Hallo, mich plagt nun bereits seit 1 - 1,5 Jahren eine Konzentrationsschwäche, die nicht mehr schön ist. Während ich das gegen Ende des Studiums daran fest gemacht habe, dass einfach die Luft raus ist, scheint sich das Ganze auch jetzt wieder zu manifestieren. Die ersten 3 Monate bei der ersten Anstellung ging es noch grade so, jetzt ist es aber wieder ziemlich ausgeprägt. Ich kann nicht sagen, dass es schon langweilig ist, im Gegenteil. Ich bekomme immer neue Thematiken auf den Tisch. Aktuell bin ich am programmieren und daher fällt es mir auch am meisten auf. Ich habe Probleme mich bei Fehlern im Code zu konzentrieren und eine Lösung zu finden. Sonst war es so, dass ich mir den Code ansah und 5 Lösungansätze im Kopf hatte, bei der dann auch eine zielführend war. Derzeit ist es so, dass ich darauf starre, im Kopf herrscht Leere, die dann ganz schnell darin mündet, dass ich abgelenkt bin. Fühlt sich an wie eine Denkblockade, bei der ich dann unbewusst anfange aus dem Fenster zu gaffen oder einfach nur auf den Bildschirm und mit den Gedanken schon wieder ganz woanders bin. Das Ganze ist absolut nicht förderlich. Der 7-Stunden Tag fällt mir schwer, im Gegensatz zu früher, als ich als Werksstudent 10 Stunden gearbeitet habe und danach noch bis in die Nacht für Klausuren gelernt habe. Das Ganze ist derzeit nahezu unvorstellbar. Das Problem ist, dass ich jetzt sogar Angst vor dem programmieren entwickle, aus Angst zu scheitern. Bei komplexen Problemen habe ich quasi schon Angst, dem nicht gewachsen zu sein. Das war nie so. Kennt das jemand und könnte mir einen Hinweis geben? Wenn ich jetzt zum Hausarzt renne, klopft und hört der obgligatorisch alles mal ab und wenns gut geht macht er ein Blutbild. Im Normalfall bin ich dann nicht schlauer als jetzt. Ein Hinweis in die richtige Richtung könnte helfen.
klingt doch nach klassischem Burn Out. Dazu gibt es doch einige Literatur im Netz. Wichtig ist, jetzt zu handeln, damit es nicht zur Depression führt! Leider habe ich das selbe Problem seit Jahren schon!! habe vermutlich viel zu spät gehandelt..und versuche es seit Jahren mit selbsttherapie..was natürlich nicht soe infach ist. Antidepressiva etc kommen für mich nicht in Frage, außer Johanneskraut was wohl tatsächlich nachweislich hilft
Das kann alles mögliche sein, Nebenniere, Schilddrüse, Lebensmittelunverträglichkeit oder schlicht falsche Ernährung. Meine Buchempfehlung: Julia Ross - Was die Seele essen will.
Anfänger schrieb: > Kennt das jemand und könnte mir einen Hinweis geben? Wenn ich jetzt zum > Hausarzt renne, klopft und hört der obgligatorisch alles mal ab und > wenns gut geht macht er ein Blutbild. Hast Du deinem Hausarzt genau die Probleme geschildert? Der klopft natürlich erstmal ein paar Blutbilder ab, die damit etwas zu tun haben könnten. Falls das aber nichts bringt und das länger als 8 Wochen andauert, sprich deinen Hausarzt darauf an, der kann dich dann weiter überweisen. Im Zweifel auch mal den Hausarzt wechseln ohne ständig zu wechseln. Gegen Angst-Probleme gibt es zB: Therapien. Burnout soll es auch geben. Aber dafür gibt es Spezialisten, die nicht hier rumlaufen. Googeln ist auch gefährlich, demnach hab eich entweder einen Hirntumor oder Tollwut laut AOK-Info, nachdem Schilddrüsenüberfunktion ausgeschlossen worden ist. Gehe zum Arzt und schildere ihm die Probleme, wenn es sein muss mehr als einmal. Schreibe das was Du sagen möchtest vorher auf.
Geh mal zum Arzt, insbesondere Psychiater. Es könnte sich um eine Depression bzw. Burn-Out handeln, zwei Namen für oft ähnliche Zustände. Verliere auf keinen Fall Zeit, denn dieser Zustand kann sich chronifizieren und dann hilft zB Erholung nicht mehr! Da sitzt Du dann ganz fix mal 2 Jahre zu Hause rum, bis dass die einfachsten Dinge wieder funktionieren. Oh ja: lass bloß die Finger von Google! Das bringt Dir GAR nix. Außer Angst und Panik, dass Die Außerirdische mit Chemtrails einen Hirntumor angehext haben ;-)
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>klingt doch nach klassischem Burn Out.
Nach 3 Monaten im Beruf?
Natürlich gibt es keiner zu, natürlich will keiner etwas davon wissen,
aber im Zweifelsfalle sollte man sich professionelle Hilfe suchen.
Und zwar bevor es Deine Umwelt mitbekommt.
Fliegst Du erst mal bei Deiner jetzigen Stelle raus, kommst Du mit
Sicherheit nie wieder rein.
Natürlich sind wir alle aufgeklärte Bürger, natürlich haben wir alle
Verständnis für Dein Problem, natürlich haben wir keine Vorurteile,
natürlich...
pass beim Azrt auf!! Sobals da die verdachtsmoemnte Burn Out Depression kronische Erschöpfung etc in gescpräch kommen, kannst du es vergessen eine Lebensversicherung abzuschließen oder eine größere Hausfinanzierung zu planen!!! Das wird gerne übersehen! Der Arzt weißt dich auf dieses Manko aber drauf hin, zumindest sollte er das...daher ist das mit mal zum Arzt so eine sache.. Aber Blutbild ist natürlich erstmal der richtige weg. Bist Du Blutpender? Da wird glaube ich auch ein großes?? Blutbild gemacht.
Anfänger schrieb: > mich plagt nun bereits seit 1 - 1,5 Jahren eine Konzentrationsschwäche, > die nicht mehr schön ist. Trinkst Du H-Milch? Wenn ja, wie hoch ist der Konsum?
Der Bluttest ist schon venünftig...Milch oder Getreidekonsum oder zu viel Zucker etc pp ist Quatsch damit verdienen aber einige gutes Geld :-) Oder Säuer Basen Haushalt etc pp Alles Esoterik Spinneri oder eine plötzliche unverträglichkeit, aber der Bluttest gibt hierüber mehr auskunft.
Anfänger schrieb: > mich plagt nun bereits seit 1 - 1,5 Jahren eine Konzentrationsschwäche, > die nicht mehr schön ist. Gehe damit möglichst bald zum Arzt. Erster Ansprechpartner ist der Hausarzt, der Neurologe / Psychiater wird dich ohne dessen Überweisung gar nicht annehmen, außer du bist Privatpatient. Vermeide aber in dem Gespräch mit dem Arzt jegliche Selbstdiagnose, schildere ihm einfach die Symptome. Ich schrieb: > Googeln ist auch gefährlich, demnach hab eich entweder einen Hirntumor > oder Tollwut laut AOK-Info, nachdem Schilddrüsenüberfunktion > ausgeschlossen worden ist. Dem kann ich mich nur anschließen.
Das Thema hatten wir hier schon öfter z.B. Beitrag "Wie nennt man diese "Krankheit"?" Ich würde die Krankheit einfach Faulheit nennen.
Amateur schrieb: >>klingt doch nach klassischem Burn Out. > Nach 3 Monaten im Beruf Könnte man beides meinen. Hatte seit dem Studium eigentlich keinen freien Tag mehr. Immer Stress wegen Arbeiterei (Lebensunterhalt) oder halt wegen der Uni was am machen. Aber das hat mich nie wirklich belastet. Ich habe den Stress außer vielleicht in der letzten Zeit immer als positiv empfunden. Ich war zeitweise auch sehr träge, das ist immerhin besser geworden. Ich hatte keine Interesse mehr Hobbys nachzugehen, obwohl ich diese davor ziemlich exzessiv betrieben habe. DirkZ schrieb: > Trinkst Du H-Milch? Wenn ja, wie hoch ist der Konsum? Keine Milch, ab und zu mal Milchprodukte (Käse). Reagiere auf viel Milch unverträglich, daher konsumiere ich seit ungefähr 9 Monaten kaum Milchprodukte. Davor war der Konsum teilweise sehr hoch. Im Übrigen verzichte ich auch möglichst auf Getreideprodukte. Geplagter schrieb: > oder schlicht falsche Ernährung. Ernährung ist derzeit nicht optimal, aber ich denke immer noch besser als bei einem Großteil der Bevölkerung. Bin teilweise sehr strikte Ernährungspläne gewöhnt. Rene T. schrieb: > Bist Du Blutpender? Ja, bin ich. Paul M. schrieb: > Ich würde die Krankheit einfach Faulheit nennen. Wenn du es als faul bezeichnest, dass ich nach Arbeitstagen mit bis zu 10 Stunden Arbeitszeit noch Freunden bis in die Nacht auf dem Bau helfe, dann hast du wohl recht. Die Meinung scheint ja dahin zu gehen, dass ich einen Arzt aufsuchen sollte. Ich kenne meinen Hausarzt und da kommt - vermutlich - nichts bei rum. Zur Not werde ich wohl einen alternativen Arzt aufsuchen. Ich habe mich allerdings schon ernsthaft gefragt, ob ich vielleicht eine deutlich praktischere Tätigkeit anstreben sollte. Das Praktische liegt mir sehr und fällt mir bei weitem nicht so schwer, wie das "theoretischere" am PC. An meinem Auto kann ich 14 Stunden am Stück schrauben und frage mich wo die Zeit geblieben ist. Am PC unvorstellbar. Vor allem wenn es stupide Arbeit ist oder ich mich durch Tausende Zeilen von Code von Kollegen quälen muss.
Ernährung: d'Adamo, 4 Blutgruppen. Hat bei einer guten Freundin viel bewirkt. Vermeide jede Art von künstlichen Süßstoffen. Plastik und Aluminium als Verpackung von Essen kann auch ein Auslöser sein. Aluminium ist auch häufig in Deodorants drin. Gesundheit: Schilddrüse, Hormonspiegel prüfen lassen. Davon ab zehrt tumbe Fließbandarbeit eh an der Psyche.
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Anfänger schrieb: > Paul M. schrieb: >> Ich würde die Krankheit einfach Faulheit nennen. > > Wenn du es als faul bezeichnest, dass ich nach Arbeitstagen mit bis zu > 10 Stunden Arbeitszeit noch Freunden bis in die Nacht auf dem Bau helfe, > dann hast du wohl recht. Zu wenig Schlaf/Schlafentzug, auch relativ geringer, kann auf Dauer auch zu diversen kognitiven Störungen führen... http://en.wikipedia.org/wiki/Effects_of_sleep_deprivation_on_cognitive_performance http://www.wissenschaft-online.de/pdf/spektrumdirekt/SDW_05_08_S092.pdf
Wie gesagt, ich rate eher zu einem Psychiater. Hausärzte sind oftmals nicht in der Lage psychische Erkrankungen ordentlich zu diagnostizieren. Berufsunfähigkeitsversicherung kannst Du danach aber vergessen. Das Problem ist nur, das nützt Dir eh nix mehr. Denn selbst wenn Du jetzt noch eine abschließt, kannst Du davon ausgehen, dass die Krankheiten die Du in einem Jahr diagnostiziert bekommst ebenfalls als rückwirkenden Kündigungsgrund nehmen. Darfst denen natürlich trotzdem weiter Geld bezahlen... BUV ist eh Schwachsinn. Wer sie braucht bekommt sie nicht, wer sie bekommt braucht sie nicht. Eher na Unfallversicherung... Vergiss den ganzen alternativen Scheiss. Damit verschwendest Du nur Zeit. Deine Symptome klingen schlicht und einfach nach Erschöpfungsdepression, also geh zu jemandem, der sich damit auskennt. Schilddrüse etc. macht ein ordentlicher Psychiater natürlich mit! Ist ja nicht doof. Evtl. auch EEG, MRI, CT...
Eine zeitlang hatte ich eine Sache A im Büro bearbeitet, bin kurz raus zur Toilette oder einen Kaffee holen und habe bei der Rückkehr am Schreibtisch mit einer anderen Sache B weitergemacht... Ein paar Minuten später fiel mir ein, daß ich ja ursprünglich mit Sache A beschäftigt war. (das ganze mit Ende 20 während der Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter) Mittlerweile hat sich das gottseidank gelegt, hielt aber durchaus einige Jahre an.
vielleicht trifft das jetzt nicht hier nicht zu, aber ich hatte mal ähnliche Probleme, die in Zusammenspiel mit Schwindel auftraten. Schuld daran waren (nach langem Ärztemarathon ohne Erfolg) , was ich selbst kaum glaubte, aber nach Tipp von einem Kollegen merkte, die Augen. Ich selbst hatte die Sehschwäche nie bemerkt (da schon von der Kindheit weg präsent) und diese hat mein Hirn scheinbar so überfordert, dass mir alles andere (insbesondere das Arbeiten und Lernen) schwer fiel. Frei nach dem Ausschließungsprinzip kannst du das ja mal checken. Viel Erfolg!
MS-DOS13 schrieb im Beitrag #3807693:
> Könnte auch an der Fluoridierung des Trinkwassers liegen!
oder am fehlenden Aluhut!eins11elf11111!!!
Anfänger schrieb: > wenns gut geht macht er ein Blutbild. Nur, dass man nie weiß, was die beim Blutbild alles heraus lesen. Auch ist oft unklar, welche Werte er vom Labor anfordert. Üblich sind da wohl nur ein paar Werte, die aber nicht unbedingt aussagekräftig sein müssen. Ich wollte mal bei einem Gesundheits- Check-Up meine Cholesterin-Werte wissen, aber die wurden gar nicht gemacht, weil der Dok die gar nicht in Auftrag gegeben hatte. Da bin ich schon am überlegen, mir die Werte und was überhaupt geprüft wurde, mal schriftlich geben zu lassen und mal im Web zu googlen, denn so mancher Dok betreibt da nur minimalen Aufwand und diskutiert werden die einzelnen Werte meist auch nicht was der Gesundheit nicht unbedingt förderlich ist. Wer Blut spendet, dem sein Blut soll ja erheblich aufwendiger und umfangreicher untersucht werden und wenn da was (was auch immer) auffällig wird bekäme da Nachricht. Allerdings gibts auch Fälle wo ein Blutbild oder einer der Marker nichts aussagt. Ist halt oft umstritten. Anfänger schrieb: > Keine Milch, ab und zu mal Milchprodukte (Käse). Reagiere auf viel Milch > unverträglich, daher konsumiere ich seit ungefähr 9 Monaten kaum > Milchprodukte. Davor war der Konsum teilweise sehr hoch. Also fermentierte Milchprodukte... Manche entwickeln da auch mal eine Laktose-Intoleranz die unterschiedlich ausgeprägt sein kann. > Im Übrigen > verzichte ich auch möglichst auf Getreideprodukte. Könnte ein Gluten-Problem sein, was im TV gerade beworben wird. Ursache kann eine einseitige oder stressige Ernährung sein. Möglich ist aber auch ein Reizdarm oder Heliobacter-Bakterium im Magen wenn man so einiges nicht verträgt.(Das sollte man abklären). Tipp: Seinen Blutdruck sollte man (mit so einem preisgünstigen Handgelenk Blutdruckmesser) zu Hause im Fokus behalten. Wenn der nämlich zu niedrig ist, kann es auch zu Konzentrationsschwäche kommen. Wenn der beim Arzt nämlich normal ist, merkt der Arzt den Unterschied nämlich nicht und die Werte können da über den Tag ziemlich variieren. Bei Konzentrationsproblemen kann man es mal mit Traubenzucker versuchen und wenn das nicht hilft, mal zwei Wochen Urlaub machen. ;-b
Doktor No schrieb: > Bei Konzentrationsproblemen kann man es mal mit Traubenzucker > versuchen Schlechte Idee; lieber rechtzeitig etwas anderes essen. Traubenzucker lässt den Blutzuckerspiegel zwar schnell ansteigen, aber danach geht er wegen der starken Insulinausschüttung erst recht in den Keller. Außerdem ist diese "Achterbahnfahrt" auf Dauer nicht unbedingt gesundheitsfördernd.
Leute ihr wisst, "Ernährungswissenschaft" ist in etwa so wissenschaftlich wie Theologie oder Astrologie. Sämtliche Merksätze, Regeln, 1000 mal wiederholte "Tatsachen" scheitern allesamt und regelmäßig an der Realität. Nichts aber auch gar nichts von dem was von allen Seiten zum Thema Ernährung emfohlen wird (und zwar von Veganer bis Grillverein, von Guru bis "Ernährungswissenschaftler"), ist auch nur ansatzweise wissenschaftlich belegt. Grundsätzlich weiß man dass ein Ernährungsexperte dann unrecht hat, sobald er den Mund auf macht. Einfache Regel. Also glaubt den Quatsch nicht und esst nach was euch ist. gruß cyblord
Einfache Dinge, die man selbst machen kann, um sein Wohlbefinden zu erhöhen. Ausreichend schlafen. Frühstücken, Haferflocken + Milch oder einfach ein paar Scheiben Vollkornbrot. Genug zwischendurch trinken (Wasser keine süße Brühe Cola etc.) Ausgewogen ernähren, also nicht ständig Schnitzel Pommes, Tiefkühlpizza etc. Pausen machen, nicht wie manche Kollegen die Mittagspause durcharbeiten. Dann etwas futtern, mitgebrachte Butterbrote etc. cyblord ---- schrieb: > Also glaubt den Quatsch nicht und esst nach was euch ist. Nicht allen Quatsch glauben und nicht nur das essen, wonach einem gerade ist. Eine Laktoseintoleranz habe , habe noch nicht davon gehört, das das zu Konzentrationsschwierigkeiten führt. lässt sich durch den Arzt aber feststellen. Probleme aufschreiben und dann dem Doc erzählen.
@cyblord: Volle Zustimmung von mir! Man sollte in sich hinein hören, der Körper weiß was er jetzt braucht, und sendet entsprechende Signale. Leider haben die meisten von uns verlernt zu hören. Ich komme damit inzwischen recht gut zurecht. Unverträglichkeiten kann man durchaus auch selbst rausfinden, indem man sich gut beobachtet, und vielleicht auch mal versuchsweise einzelne Nahrungsmittel weglässt. Was für ein Quatsch mancher Ratgeber ist, sieht man ja auch daran, wie sich die Ratschläge dauernd ändern, vor X Jahren hieß es mal Fett ist ganz böse, man solle sich eher von Kohlenhydraten ernären, heute sind die Kohlenhydrate ganz böse. Eier wurden auch mal verteufelt, heute stehen sie auf so mancher Empfehlungsliste. Der Mensch ist auf Mischkost ausgelegt, völliger Verzicht auf ein bestimmtes Nahrungsmittel ist nur selten sinnvoll, eigentlich nur bei Unverträglichkeit, oder bestimmten Krankheiten. Welche Mischung aber die beste ist, muß jeder für sich rausfinden, da gibt es große Unterschiede, von Mensch zu Mensch. Mit freundlichem Gruß - Martin
von Hirschhausen hat heute morgen im Radio folgendes erzählt: "Alles was sie essen wird Teil ihres Systems. Also überlegen sie sich, ob das was sie Essen wirklich ein Teil von ihnen werden soll." cyblord ---- schrieb: > Grundsätzlich weiß man dass ein Ernährungsexperte dann unrecht hat, > sobald er den Mund auf macht. Einfache Regel. > > Also glaubt den Quatsch nicht und esst nach was euch ist.
Supi, alle sind sich einig: Medizinische Gründe. Es kann auch sein dass Du einfach keine Ziele mehr hast. Das Ziel "Studium" ist geschafft, und was kommt jetzt? Karriere? Entwuf oder Projektleitung? Familie? Beides? Kinder? Das war ursprünglich mein Problem, und jetzt ist es zu spät. Ich bin 50. Also mach Dir klar was Du willst und wie Du es erreichen willst. Und ob Du es wirklich willst oder ob es andere für Dich wollen (Freundin, Eltern, Freunde etc)
Matthias schrieb: > von Hirschhausen hat heute morgen im Radio folgendes erzählt: > "Alles was sie essen wird Teil ihres Systems. Also überlegen sie sich, > ob das was sie Essen wirklich ein Teil von ihnen werden soll." Der Hirschhausen mag ja Arzt sein, aber bei öff. Auftritten ist er ein Clown. Nennt sich deshalb auch Comedy was er macht. Diese Aussage ist lustig, aber natürlich völliger Unsinn. Im Verdauungtrakt wird Nahrung auf Molekülebene zerlegt. Wir ziehen Energie in der Hauptsache aus 4 Dingen: Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß, Alkohol. Diese "Elemente" werden in verschiedenen Verfahren (z.B. Citronensäurezyklus) zu Energie (in Form von ADP/ATP) umgewandelt. Woher die letztendlich kommen ist völlig uninteressant. Natürlich nehmen wir Schadstoffe und Gifte auf, die in der Nahrung enthalten sind. Aber die meisten scheiden wir auch schnell wieder aus. Nix mit Teil des System. Auch Krankheitserreger schaden uns natürlich falls unser Immunsystem hier nicht schnell genug ist. Es sammelt sich auch nix im Köper an, wie so oft behauptet. z.B. Schlacke. Entschlackungskuren werben damit. Eine solche "Schlacke" gibt es nicht. Nebenbei: Alle Ansammlungen von Dingen im Körper sind unmittelbar Teil einer Krankheit. z.B. Herzprobleme (Wasser in der Lunge), Gicht (Ansammlung von Harnsäure). Ausnahmen sind hier z.B. Radioaktive Elemente welche unser Körper absichtlich einlagert (z.B. radioaktives Strontium wird wie Kalzium verstoffwechselt und geht dehalb in die Knochen und kann dort über Jahre alles verstrahlen), oder Polonium welches sich in allen Zellen verteilt und dehalb unheilbar ist und als Methode für "Edelvergiftungen" von Personen herhalten muss. Edel weil es wirklich schwer zu beschaffen ist. Eigentlich nur von Regierungsstellen. Ebenso "Entwässerung" von Zellen, wie in mancher Werbung gezeigt, ist völliger Humbug. In unseren Zellen herrscht ein diffizil ausgeglügeltes Verhältnis aus Natrium und Kalium (Natrium-Kalium-Pumpe). Das Entwässern einer Zelle würde diese Verhältniss massiv stören. Das wäre Lebensgefährlich. Aber darüber hinaus, ist die Quelle dieser "Grundstoffe" völlig egal. An diesem Punkt sieht ein Glucosemolekül aus wie jedes andere auch. Darum ist es ja auch humbug, wenn Leute Angst vor genverändertem Essen haben. Da uns die DNA eines Organismus den wir essen, herzlich egal sein kann. Die DNA wird, wie alles andere, verdaut und sortiert. Die wird nicht ausgeführt oder gar ein Teil von uns. Hier spielen maximal Dinge wie Antibiotika o.ä. eine Rolle. Die Genveränderung selber ist für uns ohne Bedeutung.
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Cyblord faselte überheblich: >Aber die meisten scheiden wir auch schnell wieder aus. Nix mit Teil des >System. Das stimmt natürlich nicht. Spurenelemente z.B. werden Teil des Systems. Ohne Eisen oder Kalium bist Du nur noch eine Gliederpuppe, zu schwach auf den eigenen Beinen zu stehen. MfG Paul
Ach Paul, warum bitte bin ich jetzt überheblich? Dein Zitat oben bezog sich auf Gifte. Spurenelemente sind doch keine Gifte. Lies doch mal mit Hirn bitte. Der Körper lagert viel ein, braucht er ja. Aber NAHRUNG wird auf Atomarer Ebene zerlegt und wir behalten nur den reinen Stoff. hab ich doch geschrieben. Darum gehts doch.
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Frank Fahrenheit schrieb: > Es kann auch sein dass Du einfach keine Ziele mehr hast. Ja. Aber muss man denn immer welche haben? > Das Ziel "Studium" ist geschafft, und was kommt jetzt? > Karriere? Nein danke, kein Bock auf Ellbogen und Stress. Geld ist mir auch nicht so wichtig. > Entwuf oder Projektleitung? Entwicklung ist ganz OK, hauptsache die Arbeit artet nicht in Stress aus - d.h. also keine Projektleitung. Freizeit ist mir wichtiger als Arbeit, die ist für mich nur Mittel zum Zweck, um diese auch genießen zu können. > Familie? > Beides? > Kinder? Nein, also weder noch. Kinder brauche ich nicht zum Glücklichsein, die machen mir auch zu viel Arbeit. Ich weiß, das ist nicht spießerkonform, aber es ist ja mein Leben. > Das war ursprünglich mein Problem, und jetzt ist es zu spät. > Ich bin 50. Und bereust du jetzt eine verpasste Gelegenheit? Jetzt scheint es ja nicht mehr dein Problem zu sein, also nutze die verbliebene Zeit weise. > Also mach Dir klar was Du willst und wie Du es > erreichen willst. Und ob Du es wirklich willst oder > ob es andere für Dich wollen (Freundin, Eltern, Freunde etc) Guter Rat! Es laufen da draußen nämlich so einige rum, die völlig fremdbestimmt leben, also wie Zombies. Das ist nicht meins.
Anfänger schrieb: > Es laufen da draußen nämlich so einige rum, die völlig > fremdbestimmt leben, also wie Zombies. Das ist nicht meins. Das brutale ist ja, dass es denen wahrscheinlich ganz gut geht dabei! Fällt Dir was auf? ... aber ich kann Dich vollkommen verstehen!
Das Problem ist aber, dass a) nicht alle Stoffe und deren Wirkung bekannt sind, weswegen Äpfel z.B. ganz anders wirken, als Apfelsaft b) es unterschiedliche Balancen der Grundstoffe gibt, weswegen gewisse Speisen nicht unbedingt der Gesundheit zuträglich sind, Zucker z.B. und stark Gebratenes. Hirschhausen hat da, obwohl er alles andere ist, als ein seriöser Arzt, durchaus Recht. Im Übrigen war er, dies nur als Beiinfo, als Arzt lediglich während seiner Facharztausbildung tätig und zwar als Neurologe in einer Kinderstation. Danach hat er wieder studiert und sich in Richtung Journalismus entwickelt. Da kann man jetzt geteilter Meinung sein, was seine Kompetenzen angeht. Zwar hat er eine Weile Gesundtheitsmagazine gemacht, aber das ist alles Populärwissenschaftlich. Ich ordne ihn auf derselben Ebene ein, wie Ranga Yogeshwar.
Erklärbär schrieb: > a) nicht alle Stoffe und deren Wirkung bekannt sind, weswegen Äpfel z.B. > ganz anders wirken, als Apfelsaft Ja klar, es gibt auch unversträglichkeiten, aber darauf wollte der Hirschhausen ja nicht raus. > b) es unterschiedliche Balancen der Grundstoffe gibt, weswegen gewisse > Speisen nicht unbedingt der Gesundheit zuträglich sind, Zucker z.B. und > stark Gebratenes. Das sind genau solche Allgemeinplätze die eben nicht wirklich belegt werden können. man denkt, man vermutet, man weiß es einfach nicht. Wieviel Zucker ist schädlich? Wieviel nicht? Für wen? In welchem Alter? Dazu gibt es null gesicherte Daten. > Hirschhausen hat da, obwohl er alles andere ist, als ein seriöser Arzt, > durchaus Recht. Womit denn nun? Was wird denn Teil unseres Systems?Ob man nun tote Kanalratte futtert oder das 1000 Euro pro KG Kobe-Rind, kommt für den Körper nunmnal aufs gleiche raus. Die eingelagerten Stoffe sehen identisch aus. (eben bis auf Krankheiten z.B. aber es geht ja um Teil des Systems werden). > Im Übrigen war er, dies nur als Beiinfo, als Arzt lediglich während > seiner Facharztausbildung tätig und zwar als Neurologe in einer > Kinderstation. Danach hat er wieder studiert und sich in Richtung > Journalismus entwickelt. Trotzdem denke ich weiß er genau dass er hier Unsinn erzählt. Ein Medizinstudium vermittelt numal Stoffwechselvorgänge im Körper.
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Die Aussage von Hirschhausen ist m.E. eher im übertragenen Sinne zu verstehen und würde deshalb nicht die -prinzipiell richtigen - Einwände von cyblord gegenhalten.
cyblord dürfte auch für jeden Körper schädlich sein, denn er ist pures Gift.
Doktor No schrieb: > cyblord dürfte auch für jeden Körper schädlich sein, denn er ist > pures Gift. Wie immer, es kommt auf die Dosierung an, in dieser hier und mit gebuehrendem Abstand ist es ganz erbaulich. wendelsberg
cyblord ---- schrieb: > Grundsätzlich weiß man dass ein Ernährungsexperte dann unrecht hat, > sobald er den Mund auf macht. Einfache Regel. > > Also glaubt den Quatsch nicht und esst nach was euch ist. Genau, alles Quatsch, Vitamine gibt es nicht. Hauptsache immer schön Zucker futtern, Insulin ist auch nur eine Erfindung von lügenden Ernährungswissenschaftlern. Dümmer geht es echt nicht. Sind wir von dir aber ja auch gar nicht anders gewohnt. Und hinterher am besten so einen Unsinn wie "Burnout" erfinden. Eine Krankheit, die es schlicht nicht gibt. Aber es ist ja so viel einfacher, seinen Arbeitgeber für alles die Schuld zu geben, anstatt einfach mal an der eigenen Gesundheit zu arbeiten.
>Genau, alles Quatsch, Vitamine gibt es nicht. Hauptsache immer schön >Zucker futtern, Insulin ist auch nur eine Erfindung von lügenden >Ernährungswissenschaftlern. Was hat jetzt die Existenz von Vitaminen und Insulin mit den häufig falschen Empfehlungen der "Ernährungsexperten" zu tun? Nur mal vier Beispiele: 1. Neue Studien belegen, daß die zusätzliche Gabe von Vitaminen im besten Fall NICHT gesundheitsschädlich sind. Einfach mal googeln. 2. Der menschliche Körper produziert Cholesterin im Gramm-Maßstab. Warum da ein paar Milligramm z.B. aus Eiern jetzt zum Lebensriskio werden, wird dir keiner deiner "Experten" schlüssig beantworten können. 3. Das Radikal NO hat eine wichtige Funktion im Körper und wird von diesem selbst hergestellt (http://de.wikipedia.org/wiki/Stickstoffmonoxid). Eigentlich sind doch freie Radikale nach deinen Experten des Teufels. 4. Ich weiß nicht, wieviele Methoden, daß Idealgewicht zu berechnen es mittlerweile gibt. Da kann sich vermutlich jeder Experte das ihm genehme Verfahren aussuchen. Und für den Ratschlag weniger Zucker zu mir zu nehmen, um Übergewicht oder Karies zu vermieden brauche ich keine Experten. Ich weiß nicht, wie es dir da geht. Daß Cyblord ein Unsympath ist, steht außer Frage. In diesem Fall hat er mit seiner überspitzten Aussage leider recht.
Kolophonium schrieb: > Was hat jetzt die Existenz von Vitaminen und Insulin mit den häufig > falschen Empfehlungen der "Ernährungsexperten" zu tun? Es ging um die Aussage "esst was ihr wollt" und die generelle Verteufeln von gesunder Ernährung. Und der Aussage, dass jeder Experte auf einem Gebiet lügt. Kolophonium schrieb: > 1. Neue Studien belegen, daß die zusätzliche Gabe von Vitaminen im > besten Fall NICHT gesundheitsschädlich sind. Einfach mal googeln. Ja, und weiter? Dann schadet es sicher nicht, mehr Obst und Gemüse zu essen, oder etwa nicht? Kolophonium schrieb: > 2. Der menschliche Körper produziert Cholesterin im Gramm-Maßstab. Warum > da ein paar Milligramm z.B. aus Eiern jetzt zum Lebensriskio werden, > wird dir keiner deiner "Experten" schlüssig beantworten können. "Mein Experte" empfiehlt Eier als sehr gesundes Lebensmittel Kolophonium schrieb: > 4. Ich weiß nicht, wieviele Methoden, daß Idealgewicht zu berechnen es > mittlerweile gibt. Da kann sich vermutlich jeder Experte das ihm genehme > Verfahren aussuchen. Du verwechselst Ernährungsexperte mit irgendwelchen Diätheinis. Das ist etwas anderes. Kolophonium schrieb: > Und für den Ratschlag weniger Zucker zu mir zu nehmen, um Übergewicht > oder Karies zu vermieden brauche ich keine Experten. Ich weiß nicht, wie > es dir da geht. Offensichtlich wissen die meisten Menschen aber nicht, welche Wirkung Zucker wirklich hat. Er löst nämlich eine wirkliche körperliche Stressreaktion aus (Überzucker - Insulin - Unterzucker - Cortisol). Und ist damit eine der wenigen echten Stressfaktoren (neben Lärm, welches ebenfalls zu einer Cortisolausschüttung führt). Dagegen ist Termindruck im Beruf und sonstige angebliche Auslöser von Phantom "Burnout" ein Witz.
>Dann schadet es sicher nicht, mehr Obst und Gemüse zu >essen, oder etwa nicht? Dann zähl mal die Lebensmittel mit zusätzlichen Vitamingaben, auf denen unter Gesundheitsaspekten geworben wird. >"Mein Experte" empfiehlt Eier Dein Experte empfiehlt Eier, andere Experten nicht. Welcher hat nun Recht? >Du verwechselst Ernährungsexperte mit irgendwelchen Diätheinis. Wie unterscheidest du die beiden? >Offensichtlich wissen die meisten Menschen aber nicht, welche Wirkung >Zucker wirklich hat. Du glaubst also, die meisten Menschen wissen nicht, daß zuviel Zucker Übergewicht verursacht? >Es ging um die Aussage "esst was ihr wollt" und die generelle Verteufeln >von gesunder Ernährung. Und der Aussage, dass jeder Experte auf einem >Gebiet lügt. Sieh die Übertreibung einfach als rhetorisches Mittel. >von Phantom "Burnout" ein Witz. Bist du jetzt da der Experte? Depressionen, die sich häufig hinter Burnout verbergen, sind eine durchaus ernste und bedrohliche Krankheit.
Kolophonium schrieb: > Dein Experte empfiehlt Eier, andere Experten nicht. Welcher hat nun > Recht? Im Zweifelsfall beide. Jeder Mensch reagiert anders auf Lebensmittel. Kolophonium schrieb: >>Du verwechselst Ernährungsexperte mit irgendwelchen Diätheinis. > > Wie unterscheidest du die beiden? Anhand wissenschaftlicher Arbeitsweise. Kolophonium schrieb: > Du glaubst also, die meisten Menschen wissen nicht, daß zuviel Zucker > Übergewicht verursacht? Genau das meinte ich. Die meisten Menschen verbinden Zucker mit Übergewicht. Aber das ist gar nicht der wesentliche Punkt. Noch einmal: Zucker verursacht eine körperliche Stressreaktion. Kolophonium schrieb: > Bist du jetzt da der Experte? Depressionen, die sich häufig hinter > Burnout verbergen, sind eine durchaus ernste und bedrohliche Krankheit. Nur dass Burnout eben nicht die Krankheit ist, sondern die Depression. Und die kann unterschiedlichste Ursachen haben. Burnout ist nur ein Modebegriff weil man gerne Arbeitgeber für Depressionen verantwortlich machen möchte.
>Im Zweifelsfall beide Da ist der Beliebigkeit ja Tür und Tor geöffnet. >Zucker verursacht eine körperliche Stressreaktion. D.h. Zucker ist generell auchin geringen Mengen schädlich? Warum hat dann die Evolution dafür gesorgt, daß der Mensch süße Sachen gerne ißt? >weil man gerne Arbeitgeber für Depressionen verantwortlich machen möchte. Oder aber, man kann bei psychischen Problemen zum Arzt gehen, ohne gleich als Psycho abgestempelt zu werden.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Da ist der Beliebigkeit ja Tür und Tor geöffnet. Um es mal für Ingenieure verständlich auszudrücken: Das ist nicht anders als EMV. IchGlaubeEsNicht schrieb: > D.h. Zucker ist generell auchin geringen Mengen schädlich? Warum hat > dann die Evolution dafür gesorgt, daß der Mensch süße Sachen gerne ißt? Die Frage ist: Was sind geringe Mengen? Wieso trinkt ein Mensch Alkohol? Wieso raucht er? Wieso nimmt er Kokain? IchGlaubeEsNicht schrieb: > Oder aber, man kann bei psychischen Problemen zum Arzt gehen, ohne > gleich als Psycho abgestempelt zu werden. Das kann man so oder so.
Ich glaube es nicht glaubte: >D.h. Zucker ist generell auchin geringen Mengen schädlich? Warum hat >dann die Evolution dafür gesorgt, daß der Mensch süße Sachen gerne ißt? Zucker, so wie er kiloweise in alle möglichen Lebensmittel hineingemengt wird, existiert in diesem Zustand in der Natur nicht. Süßstoff, wie Saccarin existiert in der Natur nicht. Diese ganze Verarschung des Körpers ruft die Zivilisationserkrankungen hervor. :-( MfG Paul
> Daß Cyblord ein Unsympath ist, steht außer Frage.
Quatsch, der tickt so ähnlich wie ich; ist also alles im grünen Bereich.
Paul Baumann schrieb: > Diese ganze Verarschung des Körpers ruft die Zivilisationserkrankungen > hervor. Früher (40 Jahre) war man mit 50 Jahren alt, so auch so aus, das war normal. Wenn heute einer mit 50 Jahren so aussieht, ist er krank. Früher ging man abends mit den Kollegen in die Kneipe, während FRau zuhause bei den Kindern war, und soff sich einen an - Bier und Korn, die Leber machte den Rest, kein Anzeichen von Burnout, eher kaputte Knochen. Süssstoffe, BMI, Säure-Basen-Verhältnis, Fluor im Trinkwasser, .. alles unbekannt. Heute fühlen wir uns unwohl, sind eventuell richtig krank, haben hunderte von Blutwerten, .. und kein Arzt findet eine Begründung. Mir geht es heute wieder richtig klasse, ich kann nie genug klagen! Ob es heute mehr psychische Erkrankungen gibt als früher, wer weiß, nur heute gibt es dafür tausende von Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Mein Beispiel für ungewöhnliche Unruhe - laut Internet (AOK Krankenkasse) - Gehinrtumor, Tollwut und Schilddrüsenüberfunktion (die ich NICHT habe). Also sein Testament machen? Da wir hier alle professionelle Medizin-Volllaien sind (zumindest 99,99%) mit zusammen 1000 Jahren gehörter und gelesener medizinischer Berufserfahrung, kann man sich auf unser Wissen voll (d.h. mind. 1,0 Promille) verlassen. Schönen Abend noch und eine geruhsame Nacht, morgen ist Freitag!
Ich schrieb: > Früher (40 Jahre) war man mit 50 Jahren alt > Süssstoffe, BMI, Säure-Basen-Verhältnis, Fluor im Trinkwasser, .. alles > unbekannt. Diese nachweislich falschen Behauptungen stehen stellvertretend für viele Beiträge ähnlicher Machart im Forum. Hier manifestiert sich Halbwissen gepaart mit dümmlicher Wichtigtuerei in Reinform... - Der Süssstoff Saccharin wurde bereits 1878 erfunden. - Grundlegende Erkenntnisse zum BMI wurden schon im vorletzten Jahrhundert veröffentlicht. - Trinkwasser-Fluoridierung gab es erstmals 1945 in den USA, wird aber in Deutschland schon lange nicht mehr praktiziert. > Mein Beispiel für ungewöhnliche Unruhe - laut Internet (AOK > Krankenkasse) -(...) Tollwut (...) Lach! Typischer Hinweis einer GKV, deren Kundschaft traditionell schon immer Prolls waren. Vermutlich fehlt auch der Hinweis, dass es bereits beim Auftreten der ersten Krankheitsymptome von Tollwut keinerlei Rettung mehr gibt. Der Tod tritt unweigerlich nach kurzer Zeit ein!
Schön, dass hier jemand für mich geantwortet hat, das Ganze geht aber nicht ganz mit meiner Meinung konform und deshalb stelle ich das für mich mal wieder richtig. Anfänger schrieb: > Frank Fahrenheit schrieb: >> Es kann auch sein dass Du einfach keine Ziele mehr hast. > > Ja. Aber muss man denn immer welche haben? > >> Das Ziel "Studium" ist geschafft, und was kommt jetzt? >> Karriere? > > Nein danke, kein Bock auf Ellbogen und Stress. Geld ist mir auch nicht > so wichtig. Hatte ab Oktober an ein technisches BWL-Studium berufsbegleitend gedacht, dass habe ich aber derzeit eingestampft. Ich will erstmal mein ganzes Privatleben wieder ordnen und in feste Bahnen lenken. > >> Entwuf oder Projektleitung? > > Entwicklung ist ganz OK, hauptsache die Arbeit artet nicht in Stress aus > - d.h. also keine Projektleitung. Freizeit ist mir wichtiger als Arbeit, > die ist für mich nur Mittel zum Zweck, um diese auch genießen zu können. > Langfristig ist mir die Tätigkeit wirklich nicht so wichtig. Ich könnte mich auch weiter von der Technik entfernen, allerdings sollte mir die Arbeit einfach Spaß machen. >> Familie? >> Beides? >> Kinder? > > Nein, also weder noch. Kinder brauche ich nicht zum Glücklichsein, die > machen mir auch zu viel Arbeit. Ich weiß, das ist nicht spießerkonform, > aber es ist ja mein Leben. Familie hat für mich noch Zeit. Habe derzeit noch genug Blödsinn im Kopf. Muss mich noch etwas austoben. ;)
cyblord ---- schrieb: > Leute ihr wisst, "Ernährungswissenschaft" ist in etwa so > wissenschaftlich wie Theologie oder Astrologie. > Sämtliche Merksätze, Regeln, 1000 mal wiederholte "Tatsachen" scheitern > allesamt und regelmäßig an der Realität. Nichts aber auch gar nichts von > dem was von allen Seiten zum Thema Ernährung emfohlen wird (und zwar von > Veganer bis Grillverein, von Guru bis "Ernährungswissenschaftler"), ist > auch nur ansatzweise wissenschaftlich belegt. Ökotrophologie wird als Studienfach an diversen Universitäten und Hochschulen angeboten.
Und welche Antworten gelten nun? Gibt es jetzt mehrere Anfänger, also so wie beim Dipl.-Ing. (FH) und seinem Fake? Ist das Trollerei auf höherem Niveau, wo man nicht gleich merkt, dass getrollt wird? Ich muss zugeben, ich fühle mich ein wenig zum Narren gehalten. Übrigens finde ich die Antworten des ersten Anfängers wesentlich sympathischer.
Antimedial schrieb: > Genau das meinte ich. Die meisten Menschen verbinden Zucker mit > Übergewicht. Aber das ist gar nicht der wesentliche Punkt. Noch einmal: > Zucker verursacht eine körperliche Stressreaktion. Na gut. Nehmen wir an das stimmt. Aber was folgt daraus? Das sind so typische Fakten die für sich wenig bringen. Von solchen Einzelpositionen kannst du keine Ernährungsempfehlung ableiten. In "zu großen" Mengen ist alles tödlich. Ohne Zucker sterben wir (auch wenn Glucose fürs das ZNS selbst im Körper hergestellt werden kann.) Nun gehts um den Bereich dazwischen. Und da fangen jetzt die Probleme an. Wieviel für wen und warum und gibts dazu echte Beweise, aka wiss. durchgeführte Studien. Fakt ist einfach, die ganze westliche Ernährungsweise wird ja im Prinzip automatisch verteufelt. Zuviel Zucker, zuviel Fett, Chemie, zuviel FastFood usw. usw. Das ist ja bereits gewissermaßen schon gesetzt. Aber trotzdem ist die Lebenserwartung so wie hoch wie nie und nirgendwo sonst auf der Welt. Denn das Problem Nr.1 in der Welt ist eben zuwenig Nahrung und danach schlechte Nahrung (in Form von wirklich vergammeltem/schimmligem Essen und schmutzigen Trinkwasser). Und danach kommt lange nichts und dann kommen unsere angeblichen Luxusprobleme mit falschem, "ungesundem" Essen. Was man auch immer darunter versteht. Selbst der fetteste Burgerfutternde 200kg Ami, der nur Cola trinkt und mit 50 stirbt, lebt durchschnittlich viel viel länger, besser und gesünder als a.) Menschen in der dritten Welt oder b.) unsere Vorfahren vor vielleicht 100-150 Jahren. DAS sollte einem zu denken geben. Bei dieser ganzen modernen Ernährungsphobie sollte man einfach das große ganze ein wenig im Auge behalten, nämlich die Tatsache dass wir hier einfach extrem gute, saubere und sichere Lebensmittel im Überfluss für jeden erschwinglich haben und das sollte man erstmal anerkennen bevor man sich in den Kampf gegen Geschmacksverstärker und die bösen Lebensmittelkonzerne wirft. gruß cyblord
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cyblord ---- schrieb: > bevor > man sich in den Kampf gegen Geschmacksverstärker und die bösen > Lebensmittelkonzerne wirft. Gegen den übermäßigem Einsatz dieser Zusatzstoffe in Lebensmitteln, bzw. der versteckten Angaben dieser modernen Hilfsmittel zu Geschmacksoptimierung darf man doch sein.
Ich schrieb: > Gegen den übermäßigem Einsatz dieser Zusatzstoffe in Lebensmitteln, bzw. > der versteckten Angaben dieser modernen Hilfsmittel zu > Geschmacksoptimierung darf man doch sein. Man darf gegen alles sein. Aber ob man daraus eine Staatsaffäre und den Untergang des Abendlandes machen muss, steht auf einem anderen Blatt.
cyblord ---- schrieb: > Bei dieser ganzen modernen Ernährungsphobie sollte man einfach das große > ganze ein wenig im Auge behalten, nämlich die Tatsache dass wir hier > einfach extrem gute, saubere und sichere Lebensmittel im Überfluss für > jeden erschwinglich haben und das sollte man erstmal anerkennen bevor > man sich in den Kampf gegen Geschmacksverstärker und die bösen > Lebensmittelkonzerne wirft. Solange kein neuer Skandal diese These wieder mal ad absurdum führt. Durch Nahrung entstandene Gesundheitsschädigung ist nämlich nicht immer nachvollziehbar und dürfte sich der Statistik entziehen. Wenn wir hier nicht so ein aufwändiges, jedoch keineswegs ausreichendes behördliches System hätten, das solche Mängel im Lebensmittelbereich bekämpft, dann würden sicher noch viel mehr Menschen, auch im Utopia Deutschland vor die Hunde gehen, als das im Moment der Fall ist.
Ich schrieb: > Und welche Antworten gelten nun? Gibt es jetzt mehrere Anfänger, also so > wie beim Dipl.-Ing. (FH) und seinem Fake? Ist das Trollerei auf höherem > Niveau, wo man nicht gleich merkt, dass getrollt wird? Ich bin kein Troll. Nur scheinbar hat wohl jemand unter meinem Namen eine Antwort verfasst, die ich oben wieder richtig gestellt habe. Hier kann ja jeder mit dem (anonymen) Namen posten, mit dem er möchte, allerdings finde ich es bezeichnend für dieses Unterforum, dass sich manche aus meinem Problem einen Spaß machen und versuchen hier die Diskussion durch provokant angehauchte Antworten in meinem Namen aus dem Ruder laufen zu lassen. Noch einmal zusammengefasst: Ich bin der Themenstarter und folgende Antwort ist NICHT von mir: Autor: Anfänger (Gast) Datum: 18.09.2014 15:51
Doktor No schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Bei dieser ganzen modernen Ernährungsphobie sollte man einfach das große >> ganze ein wenig im Auge behalten, nämlich die Tatsache dass wir hier >> einfach extrem gute, saubere und sichere Lebensmittel im Überfluss für >> jeden erschwinglich haben und das sollte man erstmal anerkennen bevor >> man sich in den Kampf gegen Geschmacksverstärker und die bösen >> Lebensmittelkonzerne wirft. > > Solange kein neuer Skandal diese These wieder mal ad absurdum führt. Die These wird durch unsere sog. "Skandale" erst so richtig gestützt. > Durch Nahrung entstandene Gesundheitsschädigung ist nämlich nicht > immer nachvollziehbar und dürfte sich der Statistik entziehen. Ah ja. Aber sie existiert natürlich trotzdem. Kann zwar niemand nachweisen aber trotzdem. Leben an sich macht krank und führt letztendlich zum Tod. > Wenn wir hier nicht so ein aufwändiges, jedoch keineswegs > ausreichendes behördliches System hätten, das solche Mängel im > Lebensmittelbereich bekämpft, Wenn wenn. Wenn meine Tanke Eier hätte dann wäre sie mein Onkel. Wir haben aber Kontrollen und Vorschriften und wir haben sicheres Essen und sauberes Wasser. > dann würden sicher noch viel mehr > Menschen, auch im Utopia Deutschland vor die Hunde gehen, als das > im Moment der Fall ist. NOCH mehr? Ja stimmt. Bei der aktuellen Lebenswerwartung und einmalig niedrigen Geburtensterblichkeitsrate könnte somit Deutschland bald entvölkert und völlig vergiftet sein. Schlimm. Du verlierst dich im Klein-Klein eines Menschen dem es eindeutig sehr gut geht, der dies aber überhaupt nicht sieht und stattdessen jedes Haar in der Suppe zum Skandal hypt und denkt er würde ewig leben, esse er nur das richtige. Sich dafür einzusetzen dass etwas BESSER wird, ist ja nie verkehrt. Solange man vorher realistisch den status quo einschätzten und einordnen kann. Und daran fehlt es bei solchen Diskussion manchmal.
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Schoen, wie hier mal wieder 2 Seiten der Gegenseite Unwissenschaftlichkeit unterstellen und das dann gleich selbst sehr unwissenschaftlich untermauern. Es waere lustig, wenn es nicht schon lange peinlich waere. Da es hier aber nicht um frustrierte dicke Kinder gegen deprimierte Hungerhaken geht, koennte man ja mal wieder zum Thema kommen? Lieber TO, ueber das hier solltest du dir mal Gedanken machen: "..., dass ich nach Arbeitstagen mit bis zu 10 Stunden Arbeitszeit noch Freunden bis in die Nacht auf dem Bau helfe, ..." Ueber diverse Erschoepfungssymptome muss man sich da nicht wundern. Auch wenn es immer Powersaeue gibt, die behaupten, das wuerden sie mit links stemmen - normale Menschen tun das nicht.
cyblord ---- schrieb: > Man darf gegen alles sein. Aber ob man daraus eine Staatsaffäre und den > Untergang des Abendlandes machen muss, steht auf einem anderen Blatt. Nur bei dem ganzen Schxxx was u.a. unter natürliche Aromen verkauft wird, ... Man muss nicht alles verteufeln, aber über manche Dinge darf man sich nicht wundern. Bei Risiken und Nebenwirkungen erschlagen sie den ... Bei Waldmeisteraromen bei Kindern angewendet sollte man eine Dosis Ritalin griffbereit haben etc. Quack+ schrieb: > "..., dass ich nach Arbeitstagen mit bis zu 10 Stunden Arbeitszeit noch > Freunden bis in die Nacht auf dem Bau helfe, ..." > > Ueber diverse Erschoepfungssymptome muss man sich da nicht wundern. Auch > wenn es immer Powersaeue gibt, die behaupten, das wuerden sie mit links > stemmen - normale Menschen tun das nicht. Man wird auch schlicht weg älter! Wenn ich 10 Stunden regelmäßig arbeite, bin ich halt abends müde.
Anfänger schrieb: > dass ich nach Arbeitstagen mit bis zu > 10 Stunden Arbeitszeit noch Freunden bis in die Nacht auf dem Bau helfe, Und dann wunderst du dich, daß du dich am nächsten Tag im Büro nicht konzentrieren kannst ...?!?
Jo S. schrieb: > Anfänger schrieb: >> dass ich nach Arbeitstagen mit bis zu >> 10 Stunden Arbeitszeit noch Freunden bis in die Nacht auf dem Bau helfe, > > Und dann wunderst du dich, daß du dich am nächsten Tag im Büro nicht > konzentrieren kannst ...?!? Das ist derzeit (seit 4 Wochen) so, aber kein Dauerzustand. ;) Die Konzentrationsprobleme ja schon länger vor.
cyblord ---- schrieb: > Na gut. Nehmen wir an das stimmt. Aber was folgt daraus? Das sind so > typische Fakten die für sich wenig bringen. Von solchen Einzelpositionen > kannst du keine Ernährungsempfehlung ableiten. In "zu großen" Mengen ist > alles tödlich. Ohne Zucker sterben wir (auch wenn Glucose fürs das ZNS > selbst im Körper hergestellt werden kann.) Nun gehts um den Bereich > dazwischen. Und da fangen jetzt die Probleme an. Wieviel für wen und > warum und gibts dazu echte Beweise, aka wiss. durchgeführte Studien. Natürlich muss man das Gesamtbild betrachten, das ist doch logisch. Auch die individuelle Situation. Und wenn ein Stressgeplagter gar nicht mal weiß, dass seine Symptome von einem übermäßigen Zuckerkonsum kommen kann (und nicht etwa von den beruflichen Anforderungen), dann kann das schon einmal weiterhelfen. Studien dazu gibt es genug, keine Angst. Und ja, der Mensch kann völlig ohne die externe Zuführung von Zucker überleben. Die Glucose macht er sich schon selbst. cyblord ---- schrieb: > Fakt ist einfach, die ganze westliche Ernährungsweise wird ja im Prinzip > automatisch verteufelt. Zuviel Zucker, zuviel Fett, Chemie, zuviel > FastFood usw. usw. Das ist ja bereits gewissermaßen schon gesetzt. Ja, wenn man nur Bildzeitung liest, könnte man zu diesem Schluss kommen. Man darf aber auch gerne die wissenschaftlichen Quellen zurate ziehen. Da wird nicht verteufelt, sondern kontrovers diskutiert. Und daraus kann man durchaus seine eigenen Schlüsse ziehen. Die Leute, die als "Experten" in der Werbung oder in der Bildzeitung auftreten, kann ein gebildeter Mensch problemlos ignorieren. cyblord ---- schrieb: > Aber trotzdem ist die Lebenserwartung so wie hoch wie nie und nirgendwo > sonst auf der Welt. Denn das Problem Nr.1 in der Welt ist eben zuwenig > Nahrung und danach schlechte Nahrung (in Form von wirklich > vergammeltem/schimmligem Essen und schmutzigen Trinkwasser). Und danach > kommt lange nichts und dann kommen unsere angeblichen Luxusprobleme mit > falschem, "ungesundem" Essen. Was man auch immer darunter versteht. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Es ist ja nicht so, dass man sich in unseren breiten nicht ausgewogen ernähren kann, nur weil man mit schlechter Nahrung besser überlebt als mit verseuchter oder gar keiner Nahrung. cyblord ---- schrieb: > Selbst der fetteste Burgerfutternde 200kg Ami, der nur Cola trinkt und > mit 50 stirbt, lebt durchschnittlich viel viel länger, besser und > gesünder als a.) Menschen in der dritten Welt oder b.) unsere Vorfahren > vor vielleicht 100-150 Jahren. DAS sollte einem zu denken geben. Dieser Mensch überlebt aber nicht so lange, weil er 200kg wiegt und nur Cola und Burger frisst. Sondern weil er in einem Land mit sehr guten hygienischen Verhältnissen und einer ordentlichen medizinischen Versorgung (sofern er sich sie leisten kann) lebt. Besser ist es zu sagen, er hat Glück, trotz seiner schlechten Ernährung relativ lange zu leben. Übrigens: Die Lebenserwartung in Japan ist etwa 5 Jahre höher als in den USA. Und das kann man durchaus auf die Ernährung zurückführen, da Japaner üblicherweise mehr Fisch, weniger Weizenprodukte und weniger Zucker zu sich nehmen. Trotzdem sieht man einen Knick in der Lebenserwartung, die man auf den steigenden Einfluss westlicher Ernährungsweisen zurückführen kann.
Hier noch etwas zum Thema: http://www.shortnews.de/id/1110663/studie-kuenstliche-suessstoffe-koennen-fruehform-der-diabetes-ausloesen
Also sind sich jetzt alle einig, dass es an der Ernährung liegt? OK, dann werde ich mal sehen, dass ich ab sofort weniger Junk Food und Cola zu mir nehme. Das ist gegen mein leichtes Übergewicht sicher eh keine schlechte Idee.
Es kann damit zu tun haben, muss aber nicht. Die üblichen Verdächtigen (z.B. Schilddrüse) sollte man trotzdem mal abprüfen.
Anfänger schrieb: > Also sind sich jetzt alle einig, dass es an der Ernährung liegt? OK, > dann werde ich mal sehen, dass ich ab sofort weniger Junk Food und Cola > zu mir nehme. Das ist gegen mein leichtes Übergewicht sicher eh keine > schlechte Idee. Ich bin dann mal raus. Hier gibt sich schon wieder jemand (oder der selbe User) als meine Wenigkeit aus. Ich werde nach meinem Urlaub (heute spontan eingereicht zur Entspannung und Last Minute mit zwei Kumpels 2 Wochen Roadtrip klar gemacht) mal einen Arzt aufsuchen und hoffentlich an richtige Stelle überwiesen. Ich bedanke mich bei allen Schreiberlingen die konstruktiv etwas beigetragen haben, verabschiede mich aus diesem Thread und lass die Trolle meinen Nick missbrauchen. Ein schönes Wochenende! PS:Ich bin zwar laut BMI tatsächlich leicht übergewichtig, liege aber mit meinem Körperfettanteil dank ausreichend Sport im mehr als positiven Bereich. Cola trinke ich höchstens am WE als Fahrer im Club/Kneipe. ;)
>>verabschiede mich aus diesem Thread und lass die Trolle meinen
Nick <<
Du hast voll einen am Wafer ,vielleicht mal anmelden !
Pastor Braune schrieb: >>>verabschiede mich aus diesem Thread und lass die Trolle meinen > Nick << > > Du hast voll einen am Wafer ,vielleicht mal anmelden ! Nein danke, jetzt habe ich keine Lust mehr auf dieses Forum. Da sucht man freundlich einen Rat und dann wird man noch dafür gedemütigt und veralbert. Vielleicht helfen mir ja jetzt die 2 Wochen Urlaub, damit es mir mit der Konzentrationsschwäche wieder besser geht, außer das mit dem Alkohol läuft wieder aus dem Ruder. ;)
Ich werde Dich in mein allabendliches Gebet aufnehmen. Alles wird wieder gut,Du wirst es merken und fühlen,Du mußt nur daran glauben. †††
Ich besitze zwei Kilo Metall, das vom Teufel Besessene ausgespuckt haben. Es waren auch Glassplitter darunter. All das nimmt erst außerhalb des Körpers Gestalt an, man findet darin weder Speichel noch Blut. Auf einem Röntgenbild würde man nichts davon erkennen. Ein Auto besitze ich gar nicht.
Meine primären Geschlechtsorgane sind im übrigen unterentwickelt und mal lebe ich als Mann ,im nächsten Zeitpunkt als Frau! Ihr wisst nie wer ich bin. Ein Meister der Verwandlung der sich von hinten anschleicht um euch die Unterhose in die Kimme zu ziehen! Ja, meine Rübe wurde schon in der Grundschule zu oft in die Schüssel gedrückt. Jetzt hab ich einen Wasserkopf. :o)
Oh ,es hat sich dupliziert. Schreibe es ruhig weiter in meinem Namen. (das hat man nun davon wenn man sich nicht anmeldet) LOL
Pastor Braune schrieb: > Oh ,es hat sich dupliziert. > Schreibe es ruhig weiter in meinem Namen. Hört nicht auf mich! Außer jetzt, wo ich euch aufforder nicht auf mich zu hören. So, noch ein Schnaps und dann ab ins Bett.
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