Es geht hier um den Drill Doctor, ein Bohrerschleifgerät (das einzige welches was taugt, vgl. http://www.amazon.de/Drill-Doctor-3128222-Bohrerschleifger%C3%A4t-500/dp/B001YZFP7S/ref=cm_cr_pr_product_top). Dieses kostet bei Eigenimport aus den USA ~120 Euro, hierzulande ~180 Euro. Den Aufbau sieht man hier: http://screwdrivers.viabloga.com/news/drill-doctor-internal-mechanism-220v-convertion Wie man sieht ist es nur ein DC-Motor, der über einen Brückengleichrichter betrieben wird. Frage: würde es reichen, wenn man den Brückengleichrichter durch eine Einweggleichrichtung ersetzt, um den Motor an 230V zu betreiben?
Tom Mate schrieb: > Frage: würde es reichen, wenn man den Brückengleichrichter durch eine > Einweggleichrichtung ersetzt, um den Motor an 230V zu betreiben? Nein, schon weil das 162Veff ergibt.
hinz schrieb: > Tom Mate schrieb: >> Frage: würde es reichen, wenn man den Brückengleichrichter durch eine >> Einweggleichrichtung ersetzt, um den Motor an 230V zu betreiben? > > Nein, schon weil das 162Veff ergibt. Naja, der Brückengleichrichter an 115V ergibt ja auch 162Veff, oder nicht? Bitte das Foto auf dem verlinkten Blog anschauen!
Tom Mate schrieb: > Naja, der Brückengleichrichter an 115V ergibt ja auch 162Veff, oder > nicht? Nicht, es gibt ja keinen Siebelko.
Hallo nimm einen Trafo mit 2x 115V primär und benutze ihn als Spartrafo.
karadur schrieb: > nimm einen Trafo mit 2x 115V primär und benutze ihn als Spartrafo. Naja, sowas gibts fertig für kleines Geld. eBay 371163304586
OK, also bei Brückengleichrichtung 115V kriege ich ~114V RMS, bei Einweggleichrichtung 230V ~162V RMS. Wie wäre es mit einer Drossel als Vorwiderstand? Wie würde sich das auf den Motor auswirken? Beim Bohrerschleifen wird der Motor ja nicht soo stark belastet. Das mit dem Trafo wäre meine letzte Lösung, wg. Gewicht und Größe. Da ich den Trafo eh kaufen müsste, wäre auch der Preisvorteil dahin und ich könnte gleich die 230V Version kaufen.
Vorwiderstand ist keine gute Idee. Verringert nur das Drehmoment, Leerlaufdrehzahl bleibt gleich.
Tom Mate schrieb: > Das mit dem Trafo wäre meine letzte Lösung, wg. Gewicht und Größe. Nein, das ist die beste. Notfalls kannst du sogar den Trafo aus einem alten Radio etc. ausschlachten, sofern der eine Möglichkeit der Spannungsumschaltung hat.
foo schrieb: > Tom Mate schrieb: >> Das mit dem Trafo wäre meine letzte Lösung, wg. Gewicht und Größe. > > Nein, das ist die beste. Nö, die beste wäre ein 230V Modell zu kaufen.
hinz schrieb: > foo schrieb: >> Tom Mate schrieb: >>> Das mit dem Trafo wäre meine letzte Lösung, wg. Gewicht und Größe. >> >> Nein, das ist die beste. > > Nö, die beste wäre ein 230V Modell zu kaufen. Aber auch die teuerste.
Tom Mate schrieb: > hinz schrieb: >> foo schrieb: >>> Tom Mate schrieb: >>>> Das mit dem Trafo wäre meine letzte Lösung, wg. Gewicht und Größe. >>> >>> Nein, das ist die beste. >> >> Nö, die beste wäre ein 230V Modell zu kaufen. > > Aber auch die teuerste. Sparen, koste es was es wolle.
Tom Mate schrieb: > Dieses kostet bei Eigenimport aus den USA ~120 Euro, hierzulande ~180 > Euro. Hast du da auch die Einfuhrumsatzsteuer eingerechnet? Ansonsten sind es nämlich schon 140 Euro. Dafür dann basteln und keine Gewährleistung...
> Brückengleichrichter durch eine Einweggleichrichtung ersetzt
Die denkst, dass die Spannungshöhe von einem Brückengleichrichter
halbiert wird?
Nimm mal das Lehrbuch zur Hand.
Mit entsprechenden Know-How könnte man den Motor auch an 230V betreiben. Der Trick dabei ist, das man nicht 230V direkt auf den Motor gibt, sondern die Netzspannung gleichrichtet, siebt und diese dann über einen FET der mit PCM geregelt wird, steuert. Dazu muss man aber Ahnung von Regelungstechnik haben und das ist sicher nicht ganz ohne. Die Motorisolation dürfte das anstandslos packen. Zusätzlich braucht der Motor noch einen Überhitzungsschutz. Ich hab da ein Gerät, wo das genauso realisiert ist.
tk schrieb: > Tom Mate schrieb: >> Dieses kostet bei Eigenimport aus den USA ~120 Euro, hierzulande ~180 >> Euro. > > Hast du da auch die Einfuhrumsatzsteuer eingerechnet? Ja.
klaro schrieb: > Mit entsprechenden Know-How könnte man den Motor auch an 230V > betreiben. > Der Trick dabei ist, das man nicht 230V direkt auf den Motor gibt, > sondern die Netzspannung gleichrichtet, siebt und diese dann über > einen FET der mit PCM geregelt wird, steuert. Dazu muss man aber > Ahnung von Regelungstechnik haben und das ist sicher nicht ganz ohne. > Die Motorisolation dürfte das anstandslos packen. Zusätzlich > braucht der Motor noch einen Überhitzungsschutz. Ich hab da ein > Gerät, wo das genauso realisiert ist. Das ist genial! Aber wozu Regelungstechnik, es reicht doch eine fixe PWM von 50%. Mit einem 555, per Kondensatornetzteil versorgt, und einem 500V MOSFET sollte die Sache gegessen sein.
Ein Phasenanschnittdimmer würde es ja auch erledigen. Aber sowas ist dann wieder zu einfach.
Dein Dimmer hält aber in den meißten Fällen aber keine induktiven Lasten aus. Ich für meinen Teil nehme zum Bohrerschleifen einen normalen Schleifbock. Damit funktioniert das Schleifen der Bohrer besser als mit solchen Spezialteilen.
Tom Mate schrieb: > es reicht doch eine fixe PWM > von 50%. Das glaubst du auch nur. I.W. bewirkt das kaum etwas anderes als die Einweggleichrichtung.
foo schrieb: > Tom Mate schrieb: >> es reicht doch eine fixe PWM >> von 50%. > > Das glaubst du auch nur. > I.W. bewirkt das kaum etwas anderes als die Einweggleichrichtung. Begründung? Ich habe die leise Vermutung, dass du recht haben könntest. Wie auch immer, dann simuliert man das halt vorher und benutzt dann eben statt 50% das ermittelte Tastverhältnis. Aber das Grundprinzip sollte funktionieren.
Vorsicht mit Einweggleichrichtungen an Trafos. Die lassen nur einen Gleichstrom zu, wodurch der Trafo in die Sättigung getrieben werden kann. Dabei fließt ein erhöhter Strom, weil die Primärinduktivität sinkt. Der Trafo wird deutlich heißer. --------- Außerdem kommt hinzu, dass der Trafo für die Maschinenleistung ausgelegt ist. Wenn man ihn nun durch zum Beispiel Phasenanschnittssteuerungen oder 50%-PWM betreibt, so wird er zur Hälfte der Zeit mit doppeltem Strom versorgt und zur anderen Hälfte der Zeit bekommt er gar keinen Strom. Da die Leistung proportional zum Quadrat des Stromes ist, "rechnet" der Trafo Pv ~ ((2 x I)² + (0 x I)²) / 2, was eine glatte Verdopplung der Trafo-Kupfer-Verluste bringt. Kurzum: das haut alles nicht hin. Das führt alles dazu, dass der Trafo zu heiß wird. Die einzige seriöse Chance ist die, ihn mit 110V zu versorgen. VG Fred
:
Bearbeitet durch User
Oh Sorry. Ich nahm irrtümlich an, dass der Drillmotor durch einen Trafo versorgt würde. Oha. Große Freudsche Fehlleistung! Schande über mich.
:
Bearbeitet durch User
;o) schrieb: > Dein Dimmer hält aber in den meißten Fällen aber keine induktiven > Lasten aus. Meine Dimmer haben alle kein Problem mit induktiven Lasten.
hinz schrieb: > Meine Dimmer haben alle kein Problem mit induktiven Lasten. Nun, dann haben eben alle Deine Dimmer den für induktive Lasten nötigen Snubber eingebaut. :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > hinz schrieb: > >> Meine Dimmer haben alle kein Problem mit induktiven Lasten. > > Nun, dann haben eben alle Deine Dimmer den für induktive Lasten > nötigen Snubber eingebaut. :-) Der alleine reicht nicht, man muss den Triac auch geeignet zünden. Aber das ist ja keine Raketenwissenschaft, und seit Jahren bekannte Technik.
Probier es erst mal mit einer Diode aus. In jedem Haarfön wird es ja auch so ähnlich gemacht. Oder wenn du regeln willst, dann nimm anstatt eines Triac-Dimmers einen mit Thyristor. Der schneidet dir auch eine Halbwelle weg.
> Probier es erst mal mit einer Diode
Auch du brauchst Nachhilfe.
Der Netzsinus bleibt weiterhin unbeeinflusst so hoch.
Hallo Forum, hallo Tom, es gibt nen Trick, bei dem man aus der Not ne Tugend machen kann: http://www.next.gr/uploads/135-9347.png Bei dieser Schaltung wird die drehzahlabhängige Motoren-EMK mit der Solldrehzahlvorgabe des Potis verglichen. Die Drehzahl des Motors ist also lastunabhängig! Ein unschätzbarer Vorteil bei Maschinen. Bei normalen 230V-Motoren besteht dabei aber immer der Nachteil, dass man wegen der nur einen Halbwelle nicht die volle Drehzahl erreichen kann. Darum hat die gezeigte Schaltung einen "full-speed"-Schalter. Das ist bei dem vorliegenden 120V-Motor natürlich nicht nötig. Man sollte das Poti allerdings so begrenzen, dass wirklich nur effektiv 120V am Motor anstehen können. Nachteile: bei niedrigen Drehzahlen (man kommt runter bis auf wenige Umdrehungen pro Sekunde!) neigt der Motor zum Ruckeln. Der Effekt verschwindet sofort, wenn die Maschine etwas belastet wird. Es handelt sich um eine Regelschwingung, denn die Schaltung regelt die Drehzahl. der Motor wird nur mit 50Hz statt 100Hz betrieben. Das merkt man aber erfahrungsgemäß nicht. Viel Erfolg Fred
:
Bearbeitet durch User
>> Probier es erst mal mit einer Diode > Auch du brauchst Nachhilfe. > Der Netzsinus bleibt weiterhin unbeeinflusst so hoch. Die Nähmaschine (mit 100 Watt-Universalmotor für 220 V~) meiner besseren Hälfte lief beim Treten auf's Pedal immer zu schnell an. Mit einer solchen Diode ist es günstiger, auch das nunmehr mit 50 Hz schwankende Drehmoment stört nicht weiter.
U. B. schrieb: > Die Nähmaschine (mit 100 Watt-Universalmotor für 220 V~) meiner besseren > Hälfte lief beim Treten auf's Pedal immer zu schnell an. > Mit einer solchen Diode ist es günstiger, auch das nunmehr mit 50 Hz > schwankende Drehmoment stört nicht weiter. Klar, der Motor bekommt ja so nur noch 162Veff. Für einen 120V Motor ist das aber etwas viel.
50% PWM könnten zuviel sein. Das doppelte Spannung den Strom ebenfalls verdoppelt und somit die Leistung vervierfacht, wurde ja weiter oben schon gesagt. Somit wären 25% PWM angebrachter.
Physiklehrer schrieb: >> Probier es erst mal mit einer Diode > > Auch du brauchst Nachhilfe. > Der Netzsinus bleibt weiterhin unbeeinflusst so hoch. hinz schrieb: > U. B. schrieb: > >> Die Nähmaschine (mit 100 Watt-Universalmotor für 220 V~) meiner besseren >> Hälfte lief beim Treten auf's Pedal immer zu schnell an. >> Mit einer solchen Diode ist es günstiger, auch das nunmehr mit 50 Hz >> schwankende Drehmoment stört nicht weiter. > > Klar, der Motor bekommt ja so nur noch 162Veff. Für einen 120V Motor ist > das aber etwas viel. Was soll das? Die Leistung ist das Integral unter der Kurve. Und wenn du eine Hälfte wegschneidest, ist nur noch die halbe Leistung da. Und wie kommst du auf "Klar, der Motor bekommt ja so nur noch 162Veff. Für einen 120V Motor ist das aber etwas viel." Das wäre eher eine Spitzenspannung, welche hier nicht vorkommt.
Tom Mate schrieb: > tk schrieb: >> Tom Mate schrieb: >>> Dieses kostet bei Eigenimport aus den USA ~120 Euro, hierzulande ~180 >>> Euro. >> >> Hast du da auch die Einfuhrumsatzsteuer eingerechnet? > > Ja. US-Preisangaben sind idR. ohne Steuer. Darauf muss man manchmal achten...
michael_ schrieb: > Was soll das? Die Leistung ist das Integral unter der Kurve. > Und wenn du eine Hälfte wegschneidest, ist nur noch die halbe Leistung > da. So ist es. Und das bedeutet für den Effektivwert der Spannung... > Und wie kommst du auf "Klar, der Motor bekommt ja so nur noch 162Veff. ...eben 230V / sqrt(2).
Hallo Forum.... ich denke, das alles noch viel komplizierter ist. Ein laufender Motor erzeugt eine Gegenspannung, kurz "EMK". (Ich wies ja hier Beitrag "Re: 120V Motor an 230V betreiben" schon auf eine trickreiche Ausnutzung des Effekts hin). Die Differenz zwischen momentaner Speisespannung und EMK und der Innenwiderstand des Motors bestimmen den Motorstrom. Und um den geht es eigentlich. Der vom TE beschriebene Brückengleichrichter sorgt nun dafür, dass ein Motorstrom nur dann fließen kann, wenn die Versorgungsspannung höher als die EMK ist. Je schneller der Motor also dreht, desto kleiner wird der Stromflusswinkel. Das wirkt sich natürlich dann umso stärker aus, je näher die EMK an der Versorgungsspannung dran liegt. Um die deutlichen Unterschiede einmal zu zeigen, hab ich es simuliert. Als Motoren-EMK nehm ich eine konstante Spannung mit einem Innenwiderstand von 10 Ohm an. Beide Motoren drehen also exakt gleich schnell. Oben betreibe ich den Motor mit 50Hz/230Veff und unten mit 100Hz/120Veff. Der peplottete Motorenstrom in rot ist der Strom bei 100Hz/120Veff und in grün bei 50Hz/230Veff. Eindrucksvoll. Oder? VG Fred
:
Bearbeitet durch User
> Ein laufender Motor erzeugt eine Gegenspannung, kurz "EMK".
Nur wissen wir nicht einmal sicher, ob es sich nicht doch um einen
Reihenschlussmotor handelt ("Universalmotor"; auf dem Typenschild steht
"AC").
Ist es ein solcher, ist die "EMK" proportional zu Drehzahl UND Strom ...
U. B. schrieb: >> Ein laufender Motor erzeugt eine Gegenspannung, kurz "EMK". > > Nur wissen wir nicht einmal sicher, ob es sich nicht doch um einen > Reihenschlussmotor handelt ("Universalmotor"; auf dem Typenschild steht > "AC"). > Ist es ein solcher, ist die "EMK" proportional zu Drehzahl UND Strom ... Was hat Reihenschluss oder Nebenschluss oder Permanentmagnet oder AC oder DC mit der Tatsache zu tun, dass sich der Motorenstrom aus der Versorgungsspannung abzüglich der Gegenspannung geteilt durch den Innenwiderstand berechnet? VG Fred
> Was hat Reihenschluss oder Nebenschluss oder Permanentmagnet oder AC > oder DC mit der Tatsache zu tun, dass sich der Motorenstrom aus ... > berechnet? Wenn der Motorstrom berechnet werden soll, muss man die Gegenspannung halt auch kennen. Und letztere hängt je nach Motorart von unterschiedlichen Grössen ab, ggf. vom Motorstrom selbst ...
Hallo U. B. in meiner Simulation hab ich beide Motoren als gleichartig und gleichschnell laufend angenommen http://www.mikrocontroller.net/attachment/233871/motor1.png Bei diesem direkten Vergleich spielen die denkbaren Motorenarten und sonstwas überhaupt keine Rolle, weil ich ja beide gleich annahm. Ich wollte lediglich zeigen, dass die 230V eff einen weit überproportionalen Stromfluss auslöst als aus der nur auf 162Veff gestiegenen Versorgungsspannung hervorgeht. Ich wollte damit nicht sagen, dass der Motor schneller oder langsamer oder sonstwas dreht. Es ging mir wirklich nur um den gewaltigen Stoßstrom. Der bewirkt Verschleiß (Kohlefeuer) und Hitze (Kupferverluste) und zerlegt ggfls. den ganzen Motor. Das passiert auch bei Triac-Steuerungen, PWM und auch bei meiner Thyristorsteuerung. Nur ein 230V->120V-Trafo kann helfen. Das muss der TE wissen, denke ich. VG Fred
:
Bearbeitet durch User
> Das passiert auch bei Triac-Steuerungen, PWM und auch bei meiner > Thyristorsteuerung. Jeder Motor hat doch auch noch eine Induktivität in Reihe, beim 'Reihen'schlussmotor ist die meist relativ gross. Der Strom wird also verschieden stark ausgebügelt, was in obiger Simulation nicht beachtet wird.
so und jetzt noch so spannungskurven und wirk~und blindleistungskurve dann wird es vergleichbar ;)
Tom Mate schrieb: > OK, also bei Brückengleichrichtung 115V kriege ich ~114V RMS, bei > Einweggleichrichtung 230V ~162V RMS. Schade dass man trotz Messgerät auch noch denken muss. Wer misst misst Mist. Brauchst du das Schleifgerät um deine mit 100 U/min kaputtgemachten Bohrer wieder hinzukriegen? Nützt nix die haben bestimmt Schlag.
DerSchonWieder schrieb: > Nützt nix die haben bestimmt Schlag. Für solche Bohrer gibts doch extra Schlagbohrmaschinen. :-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.