Servus, http://www.conrad.de/ce/de/product/160861/Transistor-unipolar-MOSFET-International-Rectifier-IRF1324PBF-N-Kanal-Gehaeuseart-TO-220AB-ID-353-A-UDS-24-V Ich möchte mir 4 von diesen MOS-Fets kaufen um ca 150 A bei ca 16 V zu schalten. Das Problem ist das ich nicht die Möglichkeit habe Kühlkörper anzubringen, sie werden aber auf einen Alu Rahmen montiert wo ein stetiger Luftstromherscht. Nun zur frage, muss ich die 5 V mit einenm Transistor auf die 16 V bringen oder langen 5 V. Das Mos-Fet wird also schalter genutzt und im einschaltmoment ist der Stom sehr hoch aber nach kurzer zeit (höchsten 1s) ist der Stom bei ca 5-10 A. Abgeschalten wird es normalerweiße nur bei auch 5-10A auser bei einem Notaus auch bei vollen 150 A
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> Nun zur frage, muss ich die 5 V mit einenm Transistor [..]
Welche "die 5V"? Falls Du die Ansteuerung das Gates meinst: Kuckst Du
Datenplatt, keine 5V langen da nicht.
Hi, 12V für das Gate brauchst Du auf jeden Fall und solltest recht schnell ein- und ausschalten bei 150A. Wie schnell, ist aus dem Datenblatt zu ermitteln aber das ist nicht banal. Zum einen muß der Die die immensen Einschaltverluste vertragen und dann noch max. 1s bei 150A. Kühlung spielt in dem Zeitraum praktisch keine Rolle. Bei dem Strom und der Art der Fragestellung würde ich Dir auch zumindest empfehlen, gleich ein paar mehr zu kaufen. Das fliegt Dir am Anfang garantiert erstmal um die Ohren. Gruß, Norbert
ok, ich würde dann direkt 16V an Gate anlegen über einen Transistor, ich müsste den Strom mal messen wenn ich die motoren mit Regler anstecke schätze so 50A ca. Es sollte halt alles zuverlässig verlaufen da eine defekt bein nutzung ziemlich gefährlich werden kann. (Modelbau)
L. M. schrieb: > ok, ich würde dann direkt 16V an Gate anlegen über einen Transistor, Wenn Du 150A schalten willst, solltest Du einen vernünftigen (integrierten) FET-Treiber zur Ansteuerung verwenden.
Hab mal nachgeschaut , hab 40 -50 A im durchschnitt , bis 150A Spitze, bei 4 pararell geschaltenen Mosfet das heißst ja Maximal ne Verlustleistung von 2W pro Mosfet. Ich hab öfters gelesen das man die Treiber nur bei PWM benötigt o.O
L. M. schrieb: > würde es so gehen ? Nein, überleg mal, was passiert, wenn T1 leitet. Für R1..R3 solltest du noch einen Wert festlegen.
Wenn ich Vc 16 V ist und T1 leitet liegen an T1 ca 0,7V an und an R3 15,3V R1,2,3 = 10kR oder denk ich gerade irgendwie falsch
Hi, Nein, immer wieder der selbe Fehler. Du brauchst einen PNP zum Einschalten und ein NPN zum Ausschalten. Nein, das kriegst Du nicht hin, nimm bitte einen Treiber wie Harald es geschrieben hat. Die Dinger gibt es nicht umsonst. Du brauchst einen Gatewiderstand für jeden Fet einzeln, damit die halbwegs gleichzeitig durchsteuern. Die Schaltung ist so dermassen daneben, da helfen ein paar Tips bei 150A nicht. Gruß, Norbert
ok, welchen Treiber sollt ich da nehmen? hab die 4 Fets und noch eins für elektronik wo maximal 20 A fließen.
L. M. schrieb: > Wenn ich Vc 16 V ist und T1 leitet liegen an T1 ca 0,7V an und an R3 > 15,3V Nein, an der Basis liegen 4,3V und am Emitter geringfügig weniger. -> der erste Satz Mosfets im Si-Himmel... Gruß, Norbert
Dein Vorschlag mit dem Transistor hat einen grundsätzlichen Denkfehler: 1) Der Transistor kann beim Einschalten hohe Ströme liefern, also die Gates der MOSFETS schnell aufladen. Soweit ok. Aaaaaber.... 2) Beim Ausschalten entladen sich sich die Gates nur langsam durch R3. Die MOSFETS schalten daher nicht schlagartig aus, sondern allmählich. Sie geben daher im Abschaltmoment sehr viel Wärme ab - warscheinlich mehr, als sie vertragen. Da hilft es auch nicht, dass dies nur ein kurzer Moment ist. Wenn Du die maximale Wärmeleistung überschreitest, entstehen im Transistor so hohe Temperaturdifferenzen zwischen Kristall und Gehäuse (und auch innerhalb des Kristalls), dass er zerplatzt. Das kann buchstäblich ins Auge gehen (ist mir schonmal passiert - knapp daneben)!
Hi, ich fürchte Du übernimmst Dich da gerade gewaltig. Worum geht es denn? Wenn wir Dir jetzt einen Typen vor die Füsse werfen, wird Dir das trotzdem erstmal abrauchen. Vor allem wenn das sicher funktionieren soll, bist Du da eindeutig überfordert. Gruß, Norbert
L. M. schrieb: > oder denk ich gerade irgendwie falsch Ja. Vorweg: Wenn du keine Versorgungsspannung am µC hast, passiert da gar nichts. Aber gut, nehmen wir mal an, am PC0 kommen +5V raus. Dann liegen an der Basis von T1 bestenfalls 2.5V an, d.h. damit der Transistor leitet, darf die Spannung am Emitter nicht über 1.8V liegen. Und genau da wird sie sich einstellen. Simuliere deine Ansteuerschaltung mal mit LTSpice. Dann kannst du in aller Ruhe dran rum messen und probieren, ohne dir jedesmal die Finger zu verbrennen und einen ... vier IRF1324 zu zerbraten.
Ich hab MOS-Fets in der schule leider nur eine Stunde durchgemacht daher, hab ich leider nicht so viel Ahnung davon. Ich hab eine Wette abgeschlossen in der ich einen Qudrocopter bauen soll, nun brauche ich ne Möglichkeit die Regler an und ab zu Schalten, also Notaus oder auch um ertmal die Elektronik ohne Motoren zu Starten, zum Beispiel für Tests.
Wolfgang A. schrieb: > Vorweg: Wenn du keine Versorgungsspannung am µC hast, passiert da gar > nichts. Hab ich gerade bloß schnell gezeichnet
Norbert S. schrieb: > Nein, an der Basis liegen 4,3V und am Emitter geringfügig weniger. Wo sollen die her kommen. Der µC läuft mit 5V und R1/R2 bilden einen 1:2 Spannungsteiler ...
Wolfgang A. schrieb: > Wo sollen die her kommen. Der µC läuft mit 5V und R1/R2 bilden einen 1:2 > Spannungsteiler ... Da hast Du natürlich Recht. Bin nicht auf die Idee gekommen, daß man das so unsinnig dimensionieren könnte, auch wenn es oben schon geschrieben steht. Andererseits: Das könnte die Mosfets retten, da sie da noch nichtmal anfangen zu leiten... Gruß, Norbert
L. M. schrieb: > ok, welchen Treiber sollt ich da nehmen? http://www.mikrocontroller.net/articles/Treiber
ich hab mir das mal durchgelesen, danke. Habe aber Probleme mit der Formel für die Leistung, welche Frequenz soll ich nutzten in der Formel ?, ich hab ja bloß an und nach ca 30 min wieder aus.
Quadrokopter? Wette? Bis wann fertig? Vergiss es. Diode über den Motoren fehlen. Kompletter Quadrokopter fehlt ;) Kauf ein Bausatz und bau den erstmal zusammen.
Jörg Esser schrieb: > Diode über den Motoren > fehlen. Kompletter Quadrokopter fehlt ;) des oben ist schnell zusammengezeichnet! und aufgegeben wird nicht! Und es is noch ein Regler dazwischen.
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L. M. schrieb: > Ich hab öfters gelesen das man die Treiber nur bei PWM benötigt o.O Das ist im wesentlichen auch richtig so, wenn auch nicht allgemeingültig. Das kann man beliebig vertiefen. Aber grundsätzlich gilt: Die Spannung um voll durchzuschalten brauchst du so oder so. Das und L. M. schrieb: > Es sollte halt alles zuverlässig verlaufen da eine defekt bein nutzung > ziemlich gefährlich werden kann. (Modelbau) sprechen aber für den Treiber. Zusätzlich würde ich eine Suppressordiode an den Gates empfehlen. Wer weiß was da beim experimentiren vor sich hin induziert. ;-) Außerdem schreibst Du, daß da noch ein Regler ist. Der verwendet in irgendeiner Form PWM. Das muß dein Fet zwar nicht schalten, aber dadurch wird der Strom durch Fet und Masse sehr pulsierend. Darum ist sehr viel Wert auf eine gute Masseführung zu legen. Wenn da 150 A gepulst fleißen schwankt durch den Spannungsabfall an deiner Masseleitung das Potential am Source der Fet. Darum muß der Treiber direkt so nahe wie möglich an den Sourceanschluß angebunden werden. Die Gatespannung muß ja relativ zum Source-Pin stimmen. 5 Volt direkt vom Mikrocontroller kämmen dort nie sauber als 5 Volt Gate-Source-Spannung an.
Danke für die erklärung ja, sind Modelbau Brussles regler die dann den Motor ansteuern. Masse ist direkt das Alu Frame, denke das ein 1,5mm dickes Alu 4kantrohr auslangen wird. Im Testlauf mit zwei Motoren hat es keine großen erwärmungen oder Spannungsfälle gegeben. Hätte ich nicht gedacht das Relais ersetzen so aufwendig ist :D :/ Könntet ihr mir dann noch mit dem treiber helfen, wie komm ich jetzt auf denn passenden Treiber? hab des von oben gelesen komm aber irgendwie nicht weiter :/
Falls ein schnöder BUZ11 zu kompliziert ist empfehle ich den BTS555, ein Saurier der ProFET-Reihe. Alles integriert, arbeitet wie ein Relais.
Stefan us schrieb: > Dein Vorschlag mit dem Transistor hat einen grundsätzlichen Denkfehler: > > 1) Der Transistor kann beim Einschalten hohe Ströme liefern, also die > Gates der MOSFETS schnell aufladen. Der grundsätzliche Fehler liegt vorher: Er sieht nicht, dass seine untaugliche Schaltung nur 4.3V an die MOSFET Gates anlegt, sie also nie ganz einschalten.
L. M. schrieb: > Ich hab eine Wette abgeschlossen in der ich einen Qudrocopter bauen > soll, nun brauche ich ne Möglichkeit die Regler an und ab zu Schalten Es gibt auch Wetten, die man verliert. Man muss die Motoren nicht abschalten können.
Bernd Rüter schrieb: > Falls ein schnöder BUZ11 zu kompliziert ist empfehle ich den BTS555, ein > Saurier der ProFET-Reihe. Alles integriert, arbeitet wie ein Relais. Der hat einen gut doppelt so großen Ron, wird da die verlustleistung ohne Kühlung nicht zu hoch ? MaWin schrieb: > Es gibt auch Wetten, die man verliert. > Man muss die Motoren nicht abschalten können. Es geht nicht nur um die Wette,da ich sowieso einen Bauen wollte. Da dies neben der Ausbildung eine ziemlich gute Möglichkeit ist sein Wissen zu erweitern. Jaein, es stimmt es ist nicht umbedingt Nötig, aber einen Notaus würde ich bei der leistung doch haben.
Diskret aufgebaut: siehe Artikel zu Treiber, den Link hat Frank gepostet, Variante 2b für Low-side. Beliebt ist auch folgende Schaltung http://www.mikrocontroller.net/attachment/28900/FET_Treiber.gif Den unteren Teil streichen. Bei deiner Spannung geht der obere Teil auch für Lowside, wenn der FET die 16 Volt Gate-Source-Spannung zuzüglich Reserve verträgt. Das geht auch mit BC546, BC547 oder BC548 und als Diode 1N4148. Soviel Leistung brauchst Du ja nicht für einfaches Schalten. Fertig zu kaufen: Einfach mal in einem Shop suchen, z.B. Reichelt, Suchbegriff: Fet Treiber. Was Du brauchst ist ein Low-side Treiber bzw ein Treiber für N-Fet, N-Kanal Fet, n-channel fet. Maximalspannung beachten! Bei Reichelt sehe ich oft Maximalspannug um die 18 Volt. Das ist nahe an deinen "ca. 16 Volt". Das ist etwas knapp. Da hält man normalerweise etwas Abstand. Kannst Du deine Spannungsangabe präzisieren? Ansonsten eigene Spanungsversorgung für den Treiber. Das wäre hier aber etwas overkill.
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ok,Danke:) eher schlecht da ich Anfangs eine Spannung von 16.8V habe und diese zum schluss hin bis auf die 15 V geht, Spannungsquelle sind 4 Akkus mit insgesamt 20Ah.
16,8 Volt sind schon recht viel. Es geht ja um die Maximalspannung. Etwas weniger ist kein Problem, solange du noch genügend Spannung zum Schalten hast. Grob gesagt: Bis minmal 10 Volt sind in der Regel ok. Teilweise reicht auch schon weniger. Siehe Datenblatt des Fet. GS-Spannung. Benutze hier im Forum mal die Suchfunktion: Mosfet Treiber. Du wirst unzählige Threads dazu finden. Suchfunktion nutzen. Das erspart unzählige Wiederholungen der Standardfragen. Für Deine Anwendung sind viele Parameter unkritisch. Wesentlich ist vor allem die Einhaltung der Spannung. Der Wert muß aber nicht genau sein sondern nur im Arbeitsbereich liegen.
Hi, ich halte das alles für Unfug. Kein Mensch braucht ein Notaus für einen Quadrocopter, wofür soll das gut sein? Bei so ziemlich jedem Fehler bei den Reglern bleibt der Motor stehen und das Ding fällt runter. Klemm den Reglern das Signal ab und dann machen die auch aus. Ich hasse es, sowas zu schreiben aber manchmal geht es nicht anders: Mit Deinen Kenntnissen solltest Du zusehen, fertige Komponenten zu einem System zusammenzustöpseln und nicht versuchen, da noch eigene nicht funktionierende Elektronik dranzubasteln. Gruß, Norbert
Norbert S. schrieb: > Bei so ziemlich jedem Fehler bei den Reglern bleibt der Motor > stehen und das Ding fällt runter. > Klemm den Reglern das Signal ab und dann machen die auch aus. eben nicht die Regler halten die Geschwindigkeit. Norbert S. schrieb: > Ich hasse es, sowas zu schreiben aber manchmal geht es nicht anders: > Mit Deinen Kenntnissen solltest Du zusehen, fertige Komponenten zu einem > System zusammenzustöpseln und nicht versuchen, da noch eigene nicht > funktionierende Elektronik dranzubasteln. Wie wollen Sie meine Elektronikkentnisse einschätzen,bloß weil ich mich mit MOSFet transistoren noch nicht so beschäftigt habe. Fertige Komponenten zusammenstecken,kann jedes kleine Kind!
Ja Norbert, für gewöhnlich braucht man das nicht, aber er möchte es drin haben. @ L.M. Was gedenkst Du denn als Brushles-Regler/Treiber einzusetzen, etwas Gekauftes oder ein Nachbau? Welches Modell?
Carsten R. schrieb: > für gewöhnlich braucht man das nicht, aber er möchte es drin haben. Die Motoren haben eine ziemlich große Leistung daher möchte ich wenn ich mich näher um z.B etwas zu Prüfen die Motoren vom "Netz" nehmen, einfach das mir oder anderen nichts pasieren kann, da sind mir dann ein paar € und einarbeitungsstunden egal. Carsten R. schrieb: > Was gedenkst Du denn als Brushles-Regler/Treiber einzusetzen, etwas > Gekauftes oder ein Nachbau? Welches Modell? Akktuel bisitze ich 4 von dennen http://www.conrad.de/ce/de/product/517754/Modelcraft-FLUGREGLER-BRUSHLESS-45A-BEC-Betriebsspannung-74-222-V-Dauerstrom-45-A-Stecksystem-JR?ref=list , diese werde ich aber mal durch etwas größere oder selbsr gebaute ersetzen, je nach Zeit und Lust und Geld.
L. M. schrieb: > eben nicht die Regler halten die Geschwindigkeit. Was sind das denn für Regler? Ev. Kann man die umprogrammieren, um ihnen das abzugewöhnen? Stichwort Failsafe. L. M. schrieb: > Wie wollen Sie meine Elektronikkentnisse einschätzen,bloß weil ich mich > mit MOSFet transistoren noch nicht so beschäftigt habe. > Fertige Komponenten zusammenstecken,kann jedes kleine Kind! Wir Duzen uns im Allgemeinen im Internet... Das sollte kein Angriff sein. Die Ansätze sind aber so - sorry - dilletantisch, daß ich da einfach schwarz sehe. Das beschränkt sich eben nicht nur auf Mosfets. Vor allem verstehe ich nicht, was das soll. Vielleicht gehst Du darauf nochmal ein. Gruß, Norbert
Ich möchte das abschalten ja nicht nur als Notaus sondern auch ,um zum Beispiel am Anfang wenn ich die Programme teste , bei einem Fehler alles abschalten können was Gefährlich werden kann, es kann ja auch mal sein das durch irgendeinem Rechenfehler oder ähnliches auf die Motoren auf 100% laufen. Ich bin ja leider noch kein Fachmann sondern noch im 3 Lehrjahr und möchte zusätzlich halt noch etwas lernen und oben mit der Ansteuerung über den Transistor hatte ich einen Denkfehler.
L. M. schrieb: > leider nicht so viel Ahnung davon. > Ich hab eine Wette abgeschlossen in der ich einen Qudrocopter bauen > soll ok, vergiss es. du wirst es nicht schaffen.. aber les dich hier mal ein, da lernst du mehr als eine stunde mosfet in der schule ;) wobei, ein nicht funktionstüchtiges quattrocoptermodel zum anschauen auf dem schreibtisch kann klappen :)
Norbert S. schrieb: > Die Ansätze sind aber so - sorry - dilletantisch seh ich genauso, bitte tu dir nicht weh ;)
Bei einem gekauften Regler hat Norbert völlig recht, da man von einer Funktionstüchtigkeit ausgehen kann, würde ich mir stattdessen die Steuerleitungen und ihre Funktion dort anschauen und den Not-aus dann dort ansetzen. Bei einem Eigenbau wäre wäre darauf besonders zu achten das auf diesem Wege der Notaus auch wirklich zuverlässig über die Ansteuerung funktioniert. Von deinem Regler finde ich gerade keinen Schaltplan. Da für gewöhnlich alles auf Masse bezogen wird ist ohne Schaltplan schwer vorhersehbar was passiert wenn du dem gesamten Regler nur die Masse wegschaltest, insbesondere wenn du bei einem Fehlstart (bei hohem Strom) kappen mußt. Dann wird die abgetrennte Masse des Reglers hochlaufen, aber die Steuerleitungen sind auf der einen Seite am Regler und auf der anderen am Funkmodul, jeweils mit unterschiedlichem Massebezug. Wenn Du Pech hast, hast du danach nur noch 3 Regler. Daher würde ich den ursprünglichen Ansatz nicht weiter verfolgen.
ralf schrieb: > ok, vergiss es. du wirst es nicht schaffen.. aber les dich hier mal ein, > da lernst du mehr als eine stunde mosfet in der schule ;) > > wobei, ein nicht funktionstüchtiges quattrocoptermodel zum anschauen auf > dem schreibtisch kann klappen :) Ihr kennt mich so 0 und behauptet dies gleich, find ich sehr logisch. Bloß weil ich mit Mos-Fets noch absulut nie was zu tun gehabt habe. Wenn jeder so denkt würde man nie etwas schaffen.
Carsten R. schrieb: > Von deinem Regler finde ich gerade keinen Schaltplan. Da für gewöhnlich > alles auf Masse bezogen wird ist ohne Schaltplan schwer vorhersehbar was > passiert wenn du dem gesamten Regler nur die Masse wegschaltest, > insbesondere wenn du bei einem Fehlstart (bei hohem Strom) kappen mußt. > Dann wird die abgetrennte Masse des Reglers hochlaufen, aber die > Steuerleitungen sind auf der einen Seite am Regler und auf der anderen > am Funkmodul, jeweils mit unterschiedlichem Massebezug. > > Wenn Du Pech hast, hast du danach nur noch 3 Regler. Daher würde ich den > ursprünglichen Ansatz nicht weiter verfolgen. bei volllast hab ich es schon mal mit Relais getestet lief ohne Probleme.
Man könnte es auch umformulieren. Les dich erst einmal ein und experimentiere bevor du damit dem Quadro direkt loslegst. Jeder muß erst einmal durch die Grundlagen durch. Mosfets + Induktivitäten sind manchmal etwas haarig und bringen auch Veteranen in einem unachtsamen Augenblick zu Fall. Nachtrag: Schön das dein Regler das überlebt hat. Ich hatte mir da Sorgen gemacht.
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Carsten R. schrieb: > Man könnte es auch umformulieren. > > Les dich erst einmal ein und experimentiere bevor du damit dem Quadro > direkt loslegst. > > Jeder muß erst einmal durch die Grundlagen durch. Mosfets + > Induktivitäten sind manchmal etwas haarig und bringen auch Veteranen in > einem unachtsamen Augenblick zu Fall. Das ist mir schon klar, ich weiß auch das ich jetzt dann nicht sofor Fliegen kann und Rekorde brechen;) aber so wie da oben geschreiben hört sich für mich so an das ich nie im Leben ihn zu fliegen bring und das find ich halt nicht passend. Ich werde natürlich experementieren und sicher eineige an euros zerstören , aber dazu benötige ich halt ertmal ein paar Bautteile und da ich halt aktuell bei den Mosfets nicht mehr ganz durchblicke hab ich hier nach hife für die Treiberwahl gefragt. Und auch wenn ich sie dann doch nicht im Qudrocopter benötige, kann ich das Wissen trozdem weiter nutzen.
Carsten R. schrieb: > Schön das dein Regler das überlebt hat. Ich hatte mir da Sorgen gemacht. War nichtmal gewolt, der gekaufte Tester für die Regler hatte einen Defekt und die Motoren waren nicht mehr so abschaltbar, also sogar ein eigendlich fehlerfreies System musst Notabgeschaltene werden.
L. M. schrieb: > Carsten R. schrieb: >> Schön das dein Regler das überlebt hat. Ich hatte mir da Sorgen gemacht. > > War nichtmal gewolt, der gekaufte Tester für die Regler hatte einen > Defekt und die Motoren waren nicht mehr so abschaltbar, also sogar ein > eigendlich fehlerfreies System musst Notabgeschaltene werden. Da helfen dann auch keine Mosfets da die auch von irgendwas angesteuert werden. Hier hilft nur die Stromversorgung manuell per Schalter/Taster zu kappen.
Condi schrieb: > Da helfen dann auch keine Mosfets da die auch von irgendwas angesteuert > werden. Hier hilft nur die Stromversorgung manuell per Schalter/Taster > zu kappen. Am Anfang werd ich des sicher über ein eigenes System laufen lassen, wenn dan wirklich beide ausfallen ,is es halt zu spät. Später werd ich mir da noch was überlegen ob ich einen anderen/zweiten empfänger einbaue nur fürs Abschalten.
Die Fets kann man auch manuell ansteuern. ;-) @ L.M. Damit muß man hier leben. Der Ton ist nicht immer maximal höflich. Manchmal gewollt und manchmal einfach nur kurz angebunden weil viele Fragen eigentlich überflüssig wären und ab und an ist auch einer dabei der nur meckern will. Bei der Frage nach dem Treiber wollte ich auch kurz knurren, weil es dazu die Suchfunktion gibt und das Thema schon dutzendfach besprochen wurde. Da wollte ich auch schon schreiben: Wer die Suchfunktion hier und im Shop und Google nicht findet, bekommt nichts zum fliegen. Die Grundregel lautet immer zuerst diese Möglichkeiten nutzen und erst danach fragen.
Carsten R. schrieb: > Bei der Frage nach dem Treiber wollte ich auch kurz knurren, weil es > dazu die Suchfunktion gibt und das Thema schon dutzendfach besprochen > wurde. Da wollte ich auch schon schreiben: > > Wer die Suchfunktion hier und im Shop und Google nicht findet, bekommt > nichts zum fliegen. Die Grundregel lautet immer zuerst diese > Möglichkeiten nutzen und erst danach fragen. Da stimme ich zu, wollte bloß gleich noch fragen. Da ich ja hier auf den Treiber aufmerksam gemacht worden bin. Carsten R. schrieb: > Die Fets kann man auch manuell ansteuern. ;-) So wirds am Anfang sehr wahrscheinlich auch gemacht, Ich werde morgen mal zu meine Ausbilder gehen und mir das genau erklären lassen wie man die Treiber berechntet, da ich denn Sinn ja komplet verstanden hab, bloß noch nicht ganz darauf gekommen bin wie ich das Berechnen sollte. Und da ich erst ab morgen fragen konnte ,hab ich hier gefragt um meine Bestellung endlich mal abzuschicken.
Klar kann man vieles einbauen, jedoch ist alles Gewicht und das geht auf Flugzeit. Zumal man um es sinnvoll zu machen ja auch eigene Stromversorgung benötigt, was dann wiederrum neue Probleme mit sich bringt. Das Relais trennt den Stromkreis auf, der FET bleibt drin. IR2121 sollte deinen FET ansteuern können. Laut Handbuch vom Controller: The flight controller switches off the motor automatically if the receiver signal of the flight controller fails in flight operation, e.g. due to receiver interferences or is no longer correctly transferred Da wäre es wohl einfacher den Flight Controller vom Strom zu trennen, nur 1 FET und der muss auch nicht soviel Leistung haben. Oder eine Sicherung in die Zuleitung einbauen und dann mit einem IRF3205 auslösen lassen. Je einfacher die Sache ist, desto zuverlässiger funktioniert die Geschichte meistens.
Condi schrieb: > The flight controller switches off the motor automatically if the > receiver signal of the flight controller fails in flight operation, e.g. > due to receiver interferences or is no longer correctly transferred hatte ich anderst Festgestelt o.O Klar umsoweniger Elektrik desto weniger kann ausfallen.
Sry, Sry, Sry ich hab letztens erst die Regler getauscht gegen andere,muss das jetzt erst dann testen, sry
Da wird in deinem Fall nicht viel zu berechnen sein, da es ein einmaliges Schalten ist. Einmal vor dem starten einschalten (Schaltgschwindigkeit fast egal) und dann im Notfall. Das fällt mir erst jetzt ein da die Info erst im Verlauf des Themas kam. Du schaltest damit also nicht die Last ein, sondern schaltest zuerst ein und dann schaltet der Regler die Last. Dein Treiber muß also nur einigermaßen zügig abschalten. Ein Treiber der Bauart 1 im Artikel wäre also ausreichend. Treiber berechnen: Auch sonst wird das oft so gehandhabt: Treiber mit ordentlich "Wumms" nehmen (Ampere) und manchmal dann wieder kastrieren indem das Gate über einen Widerstand angebunden wird um eine Schwingneigung (Induktivität+gatekapazität) zu dämpfen. Da wird dann oft ein Treiber genommen der ein Ampere oder mehr kann und dann z.B. mit einem 30 Ohm Widerstand auf ein halbes Ampere oder weniger begrenzt. Berechnungen haben erst dann Sinn, wenn man die genauen Spezifikationen des anzusteuernden FETs hat. Oft wird eine so genaue Kontrolle des Schaltvorganges aber nicht gefordert.
@LM Warum verwendest du zum testen vom Quadrokopter nicht einfach ein Labornetzteil mit einstellbarer Strombegrenzung? Dann kannst dir das ganze mit dem "Not-Aus" sparen. Falls später was schiefläuft kommt er so oder so wieder runter ;) Ich würde da nicht zu Beginn den Lipo anschließen, sondern erst, falls das ganze wirklich zuverlässig läuft.
Carsten R. schrieb: > Treiber berechnen: > Auch sonst wird das oft so gehandhabt: > > Treiber mit ordentlich "Wumms" nehmen (Ampere) und manchmal dann wieder > kastrieren indem das Gate über einen Widerstand angebunden wird um eine > Schwingneigung (Induktivität+gatekapazität) zu dämpfen. Da wird dann oft > ein Treiber genommen der ein Ampere oder mehr kann und dann z.B. mit > einem 30 Ohm Widerstand auf ein halbes Ampere oder weniger begrenzt. > > Berechnungen haben erst dann Sinn, wenn man die genauen Spezifikationen > des anzusteuernden FETs hat. Oft wird eine so genaue Kontrolle des > Schaltvorganges aber nicht gefordert. ok Danke:) mein Problem war auch immer da ich ja eigendlich bloß schnell abschalten möchte. mh schrieb: > Warum verwendest du zum testen vom Quadrokopter nicht einfach ein > Labornetzteil mit einstellbarer Strombegrenzung? Dann kannst dir das > ganze mit dem "Not-Aus" sparen. Falls später was schiefläuft kommt er so > oder so wieder runter ;) > Ich würde da nicht zu Beginn den Lipo anschließen, sondern erst, falls > das ganze wirklich zuverlässig läuft. Sind mir leider zu teuer :/
Hi, so wie ich das sehe, kommst Du mit dem Flight-Controller nicht klar und willst nun dieses Notaus basteln, damit es Dir nicht die Flossen absäbelt. Das ist ein vollkommen falscher Ansatz. Ein weiteres Geheimnis über Mosfets, das steht aber tatsächlich in keinem Datasheet: Wenn was schief geht, gehen die fast immer in Kurzschluss. Zwar hochohmiger als durchgeschaltet aber für nen abben Finger reichts. Für sichere Tests baut man die Props ab. Alles andere ist immer gefährlich, wenn man nicht den Stecker zieht. Selbst ein Relais kann mal kleben. Wie Du gemerkt hast, ist der Ton hier nicht immer nett, um nicht zu sagen gelegentlich unverschämt. Hier sehe ich das aber nicht. Hier hat Dich noch keiner wirklich runtergemacht. Verstehe bitte, daß solche Ströme mit Mosfet zu schalten einfach viel komplizierter sein kann, als Du es ahnst. Und für Deinen Zweck ist das total sinnlos. Nicht nur ich habe schlichtweg Anhand Deiner Fragen und Reaktionen Deinen Kenntnisstand erkannt oder eingeschätzt. Zumindest grob. Stöpsel das gekaufte Zeug zusammen, ohne daß es abfackelt. Das und der Abgleich des Controllers ist immerhin schon viel sportlicher, als sich viele vortellen und erst recht spannender, als sich einfach einen funktionierenden DJI zu kaufen. Ic weiß wovon ich rede. Ich hab hier einen halbfertigen Hexa rumstehen, 2,5kg mit 3s 15Ah. GPS, Kompass, US, Luftdruck, alle Daten per OSD in das Videosignal der Kamera eingespeist usw... Alle Teilsysteme funktionieren aber langsam verlassen mich der Mut, die Zeit und die Energie und ich werde die Teile des Projekts wohl verkloppen. Dafür kann ich mir dann einen günstigen funktionierenden DJI-Clon kaufen und Spaß damit haben. Gruß, Norbert
Norbert S. schrieb: > so wie ich das sehe, kommst Du mit dem Flight-Controller nicht klar und > willst nun dieses Notaus basteln, damit es Dir nicht die Flossen > absäbelt. Werde damit erst richtig anfangen wenn die "Leistungselektronik" kommplet fertig ist. Norbert S. schrieb: > Für sichere Tests baut man die Props ab. Alles andere ist immer > gefährlich, wenn man nicht den Stecker zieht. Selbst ein Relais kann mal > kleben. Das ist mir schon klar, aber irgendwann kommen auch Test wo sie dran sein müssen, und da fand ich es eine gute Möglichkeit einen einstig in MOSfets zu machen. Norbert S. schrieb: > Das und der > Abgleich des Controllers ist immerhin schon viel sportlicher, als sich > viele vortellen und erst recht spannender, als sich einfach einen > funktionierenden DJI zu kaufen Ist mir auch klar was da noch auf mich zu kommt.Aber ich bin erlich mir geht eigendlich nicht ums Fliegen. Ich hab das nur angefangen um meine Wissensstand zu erweitern. Da war mir der Quadrocoptter die beste wahl da ich in eine Luftfahrberieb arbeite, und er doch leichter ist wie ein Hubschrauber aber auch nicht zu leicht wie ein Modelauto. Norbert S. schrieb: > Ic weiß wovon ich rede. Ich hab hier einen halbfertigen Hexa rumstehen, > 2,5kg mit 3s 15Ah. GPS, Kompass, US, Luftdruck, alle Daten per OSD in > das Videosignal der Kamera eingespeist usw... > Alle Teilsysteme funktionieren aber langsam verlassen mich der Mut, die > Zeit und die Energie und ich werde die Teile des Projekts wohl > verkloppen. Wird bei mir sicher auch mal sein, aber ich habe mitlerweile genug gründe um das Projekt erfolgreich zuende zu stellen. Da ich schon immer mit sachen beschaftigt habe wo viele vorher gesagt haben das klappt nie oder kommt nichts gutes dabei raus und dann hat alles so geklappt wie geplant.
mh schrieb: > Warum verwendest du zum testen vom Quadrokopter nicht einfach ein > Labornetzteil mit einstellbarer Strombegrenzung? Die Leistung bzw. der Strom liegt jenseits der Möglichkeiten der gängigen günstigen Labornetzteile. Auch wenn der Strom ohne Propeller sinkt, manche Testläufe machen nur mit Propeller Sinn, wenn man z.B. den Schub testen/messen will.
Carsten R. schrieb: > Die Leistung bzw. der Strom liegt jenseits der Möglichkeiten der > gängigen günstigen Labornetzteile. Auch wenn der Strom ohne Propeller > sinkt, manche Testläufe machen nur mit Propeller Sinn, wenn man z.B. den > Schub testen/messen will Jub, wo oben geschrieben 150 A sind schon drin, Spitze sogar 180A
Hi, ok, dann nur noch zum Not-Aus. Wenn da was schief geht, ist das ein Not-An. Zumindest, wenn was ganz böse schief geht. Was soll das, willst Du auf den Knopf hauen, um die Propeller zu stoppen, wenn der Finger erst halb durch ist? Wenn die Propeller drauf sind, 2-3m Abstand bei Tests. Deinen halbseidenen Notaus kannst Du Dir dabei in die Haare schmieren. Sieh das doch bitte ein. Gruß, Norbert
L. M. schrieb: > Wie wollen Sie meine Elektronikkentnisse einschätzen,bloß weil ich mich > mit MOSFet transistoren noch nicht so beschäftigt habe. > Fertige Komponenten zusammenstecken,kann jedes kleine Kind! Du warst doch nicht einmal in der Lage, den Spannungsteiler Deines Schaltungsvorschlages und die Ansteuerung mit einem Biploartransistor zu berechnen. Das hat doch noch nicht einmal ansatzweise etwas mit der Funktion eines MOSFETs zu tun. Dir fehlen doch schon die absoluten Grundlagen.
Norbert S. schrieb: > Was soll das, willst Du auf den Knopf hauen, um die Propeller zu > stoppen, wenn der Finger erst halb durch ist? > > Wenn die Propeller drauf sind, 2-3m Abstand bei Tests. Deinen > halbseidenen Notaus kannst Du Dir dabei in die Haare schmieren. > > Sieh das doch bitte ein Mir ist das schon klar das ihr es als sinnlos erkennt, aber ich möchte dies halt mit einbauen. Andreas Schweigstill schrieb: > Du warst doch nicht einmal in der Lage, den Spannungsteiler Deines > Schaltungsvorschlages und die Ansteuerung mit einem Biploartransistor zu > berechnen. Das hat doch noch nicht einmal ansatzweise etwas mit der > Funktion eines MOSFETs zu tun. Dir fehlen doch schon die absoluten > Grundlagen. Ich habe mir schnell was überlegen und dabei ist mir halt ein Fehler unterlaufen, dies kann jeden passieren.
L. M schrieb: > Carsten R. schrieb: >> Die Leistung bzw. der Strom liegt jenseits der Möglichkeiten der >> gängigen günstigen Labornetzteile. Auch wenn der Strom ohne Propeller >> sinkt, manche Testläufe machen nur mit Propeller Sinn, wenn man z.B. den >> Schub testen/messen will > > Jub, wo oben geschrieben 150 A sind schon drin, Spitze sogar 180A Meinst du mit den 150 A kontinuierlichen Strom? Das wären dann bei sagen wir mal 12 V eine Leistung 1,8 kW !!! Wie groß soll der Quadrokopter werden?? Carsten R. schrieb: > mh schrieb: >> Warum verwendest du zum testen vom Quadrokopter nicht einfach ein >> Labornetzteil mit einstellbarer Strombegrenzung? > > Die Leistung bzw. der Strom liegt jenseits der Möglichkeiten der > gängigen günstigen Labornetzteile. Auch wenn der Strom ohne Propeller > sinkt, manche Testläufe machen nur mit Propeller Sinn, wenn man z.B. den > Schub testen/messen will. Das ist klar, dass Labornetzteile die den entsprechenden Strom liefern sollen entsprechend kosten. Ich meinte das eher zum in Betrieb nehmen der einzelnen Motoren, damit nicht bei einem Bauteilfehler oder Lötfehler gleich alles in die Luft fliegt. Außerdem ist ein Labornetzteil eine lohnende Anschaffung, falls man mehr Elektronik in der Freizeit baut. Um die Reglerparameter einzustellen würd ich mir da auch ein Gestell aus Holz oder Ähnliches bauen wie hier: http://thomaspfeifer.net/quadrocopter_selbstbau_avr.htm Ich würde das Ding erst frei fliegen lassen, falls es wirklich sicher funktioniert, da wie schon geschrieben, wahrscheinlich nicht die Zeit in einem Fehlerfall da ist den Not-Aus zu betätigen.
Ich dache da eher an die 5-10 A Pro Motor im Normalbetrieb. Auch das ist schon eine Hausnummer für ein Labornetzteil. Aber man kann auch andere Netzteile nehmen. Nur dann hat man wieder die Frage an der Backe: Welches ist geeignet für solche Experimente? Und schon hat man wieder ein neues Thema.
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mh schrieb: > Meinst du mit den 150 A kontinuierlichen Strom? > Das wären dann bei sagen wir mal 12 V eine Leistung 1,8 kW !!! > Wie groß soll der Quadrokopter werden?? Ca. 1m von Motor zu Motor, 40 A im schwebeflug, ca 70,80 A bei normalen kurfenflug, 150 - 180 A maximal Das bei 4Kg Gewicht. mh schrieb: > Das ist klar, dass Labornetzteile die den entsprechenden Strom liefern > sollen entsprechend kosten. > Ich meinte das eher zum in Betrieb nehmen der einzelnen Motoren, damit > nicht bei einem Bauteilfehler oder Lötfehler gleich alles in die Luft > fliegt. > Außerdem ist ein Labornetzteil eine lohnende Anschaffung, falls man mehr > Elektronik in der Freizeit baut. Ich hätte schon gerne eins, würde auch sicher viel genutzt werden, aber halt aktuell kein Geld dafür. mh schrieb: > Ich würde das Ding erst frei fliegen lassen, falls es wirklich sicher > funktioniert, da wie schon geschrieben, wahrscheinlich nicht die Zeit in > einem Fehlerfall da ist den Not-Aus zu betätigen. Ich wäre eh erst frei geflogen wenn im test Betrieb keine Fehler mehr aufgekommen sind.
Also Totmannschalter finde ich sinnvoller ;) duck http://thumbs2.picclick.com/d/l400/pict/260996559897_/Motor-Not-Ausschalter-Quick-Stop-Notausschalter-Notstop-Jetski.jpg
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