Hallo zusammen, ich habe hier ein ca 5 Jahre altes Absaar 12V/24V 30A Bleiakku-Ladegerät, bei dem wohl der Gleichrichtter hinüber ist. Der Gleichrichter besteht aus 4 fetten Dioden, die in zwei Kühlbleche eingepresst sind. Anstatt einzelne Dioden zu tauschen, würde ich lieber einen 50A Brückengleichrichter, den man ja teilweise schon für wenige Euros bekommt, einbauen. Spricht da irgend etwas dagegen? (außer, dass ich den Brückengleichrichter so befestigen muss, dass er genügend Wärme abführen kann, weil die Oberfläche des Brückengleichrichters wesentlich kleiner ist, als die Kühlbleche des alten Gleichrichtersystems) Danke und viele Grüße KAR
Da spricht technisch nichts gegen. Sind beide Male Silizium-Dioden. Somit verändert sich die Ladegeräte Kennlinie nicht. Allerdings sind die Einpreßdioden ebenso schnell getauscht, sowas mache ich regelmäßig. Erspart mir den mechanischen Umbau.
Andrew schrieb: >Allerdings sind die Einpreßdioden ebenso schnell getauscht, sowas mache >ich regelmäßig. Hättest Du es wie Karl-Alfred gemacht, bräuchtest Du die Dioden nicht mehr regelmäßig zu tauschen.
John Wayne sein Garagennachbar schrieb: > bräuchtest Du die Dioden nicht zu tauschen ..sonderen öfter die Brücke? Eine Einpressdiode tauschen ist mit einen geeignetem Durchschlag/Rohr schnell erledigt. Mann sollte nur den richtigen Typ benutzen, da K/A verschieden am Gehäuse sind.
John Wayne sein Garagennachbar schrieb: > Hättest Du es wie Karl-Alfred gemacht, bräuchtest Du die Dioden nicht > mehr regelmäßig zu tauschen. LOL John Wayne sein Garagennachbar glaubt, es handele sich immer um das gleiche Gerät...
Ein weiterer Vorteil der Brücke wäre noch, daß man da nur ein Kühlblech braucht, was nicht isoliert sein muß (im Gegensatz zu den Dioden).
John Wayne's Enkelin's Freund schrieb: >John Wayne sein Garagennachbar glaubt, es handele sich immer um das >gleiche Gerät... Nein, John Wayne sein Garagennachbar hat einen Scherz gemacht, der aber nicht verstanden wurde.
Danke für eure Hilfe. :-) Woran sterben diese Dioden eigentlich, wenn man sie nicht überlastet?
Karl-alfred Römer schrieb: > Danke für eure Hilfe. :-) > > Woran sterben diese Dioden eigentlich, wenn man sie nicht überlastet? ===== Dann sterben sie nicht .-) Man bzw. meine Kundschaft macht sich stets die Mühe, die Dinger zu überlasten.
John Wayne sein Garagennachbar schrieb: > Nein, John Wayne sein Garagennachbar hat einen Scherz gemacht, der aber > nicht verstanden wurde. John Wayne hat mir aber erzählt, dass sein Garagennachbar immer versucht, sich mit dieser Masche rauszureden....
John Wayne's Enkelin's Freund schrieb: > John Wayne sein Garagennachbar schrieb: >> Nein, John Wayne sein Garagennachbar hat einen Scherz gemacht, der aber >> nicht verstanden wurde. > > John Wayne hat mir aber erzählt, dass sein Garagennachbar immer > versucht, sich mit dieser Masche rauszureden.... Hat Billy the Kid sein Metzger hier auch schon gesagt über diesen Garagennachbar.....
Udo Schmitt schrieb: > John Wayne selbst schrieb: >> Männer, das Pferd ist tot. Wir reiten weiter... > > John Wayne auch... Vom toten Pferd erschlagen?
>Wenn du merkst, dass das Pferd, das du reitest, tot ist,
dann solltest du absteigen<
alte Indianerweisheit
Sehr lustig mit eurem John Wayne und Billy the Kid. Richtige indirekte Dialoge! :-))) Noch mal kurz zu den Dioden: Das Ladegerät wird mit 30A beworben und ich als einziger Benutzer habe die 30A nie überschritten. Allerdings bin ich schon mal an die Grenzen gegangen, d.h. ganz kurz vor die 30A und das über etliche Stunden, weil ich mehrere 90-110AH Batterien parallel anschließe. Das Ding steht in einer Betongarage mit Temperaturen wie draußen im Schatten, weil die Tore meistens offen stehen. Wahrscheinlich halten die Geräte zwar die 30A aus, gehen aber davon aus, dass die nur kurzzeitig fließen und die Stromstärke danach rasch abnimmt, weil ein einziger Bleiakku bei der Stromstärke ja meistens schnell voll ist.
> gehen aber davon aus, > dass die nur kurzzeitig fließen und die Stromstärke danach rasch Such einfach das Datenblatt zu Deinen Dioden und schau nach. GiDF Evtl. hat ein Plattenschluss plötzlich etwas mehr Last erzeugt als geplant war. Silizium schmilzt schneller als manche Sicherung.
oszi40 schrieb: >> gehen aber davon aus, >> dass die nur kurzzeitig fließen und die Stromstärke danach rasch > Such einfach das Datenblatt zu Deinen Dioden und schau nach. GiDF > > Evtl. hat ein Plattenschluss plötzlich etwas mehr Last erzeugt als > geplant war. Silizium schmilzt schneller als manche Sicherung. Ich gebe dir in allen Punkten recht. Außer "GiDF". Ich suche mir meine Freunde selbst aus und Google gehört ganz bestimmt nicht dazu. :-))
Es soll ja auch Gleichrichter geben, die durch einen Überspannungspuls aus dem Netz gemordet werden können...
RoJoe schrieb: > Es soll ja auch Gleichrichter geben, die durch einen Überspannungspuls > aus dem Netz gemordet werden können... Blitzeinschlag ist seltener als kaputte Akkus.
Beim Diodentausch ist noch folgendes zu beachten: Ersetzt Du den Gleichrichter durch einen Block - kein Problem - sorge aber dafür, dass die Kühlfläche nicht schrumpft. Das Blech, in das die Dioden gepresst wurden ist (ev. zum Teil) der Kühlkörper. Die Pressung ist nebenbei auch die Wärmeleitung.
Habe jetzt mal provisorisch einen 35A Brückengleichtrichter eingebaut. Jetzt wundere ich mich über die Ausgangsspannung (mit einer 10W Birne als Last) . Mein Messgerät zeigt 9,88V an. Hätte eigentlich eher so 14V erwartet. Entweder ist der Trafo auch hinüber oder ich habe falsch gemessen. Ich weiß auch nicht genau, ob so ein Messgerät die Spitzenspannung, Durchschnittspannung oder Effektivspannung anzeigt. Ich denke, ich hänge das Gerät noch mal an nen Akku und schaue, ob was geladen wird.
>> Woran sterben diese Dioden eigentlich, wenn man sie nicht überlastet? ===== > Dann sterben sie nicht .-) Bei meinem kleinen (auch für 12 V DC vorgesehenen ) SW-TV, der hatte bei Netzbetrieb gleichstromseitig ca. 15 V bei 1,2 A war das schon so: Erst fielen im Normalbetrieb ohne erkennbare Ursache die eingebauten Gleichrichter-Dioden aus, später dann eine gewöhnliche Brücke B40C3300/2200. Erst die neuerlich eingesetzte Brücke hielt dann.
Karl-alfred Römer schrieb: > Mein Messgerät zeigt 9,88V an. Hätte eigentlich eher so 14V > erwartet. Der vom Messgerät angezeigte Wert entspricht dem zu erwartenden Betrag. Der Gleichrichter liefert zunächst keine reine Gleichspannung, sondern eine Folge von Sinus-Halbwellen. Der Mittelwert dieses Spannungsverlaufs ist dann so ca.10V. Erst wenn ein Kondensator oder ein Akku angeschlossen werden, entsteht eine Gleichspannung von ca.14V, der Scheitelwert der 10V-Sinushalbwellen.
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Laden tut das Ding, aber es scheint mir so, als wäre der Ladestrom geringer, als er sein sollte. Nicht, dass der Trafo auch noch einen Windungsschluss hat...
Ein 35A-Gleichrichter hält den Nennstrom nur aus, wenn das Gehäuse auf 25°C gehalten, also fast unendlich gut gekühlt wird. Baue lieber 2 oder 4 ein. Und schalte über jede Diode einen C, VDR oder AC-Transildiode zum Schutz vor Spikes.
Bei den dünnen Strippen, die ich da auf Bildern sehe, würde ich mich sehr über 30A wundern. Bei 14V Ladespannung halte ich das fast für ausgeschlossen. Zum Testen eine gesunde halb leere Batterie >50Ah dranhängen, sollte zumindest 20A ziehen.
> Ein 35A-Gleichrichter hält den Nennstrom nur aus, wenn das Gehäuse auf > 25°C gehalten, also fast unendlich gut gekühlt wird. Gleichrichterbrücken werden z.T. für etwas höhere Umgebungstemperaturen spezifiziert: http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/94236/DIOTEC/B40C3200-2200.html
U. B. schrieb: >> Ein 35A-Gleichrichter hält den Nennstrom nur aus, wenn das Gehäuse auf >> 25°C gehalten, also fast unendlich gut gekühlt wird. > > Gleichrichterbrücken werden z.T. für etwas höhere Umgebungstemperaturen > spezifiziert: > > http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/94236/DIOTEC/B40C3200-2200.html Das gilt aber nur für die Plastikgleichrichter die eh ohne Kühlkörper vorgesehen sind. Bei dem genannten 35A Gleichrichter sieht es etwas anders aus. Beachte in dem Datenblatt insbesondere die Diagramme auf Seite 3 oben links und darunter. http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/164176-da-01-en-BRIDGE_SINGLE_PHASE_GBPC_3506W_E4_51_VIS.pdf www
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber 25 Grad Umgebungstemperatur sind je nach Gehäuse und Kühlung mehr als optimistisch, da im Sommer schon mal 35 im Büro sind. Folglich sind im Gehäuse locker 70 !!! Bei der Spannungsauswahl der Brücke sollte man natürlich auch bedenken, daß ein Akku eine Gegenspannung liefert und jede effektive Sinusspannung regelmäßig den 1,4-fachen Spitzenwert erreicht. Somit ist eine 40V-Brücke (z.B. das Beispiel aus dem Datenblatt B40C3200-2200) bei einem 24V-Gerät total unterdimensioniert! Man beachte auch die Kommastellen bei der Stromstärke im Beispiel-Datenblatt. 2,2A ?
Karl-alfred Römer schrieb: > Danke für eure Hilfe. :-) > > Woran sterben diese Dioden eigentlich, wenn man sie nicht überlastet? Ich habe schon sehr viele Jahre mit dieser Art von Gleichrichtern zu tun und ich kann aus dieser Erfahrung heraus sagen, dass sie normaler Weise nicht sterben. In nun fast 27 Jahren waren zwei Gleichrichter defekt und an den letzten erinnere ich mich noch, da war eine Diode defekt. Ich denke es liegt an der einzelnen Diode, die nicht so gut in der Qualität war.
>> Woran sterben diese Dioden eigentlich, wenn man sie nicht überlastet?
Sehr selten. Das meiste wird schon bei der Entwicklung berücksichtigt
oder bei der Montage versaut indem z.B. der themische Kontakt schlecht
ist oder viel Staub die ausreichende Kühlung verhindert. Wer natürlich
Fake-Bauelemente erwischt hat auch Pech.
>Somit ist eine 40V-Brücke (z.B. das Beispiel aus dem Datenblatt > B40C3200-2200) bei einem 24V-Gerät total unterdimensioniert! Nein, das "C" in der Bezeichnung sagt, dass der Gleichrichter für kapazitive Last spezifiziert ist. Also bis zu 40Veff rein und bis zu knapp 56V= Ausgangsspannung.
Karl-alfred Römer schrieb: > Nicht, dass der Trafo auch noch einen Windungsschluss hat... Wenn der einen Windungsschluss hätte, würdest Du das schnell merken. Entweder dadurch, dass der Trafo sofort die Sicherung auslöst, wegen der kurzgeschlossenen Windungen. Oder dadurch dass die eine oder die paar Windungen so viel Kurzschlussstrom ziehen, dass der Trafo innerhalb weniger Minuten zu knistern anfängt oder wegraucht. Vermutlich liegts an den Zuleitungen, dass die 30A nicht erreicht werden eProfi schrieb: > Baue lieber 2 oder > 4 ein. Gleichrichter (Dioden) parallel schalten ??? - würde ein e-Profi nicht empfehlen. Bei einem 30A- Ladegerät würde ich eine deutliche Reserve beim Gleichrichter vorsehen, denn beim Anschließen von teilgeladenen oder entladenen Akkus entstehen da Ströme in den 100A-Bereich. 35A Nennstrom dürfte nur deswegen ausreichen, weil die Verbindungskabel den Strom begrenzen. Vielleicht klappt das mit dem 35A-Gleichrichter auch deswegen, weil die 30A nur auf dem Prospekt des Ladegeräts stehen und in Wirklichkeit im Normalbetrieb garnicht errreicht werden.
Den 35A habe ich ja auch nur provisorisch angeschlossen, um zu sehen, was da hinten rauskommt. Die 50A sind bestellt aber noch nicht eingetroffen. Die Originaldioden haben 48A, aber ehrlich gesagt, glaube ich nicht mehr wirklich dass da was kaputt ist. Glaube immer noch eher an einen Windungsschluss, denn wäre es nur ein Kontaktproblem, müsste doch die Spannung im Leerlauf einen Tick höher sein. Denke ich mir mal in meinem jugendlichen Leichtsinn. Habe auch noch mal nach einem Ersatzgerät geschaut und bin bei Amazon fündig geworden zu einem Preis unter 50% dessen, was ich vor Jahren bezahlt habe. Werde da mal messen, was rauskommt. (Amazon Absaar 30A für 54,90€)
Was den Gleichrichtern auch zusetzen dürfte, ist der schmale Stromflusswinkel, um die Scheitelpunkte der Wechselspannung rum. Bei effektiv gemessenen Gleichstrom von 30A könnte dort ein Grenzwert gerissen werden. Ich würde daher auch für eine großzügige Dimensionierung plädieren.
John Wayne hätte nicht lange gefackelt und der Kiste schon längst mal einen mit dem Hufeisen verplättet... Mal im Ernst: Karl-alfred Römer schrieb: > Glaube immer noch eher an einen Windungsschluss Jedoch schrieb Peter R. im Beitrag #3827416: > Wenn der einen Windungsschluss hätte, würdest Du das schnell merken. > Entweder dadurch, dass der Trafo sofort die Sicherung auslöst, wegen der > kurzgeschlossenen Windungen. Oder dadurch dass die eine oder die paar > Windungen so viel Kurzschlussstrom ziehen, dass der Trafo innerhalb > weniger Minuten zu knistern anfängt oder wegraucht. So ist es. Wenn bei einem Windungsschluss eines grösseren Trafos die Sicherung nicht fliegen würde, hättest du schnell flüssiges Metall und einen ziemlichen Gestank in der Bude. Wie hoch wird denn beim Laden die Spannung an dem Akku?
Wenn ich mir so das Gewicht ansehe, dann ist da auch ein ordentlicher Trafo drin. @TO Waren denn ALLE DIODEN KAPUTT?
Peter, Peter, si tacuisses... Habe ich ein Wort von Parallelschalten geschrieben? Man kann ja nur zwei oder eine Diode pro Device nutzen. Dennoch würde ich zwei Dioden EINES Gleichrichters parallelschalten, ist immer noch besser als den gesamten Strom durch ein Diode / Device. Innerhalb eines Alu-Gehäuses laufen die Temperature nicht so weit auseinander. Es geht ja darum, die Verlustleistung gleichmäßig auf den / die Kühlkörper zu bringen ohne Hotspots. Das Vishay-Datenblatt (Conrad-Link) sagt ja einiges aus, vor allem, wenn man zwischen den Zeilen liest. Bei 35A ist die Verlustleistung gar nicht mehr angegeben, nur bis 34A ohmisch und 26A kapazitiv (80W), letzteres gilt hier bei einem Akku als Last (siehe Beitrag von Ingo). > Habe auch noch mal nach einem Ersatzgerät geschaut und bin bei > Amazon* fündig geworden zu einem Preis unter 50% dessen, was > ich vor Jahren bezahlt habe. Werde da mal messen, was rauskommt. > (Amazon* Absaar 30A für 54,90€) Überlege Dir gut, ob Du es kaufst. Da wurde bestimmt noch mehr gespart und auf Kurzlebigkeit getrimmt.
eProfi schrieb: > Da wurde bestimmt noch mehr gespart > und auf Kurzlebigkeit getrimmt. 1.Dafür hat er wieder "ein paar Tage" Garantie. 2.Was im Datenblatt steht, kann man lesen, aber nie voll ausschöpfen, wenn's lange halten soll.
Ingo Wendler schrieb: > Was den Gleichrichtern auch zusetzen dürfte, ist der schmale > Stromflusswinkel, um die Scheitelpunkte der Wechselspannung rum. Bei > effektiv gemessenen Gleichstrom von 30A könnte dort ein Grenzwert > gerissen werden. Ich würde daher auch für eine großzügige > Dimensionierung plädieren. Das ist ein Punkt, der mir auch schon öfter durch den Kopf gegangen ist. Aber ich habe ihn immer verworfen, weil dafür die Dioden wiederum zu lange gehalten haben. Bei 30A effektiv müssten in den Phasen, in denen der Strom tatsächlich fließt, sicher weit über 100A fließen. > Überlege Dir gut, ob Du es kaufst. Da wurde bestimmt noch mehr > gespart und auf Kurzlebigkeit getrimmt. Das stimmt, aber bei dem Preis kann man glaub ich nicht viel falsch machen. Der Schrottpreis für das Kupfer ist ja schon fast höher. Habe es auch schon bestellt. ;-) > nur bis 34A ohmisch und 26A kapazitiv (80W), letzteres > gilt hier bei einem Akku als Last (siehe Beitrag von Ingo). Wenn das stimmt, dann habe ich das Ladegerät vermutlich doch überlastet, denn ich habe einfach nur geschaut, ob die Stromanzeige bei Eilladen nicht an den Anschlag ging. 30A waren ja noch vor dem Endausschlag und innerhalb der 'Spezifikation'. Und das war dann für mich OK. Beim Neuen werde ich es dann etwas gemütlicher angehen lassen. Obergrenze wird dann eher 25A sein. Ansonsten wird in den Normalmodus geschaltet.
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