Hallo Forum, ich studiere derzeit E-Technik (B.Eng) und habe nun alle Klausuren im Sack. Nun stehen Seminararbeit und Bachelorarbeit an. Themen sind gefunden und mit den Professoren abgesprochen. Da ich nun sehr viel Zeit in zwei Word Dokumente stecken werde, brauche ich 100% Datensicherheit. Wie habt ihr das gemacht bzw wie macht ihr das? Und Versioniert ihr die Dateien? Zur Verfügung habe ich ein Synology NAS. Ist es sicher genug dort zu versionieren und das NAS regelmäßig auf eine externe HDD zu Sichern? Danke für Tipps und Hinweise! Vg! ein Studi. PS.: Ich habe auch LaTeX getestet, doch hatte ich dabei mehr Geld in der Fluchkasse als bei Word. ;-)
NAS für das tägliche Backup. Sofern du die externe Platte nicht anderweitig verwendest, dürfte die als zusätzliche Sicherung ausreichen. Sollte halt nur nicht permanent an irgendeinem Gerät hängen (u.a. wegen Überspannungsschäden). Alternativ oder zusätzlich ist ein Onlinebackup nie verkehrt.
http://newgeeks.blogspot.de/2006/08/word-document-management-using-svn.html Zusätzlich das Repository auf nem NAS erstellen oder in der Dropbox. Hab ich so gemacht und hat gut geklappt.
Versionierung mit git (oder Kontextmenü mit tortoise git unter Windows): git init git add -a git commit Benutze es für alles.
Studi schrieb: > Zur Verfügung habe ich ein Synology NAS. Ist es sicher genug dort zu > versionieren und das NAS regelmäßig auf eine externe HDD zu Sichern? 1. Lokales GIT auf deinem Rechner, welches du regelmäßig auf deine NAS sicherst 2. Alle paar Tage ein funktionsfähiges Dokument aus dem Git auf deine NAS schieben 3. Regelmaesig (sofern die NAS und der PC wegen Überstrom abrauchen) das GIT und die darin enthaltenen Dokumente (als Export) auf den Server auf der Uni speichern. = 3 Speicherorte + 2 geografisch getrennte Lokalitaeten
Addon: Notfalls kaufst du dir für ein paar Monate einen billigen VServer. Das kostet nur wenige Euro im Monat.
Bin gerade selber am schreiben und nutze einen Raspberry Pi als Server. Da läuft ein SVN drauf. Positiv: An welchem Rechner ich arbeite ist egal. Positiv 2 (für Paranoiker): Der Server steht zu Hause und nicht in Amerika. Positiv 3: SVN gibts für Windows und Linux. Wichtig für mich, für die wenigsten von Relevanz.
Regelmäßig als Email an deinen Betreuer schicken: - Backup - Versionierung - Mitarbeitsplus
usbstick für 5€ kaufen und die Daten bei Bedarf drauf schieben. Alles andere ist doch viel zu kompliziert.
Bei Latex könnte man das in das makefile mit nehmen. Einfach ein svn commit vor dem bauen des docs, oder danach. Das ganze dann auf den Rspi oder Uni-Server (wenn du nach einem Repro fragst sagen die normalerweise nicht nein) Word Datein kann man im SVN halt nicht mergen. Aber zum reinen sichern sollte es sicherlich auch gehn. Obs ein Plug-In für Word gibt bezweifle ich aber :)
Regelmäßig speichern und sich die Datei als E-Mail schiicken. Das gmx-Gratisangebot ist als Empfangsadresse optimal, weil es Speicherplatz ohne Ende bietet. Den eigenen E-Mail client sollte man so konfigurieren, dass er eine Kopie der E-Mmail auf dem Server lässt.
Ich erinnere mich an die verzweifelten Aushänge eines Diplomanden (ist schon etwas her), der sich Laptop samt Tasche und alle (in der Tasche gelagerten) Sicherungsmedien in der Bibliothek klauen ließ. Festplatten fallen herunter, USB-Sticks sterben einfach so, beim VServer geht der Anbieter pleite, wird von der NSA geschlossen oder dein Account wird gesperrt wegen $NICHTIGER_GRUND (siehe Paypal) und der Support bockt (siehe Paypal). Bei Dropbox läuft der Signatur-Scanner Amok und der Account ist zu, bis irgendwann das FBI festgestellt hat, dass MessungVom18.09.14.dat keine $BÖSEN_DINGE enthält. Der Studentenspeicherplatz existierte an meiner Uni (laut interner Informationen eines Rechenzentrum-HiWis) nur in sehr fragilem Zustand; dem internen Institutsserver, der beim zuständigen Doktoranden unter dem Schreibtisch steht -- einen Fußtritt vom Plattencrash entfernt und monatlich gebackupt -- würde ich schon gar nicht vertrauen. Der WG-Server, die USB-Platten und die DVDs liegen vielleicht für die nächsten 17 Monate bei der Polizei, weil der Mitbewohner den Bittorrent-Highscore knacken wollte. Externe Festplatten mögen keine falschen Netzteile, wie 9000x hier im Forum nachzulesen ist. Virenbefall, der beliebte "Wollen sie EinzigesBackup.zip wirklich löschen (j/n)?"-Fehler, Blitzschlag, Einbruch, ... ... Einzeln ist alles davon nicht ganz unwahrscheinlich; darauf, dass nicht mehrere Dinge davon gleichzeitig eintreten, kann man sich halbwegs verlassen. Fazit: Nicht eine Methode, mehrere verteilte. Eine 20€-Spindel CDs reicht für eine BA bei täglichen Backups und ist mit täglich abwechselnd bei Oma, Freundin und zuhause deponierten Backups eine ziemlich katastrophensichere Rückfallebene (soweit es das Medium hergibt...)
uni hat normal auch webspace...typischerweise heutzutage redundant gesichert... Mercurial ist übrigends unter Windows besser verwendbar wie Git und weniger komplex... nutze beide aber für Kleinzeugs eher hg... btw warte aufs Formatieren am Ende vom Textschreiben bevor du sagst du hättest bei TeX zu viel geflucht... darf grad an einem IEC Standard schreiben (word templates :( ) und beim verschieben von einem Bild kracht das nette ribbon-&$$%&$%&%-word ab und nimmt eine Tagesarbeit mit ins Grab (File korrupt)... 73
Ich benutze immer mercurial mit tortoisehg und die kostenlosen privaten repositories bei bitbucket als zentrales Repository.
Studi schrieb: > > Zur Verfügung habe ich ein Synology NAS. Ist es sicher genug dort zu > versionieren und das NAS regelmäßig auf eine externe HDD zu Sichern? > Zur reinen Sicherung eignet sich auch gut das Firmennetzwerk (wenn du die BA in einer Firma machst) und/ oder das Hochschulnetzwerk. Versioniert habe ich bei Word bisher höchstens mit "Dateiname + Datum/Version". Alles andere war mir zu aufwendig.
Leute, wir reden über eine Popels-Bachelor-Arbeit, nicht über die Milliarden-Seiten-lange Herleitung der Weltformel... Zwei USB-Sticks, für jeden Tag einen neuen Ordner und fertig ist die Laube. Immer dieses Mit-Atombomben-auf-Einzeller-Schießen... Krank...
Im Gegenteil, die ständig umkopieren und umbenennen Methode macht weit mehr Arbeit und ist anfälliger für Fehler, als am Ende jeden Tages den aktuellen Stand im git zu committen und gleich auch noch auf einen externen Server zu pushen. Auf der bash sind das drei Befehle, die man verketten kann und eh in der history hat oder graphisch ungefähr fünf Mausklicks. Und wenn man es sich erstmal angewöhnt hat, ist das ein Workflow, den man quasi für alles nutzen kann und auch nicht mehr missen will. Und zum Thema kompliziert: Branching und Merging muss man für diese Anwendung ja nicht nutzen.
In LaTeX schreiben und git benutzen, regelmäßig auf eigenen vServer oder Github pushen. Wenn man dann noch Backups von seinem Rechner macht (was man ja eh tun sollte) kann ich mir nicht vorstellen, wie jemals was verloren gehen kann. Versionierung ist sowieso super für so Arbeiten, kann man ganz leicht Sachen löschen und später wieder rauskramen etc. Außerdem kann man coole Plots erstellen, wann man wie viel Text geschrieben hat :D
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Oberlehrer schrieb: > Leute, wir reden über eine Popels-Bachelor-Arbeit, nicht über die > Milliarden-Seiten-lange Herleitung der Weltformel... > > Zwei USB-Sticks, für jeden Tag einen neuen Ordner und fertig ist die > Laube. > > Immer dieses Mit-Atombomben-auf-Einzeller-Schießen... Krank... Das ist doch scheißegal, ob es sich um Bachelor-, Master- oder Doktorarbeit handelt. Der Aufwand ist so gering, geringer und fehlerunanfälliger, als scheiß Ordner hin und her zu kopieren. Und Speicher spart es auch. Außerdem kann ich dann mal eben zwischendurch eine x-beliebige Version einer Datei auschecken, und dank schöner Tools direkt Unterschiede zur aktuellen Version erkennen, wenn ich merke, dass irgendwas nicht mehr funktioniert (denn häufig implementiert man ja auch was, das kommt einfach mit ins repo). Außerdem macht es Sinn, zu üben, mit Versionskontrollen umzugehen. Denn früher oder später muss man sie vermutlich eh benutzen.
1 | git add -u |
2 | git commit -m 'message' |
und dann noch am Abend ein
1 | git svn dcommit |
weil mein Lehrstuhl SVN verwendet. Zusätzlich liegt das lokale GIT Repo in einem Dropbox Ordner. Wer noch Angst hat kopiert das Repo halt noch auf USB Stick, Festplatte was auch immer.
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Hallo, ich bin zwar kein großer Freund von Strato, aber ich finde das 'Hidrive' Netzlaufwerk ganz gut. Mit vielen Zugriffsmöglichkeiten wie FTP, SFTP, RSYNC, HTTP, CIFS, etc. Dazu werden Deine Dateien noch auf dem Server versioniert. Abgesehen davon kann Hidrive auch als GIT Server arbeiten und für Synology NAS gibt es eine Schnittstelle die die Festplatte ins Netz spiegelt. Im Gegensatz zu Dropbox zwar recht teuer und ohne Client, aber die Daten liegen in Deutschland. Ob das heute noch was zählt sei mal dahingestellt. Alternativ gibt es auch den Amazon S3 Speicherplaz bzw. ähnliche Cloud Speicher. Unter anderem auch in Deutschland bei HostEurope. Dort wird nur nach Traffic abgerechnet. Für den Zugriff brauchst du ein Programm das S3 Speicher connecten kann. Ach es gibt so viele Möglichkeiten. Wichtig ist, dass es einfach oder automatisch abläuft. Je komplizierter, desto weniger wird gebackupt. Von der Seite finde ich GIT oder Mercurial mit ext. Server nicht verkehrt. Dazu vielleicht noch ein Skript das per rsync die Dateien als Vollbackup wöchentlich abspeichert... Und nicht vergessen, immer die Wiederherstellung prüfen. Es gab schon Leute die über Jahre ein Backup auf CD gebrannt haben und erst irgendwann gemerkt haben dass auf der CD immer nur 700kb waren weil das Backup seit Jahren fehlgeschlagen ist...
Keep it simple, stupid: USB-Stick und/oder externe Festplatte, fertig. 'Versionsverwaltung' war bei mir eine einfache Durchnummerierung, in der Art "Titel_A.doc", "Titel_B.doc", "Titel_C.doc" usw. Aber am allerwichtigsten: Mindestens einmal pro Woche den aktuellen Stand ausdrucken!
Ich habe nur eine einzige Version, die ich auf der Schreibmaschine meiner Urgroßmutter getippt habe.
Viel Pech schrieb: > Eine 20€-Spindel CDs reicht für eine BA bei täglichen Backups und ist > mit täglich abwechselnd bei Oma, Freundin und zuhause deponierten > Backups eine ziemlich katastrophensichere Rückfallebene (soweit es das > Medium hergibt...) xD jo, CDs können auch gar nicht verkratzen, sich von selbst auflösen (die Beschichtung, zerbrechen,... ich habe mir die Dinge per mail immer zugeschickt. Zugriff auf den Mail Account habe ich eh von überall, wo es Internet gibt.
ich habe damals (tm) die backup-erstellung mit in das makefile verpackt z.b. make bak hat ein tar-gz mit datum und urzeit erstellt (nur lokal) make zid hat bak ausgeführt und das ganze noch zusätzlich auf den uni-rechner übertragen make svn hat den svn-commit erledigt (geschrieben am notebook, svn lief am pc ich glaube, da gabs noch ein paar spezial-targets - aber an die kann ich mich auf die schnelle nicht erinnern p.s. seminararbeit (oder noch schlimmer bakk- oder master-) mit word? da stellts mir die zehennägel so hoch auf, dass ich sie bequem mit der heckenschere schneiden könnte. aber jedem das seine... edith meint: Studi schrieb: > PS.: Ich habe auch LaTeX getestet, doch hatte ich dabei mehr Geld in der > Fluchkasse als bei Word. ;-) man kann mit word arbeiten ohne zu fluchen? jedes softwareprodukt das 'word' im namen enthält oder teil eine 'office suite' ist löst mit garantie eine flucherei von mir aus (word, wordpress, excel, ...)
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Hallo, erstmal danke für die vielen Hinweise und Tipps. Auf das triviale "ausdrucken" wäre ich garnicht gekommen. :-) Dann soll wohl name_v42 ausreichen bei docx. Spiegelung per Synology Cloud auf das NAS Backup auf USB Stick. Und einmal pro Woche drucken. Das sollte für alle Katastrophen reichen. Wenn nicht, steht die Firma auch nicht mehr. ;-) Daniel F. schrieb: > edith meint: > Studi schrieb: >> PS.: Ich habe auch LaTeX getestet, doch hatte ich dabei mehr Geld in der >> Fluchkasse als bei Word. ;-) > > man kann mit word arbeiten ohne zu fluchen? > jedes softwareprodukt das 'word' im namen enthält oder teil eine 'office > suite' ist löst mit garantie eine flucherei von mir aus (word, > wordpress, excel, ...) Nein, bei Word flucht man auch, viel, sehr intensiv. Das tex Format hat durchaus seine Reize. Nur braucht man viel Zeit für die Erlernung der Syntax. Und Zeit für sowas steht mir nicht zur Verfügung. Danke und Gruß! Studi
Muzen schrieb: > jo, CDs können auch gar nicht verkratzen, sich von selbst auflösen (die > Beschichtung, zerbrechen,... Einzelne verkratzen mal, ja. So, daß sie nicht mehr lesbar sind? Da muß einiges passieren. Sich auflösen? Was glaubst du denn, wie lange er an seiner Arbeit schreiben wird. Normalerweise veranschlagt man da ein halbes Jahr. > ich habe mir die Dinge per mail immer zugeschickt. Zugriff auf den Mail > Account habe ich eh von überall, wo es Internet gibt. Super, an irgendwelchen völlig praxisfremden "Problemchen" der CD rummäkeln, aber etwas empfehlen, was um Zehnerpotenzen unsicherer ist.
Daniel F. schrieb: > p.s. > seminararbeit (oder noch schlimmer bakk- oder master-) mit word? da > stellts mir die zehennägel so hoch auf, dass ich sie bequem mit der > heckenschere schneiden könnte. Warum nicht. Die vielkolportierten Probleme mit großen Dokumenten sind Anekdötchen aus der Zeit von Windows 95. Aber zeig doch mal, wie du eine philologische Abschlußarbeit in LaTeX schreibst. Am besten etwas historisch-kritisches. > aber jedem das seine... Deine Toleranz haben wir schon gesehen, ja. > jedes softwareprodukt das 'word' im namen enthält oder teil eine 'office > suite' ist löst mit garantie eine flucherei von mir aus (word, > wordpress, excel, ...) Schonmal Wordstar gesehen? Nein? George R. R. Martin schreibt noch heute seine vielen tausend Seiten Bücher damit.
LaTeX hin oder her. Ich habe damals im Studium viel damit gearbeitet und es gibt viele Vorteile gegenüber Word. Anfangs dauert es ein wenig bis man sich ein gutes Grunddokument gebaut hat und mit den wesentlichen Dingen/Befehlen auseinandergesetzt hat. Was mich immer genervt hat war das Korrekturlesen als PS und dann dieselbe Stelle im LaTeX File wiederfinden. Rechtschreibkontrolle war auf der Konsole. Da ist heutzutage der TexMaker weit vorne. Heutzutage arbeite ich in einem Konzern und ja dort werden MS Produkte eingesetzt. Und wir schreiben auch Berichte mit > 100 Seiten problemlos. Aber auch dieses hat Vor- und Nachteile. Letztenendes ist es ein Abwägen der Vor- und Nachteile. Wenn jemand mit Word schreiben will, kann er das gerne tun. Aber MS Word ist von Hause leider falsch konfiguriert. Bitte mal den Diplom-Reader unter http://www.holgermatthes.de/diplom-reader/index.php lesen und die wesentlichen Dinge beachten, dann klappt es auch mit großen Dokumenten. Und ganz wichtig lernen mit Formatvorlagen zu arbeiten und Bilder nicht einbetten. Dann klappt es auch mit großen Dokumenten. Zum Thema Altsoftware und WordStar: Ich habe mal von der Doku-Abteilung von Airbus gehört, dass sie immernoch dem alten WordPerfekt hinterhertrauern. Aber das ist schon ein paar Jahre her. Alternativ wäre noch FrameMaker zu nennen, aber wer hat davon überhaupt eine Lizenz? Wird sowas noch weiterentwickelt?
Hallo Studi, als wir damals unsere Dokumentationen abgeben mussten haben wir eigentlich nur die bereits erwähnte Nummerierungsmethode benutzt – Sprich: "Doku 0.1.doc", "Doku Final V9.doc" oder eben "Doku_20140827_0815.doc". Redundanz wurde durch den Austausch und das gegenlesen vom Partner aufgebaut. Der bekam die Dateien meist via Mail oder Stick. Verloren gegangen ist nichts. Wir fanden damals so etwas wie ein SVN total übertrieben, was es im Endeffekt ja auch ist. Was ich etwas moderner finde und für die frühe Phase einer Dokumentation richtig praktisch ist: Google Docs! (Ja richtig gelesen.) Genauer gesagt die Möglichkeit dass mehrere Benutzer gleichzeitig ein Dokument bearbeiten können, sofort sehen was und vor allem wo der andere gerade etwas macht und beide immer Zugriff auf den aktuellsten Stand haben. Falls ihr es noch nicht ausprobiert habt versucht es einmal, es lohnt sich! So kann jeder von zu Hause aus mit am Grundgerüst stricken und Anmerkungen sowie Ideen zu einzelnen Teilen mit einbringen/markieren, die genaue Formatierung ist dabei noch völlig egal. Im Drive gibt es auch eine komplette Historie aller Änderungen und alte stände können wiederhergestellt werden. Dass die Datei auf den Google Servern verloren geht ist zwar unwahrscheinlich, aber man kann ja alle paar Tage eine Kopie des Textes offline sichern. Wenn dann alles soweit steht macht sich einer an die Arbeit den Text in Word ordentlich Formatiert einzugeben. Gruß deathfun
Gustav schrieb: > Aber zeig doch mal, wie du eine philologische Abschlußarbeit in LaTeX > schreibst. Am besten etwas historisch-kritisches. > eine (ehemalige) schulkollegin hat ihre diplomarbeit in psychologie mit latex geschrieben. warum sollte man was historisch-kritisches nicht mit latex schreiben können? Gustav schrieb: >> aber jedem das seine... > > Deine Toleranz haben wir schon gesehen, ja. mir ists ja wurscht (wirklich, ich habe nur eine sehr innige, persönliche abneigung gegen word, excel, wordpress, ... - und dazu stehe ich auch). ich sage nur jedem der dann über die formatierung und sonstige probleme jammert das gleiche wie ich ihm vorher gesagt habe (also meine meinung) - nur andersrum formuliert.
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