegen.

von Uli (Gast)


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Ich habe festgestellt das Masseflächen mit dem Laser schlierig beim 
drucken werden und das überträgt sich auch auf die Platinen beim 
belichten.
Ich habe seit kurzem einen Canon IP7250 und da klappt es prima mit den 
Masseflächen.
Ein kleiner Nachteil beim Tintendruck ist das der Film erst immer eine 
Nacht trocknen muss.

von prg (Gast)


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Thomas Forster (igel) schrieb:

> Ich habe auch vier Jahre mit Canon IP4300 und Overhead-Folie gearbeitet.
> .. Allerdings war nach vier Jahren der Druckkopf nach nicht mal 500
> Blatt kaputt. ..

Und welche Tinte hast du dabei verwendet wenn man fragen darf?

von Thomas F. (igel)


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prg schrieb:
>> .. Allerdings war nach vier Jahren der Druckkopf nach nicht mal 500
>> Blatt kaputt. ..
>
> Und welche Tinte hast du dabei verwendet wenn man fragen darf?

Die günstige aus der Bucht.
Allerdings hab ich nur zwei mal Patronen getauscht, dann war er schon 
hinüber.

von prg (Gast)


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Thomas Forster (igel) schrieb:

>> Und welche Tinte hast du dabei verwendet wenn man fragen darf?

> Die günstige aus der Bucht.
> Allerdings hab ich nur zwei mal Patronen getauscht, dann war er schon
> hinüber.

Hab ich irgendwie geahnt.

von 3,14 (Gast)


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Uli schrieb:
> Ein kleiner Nachteil beim Tintendruck ist das der Film erst immer eine
> Nacht trocknen muss.

Hallo Uli,

das hängt von der Kombination Tintenhersteller und Folienhersteller ab. 
Ich kann bereits nach wenigen Minuten meine Folien verwenden. Ja, die 
Folie "klebt" ein wenig aber nicht so, dass sich die Tinte dabei von der 
Folie ablöst.

Meine Kombination:

Tinte von energy-Ink: http://www.energyink.de/

Folie von Label ocean: http://www.labelocean.de/

Wenn man die DIN A4 Folien halbiert, was in der Regel für ein Layout 
ausreichend ist, fallen 10 Cent an.

3,14

von Uli (Gast)


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Ich verwende die originale Tinte und Avery 2502 Folie, billiger ist die 
auch nicht und sie ist auch relativ schnell trocken (ca.10-15 min.)
Das Problem was ich bei einem Ausdruck hatte war das sie wie bei Dir 
noch leicht klebte und ich Abrieb auf dem Fotolack hatte... Platine war 
dann dahin. Ein anderes mal verrutschte die Platine beim ausrichten und 
zog feine Macken in den Film, auch hier hab ich das erst nach dem ätzen 
festgestellt. Daher lasse ich den Film lieber ein paar Sunden trocknen 
und dann klappt es in der Regel auch.

von MB (Gast)


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Ich verwende die Canon original Tine. Trocknungszeit liegt bei mir bei 
ca. 20min.

von MB (Gast)


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Achja, um möglichst viel von der Folie zu verwenden gehe ich immer 
wievolg vor:

1. Ausdruck des Layouts auf ein normales Blatt Papier.
2. Zurechtschneiden eines Folienstückes, ein bisschen grösser
3. Folienstück auf das Blatt Papier am Ort des Druckes aufkleben. (Ich 
klebe dazu mit dünnem Klebstreifen, nur oben und unten (auf die 
Einzugsrichtung bezogen).

Somit kann man aus einem A4 bogen etliche Vorlagen herstellen.

von Karl O. (knorke)


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Nehme einen HP DeskJet, 200 µm Bahnen sind zuverlässig drin, also 0,4er 
Pitch mit Isolation. Musste ein Bisschen mit den Einstellungen spielen, 
nicht jede Konfiguration ging. Unbedingt die bedruckte Seite auf die 
Platine legen! Man kann auch mit Tonerpulver oder Aktivkohle ein 
Bisschen über die Bahnen wischen, das bleibt an der klebrigen Tinte 
haften und führt zu schwärzeren Bahnen und weniger Festkleben nach dem 
Belichten (mit Vakuumbelichter mach ich das).

Falls es nicht klappt kommen meiner Erfahrung nach folgende Fehler in 
Betracht:

- Folien nehmen die Tinte nicht gut an
- Deckkraft zu gering (mehr Tintenmenge nehmen, Farbdruck / SW Druck 
probieren)
- Abstand zwischen Druckvorlage und Platinenoberfläche zu groß. Da muss 
richtig Druck drauf! Insbesondere, wenn die UV-Röhren nicht weit weg 
sind. Da zählt jedes µ.
- Überbelichtet
- Entwicklerkonzentration falsch
- Platinen billig / zu alt. Nimm NUR Bungard!

: Bearbeitet durch User
von Uli (Gast)


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Bungard ist gut aber genauso gut ist auch Rademacher und auch proMa, 
beide sind beim "R" zu bekommen. Frisch sollten sie aber alle sein!

von Karl O. (knorke)


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Bei Proma würde ich widersprechen. Habe ich im Schnitt mehr Probleme 
gehabt. Seit Bungard sin alle Probleme weg.

von Pit (Gast)


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Auch die von Bürklin sind klasse, siehe

Beitrag "Erfahrungsbericht Bürklin Basismaterial FR4"

von Thomas H. (Firma: CIA) (apostel13)


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Auch wenn die Idee die dahintersteckt wirklich pfiffig ist, so halte ich 
die  Toner-Transfer Methode persönlich für eine interessante Spielerei 
oder vielleicht die einzige Alternative für Schüler mit einem 
eingeschränkten Budget.  Mehr ist es jedoch leider  nicht. Mal gelingt 
eine Platine, mal eben nicht und jedes Ergebnis sieht ein wenig anders 
aus.

Mit Tinte hingegen bekomme ich bessere Filmergebnisse (lichtdichtere) 
hin, als sie von professionellen Dienstleistern für Belichtung geliefert 
wurden.

Dem ist  zwar ein langwieriges und teures Testen verschiedener 
Materialien vorausgegangen. Wurde aber durch perfekte Ergebnisse 
belohnt. Unbeabsichtigt habe ich festgestellt dass in Eagle mit 0 mil 
gezeichnete Hilfslinien einwandfrei übertragen wurden und nach dem Ätzen 
durchgehend leitfähig waren. Unter einbeziehen einer nie zu vermeidenden 
Unterätzung sind Leiterbahnenendstrukturen  von ca. 100µm (mikroskopisch 
kontrolliert) möglich.

Ich verwende hierzu einen Epson Stylus Photo R3000 und fülle den Matten 
Schwarzkanal mit einer speziellen Farbstofftinte (High Density Dye 
black, Chin. Produkt). Pigmenttinten sind für Reprovorlagen ungeeignet! 
Ebenso wichtig wie die Tinte ist das Medium. Hier besticht -und meiner 
Meinung nach konkurrenzlos- ein Produkt von Agfa (Agfa CopyJet Film).

Ich mache äußerst ungerne Werbung für Firmen aber der Inhaber des 
Onlinehandels Farbenwerk, Herr Columbus, war mir in der Testphase sehr 
behilflich und  hat mir Materialien zur Verfügung gestellt, welche ich 
sonst hätte nur in China in Großmengen bestellen können. Nach dem 
erfolgreichen testen wurden sogar beide Produkte in den Shop 
aufgenommen. Deshalb möchte ich dies an dieser Stelle erwähnen.

http://shop.farbenwerk.com/spezial-tinten?sCoreId=c9792cbe3a445e2835ffd7969231d4ed

Ohne Frage sind Hardware und die Verbrauchsmaterialien nicht gerade 
preisgünstig, jedoch belohnt das Ergebnis mehr als genug. Wenn mit 
diesen Filmen, welche unglaublicher Weise immer noch funktionieren wenn 
man Sie mit Wasser abwäscht, eine Platine einmal nicht gelingen sollte, 
kann man wirklich sicher sein, das es nicht an der Filmvorlage liegt.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang E. (Firma: janeeisklar) (whattheheck)


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Thomas Holmes schrieb:
> Ohne Frage sind Hardware und die Verbrauchsmaterialien nicht gerade
> preisgünstig, jedoch belohnt das Ergebnis mehr als genug.

Für die geschätzten Investitionskosten von ca. 600€ + die Kosten für

> Dem ist  zwar ein langwieriges und teures Testen verschiedener
> Materialien vorausgegangen.

kann man sich eine große Menge an Belichtungsvorlagen professionell in 
vielen Druckshops um die Ecke erstellen lassen.
Die 600€ reichen da für etwa 20 qm bedruckte Vorlage ;-)

von Thomas H. (Firma: CIA) (apostel13)


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Wolfgang Erbes schrieb:
> Thomas Holmes schrieb:
>> Ohne Frage sind Hardware und die Verbrauchsmaterialien nicht gerade
>> preisgünstig, jedoch belohnt das Ergebnis mehr als genug.
>
> Für die geschätzten Investitionskosten von ca. 600€ + die Kosten für
>
>> Dem ist  zwar ein langwieriges und teures Testen verschiedener
>> Materialien vorausgegangen.
>
> kann man sich eine große Menge an Belichtungsvorlagen professionell in
> vielen Druckshops um die Ecke erstellen lassen.
> Die 600€ reichen da für etwa 20 qm bedruckte Vorlage ;-)

Ohne Frage ist dies eine Alternative. Diesen Weg bin ich auch zuerst 
gegangen. Weil mir noch nicht bewusst war ,dass ich selber wesentlich 
bessere Vorlagen herstellen könnte. Zudem habe ich keinen solchen Shop 
um die Ecke. Benzinkosten sind heute durchaus ein Faktor. Und Filme via 
Post dauern immer Tage. Da ich kein Crack im Erstellen der Layouts bin 
kommt es hin und wieder bei mir vor dass ich nach dem ich den Film in 
Händen Halte noch einen blöden Fehler entdecke, oder gar die 
Beschriftung für den Top-Layer Spiegelverkehrt war oder mir ist noch 
kurzfristig eine Verbesserung eingefallen. Ich muss an dieser Stelle 
nicht erwähnen wo jetzt genau der Vorteil liegt wenn man im Rücken die 
Maschine hat, die schnell einen guten Film ausspuckt. Zudem gehören hier 
die meisten, wie meine Wenigkeit selber  jener Gruppe an, die dass ganze 
als Hobby betreiben. Der Freude bringende Faktor beim Hobby ist eben 
jener, so viel wie möglich selber zu machen. Wenn ich meinen Film machen 
lasse kann ich auch gleich die Platine fertigen lassen und wenn wir all 
das was wir hier so bauen als fertiges Produkt kaufen würden, würden 
wider vielleicht unterm Strich sparen und hätten Zeit unseren Frauen 
beim Staubsaugen zu helfen etc. Ich bleibe dabei und drucke meine Filme 
selber ;-)

von Uli (Gast)


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Mal ne Frage an die Laserfraktion:
Welchen Drucker und Folie verwendet Ihr um auch die Masseflächen 
lichtdicht zu bekommen?

von C. W. (chefkoch)


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Avery 3491 oder Signolit SLZ mit Tonerverdichter 
http://www.huber-graphics.com/tonerverdichterlf-am.0.html . Bei den 
Laserdruckern muß man etwas suchen. Meine Laserjet 8100 und 2100 konnten 
es mal gut. Seit einiger Zeit schwächeln sie aber. Der Tonerverdichter 
funktioniert offenbar auch nicht mit jedem Toner. Original HP geht bei 
mir jedenfalls. Farblaser sind mit Vorsicht zu genießen.

von FM S. (smktec)


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Ich habe beste Erfahrungen mit dem Epson WF-2010 und WF-2510 gemacht. 
Das Druckbild auf Folie zeigt gute Kanten und einen hohen Kontrast. 
Wichtig ist die richtige Einstellung des Druckers.
Ich benutze
Druckmedium: Epson Ultra Glossy
Qualität: Stark
Farbe: Graustufen
Gamma: 2,2
Helligkeit: -25 (Schieber ganz links)
Kontrast: 25 (Schieber ganz rechts)
Mit diesen Einstellung sind 0.2mm überhaupt kein Problem (nach dem 
Ätzen). Dem Druckbild auf der Folie nach zu urteilen sollten 
Linienbreiten unter 0,1mm problemlos möglich sein.
Zuvor habe ich den S22 benutzt. Da war bei 0,2mm Schluss.

von Walter Tarpan (Gast)


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Bei Epson-Drucker: Bitte darauf achten, daß kein Pigment-Schwarz dabei 
ist, sonst wird die Vorlage nach ein paar Minuten rissig,

von FM S. (smktec)


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Walter Tarpan schrieb:
> Bei Epson-Drucker: Bitte darauf achten, daß kein Pigment-Schwarz dabei
> ist, sonst wird die Vorlage nach ein paar Minuten rissig,

was meinst du damit? Ich war der Meinung, dass durch die Einstellung 
"Graustufen" nur die schwarze Farbe verwendet wird.

von Walter Tarpan (Gast)


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FM S. schrieb:
> was meinst du damit? Ich war der Meinung, dass durch die Einstellung
> "Graustufen" nur die schwarze Farbe verwendet wird.

Hast Du den WF-2510 mit Folie wirklich getestet oder willst Du den noch 
testen?

Im Artikel "Drucker" ( 
http://www.mikrocontroller.net/articles/Drucker_und_Material_für_Platinenlayouts#Epson 
) steht:

Epson Workforce WF-3520: Tinte auf Folie wird rissig (das habe ich 
damals getestet und geschrieben) und bei Epson Workforce WF-2010 steht 
etwas ähnliches.

Wenn Du also schreibst, daß Du Epson WF-2010 und WF-2510 selbst getestet 
hast und der Ausdruck nicht rissig, wäre eine genaue Beschreibung (inkl. 
Treiber- und Patronen-Version) für mich sehr interessant.

Viele Grüße
W.T.

von FM S. (smktec)


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Walter Tarpan schrieb:
> FM S. schrieb:
>
> Hast Du den WF-2510 mit Folie wirklich getestet oder willst Du den noch
> testen?
>
ich benutze beide  mit den Originalpatronen für die Bungard Platinen und 
neuerdings auch für Dynamask. Die Farbe erscheint im Durchlicht zwar 
nicht ganz schwarz, sondern hat einen leichten rötlichen Schimmer, aber 
ist bei den genannten Einstellungen extrem gleichmäßig auch bei großen 
schwarzen Flächen, wie sie bei Lötstop auftreten. Die Konturränder sind 
deutlich besser als beim S22, den ich vorher benutzt habe.

von FM S. (smktec)


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Walter Tarpan schrieb:
> FM S. schrieb:
>> was meinst du damit? Ich war der Meinung, dass durch die Einstellung
>> "Graustufen" nur die schwarze Farbe verwendet wird.
>
> Hast Du den WF-2510 mit Folie wirklich getestet oder willst Du den noch
> testen?

Noch zur Ergänzung zu meiner Antwort: Ich verwende Gronal Expofilm DIN A 
4 von Gröner.

von Walter T. (nicolas)


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FM S. schrieb:
> Noch zur Ergänzung zu meiner Antwort: Ich verwende Gronal Expofilm DIN A
> 4 von Gröner.

Schade....das scheint nur im Direktvertrieb an Gewerbetreibende 
erhältlich zu sein. Es hätte mich schon gereizt, mal wieder selbst ätzen 
zu können.

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