Hallo alle, ich werde demnächst eine neue Wohnung beziehen und KabelDeutschland als Internetanbieter wählen mit einer 100Mbit Leitung. Ich habe eben durch Zufall bei mir einen alten Router gefunden und nun ist die Frage, ob ich diesen noch verwenden kann, oder ob ich einen neuen Wlan-Router kaufen soll. Es handelt sich um diesen Router: http://www.chip.de/produkte/Siemens-Gigaset-SE515-DSL_14068815.html Vielen Dank schonmal!
Möglicherweise wirst/kannst du von denen einen Kabelrouter kriegen, der neben dem Kabelmodem bereits einen Router mit WLAN enthält. Bei KabelBW ist der Typ vom Gerät von der Art des Vertrages abhängig.
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Bei Kabel Deutschland ist die Benutzung eigener Router i.d.R. nicht möglich, du mußt deren Geräte verwenden. Schon aus diesem Grunde käme dieser Verein für mich nicht in Frage. Außerdem wird der alte Siemens-Router mit Sicherheit keinen 100MBit Durchsatz mitmachen und er ist auch für die Anschlußart nicht ausgelegt.
Icke ®. schrieb: > Bei Kabel Deutschland ist die Benutzung eigener Router i.d.R. nicht > möglich, Auch nicht in Verbindung mit einem reinen Kabelmodem? Beim Kabelmodem ist es ziemlich üblich, dass die nicht beliebig wählbar sind, allein schon weil der Anschluss auf den konkreten Typ des Modems eingerichtet wird. Folglich gilt das auch für Kabelrouter/Kabelgateways, also Modem und Router in einem Gerät.
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A. K. schrieb: > Auch nicht in Verbindung mit einem reinen Kabelmodem? Die gibt es bei den aktuellen Angeboten nicht. Man kann nur zwischen Kabelrouter mit oder ohne WLAN und Fritzbox wählen: http://www.kabeldeutschland.de/internet-telefon/internet-und-telefon-100.html Daß die Telefonie auch über den Router abgewickelt wird und KD die SIP-Daten nicht herausgibt, macht die Sache noch schwieriger.
Icke ®. schrieb: > Man kann nur zwischen > Kabelrouter mit oder ohne WLAN und Fritzbox wählen: Wlan kann man teilweise (auch noch nachträglich) kostenpflichtig dazubuchen. Das ist ein zusätzlicher Service für den Kunden, folglich will man fürs Wlan auch zusätzlich kassieren...
Also mir haben die gesagt, ich könne auch einen eigenen Router kaufen. Das Angebot mit den 2€ mehr pro Monat bezieht sich bei denen auch darauf, dass man einen Router dazubekommt und nicht, dass dieser schon die WLan-Funktion hat. Aber der Mitarbeiter sagte ich können auch einen eigenen Router kaufen...
Die Telefonie sollte eigentlich auch im Bridge-Mode funktionieren, also wenn der Kabelrouter als Modem arbeitet (siehe Link von vorhin). Zumindest funktioniert das offenbar bei einem KabelBW Anschluss, denn das reine Kabelmodem Cisco 3212 hat die Telefonieanschlüsse selber dran.
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Also nicht dass das Kabelmodem als Router fungiert, sondern man bekommt einen extra Router wollte ich damit sagen :D
Felix schrieb: > Also nicht dass das Kabelmodem als Router fungiert, sondern man bekommt > einen extra Router wollte ich damit sagen :D Nö, das sind offensichtlich Modem+Router in einem Gerät. Die WLAN-Option für 2€ ist eine Freischaltung einer schon im Gerät vorhandenen Funktion: http://s1.kabeldeutschland.de/dl/static/media/Datenblatt_WLAN_Kabelmodem.pdf Laut https://www.kunden-kabeldeutschland.de/questions/bridge-mode soll man aber den Kabelrouter auf Bridgemode schalten können. Dann wird er zum Kabelmodem und man kann einen eigenen Router dran hängen. Die Telefonie dürfte dann immer noch im Modem stattfinden, jedenfalls ist das beim Cisco von KabelBW so.
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Okay, das wäre natürlich praktischer! Dann habe ich den Typen wohl falsch verstanden.
Icke ®. schrieb: > Schon aus diesem Grunde käme dieser Verein für mich nicht in Frage. Ich spiele grad an einem Business-Anschluss von KabelBW rum. Ziemlich durchwachsen. Ist eigentlich für einen reinen Testanschluss gedacht, an dem öfter mal was anderes hängt und mit dem man Netzwerktests ausserhalb des eigenen IP-Bereichs ermöglicht. Wenn man an einem Tag öfter mal verschiedene Geräte ans Modem hängt, dann scheint bei KabelBW eine Sicherung durchzubrennen, die für den Rest des Tages deren DHCP abschaltet, alle Geräte mit nicht schon länger bekannter MAC Adresse ausschliesst und die Bandbreite auf 1Mbit drosselt. Tags drauf ist dann wieder alles sauber. Mehrfach erlebt. Unschön. Wenn man bei genau dem, was man mit dem Anschluss eigentlich machen will, lahmgelegt wird. Business geht anders.
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A. K. schrieb: > Die Telefonie sollte eigentlich auch im Bridge-Mode funktionieren, also > wenn der Kabelrouter als Modem arbeitet (siehe Link von vorhin). Das muß sie auch, denn die SIP-Daten rücken sie nicht raus. Die Frage ist, auch wenn es mit dem Bridgemode geht, wozu einen eigenen Router? Es macht begrenzt Sinn, um die 2€ für die Freischaltung des WLANs zu sparen oder für Portweiterleitungen. Dafür hat man zwei stromverbrauchende Geräte. Vernünftige, 100 MBit WAN taugliche Router sind außerdem nicht billig.
A. K. schrieb: > Wenn man an einem Tag öfter mal verschiedene Geräte ans Modem hängt, > dann scheint bei KabelBW eine Sicherung durchzubrennen, die für den Rest > des Tages deren DHCP abschaltet, alle Geräte mit nicht schon länger > bekannter MAC Adresse ausschliesst und die Bandbreite auf 1Mbit > drosselt. Tags drauf ist dann wieder alles sauber. Mehrfach erlebt. Das kenne ich von Primacom und Co. auch. Ebenso gelang es mir auf Besuch beim Schwager nicht, über dessen KD-Anschluß irgendeine VPN-Verbindung nach draußen aufzubauen.
Icke ®. schrieb: > Das muß sie auch, denn die SIP-Daten rücken sie nicht raus. Die Frage > ist, auch wenn es mit dem Bridgemode geht, wozu einen eigenen Router? Weil du mit dem Modem mit einigen anderen Leuten über Bridge direkt im Internet hängst. Kein NAT, keine Firewall, jedenfalls nicht beim Business-Anschluss mit IPv4. Die 5 festen IPs sind in diesem Fall in einem 64er Block und mit Wireshark sieht man auch mal fremde Broadcasts. Irgendwo stand, dass sie in diesem Netz immerhin sicherheitshalber einige Ports blockieren, wie beispielsweise CIFS, so dass man nicht gänzlich nackt dasteht. > Vernünftige, 100 MBit WAN taugliche Router sind außerdem nicht billig. Fritzboxen können ohne DSL rein als Router verwenden werden. Ein bestimmtes von deren Interfaces geht dann ans Kabelmodem. Hatte ich testhalber mal dran, funktionierte einwandfrei.
Icke ®. schrieb: > Das kenne ich von Primacom und Co. auch. Ebenso gelang es mir auf Besuch > beim Schwager nicht, über dessen KD-Anschluß irgendeine VPN-Verbindung > nach draußen aufzubauen. Doch, VPN geht. Also mindestens tags drauf, wenn der Anschluss wieder sauber ist. Das ist nämlich genau das, womit ich grad rumspiele. Ein paar Bintecs als VPN-Router am Modem, mit VPNs zu einem zentralen VPN-Gateway am Hauptanschluss. Das ging sogar mit der Fritzbox, fast auf Anhieb. Allerdings ist die bei der VPN-Definition der Netze und beim DHCP zu wenig konfigurierbar, um für so etwas einsetzbar zu sein. Musst halt beim Schwager übernachten. ;-)
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A. K. schrieb: > jedenfalls nicht beim Business-Anschluss mit IPv4. Naja, aber privat ist das wohl ein einziger Krampf, wenn man Google zu dem Thema überfliegt. Siehe u.a. hier: http://www.heise.de/netze/meldung/Kabel-Deutschland-stellt-Internetzugaenge-auf-IPv6-um-2069367.html
Icke ®. schrieb: > Das kenne ich von Primacom und Co. auch. Ebenso gelang es mir auf Besuch > beim Schwager nicht, über dessen KD-Anschluß irgendeine VPN-Verbindung > nach draußen aufzubauen. Ich las mal, dass die Kabler mittlerweile gern mit doppeltem Stack fahren, zumindest bei dem Home-Anschlüssen. Als offizielle Adresse gibts dann IPv6, und für IPv4 kriegt man ähnlich wie im Mobilfunk eine RFC-Adresse mit NAT beim Provider. In einer solchen Umgebung kann VPN über IPv4 recht spassbefreit sein. Icke ®. schrieb: > Naja, aber privat ist das wohl ein einziger Krampf Eben. IPv6.
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A. K. schrieb: >> Naja, aber privat ist das wohl ein einziger Krampf > > Eben. IPv6. Wobei IPv6 ja an sich kein Krampf ist. Aber eine IPv6-Adresse für den Anschluss? Das ist dann natürlich wirklich wieder Krampf. Dann fängt man ja auch bei IPv6 wieder mit NAT an. Ein /64-Netz kann man ja bei IPv6 nun wirklich jedem in die Hand drücken. Oder habe ich da was falsch verstanden? Dass die IPv4-Adressen irgendwann nicht mehr ausreichen, wusste man ja schon vor 20 Jahren ...
Jörg Wunsch schrieb: > Aber eine IPv6-Adresse für den Anschluss? Keine Ahnung wie viele IPv6, darum ging es mir nicht. > Wobei IPv6 ja an sich kein Krampf ist. Nö. Aber IPSEC über NAT.
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Ich bin auch bei KD. Finde es unmöglich, dass die sich das WLAN extra bezahlen lassen. Der Kabelrouter/das Kabelmodem (2 in 1) verfügt hardwareseitig immer über WLAN. Wird bei Buchung der entsprechenden Option per Software freigeschaltet. Ein alter linksys mit dd-wrt dient nun als Acess Point und verwöhnt die Wohnung mit WLAN. Gruß Max
Jörg Wunsch schrieb: > Aber eine IPv6-Adresse für den Anschluss? Das ist dann natürlich > wirklich wieder Krampf. Dann fängt man ja auch bei IPv6 wieder mit > NAT an. Ist zwar bissel spät geantwortet, aber dank privatem Wechsel zu KabelBW habe ich nun eigene Erfahrungen mit IPv6 und DS-Lite. Hat anders als bei Business-Anschluss auch auf Anhieb funktioniert, keine Stunde drauf war die Fernkonfiguration durch. Nur der Techniker fluchte, weil er den Anschluss nicht mit seinem Tab freischalten konnte. Die 6490 Box hat KBW erst seit ein paar Tagen im Programm und das Formular kennt die noch nicht. > Ein /64-Netz kann man ja bei IPv6 nun wirklich jedem in die Hand > drücken. Tun sie auch. Dieses /64 Netz wechselt kabeltypisch auch nicht täglich oder bei Reboot vom Router. Jedes Gerät im lokalen Netz hat also neben der lokal vergebenen IPv4 Adresse noch 2-3 IPv6 Adressen: - Eine lokale FE80/10 Adresse für die Grundkonfiguration, mit MAC Adresse drin. Das DHCP von IPv6 ist kein DHCP und arbeitet darüber. - Eine global gültige Adresse innerhalb des an den Router vergebenen /64 Präfix, auch mit MAC-Adresse dran. - Optional je nach System eine weitere global gültige Adresse innerhalb des an den Router vergebenen /64 Präfix, mit zufälligem Kram dahinter. Privacy Extensions. Das bringts aber nur, wenn man per Hotspot den Häuserblock mit WLAN mitversorgt, sonst Augenwischererei. Letztlich klebt damit also im Kleinhaushalt die IPv6 Adresse am Benutzer ziemlich fest dran. Zumindest hat sich in den paar Tagen seit der Umstellung der Präfix nicht geändert. Das hat aber auch Vorteile, erspart es doch u.U. DDNS. In der Praxis ist das mangels grossflächiger IPv6 Unterstützung derzeit noch wenig problematisch, da umgekehrt das Provider-NAT von DS-Lite im IPv4 Netz noch stärker anonymisiert als der tägliche Adresswechsel beim bisherigen IPv4-only per DSL. So ein Anschluss ist DS-Lite. Umstellung auf althergebrachtes IPv4 ist bei Neuverträgen nicht mehr drin, sagt zumindest der Support. VPN auswärts mit auf IPSEC basierendem VPN-Client via IPv4 war dennoch kein Problem. VPN einwärts, oder auch nur eigene Server extern ansprechbar zu machen, geht nur aus dem IPv6 Netz heraus, und das bietet im Mobilbereich derzeit niemand. Abhilfe gibts per Portmapper via feste-ip.net. 5€ pro Jahr und ein SSH Tunnel vom Mobilgerät ins eigene Netz ermöglicht es, mit dem Tab auch in einem öffentlichen WLAN surfen zu können, ohne dass der Nachbar mitliest.
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Felix schrieb: > Hallo alle, > > ich werde demnächst eine neue Wohnung beziehen und KabelDeutschland als > Internetanbieter wählen mit einer 100Mbit Leitung. Ich habe eben durch > Zufall bei mir einen alten Router gefunden und nun ist die Frage, ob ich > diesen noch verwenden kann, oder ob ich einen neuen Wlan-Router kaufen > soll. > Es handelt sich um diesen Router: > http://www.chip.de/produkte/Siemens-Gigaset-SE515-... > > Vielen Dank schonmal! Prinzipiell ja, weiterverwenden. Einige hier träumen vom 100 Mbit I-Net und denken das gesamte Internet wird dadurch schneller. Tatsache ist, die meisten "Gegenstellen" limitieren die Bandbreite. Die meisten Server begrenzen z.B. die Downloadgeschwindigkeit. Die Ping-Zeiten werden auch nicht unbedingt schneller usw. Will sagen, kommt auf die Verwendung an. Den Inhalt einer Seite wirst du deswegen nicht schneller lesen, auch wenn die Seite um 1 oder 2 Sekunden schneller aufgebaut wird. Saugst du dagegen deine P*rnos von einem offenen Server, bringt ein 100er Netz natürlich Vorteile. Das Kabelmodem wird ja geliefert, also ist deine Kiste Komplet. PS. Kabel-TV funktioniert bei mir auch mit den 54..., und das seit vielen Jahren. Hatten hier noch nie Probleme, auch nicht mit der Abrechnung. Kabelmodem -> FritzBox -> alles wie gehabt. Keine Ahnung was die Typen hier von verbindlich usw. schreiben. Auch die Zugangsdaten habe ich nach einer freundlichen Aufforderung im persönlichem Gespräch (Std. Büro Marienplatz) bekommen.
A. K. schrieb: > So ein Anschluss ist DS-Lite. Umstellung auf althergebrachtes IPv4 ist > bei Neuverträgen nicht mehr drin, sagt zumindest der Support. VPN > auswärts mit auf IPSEC basierendem VPN-Client via IPv4 war dennoch kein > Problem. Bei Kabel Deutschland bekommt man zum Glück per Bridge Mode noch IPv4. Dann kann man wie gehabt seinen eigenen Router mit VPN, Portfreigaben etc. nutzen.
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A. K. schrieb: > nur aus dem IPv6 Netz heraus, und das bietet im Mobilbereich derzeit > niemand Das wiederum verstehe ich eigentlich nicht. Gerade die mit ihrer chronischen IPv4-Adressknappheit sollten doch eigentlich die ersten sein, die IPv6 aufgreifen. Ja, die privacy extensions finde ich auch nicht sonderlich sinnvoll, zumal ich noch keinen praktikablen Weg gefunden habe, eine reverse DNS für auf diese Weise „erfundene“ Adressen zu organisieren. Man kann ja schlecht den kompletten /64-Adressraum vorab im DNS konfigurieren. ;-)
Jörg Wunsch schrieb: > Das wiederum verstehe ich eigentlich nicht. Gerade die mit ihrer > chronischen IPv4-Adressknappheit sollten doch eigentlich die ersten > sein, die IPv6 aufgreifen. Solte man meinen. Aber entsprechende Suche suggeriert, dass die Technik noch nicht so weit ist. Die Betriebssysteme im WLAN schon, aber nicht beim Mobilfunkteil. Nur sind die IPs nicht knapp, das läuft doch ähnlich wie DS-Lite. 10er Adressen fürs Handy und NAT beim Provider. Das eilt also nicht und Debakel kann keiner von denen brauchen.
A. K. schrieb: > Aber entsprechende Suche suggeriert, dass die Technik noch nicht so weit > ist. Dafür, dass es IPv6 schon seit etwa 20 Jahren gibt, ist das völlig unverständlich. Android und Konsorten sind entstanden, als man nicht mehr drüber nachdenken musste, ob IPv6 wirklich irgendwann kommen würde.
Impacts on 3GPP architecture when enabling IPv6 service: http://conference.apnic.net/__data/assets/pdf_file/0008/58877/ipv6_plenary_noanim.pptx_1361792975.pdf "telco mentality shows.. and often at the expense of better IP service." Apple und Google sind keine Telcos. Die hängen davon ab, was die Telcos an Kommunikationstechnik vorgeben. Und die Telcos hatten weder im GSM noch beim UMTS Daten als zentrale Nutzung auf der Rechnung. LTE ist die erste Technik, die speziell für Daten entwickelt wurde. Das iPhone kam 2007 raus, das sind schlappe 8 Jahre. In der Zeitrechnung von Telcos also quasi vorgestern. Ist ja nicht so, dass jeder was entwickeln kann, auf dass am Ende nichts zusammenpasst. Also muss geredet und geredet und geredet werden.
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Jörg Wunsch schrieb: > Ja, die privacy extensions finde ich auch nicht sonderlich sinnvoll, Einen Sinn haben sie schon: Bei Mobilgeräten, die mit MAC-Adresse in diversen IPv6 WLANs unterwegs sind, entsteht ein Bewegungsprofil. Da wechselt zwar der Präfix, aber nicht der eindeutige MAC-Schwanz. Da müsste man also den Mobilgeräten beibringen, die randomisierte Adresse auch wirklich zu verwenden. Wundert sich wer drüber, dass das bei Android nur gerootet gehen soll?
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PS: Das steht zwar so durchs ganze Internet geschrieben, aber sowohl ein Samsung mit Android 4.1 als auch ein Tab mit CyanogenMod 11 verwenden im WLAN die randomisierte Adresse.
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A. K. schrieb: > Wundert sich wer drüber, dass das > bei Android nur gerootet gehen soll A. K. schrieb: > PS: Das steht zwar so durchs ganze Internet geschrieben, Ist doch seit ICS (4.0) nicht mehr so. Bitte keine Gerüchte verbreiten...
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