Forum: Platinen Ätzgerät nötig?


von R. B. (dxx255)


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Hallo
Mich würde interessieren, ob bzw ab wann ein Ätzgerät für NaPS und 
fotobeschichtete Platinen nötig wird. Wie viel Geld sollte man dafür 
ausgeben?
MfG

: Verschoben durch Moderator
von STK500-Besitzer (Gast)


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man kann auch einfach die Schalen dafür verwenden, wie man sie zum 
Entwickeln benutzt.
Es gab auch mal ein Ätzset, das mit einer Plasitktüte arbeitete.

Ein Ätzbad lohnt sich erst dann, wenn man es entweder billig schießt, 
oder mit einem höheren Platinenaufkommen rechnet.

von Flohzirkus-Dompteur (Gast)


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>Mich würde interessieren, ob bzw ab wann ein Ätzgerät für NaPS und
>fotobeschichtete Platinen nötig wird.

Ab wann? Ich würde sagen: spätestens ab 14:47 Uhr bzw. ab dem Zeitpunkt,
zu dem man sich entschließt, Platinen selbst anzufertigen.

>Wie viel Geld sollte man dafür ausgeben?

Auf keinen Fall mehr als 15,39 Euro.

Ich hoffe daß die Qualität meiner Antworten der Qualität Deiner Fragen
gerecht geworden ist.

von R. B. (dxx255)


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Sind also während des Ätzvorgangs Bewegungen der Platine oder 
Sauerstoffbläschen notwendig? Wie stark beschleunigt ein Ätzgerät den 
Vorgang? Kann man zB Platinen mit SMD Bauteilen auch ohne fertigen?

von R. B. (dxx255)


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Mit ab wann wollte ich wissen, ob es irgendwelche Grenzen in Sachen 
Genauigkeit und Präzision gibt. Und was passt an der Frage nach dem 
Kostenaufwand nicht?

: Bearbeitet durch User
von Knut B. (Firma: TravelRec.) (travelrec) Benutzerseite


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Roman B. schrieb:
> Sind also während des Ätzvorgangs Bewegungen der Platine oder
> Sauerstoffbläschen notwendig? Wie stark beschleunigt ein Ätzgerät den
> Vorgang?

Es geht weniger um´s Beschleunigen, als um einen gleichmäßigen 
Kupferabtrag. Nichts ist in dem Zusammenhang ärgerlicher, als eine 
Platine, die zu 50% super ist, während an einer Ecke schon Leiterzüge 
fehlen und an einer anderen Stelle noch alles zusammenbackt.

von R. B. (dxx255)


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Lassen sich auch schöne Ergebnisse mit Schalen erzielen oder misslingt 
jeder 2. Versuch?

von BlaBlaBla (Gast)


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Schau mal hier,

vielleicht ist das eien Alternative für dich:

http://www.n1k0ism.de/2009/08/29/howto-ya-atzmaschine-im-selbstbau-50-eur

von Peter K. (Gast)


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Roman B. schrieb:
> Kann man zB Platinen mit SMD Bauteilen auch ohne fertigen?

Grundsätzlich ja, ich hab das früher immer mit Eisen(3)-Chlorid gemacht 
und einer schale gemacht, man muss die schale hald nur immer schwenken, 
die Ergebnisse des Platinenätzens hängt weniger vom Ätzmittel sondern 
von der qualität der belichtung ab, ein bekannter von mir ätzt 5mil 
Leiterbahnen mit salzsäure und wasserstoffperoxid und das auch 
reproduzierbar.

Roman B. schrieb:
> Sind also während des Ätzvorgangs Bewegungen der Platine oder
> Sauerstoffbläschen notwendig?

Jein, entweder du hast extrem lange Zeit oder du bewegst das Ätzmittel, 
grundsätzlich geht es darum das verbrauchte Ätzmittel von der Oberfläche 
der Platine wegzubringen und neues unverbrauchtes hinzubringen, bewegt 
man das Ätzmittel oder die Platinen im ätzmittel nicht, bleibt an der 
Oberfläche ein Film von verbrauchten Ätzmittel zurück und der bremmst 
den ganzen Vorgang ziemlich ab. Das ist auch die Funktion der 
Sauerstoffbläschen, das Ätzen mit Natriumpersulfat benötigt keinen 
Luftsauerstoff sondern die Bläschen bewegen einfach nur das Ätzmittel.

Roman B. schrieb:
> Wie stark beschleunigt ein Ätzgerät den
> Vorgang?

Kommt immer drauf an wenn du eine Natriumpersulfatlösung in einer 
Schüssel mit ca 40°C hast und du die Platinen oder das Ätzmittel gut 
bewegst gar nicht, aber es ist meiner Meinung wesentlich gemütlicher 
wenn das Heizen und bewegen des Ätzmittels eine Maschine übernimmt.

Salzsäure + Wasserstoffperoxid ist da anders das blubert von alleine und 
da brauchst du nichts machen, stinkt aber ziemlich und ist ziemlich 
agressiv also, das ätzen mit dem ist wesentlich Schwieriger und das 
Ätzergebnis ist hier enorm von der Konzentration des Ätzmittels abhängig

von Teo D. (teoderix)


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Das hängt eher von der Größe der Platine ab. Kleine gehen auch gut in 
ner Schale o. Konservenglas...
Für größere, ist selbst der Eigenbau nicht ohne, um eine gleichmäßige 
Strömung darin zu erzeugen.

von Max H. (hartl192)


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Roman B. schrieb:
> Kann man zB Platinen mit SMD Bauteilen auch ohne fertigen?
Ich habe schon TQFP-44 in der Schale geätzt.

Roman B. schrieb:
> Lassen sich auch schöne Ergebnisse mit Schalen erzielen oder misslingt
> jeder 2. Versuch?
Bei mir gelingt jeder. Das Belichten ist viel Kritischer als das Ätzen.

von Paul H. (powl)


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Schöne Ergebnisse lassen sich auch mit Schale erzielen, so hab ich alle 
meine Platinen geätzt, vorausgesetzt(!) man steht die ganze Zeit 
nebendran und rührt die Suppe fleißig um ;-)

von R. B. (dxx255)


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Inwiefern ist das Belichten viel kritischer? Ich würde (habs noch nie 
gemacht) zuerst ein paar kleine Platinen testen, um die optimale Zeit 
herauszufinden und dann ist es doch immer dasselbe oder? Wie lange rührt 
man da? Ich habe bisher nur ein paar wenige Platinen mittels 
Tonertranfermethode hergestellt - sind alle misslungen (hab aber auch 
nicht umgerührt) aber das hat schon ca 1h gedauert.

von Max H. (hartl192)


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Roman B. schrieb:
> zuerst ein paar kleine Platinen testen, um die optimale Zeit
> herauszufinden
Das ist die Richtige Vorgehensweise.
> Wie lange rührt man da?
Dis das überschüssige Kupfer weg ist, bei der meiner letzten Platine 
waren ca. 20 - 30min

> sind alle misslungen
Soll heißen?

von Peter K. (Gast)


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Das Belichten ist wegen den Folien kritischer, wie Stark ist der 
Kontrast auf denen, mit einem echten Fotofilm haben wir mal leiterbahnen 
um die 1mil geätzt von sowas kann man mit einem Laserdrucker und 
Transparentpapier nur träumen.

Je höher der Kontrast deiner Belichtungsfolie desto besser das ergenis 
egal ob im ätzgerät oder in der schale

von R. B. (dxx255)


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Es soll heißen, dass ich (leider) unfähig bin, mit dieser Methode 
funktionstüchtige Platinen herzustellen:) Entweder der Toner wurde nicht 
richtig/gleichmäßig übertragen oder die Leiterbahnen sind nicht 
vollständig geätzt worden.

Kann man eine Platine auch zu lange belichten?

: Bearbeitet durch User
von Peter K. (Gast)


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Roman B. schrieb:
> Kann man eine Platine auch zu lange belichten?

Ja kann man, das hängt wieder vom Kontrast deiner Folie ab, Folien mit 
hohen kontrast kann man lang belichten dadurch geht der Fotolack an 
belichteten stellen besser ab während er an anderen gut hält
Hast du eine schlechte Folie mit wenig Kontrast dann werden die Stellen 
die nicht belichtet werden sollen auch ein wenig belichtet, bedeutet der 
Fotolack geht auch hier ein wenig ab und das macht sich dann durch 
löcher in Leiterbahnen bemerkbar

Es ist auch wichtig dass die Folie kein seitenlicht zur Platine lässt, 
das leicht kommt ja nicht nur im 90° Winkel

von Amateur (Gast)


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Im Großen und Ganzen gilt: Üben, üben und so.

Die ersten Platinen werden wohl in die Tonne wandern und von da an 
beginnt der Lernprozess.

von R. B. (dxx255)


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Gibts da Tricks, um das Belichten gut hinzubekommen?

Max H. schrieb:
>... bei der meiner letzten Platine waren ca. 20 - 30min

Wie groß war die?

von Peter K. (Gast)


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Roman B. schrieb:
> Gibts da Tricks, um das Belichten gut hinzubekommen?

Eigentlich nicht, ein Paar leiterbahnen mit absteigender breite auf ein 
kleines Platinenstück machen und sehen wann die besten ergebnise raus 
kommen

von R. B. (dxx255)


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Danke für die Hilfe!
:-)

von prg (Gast)


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Fragen über Fragen. Fang halt einfach mal an und schau welche Ergebnisse 
dir gelingen. Nur allein im Trockenkurs lässt sich das Thema nicht 
bewältigen.

von R. B. (dxx255)


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Mach ich!

von Max H. (hartl192)


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Roman B. schrieb:
> Wie groß war die?
25*63mm²

von Christian O. (hightec)


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Funktioniert recht gut in einer Schale, gemütlicher ists natürlich in 
nem Ätzgerät.
Ich habe noch bevor ich meine erste Platine geätzt habe, mir ein 
Belichtungsgerät sowie eine Ätzküvette gebaut.
Klar wäre es bei meiner kleinen Platinenmenge auch ohne dies gegangen, 
aber ich bastel halt gerne und hatte Spaß daran.

Ich belichte ebenso mit Belichtungsfolien und gehe da so vor, dass ich 
das Layout 4 mal auf die Folie drucke. Danach ist der Kontrast so hoch 
dass ich auch 1mil Leiterbahnen problemlos herstellen konnte. 
Tonerverdichter war da auch nicht mehr nötig.
Belichtungszeit liegt bei mir um die 2:30.

Entwickeln geht ja im Allgemeinen innerhalb von Sekunden und das Ätzen 
dauerte bei mir je nach Platinengrösse zwischen 4 - 8 minuten. (NaPS)

Gruß

HighTec

von prg (Gast)


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Christian O. (hightec) schrieb:

> Ich belichte ebenso mit Belichtungsfolien und gehe da so vor, dass ich
> das Layout 4 mal auf die Folie drucke.

4 mal auf die gleiche Stelle drucken? Klappt das immer? Was hast du denn 
für einen Drucker?

(herrje, jetzt fang ich auch schon an mit der Fragerei)

;)

von Christian O. (hightec)


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prg schrieb:
> 4 mal auf die gleiche Stelle drucken? Klappt das immer? Was hast du denn
> für einen Drucker?
>
> (herrje, jetzt fang ich auch schon an mit der Fragerei)
>
> ;)

Hat bisher immer wunderbar funktioniert. Mache das mit einem Lexmark 
All-in-One Laserdrucker.
Musst halt nur drauf achten, dass du die Folie immer wieder richtig 
herum einlegst. ;-)

von dolf (Gast)


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Roman B. schrieb:
> Wie viel Geld sollte man dafür
> ausgeben?

ich hab 20teuro investiert.
als ätzgefäß dient n 10l eimer vom dönertürken.
zwei deckel noch dazu und go.
den einen zum dichten verschließen-->lagern.
den anderen versieht man mit passenden löchern für heizung und 
luftzufuhr.
heizung und luftpumpe hab ich vom "flohmarkt".
geätzt wird mit fecl3+hcl+cucl2 und starker belüftung bei 35°c.

von prg (Gast)


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Christian O. (hightec) schrieb:

prg schrieb:
>> 4 mal auf die gleiche Stelle drucken? Klappt das immer? Was hast du denn
>> für einen Drucker?

> Hat bisher immer wunderbar funktioniert. Mache das mit einem Lexmark
> All-in-One Laserdrucker.
> Musst halt nur drauf achten, dass du die Folie immer wieder richtig
> herum einlegst. ;-)

Ich verwende für den Canon (Tinte) 2 Folien. Ist halt etwas Gefummel. 
Übereinander drucken habe ich auch schon mal probiert. Allerdings klappt 
das nicht immer. Der Folien und Tintenverbrauch war mir dann doch zu 
arg.

;)

von Paul H. (powl)


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Es gibt btw. in diversen Dekoeinrichtungshäusern.. Ikea.. Depot.. ab und 
zu mal recht schicke Glasvasen die sich wunderbar als Ätzschale eignen

von Norbert S. (norberts)


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hi,

mal ein paar tips:
(alles in klein weil rechter arm in gips, ist so schon umständlich 
genug)

1. vorlage
ist der erste sehr wichtige punkt. ich habe die besten erfahrungen mit 
tintenstrahler und transparentfolie gemacht, wichtig sind da die 
einstellungen des druckers. schwarz muss einfach so schwarz wie möglich 
werden. da muß man rumprobieren, das beste ergebnis war auf meinem alten 
drucker i550 sowas wie mattes hochauflösendes papier und photodruck, 
also eigentlich falsch. der trick war, daß er dabei schwarz aus allen 
farben mischt. geht bei druckern mit separatem photoschwarz leider nicht 
mehr, ich kriege das jetzt mit meinem mp560 auch nicht mehr so gut hin

2. belichtung
nach ernüchternden versuchen mit einer nitraphotlampe, halogenstrahler 
ohne scheibe, habe ich mir aus einem gesichtsbräuner (ebay 5€) ein 
belichtungsgerät gebaut. die zeitschaltuhr vom bräuner ist viel zu grob, 
also eigenbau mit avr oder zur not stoppuhr. ich bin bei so ca. 2 
minuten.
je besser die vorlage ist, desto großzügiger kann man belichten.

3. material
nur bungard. tu dir nicht billigzeugs an, das war bei mir ein 
riesenschritt. das zeug verhält sich immer nahezu gleich. bei billigzeug 
fängst du immer wieder von vorne an.

4. entwickeln
ziemlich unkritisch. naoh von conrad, für bungard material kann man es 
gerne bis zu 50% schärfer ansetzen. immer nur wenig anrühren, das 
zerstzt sich, vor allem durch licht. verbrauchte reste kann man ins klo 
kippen, das ist nicht viel anders als das was hinten aus dem 
geschirrspüler abgepumt wird. wenn man nach 30 sekunden die leiterbahnen 
nicht deutlich sieht, war was falsch. letztens hatte ich es, daß sich 
der lack in placken abgelöst hat - material überlagert, stellte sich 
heraus.

5. ätzen
nach viel frust habe ich es mal mit hcl und h2o2 versucht und das ist 
der hammer. da denkt man als hobbyist nicht mehr über ne ätzmaschine 
nach, keine heizung und max 3-5 minuten gelegentlich bewegen ist nicht 
schlimm.
scharf angesetzt kann es auch in <2 min. fertig sein.
beides (ca 30%) gibt es für ca. 10€/l in der apotheke, perso nicht 
vergessen.
etwas wasser und etwa genausoviel hcl reinkippen. nicht umgekehrt!
dann ca 3-5% h2o2 dazu.
zuerst geht das ganz langsam, denn cu-ionen dienen beim ätzen als 
zusätzlicher katalysator. zuerst tut sich da nix, man kann vorsichtig 
h2o2 nachgiessen, bis sich ein paar bläschen bilden. blubbern darf das 
am anfang nicht!
ich hab mir für die platinen schlaufen aus klingeldraht gebogen.
schwenken kann nicht schaden aber wenn die suppe eingefahren ist, 
blubbert es genug. das sollte bei 60x100mm platine insgesamt etwa so 
viele bläschen blubbern wie eine brausetablette.
vorsichtsmaßnahmen:
gut belüftet ist klar, am besten auf balkon oder terasse.
für den fall daß mal was daneben geht: das färbt durch das kupfer 
grünlich und das kriegst du aus holz, beton u.ä. nie wieder weg. also 
was unterlegen.
eimer wasser steht immer daneben.
die mische dünstet aus, niemals fest verschliessen. ich lagere die 
fertige mischung in tupper o.ä., an einer ecke den deckel nicht ganz 
fest zu.
alles um die plörre herum korrodiert. ein angemessener lagerort ist ein 
geräteschuppen, balkon sofern geschützt oder so.

das h2o2 verschwindet aus der mischung, nach ein paar wochen ist nix 
über. also muß man etwas nachkippen. damit verdünnt man das zeug 
natürlich immer etwas im bezug auf hcl, also muß man da irgendwann auch 
mal nachkippen.

dabei niemals übertreiben. die mischung kann durchgehen. das wird warm 
beim ätzen, dadurch ätzt es schneller, wird noch wärmer usw.
das geht auch noch ne weile weiter, auch wenn du die platine rausnimmst.
mir wäre das mal fast übergekocht, was ich nur so gerade eben mit einem 
kalten wasserbad stoppen konnte. das war allerdings auch 0,2mm 
vollmaterial, was ich da ätzen wollte und das ganze war etwas sehr 
extrem angesetzt.

wenn man aufpasst und alles mit bedacht macht, ist das sehr 
unproblematisch.

verbrauchtes zeug muß natürlich unbedingt zum wertstoffhof. die cu-ionen 
sind ganz übel für klärwerke.

gruß,
norbert

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Norbert S. schrieb:
> (alles in klein weil rechter arm in gips, ist so schon umständlich
> genug)

Hatte meine Frau auch mal.  Der Dreh war: zwei Tastaturen nehmen. ;-)
Die eine wurde dann nur für die Shift-Taste benutzt, so viel konnte
sie die rechte Hand noch bewegen.

Als Hauptvorteil der Persulfate sehe ich (gerade für den Heimbereich),
dass da nichts ausgast.  Da dunstet Wasser ab, aber das kann man
ersetzen, ansonsten hält die Brühe Jahre lang.  Hauptnachteil ist,
dass man ohne Erhitzung keine brauchbaren Ätzzeiten bekommt.  Ob man
zum Erwärmen nun unbedingt eine Ätzmaschine braucht, ist sicher
Geschmackssache, es macht die Handhabung aber auf jeden Fall
einfacher.

von R. B. (dxx255)


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Danke für den Tipp!!! Ich probier das in Zukunft mit HCl H2O2 und H20! 
So spare ich mir viel Geld

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