Hi, ich kenne sowohl das Vereinfachte sowie die komplexeren Nyquist Kriterien. Jedoch alle nur mit der übertragungsfunktion G0(jw). Was in aller Welt ist der verlauf von s im geschlossenen Pfad manchmal wird das auch Kontur genannt. https://home.zhaw.ch/~spma/Scripts/SiSy_GSA/SiSy2/SiSy2_3_Stab/SiSy2_Th3_Stab.pdf (abbildung 4 a auf Seite 4) Kann mir das jemand ein wenig Ausführlich erklären?? Wäre da sehr dankbar.
Hat etwas mit Konformen Abbildungen zu tuen. Der Residuensatz spielt hier nachher auch mit herein, wenn es um Pole auf der imaginären Achse geht. Ich weiß nicht, in wie weit bei euch Funktionentheorie in der Mathematik behandelt wurde, aber das könnte helfen...
Danke, ich kenne zwar die von dir angesprochenen Themen, das hilft mir aber nicht meine Frage zu verstehen, weil ich sie nicht in verbindung Bringen kann. Funktionentherie habe ich mir nur Privat mal angeguckt und ist wohl auch nicht Teil eines Elektrotechnikstudiums da hat man ja nur höhere Mathematik in 3 Semestern. Aber zurück. konforme Abbildung von welcher Ursprungsstrucktur? Wie wird diese Gebildet? Wie genau spielt der residuensatz hier herein? Ich kann mich Dunkel erinnern, dass man so die Polstellen in Rechte und Linke halbebene hineinzählt. Wie ging das nochmal? Wie ist es nochmal mit den Polstellen im Ursprung?? Warum wird dass bei mehrfachen Nullstellen überhaupt instabil? Der dämpfungsterm der DGL ist docb bei 0+0i konstant 1 egal wie oft das vorkommt?
Wie, es gibt E-Technik OHNE Funktionentheorie? Da hatte ich ja offensichtlich die falsche Hochschule gewählt. Ich dachte da muß jeder durch?? So ein Mist.
Abdul K. schrieb: > Wie, es gibt E-Technik OHNE Funktionentheorie? Da hatte ich ja > offensichtlich die falsche Hochschule gewählt. Ich dachte da muß jeder > durch?? So ein Mist. Ich weiß jetzt nicht, wie ich deinen Beitrag verstehen soll. Ärgerst du dich, dass du durch die Funktionentheorie durch musst? Allerdings ist nach etwas googlen klar, dass Funktionentheorie oft mit Rechnen mit komplexen Zahlen und Komplexen Funktionen gleichgesetzt wird. Ja das kommt natürlich aber einen Elektrotechniker, der den Residuensatz kennt, ist nicht Standard und wenn du dass tust, dann schätze dich Glücklich, denn mehr Wissen ist nie falsch. Aber zurück zum Thema. Ich würde immer noch gerne wissen, was genau eine s-Ebenen Kontur ist. Wofür der Residuensatz bei den Polstellen auf der imaginären Achse gebraucht wird, wie gesagt ich kann mich da nur entfernt an die gewichtung der Polstellen erinnern.
Diese Beschreibung scheint mir das was ich vor 20 Jahren lernen sollte, ganz gut zu treffen: http://de.wikipedia.org/wiki/Funktionentheorie Ich wollte ja Schaltungsdesign lernen und nicht Mathe studieren. In diesem Fach hat mir dann natürlich auch ein Schein gefehlt. Und nun erfahre ich, daß das gar nicht überall prüfungsrelevant ist.
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Abdul K. schrieb: > Diese Beschreibung scheint mir das was ich vor 20 Jahren lernen sollte, > ganz gut zu treffen: > http://de.wikipedia.org/wiki/Funktionentheorie > > Ich wollte ja Schaltungsdesign lernen und nicht Mathe studieren. In > diesem Fach hat mir dann natürlich auch ein Schein gefehlt. > > Und nun erfahre ich, daß das gar nicht überall prüfungsrelevant ist. Ok.. Im wievielten Semester warst du denn da?
Ich glaube im 6., aber immer noch vorm Vordiplom. Nebenbei arbeitete ich als Supporter bei einer Hardware-Firma und dann wurde ich in den Mobilfunksektor abgeworben und hatte 9000DM jeden Monat (Das war 1994), aber keinerlei Zeit mehr. Das wars dann mit dem Studium gewesen... Irgendwie bin ich gerade etwas schockiert, wie schlecht Entscheidungen ausfallen können.
und hast du seit dem noch einmal Funktionentheorie gebraucht :-)) ?
Nein. Ist ja das was du erwartet hast. Aber danke für den Gag zum Zubettgehen. Man sollte den Tag immer positiv beenden - also keine Experimente, wo man weiß die gehen garantiert negativ aus.
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