So. Nachdem sich jetzt zu den kleinen SMD-Pasten-Dispenserkartuschen auch noch größere Gebinde an diversen teuren Spezialklebern gesellen (die auch noch zwangsgekühlt werden müssen, um wenigstens 90 Tage MHD zu erreichen) muss anstatt kleinem Fach im häuslichen Kühlschrank eine vernünftige Kühlbox her. Was nimmt man da am besten? Ein normaler Kühlschrank ist einfach übertrieben und es widerstrebt mir einfach, das Ding 365 Tage im Jahr nur dafür zu bestromen. So viel esse/trinke ich in der Halle auch nicht, dass es sich dafür lohnen würde ;-) Kleinere Kühlschränke sind meiner Erfahrung nach schlecht gedämmt und echte Energiefresser. Es muss auch nicht bequem sein, an den Inhalt zu gelangen. Eine kleine Truhenlösung wäre also wohl einer seitlichen Tür vorzuziehen. Desweiteren wäre die benötigte Kühlleistung wohl nur minimalst, wenn die Dämmung vernünftig ist. Oder einfach einen dicken Styroporblock nehmen und eine Höhle reinschneiden und mit Peltier (ja, ist sehr ineffizient, aber läuft eben auch mit sehr wenig Saft und ist für wenige Watt Kühlleistung wohl besser als Kompressor) die Temperatur gerade so halten? Macht mal Vorschläge :-)
Aeh... ja, hocheffizient ist anders. Allenfalls waere die Zieltemperatur interessant. Ein kleines Problem waere dann noch das Kondenswasser. Dann muesste man das Peltier noch kontrollieren... Sorry, aber ein fertiger Kuehlschrank ist guenstiger auch ueber die Jahre gerechnet, inklusive die Stromkosten. Ausser das Peltier, Controller & Speisung liegen eh schon rum. Nein, eine Peltierbox aus dem Kaufhaus tut's nicht, damit kann man gerade kuehl halten, aber nicht runterkuehlen.
Ich würde auch nen kleinen Kühlschrank nehmen. Evtl bekommste ja mal Mitarbeiter die Ihre Sachen dort reinstellen ;) Alles andere wird recht schnell sehr teuer, entweder von der Anschaffung oder den laufenden Kosten. Und Ne Pelle is halt im Unterhalt teuer.... Im Campingbereich gibs Kühlboxen die allerdings auch teuer > 500€ sind wenn Sie richtig kühlen sollen. Ansonsten kenne ich noch Klimaschränke...
Stefanie B. schrieb: > Alternativ einen normalen Kühlschrank 'nachdämmen' ? Ja, das wäre noch eine Möglichkeit. Einen kleinen Kühlschrank kaufen und den dämmen. Ich glaube, Styropor ist da schon so ziemlich das beste, noch vor PU-Schaum, wenn ich mich recht erinnere.
Chris D. schrieb: > Kleinere Kühlschränke sind meiner Erfahrung nach schlecht gedämmt und > echte Energiefresser. Aus meiner Erfahrung im Auto sind Pelztiere zwar billig, aber absolut ineffizient und auch nicht sehr effektiv. Ich habe mir letztlich eine Kompressorkühlbox gekauft und bin -- im Auto -- sehr zufrieden damit. http://de.waeco.com/cfx Allein die Regelung ist nicht gut, mir friert immer wieder etwas ein. Die Dämmung ist nicht sehr schlecht, aber ich habe noch viel Styropor drumrumgewickelt (Anwendungsszenario: Auto steht in der Sonne und die Kühlbox bekommt nur Strom aus Akku+Sonnenkollektor). Ob diese Investition für Deinen Zweck sinnvoll ist, bin ich allerdings nicht überzeugt.
Alexander T.-Z. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Kleinere Kühlschränke sind meiner Erfahrung nach schlecht gedämmt und >> echte Energiefresser. > > Aus meiner Erfahrung im Auto sind Pelztiere zwar billig, aber absolut > ineffizient und auch nicht sehr effektiv. Mein Gedankengang war, dass die gekühlten Materialien ja nur sehr selten entnommen werden und durch sehr gute Dämmung der Kühlaufwand gering wäre - idealerweise vielleicht sogar so gering, dass man ganz ohne Steckdose auskäme (kleines Solarpanel + eventuell Akku). Aber jetzt erscheint mir ein kleiner Kompressorkühlschrank, den ich mir einpacke, wohl geeigneter. > Ich habe mir letztlich eine > Kompressorkühlbox gekauft und bin -- im Auto -- sehr zufrieden damit. > > http://de.waeco.com/cfx > > Allein die Regelung ist nicht gut, mir friert immer wieder etwas ein. > Die Dämmung ist nicht sehr schlecht, aber ich habe noch viel Styropor > drumrumgewickelt (Anwendungsszenario: Auto steht in der Sonne und die > Kühlbox bekommt nur Strom aus Akku+Sonnenkollektor). > > Ob diese Investition für Deinen Zweck sinnvoll ist, bin ich allerdings > nicht überzeugt. Die sehen schon nobel aus - aber den Preis möchte man vermutlich nicht wissen, oder ;-)
Mein Vorschlag: Gut gedämmte Box (sehr dickes Styropor) bauen und am oberen Ende ein Fach für Kühlakkus vorsehen. Zur Überwachung einen Temperaturfühler einbauen und fertig. Einfacher / effizienter geht es nicht. Man muss nur rechtzeitig die Kühlakkus tauschen.
Magnus M. schrieb: > Mein Vorschlag: > > Gut gedämmte Box (sehr dickes Styropor) bauen und am oberen Ende ein > Fach für Kühlakkus vorsehen. Zur Überwachung einen Temperaturfühler > einbauen und fertig. > > Einfacher / effizienter geht es nicht. Man muss nur rechtzeitig die > Kühlakkus tauschen. Siehste - man muss hier nur fragen :-) Sehr gute Idee! Jetzt müsste man sich nur noch etwas ausdenken, um die Temperatur aus diesem "Reservoir" heraus im Kühlraum konstant zu halten. Gefrorene Kühlakkus zu verwenden und dann einfach zu warten, bis die Maximaltemperatur erreicht ist, geht leider nicht, da der Kleber temperaturempfindlich ist und im Fenster von 8°-10°C gelagert werden sollte. Ok, angenommen, man nimmt Wasser + Kühlerfrostschutz für den Kältevorrat. Meine erste Idee wäre, diesen oberhalb des Kühlraums zu platzieren und sehr langsam über ein kleines Drosselventil durch eine kleine Kühlschlange (im Extremfall einfach nur ein Rohr, das durch den Kühlraum läuft) in den Auffangbehälter laufen zu lassen. Und wenn der voll ist, zeigt die Kühlbox dieses an. Nun könnte man das Drosselventil natürlich elektronisch steuern. Aber toll wäre eine rein mechanische Steuerung. Gibt es so eine Art Bimetallventil? Siebzehn Zu Fuenfzehn schrieb: > Die 35 Liter : 635 euro inkl VAT Ich hatte es befürchtet ;-)
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Chris D. schrieb: > Magnus M. schrieb: > Mein Vorschlag: (...) > Siehste - man muss hier nur fragen :-) > Sehr gute Idee! Freut mich zuhören dass dir mein Vorschlag gefällt ;) > Jetzt müsste man sich nur noch etwas ausdenken, um die Temperatur aus > diesem "Reservoir" heraus im Kühlraum konstant zu halten. > > Gefrorene Kühlakkus zu verwenden und dann einfach zu warten, bis die > Maximaltemperatur erreicht ist, geht leider nicht, da der Kleber > temperaturempfindlich ist und im Fenster von 8°-10°C gelagert werden. Na dann vielleicht so: Kühlakkus (werde sie ab jetzt mit"KA" abkürzen, also bitte nicht wundern) in einem Fach unterhalb des Kühlgutes lagern. Dazwischen wieder eine dickere Styroporplatte, links ein schmaler Spalt, rechts ein Ausschnitt mit einem kleinen Lüfter, welcher bei Bedarf (Temperatur im Kühlfach zu hoch) die Luft umwälzt und dabei gezwungenermaßen kühlender Weise über den KA zieht...
Kühlakkus haben den Nachteil das sie irgendwann warm sind. 14Tage Urlaub gibts dann nicht mehr. Bedenke außerdem, bei einer Umwälzpumpe das die gesamte elektrische Enegrie (auch wenn es nur ein Watt ist) in Wärme umgewandelt wird. Nach einigen Stunden hast du damit auch Wärme in deiner Kühlbox. ich hab gerade mal gegoogelt. Der 600Euro Kühlschrank von waeco hat die Energieklasse A++. Die günstige Kühlbox mit Peliterelement von Conrad (401190) für unter 70€ hat die gleiche Klasse. Wenn man nach hocheffizienten Geräten sucht sollte doch gerade die Energieklasse eine Aussage machen, aber entweder sind beide gleich gut oder das Label ist nicht aussagekräftig. (Ich glaub an zweites)
Nimm einen kleinen Kühlschrank mit Kompressor und dämme den nach. Effizienter wird's nicht werden. Bei mir vergammeln die Kleber aber eher an der Feuchtigkeit die durch die Plastik dringt, als durch die Temperatur. Die wertvollen Kleber ruhen bei mir in -80 °C. Wir haben einen Kühlschrank, aber Trockeneisbox geht auch. Abhängig von der Styropordicke und den genauen Materialien kommt man da schon so auf 2 Wochen mit ein paar Pfund Trockeneis. Kann man zusätzlich auch noch in einen Kühlschrank stellen... Um welchen Kleber geht es denn?
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Chris D. schrieb: > Nun könnte man das Drosselventil natürlich elektronisch steuern. Bau den Kälteakku unter dem Kühlfach ein und pumpe Luft mit einem kleinen Lüfter nach oben, wenn es dort zu warm geworden ist.
Uhu Uhuhu schrieb: > Chris D. schrieb: >> Nun könnte man das Drosselventil natürlich elektronisch steuern. > > Bau den Kälteakku unter dem Kühlfach ein und pumpe Luft mit einem > kleinen Lüfter nach oben, wenn es dort zu warm geworden ist. Ja, die Idee von Dir und Magnus ist gut: einfach und robust. Wegen der Kühlkapazität bzgl. Urlaub: das ist schon ok. Man kann ja durchaus einen größeren "Kühlakku" verwenden. Den könnte man so gestalten, dass man ein Kühlkörper an den Vorratsbehälter schraubt und durch dessen Rippen dann den kleinen Lüfter blasen lässt. Oder man setzt den Vorrat über den Kühlraum. Durch die Schwerkraft hätte man dann ganz automatisch eine Konvektion, die man über einen Schieber verhindern könnte. Auf jeden Fall schonmal Danke für die Ideen - das hört sich leicht realisierbar an :-) Vielleicht gibt es ja sogar Bedarf an "autonomen Kühleinheiten" $-)
Karl Otto schrieb: > Nimm einen kleinen Kühlschrank mit Kompressor und dämme den nach. > Effizienter wird's nicht werden. > Bei mir vergammeln die Kleber aber eher an der Feuchtigkeit die durch > die Plastik dringt, als durch die Temperatur. Die wertvollen Kleber > ruhen bei mir in -80 °C. Ja, das wäre auch bei unserem schön. leider darf der nicht eingefroren werden. > Um welchen Kleber geht es denn? Es ist ein 2K-Methacrylatkleber, den wir selbst mit Füllstoffen versehen. Das Problem ist, dass sich eine Komponente bei unter 8°C an den Füllstoffen anlagert und auskristallisiert - bei über 10°C ist der Kleber maximal 30 Tage stabil. Wir haben dazu recht ausgiebige Tests zusammen mit dem Hersteller (Lord) gemacht. Es muss leider dieses enge Fenster sein :-(
Wenn man die Möglichkeit dazu hat, geht es auch ohne Energie... http://de.wikipedia.org/wiki/Bodentemperatur#mediaviewer/Datei:Bodentemperatur.png Gruß
Na dann brauchst Du ja ein sehr genaues Temperaturfenster. Dafür sollte dann der 200 Euro Kühlschrank nicht zu teuer sein... Rumbastelei kostet auch Zeit und Geld.
> Kleinere Kühlschränke sind meiner Erfahrung nach schlecht gedämmt und > echte Energiefresser. > Ein 50l Camping Kühlschrank brauch etwa 120kwh im Jahr an Strom. Neu Kosten die so an die 100€. Ich denke das wäre die beste Lösung für dein Problem. Wenn die Kühlung zu ungenau ist kannst du ja eine externe Reglung nachrüsten... Gruß Nitram
Um das Aggregat nicht zu häufig zu starten, haben Kompressorkühlschränke eine Regelung mit großer Hysterese. Die gewünschten 2 Grad lassen sich ohne Umbau nicht erreichen. Durch Lagerung des Klebers in einer großen thermischen Masse lassen sich die Temperaturschwankungen noch weiter reduzieren.
>Der 600Euro Kühlschrank von waeco hat die Energieklasse A++. Die günstige Kühlbox
mit Peliterelement von Conrad (401190) für unter 70€ hat die gleiche Klasse.
Das ist leider kompletter Quatsch. Auch wenn's drauf steht. Ein Peltier
kuehler hat eine grottenschlechte Kuehlwirkung. Ist einfach so, von der
Physike her. Auch wenn man die box mit A++ anschreibt wird's nicht
besser.
Aha, die haben einfach die xx W verglichen ... das ist ja wenig ...
jööö. Damit werden dann beim Peltier vielleicht 30% waerme gepumpt. Bei
Delta-T gleich Null. Waehrend ein Kompressor die Waermeleistung
verdreifacht. Mach fast einen faktor zehn. Bei Delta-T gleich null.
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ACK, Peltier ist ziemlich die schlechteste Lösung (von Herstellungskosten abgesehen). Unter den Kompressoraggregaten gibt es auch noch weite Unterschiede. Von allem, was ich bisher gesehen habe, sind die Teile von Engel am sparsamsten (etliche Prozent besser als jeweils vergleichbare von Waeco). Allerdings leider auch im Preis... Unter 400...500 EUR braucht man nicht anzufangen. Die sind so sparsam, daß man sie auch mal über Nacht an einer Pkw-Batterie laufen lassen kann und das Auto morgens trotzdem noch anspringt. Es gibt davon etliche Varianten als Kühlbox mit Deckel oder Kühlschrank zum Einbau oder freistehend, jeweils mit demselben Aggregat drin. Ich habe davon seit etwa 3 Jahren eine Kühlbox für 230V und 12V (man soll aber nur eine von beiden anschließen). Läuft erstklassig und relativ ruhig (natürlich nachts zu hören, ist ja ein mechanischer Kompressor). Regelung brauchbar, kann mühelos auch tieffrieren. Außerdem habe ich von Engel noch seit 2 Jahren einen Einbaukühlschrank im Auto mit Gefrierfach und Tür nach vorne. Der kann ebenfalls 230V und 12V und schaltet automatisch auf 230V, wenn er beides bekommt. Beide laufen einwandfrei und wie gesagt durchaus sparsam. Der Kühlschrank hängt an 180 Ah und kommt auch im Hochsommer öfter mal über die Woche, wenn ich nicht fahre. Dann gibt es noch Absorber-Kühlboxen. Ich habe seit längerem eine (Dometic RC 1200). Die kann mit 12V, 230V oder Gas betrieben werden. Mit 230V: da kann sie eine Temperatur halbwegs konstant halten, Verbrauc nie gemessen. Mit 12V: kühlt oder kühlt nicht, keine Regelung, enormer Verbrauch (fast so schlimm wie Peltier). Mit Gas: keine Regelung, kann manuell kleiner oder größer gestellt werden, Verbrauch überraschend niedrig (im Hochsommer mehrere Monate an einer 11kg-Flasche). Das Ding kann man gut brauchen, um mit Gas ungeregelt etwas kühl zu haöten - alles andere ist Unfug. Ich hatte sie mal einige Zeit in einem Sprinter für Lebensmittel. Seit ich die Engel-Teile habe, hat die Dometic ausgedient. Deshalb mein Tipp: bevor man kauft, lieber genau die Verbräuche anschauen - es lohnt sich.
Klaus Wachtler schrieb: > Deshalb mein Tipp: bevor man kauft, lieber genau die Verbräuche > anschauen - es lohnt sich. Auf jeden Fall. Die Mehrausgabe hat man sehr schnell wieder drin. Wie haben hier bspw. noch eine in die Jahre (~15) gekommene Gefriertruhe im Keller und ich war wieder auf der Suche nach unnötigen Verbrauchern. Also Energiemessgerät dran und nach einer Woche überprüft. Aber sehr erfreulich: da war nichts dran zu bemängeln. Der Verbrauch liegt auch jetzt noch im Spitzenfeld der sparsamsten neuen Truhen. Die Truhe hat allerdings auch mindestens 10cm Dämmung. --- Zurück zu meinem Problem: Mir gefällt die "Umluft"-Lösung mit den Kühlakkus eigentlich am besten. Ich werde mir wohl einfach mal einen dicken Styroporblock kaufen, passend zurechtschneiden und das ausprobieren. Der Aufwand ist gering und die Sache soll ja auch Spaß machen (wofür ist man schließlich selbstständig :-) Mein Idealfall wäre dann, dass der Kühlflüssigkeitsvorrat so groß ist, dass die Temperatur über 2-3 Wochen konstant gehalten wird. Das sollte sogar komplett autark (kleines Solarpanel mit Akku) machbar sein. Energiesparender geht es dann wohl kaum. Ach so: bitte keine Diskussion über den Aufwand an Arbeitszeit :-) Kosten/Nutzen-Rechnung usw. ist mir alles bekannt. Ich verdiene mehr als genug und habe mich unter anderem aus diesem Grund selbstständig gemacht: um mir für solche Dinge/Projekte einfach mal einen Tag Zeit nehmen zu können. Wie gesagt: es geht um eine hocheffiziente Kühlbox, nicht um (monetär) hocheffiziente Arbeitszeit.
Hallo Chris, da ich meine Lötpaste nicht im Kühlschrank mit meinen Lebensmitteln aufbewahren möchte, "schwirren" die Gedanken von Dir auch mir schon länger im Kopf herum. Es wäre nett, wenn Du -zu gegebener Zeit- hier über Deinen Aufbau und die damit verbundenen Erfahrungen berichtest. Mit freundlichen Grüßen Guido
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