Hallo und guten Abend zusammen, ich würde euch kurz bitten einen Blick auf das Layout meines aktuellen Projekts zu werfen. Es ist bestimmt noch viel Luft nach oben ;) Dabei handelt es sich um den Steuerungsteil einer PMSM-Ansteuerung. Der Leistungsteil sitzt auf einer separaten Platine. Ich weiß nicht genau was ich noch so an Infos dazu geben soll. Die Versorgungsspannung (Ubatt) liegt bei ca. 24V. Die 3,3V für die analogen Signale erzeuge ich mit einem LT1461 und die MOSFET-Treiber sind vom Typ IR2104. Also schaut bitte mal drüber. Ich bin für jeden Tipp und (konstruktive) Kritik dankbar. Vielen Dank schon im Voraus. Grüße Michael
Guten Abend, bisher niemand etwas aufgefallen oder hat es sich noch niemand angeschaut? Viele Grüße und Danke Michael.
Das ist kein Schaltplan, das ist ein Wortsuchspiel weil man zu faul war, die nötigen Linien selbst zu zeichnen, sondern es nur hingekriegt hat Funktionsblöcke nebeneinander aufs Blatt zu klatschen. Ich habe aber keine Lust, rumzusuchen, wo auf dem Blatt überall das Wort xyz steht, für 100 Worte.
Hallo, zu erst danke für die Antwort. Dann werde ich das nochmals überarbeiten, hatte das in der Ausbildung nun mal so gelernt, weil es bei uns in der Firma prinzipiell auch so gehandhabt wird. Heute Abend kommt dann der "richtige" Schaltplan. Viele Grüße Michael
Wenn Du eh gerade noch beim Schaltplan bist: - Den Can-Transceiver betreibst Du mit 5V. den Prozessor aber mit 3V3 ohne Pegelwandler. - Schalte bitte die Knödel auf dem Schaltplan aus, bevor Du den veröffentlichst. - Rücke die Texte so, das man die auch gut lesen kann. Das gilt auch für Designators! ( Bei Eagle gibt es doch das Kommando Smasch, oder?) Und das gilt auch für Netznamen. Und Values ect. - Der CAN-Transceiver wird mit 5V versorgt, es gibt aber keinen Spannungsregler dafür. - Denke über einen ESD-Schutz nach, bei allen Signalen, die ins Feld ( sprich auf eine Buchse) gehen nach! - Die Widerstände für die Leds haben keinen Wert. - Wenn Du die TX und RX schon auf eine Stiftleiste führst, könnte es von Vorteil sein, wenn man da eine Standard-Belegung verwendet, z.B. vom FTDI-RS232-Kabel o.ä.
Nachtrag: - Hab den 5V-Regler jetzt doch gefunden, --> Kommando zurück. - Die Spannungsteiler haben keine Werte. --> Clever wäre, wenn Du z.B. 1 K und 15K nimmst, das gibt dann einen Faktor von 16. Dann brauchst Du das Ergebnis der ADC-Wandlung nur shiften... - Bei Deinem Layout kann man nix erkennen. Schalte ein paar Layer mehr aus! Zumindest den Bestückdruck von Top, wenn Du die BOT-Lage darstellen möchtest und umgekehrt. - Macht man nicht 100nF nahe bei den Spannungsreglern hin? - Eine durchgängige GND-Plane fehlt mir irgendwie. Die Top und Bot-Lage sind so voll. Denke über eine 4-lagige Leiterplatte nach! - Eine TVS-Diode und ggv. eine Poly-Fuse am Spannungseingang wären nicht schlecht. - Mach die spitzen Winkel in den Leiterbahnen weg. - Wo ist der Quarz, den kann ich beim besten Willen nicht erkennen... - Das Decoupling vom Prozessor kann ich leider auch nicht gut erkennen... (siehe oben mit den Layern...) - Befestigungsbohrungen??? - Es ist an sich auch eine gute Idee, die Signal-Namen von Steckern ins CU oder auf den Bestückdruck zu schreiben. - Es ist auch eine gute Idee, den Pin 1 bei Steckern zu kennzeichnen, im CU oder im Bestückdruck oder indem man das erste Pad eckig macht, und alle anderen rund. - Am besten ist jedoch, nur Stecker zu verwenden, die eine Codierung haben,sprich, die man nicht verkehrt herum einstecken kann. Es geht IMMER schief, glaub mir. - Schreibe TOP auf die Top-Lage ins CU und BOT (gespiegelt?) auf die BOT-Lage ins CU. Das hilft dem Leiterplattenfertiger. Sonst bekommt man womöglich eine gespiegelte Leiterplatte. - Leiterplattenkennzeichnung? Also wie deine Leiterplatte heisst. Dranmachen! - Testpunkte? Mit Kennzeichnung im Bestückdruck? - Der Bestückdruck ist leider, wie immer bei Eagle..., über die Pads gekritzelt. Das muß der CAM-Operator für Dich entfernen. (Oder auch nicht, viel Spass dann beim Löten....)
Auch dir erst mal danke. frankman schrieb: > - Den Can-Transceiver betreibst Du mit 5V. den Prozessor aber mit 3V3 > ohne Pegelwandler. Die betroffenen Pins des STM32 sind 5V Tolerant und der Transceiver erkennt ab 2 V High-Signal. Sollte also Funktionieren (Tut es in meinem Testaufbau bisher auch völlig problemlos). Oder spricht etwas dagegen? > - Der CAN-Transceiver wird mit 5V versorgt, es gibt aber keinen > Spannungsregler dafür. IC 5 ist der Spannungsregler dafür (recht unten in Spannungsversorgungsblock) > - Denke über einen ESD-Schutz nach, bei allen Signalen, die ins Feld ( > sprich auf eine Buchse) gehen nach! Stimmt, das habe ich bisher nicht beachtet! Aber für ein Hobby-Projekt eher nicht so extrem kritisch. Sonst müsste ich mich auch um EMV kümmern... > - Die Widerstände für die Leds haben keinen Wert. Ja da ich noch nicht weiß was für Farben da bestückt werden. > - Wenn Du die TX und RX schon auf eine Stiftleiste führst, könnte es von > Vorteil sein, wenn man da eine Standard-Belegung verwendet, z.B. vom > FTDI-RS232-Kabel o.ä. Meine USART<->USB-Kabel sind da alle Frei belegbar. Danke nochmals für eure Tipps! Grüß Michael
Michael Mayer schrieb: > Auch dir erst mal danke. > > frankman schrieb: >> - Den Can-Transceiver betreibst Du mit 5V. den Prozessor aber mit 3V3 >> ohne Pegelwandler. > Die betroffenen Pins des STM32 sind 5V Tolerant und der Transceiver > erkennt ab 2 V High-Signal. Sollte also Funktionieren (Tut es in meinem > Testaufbau bisher auch völlig problemlos). Oder spricht etwas dagegen? > --> Nö >> - Der CAN-Transceiver wird mit 5V versorgt, es gibt aber keinen >> Spannungsregler dafür. > IC 5 ist der Spannungsregler dafür (recht unten in > Spannungsversorgungsblock) > --> Ja, sorry, hatte ich übersehen. >> - Denke über einen ESD-Schutz nach, bei allen Signalen, die ins Feld ( >> sprich auf eine Buchse) gehen nach! > Stimmt, das habe ich bisher nicht beachtet! Aber für ein Hobby-Projekt > eher nicht so extrem kritisch. Sonst müsste ich mich auch um EMV > kümmern... > -->Hmmm? > >> - Die Widerstände für die Leds haben keinen Wert. > Ja da ich noch nicht weiß was für Farben da bestückt werden. > --> Hmmm? >> - Wenn Du die TX und RX schon auf eine Stiftleiste führst, könnte es von >> Vorteil sein, wenn man da eine Standard-Belegung verwendet, z.B. vom >> FTDI-RS232-Kabel o.ä. > Meine USART<->USB-Kabel sind da alle Frei belegbar. > > Danke nochmals für eure Tipps! > > Grüß Michael --> Wie gesagt, nur Tipps, kein Muss...
frankman schrieb: > - Die Spannungsteiler haben keine Werte. --> Clever wäre, wenn Du z.B. 1 > K und 15K nimmst, das gibt dann einen Faktor von 16. Dann brauchst Du > das Ergebnis der ADC-Wandlung nur shiften... Ja stimmt muss ich ergänzen. > - Bei Deinem Layout kann man nix erkennen. Schalte ein paar Layer mehr > aus! Zumindest den Bestückdruck von Top, wenn Du die BOT-Lage darstellen > möchtest und umgekehrt. Ich machen dann heute Abend neue Bidler... > - Macht man nicht 100nF nahe bei den Spannungsreglern hin? Ich kenn das nur bei "Verbrauchern". Laut AppNote des Spannungsregler nicht... > - Eine durchgängige GND-Plane fehlt mir irgendwie. Die Top und Bot-Lage > sind so voll. Denke über eine 4-lagige Leiterplatte nach! Ich hatte gehofft zweilagig aus zukommen. Allerdings ist der Bauraum begrenzt... > - Eine TVS-Diode und ggv. eine Poly-Fuse am Spannungseingang wären nicht > schlecht. Sitzt auf dem Leistungsteil an dem dann die Spannungsversorgung angeschlossen wird, von da geht dann UBatt abgesichert auf die Steuerplatine > - Mach die spitzen Winkel in den Leiterbahnen weg. Ich versuch es soweit wie möglich > - Wo ist der Quarz, den kann ich beim besten Willen nicht erkennen... Auf den besseren Bildern dann... > - Es ist an sich auch eine gute Idee, die Signal-Namen von Steckern ins > CU oder auf den Bestückdruck zu schreiben. Ich schau mal was ich im CU unterbringe. Druck wollte ich mir sparen... > - Schreibe TOP auf die Top-Lage ins CU und BOT (gespiegelt?) auf die > BOT-Lage ins CU. Das hilft dem Leiterplattenfertiger. Sonst bekommt man > womöglich eine gespiegelte Leiterplatte. ok > - Leiterplattenkennzeichnung? Also wie deine Leiterplatte heisst. > Dranmachen! Ist im BOT-Cu > - Der Bestückdruck ist leider, wie immer bei Eagle..., über die Pads > gekritzelt. Das muß der CAM-Operator für Dich entfernen. (Oder auch > nicht, viel Spass dann beim Löten....) Druck wollte ich mir sparen Jetzt weiß ich zumindest was ich alles verbessern kann :)
Moin, dan gebe ich mein meinen Senf zu "Leistungselektronik". Du hast die Treiber für die Fets auf deinem Logikplatine, OK aber achte auf die Leitungslänge zu den Gates der Fets! Aktuell ist mir die zu lang, wird aber noch gehen hobbymäßig. Wirst aber mehr Deattime brauchen. Grundsätzlich so kurz wie möglich. Am liebsten Fet-Treiber auf der Leistung. Dann kann auch der 15V Regler auf die Leistung. Sind die Gatewiderstände auf der Leistungsplatine? Schutzdiode an den Gates? Was ist mit Überstrom? Du hast einen Stromsensor also spendiere eine Komperator der die die SD Eingänge hochzieht bei über Strom. Die 3V3 Analog über ne Ferritperle vor dem Cap für den ACS entkoppeln. Was ist mit der Analogmasse? Feritperle vor AGND des Controller zu deinem normalen GND, und AGND dann separat führen. Das wars erstmal was mir so auffiel. Gruß Tec
Tecnologic schrieb: > dan gebe ich mein meinen Senf zu "Leistungselektronik". Danke > Du hast die Treiber für die Fets auf deinem Logikplatine, OK aber achte > auf die Leitungslänge zu den Gates der Fets! Aktuell ist mir die zu > lang, wird aber noch gehen hobbymäßig. Wirst aber mehr Deattime > brauchen. Grundsätzlich so kurz wie möglich. Am liebsten Fet-Treiber auf > der Leistung. Dann kann auch der 15V Regler auf die Leistung. Werd ich mir auf jeden Fall nochmal anschauen. > Sind die Gatewiderstände auf der Leistungsplatine? Schutzdiode an den > Gates? Ja. Was meinst du mit Schutzdiode? > Was ist mit Überstrom? Du hast einen Stromsensor also spendiere eine > Komperator der die die SD Eingänge hochzieht bei über Strom. Überstromschutz läuft in Software, da bei einem Überstrom erst das duty-cycle reduziert wird. Sollte dies nicht ausreichen, wir komplett abgeschaltet.... Gruß Michael
technologic schlägt genau aus diesem Grund einen Komparator vor. Bei einem harten Kurzschluss ist der Komparator viel schneller, als Deine Software. Die Schaltung soll so funktionieren, dass der Komparator bei Kurzschluss kippt und die Gates der MOSFETs abschaltet, bzw. nach GND zieht. Oder man schaltet die MOSFET-Treiber aus.
Moin, mit Schutzdiode meine ich ein 18V oder so Z-Diode direkt am Gate. Bei der leitungslänge zum Gate hast du da bei ca. 20kHz und mehr recht heftige Oberwellen drauf nach den Flanken. (Leitung(L) und Gatewiderstand(R) bilden mit der Gatekapazität(C) einen RLC-Serienschwingkreis.) Bei ca. 20V bricht üblicher weise das Gate durch und der FET ist hin. Und zwar so hin das deine ganze Brücke Abgrennt. Da kann deine SW nix machen. Außerdem im Debug register unbedingt einstellen das die PWM angehalten wird und die ins auf Break level gezogen werden. Ersparrt Kurzschlüsse. Den Komparator würde ich auch nicht auf 10A legen wenn du 10A Nennstrom fahren willst. Eher auf 20A bzw. Kurz vor Ende des Messbereiches deine Stromsensors. Was das mit dem Duty Cycle Reduzieren angeht. Wirst du nix die elektrische Zeitkonstante einer Motorwicklung ist so gering, das man üblicher Weise cyclinc current management betreibt. Das meint wenn Strom zu hoch Break Eingang der PWM einheit setzen. mit dem Komparator. Der auch auf den SD eingang der IR2104 geht. Der erdet dann die PWM. Bis das strom niedriger ist. Der Breakeingang wird dann so eingestellt das die PWM Pins alle low bleiben bis zum nächsten Updateevent der PWM, also bis der nächste PWm Zyklus beginnt. Gerade wenn du die SW noch entwickelst wirst du froh sein das soaufgebaut zu haben. Schont auch eine Eventuell angeschlossenen Lipo der geht dir dann wenigstens nixt hoch bei einem dicken Kurzschluss. So kannst du die Brücke Kurzschließen und 100% PWm duty fahren, es wird pfeifen aber es geht nix kaputt. Kommt gern vor wenn eine Wicklung durch gebrannt ist. Gruß Tec
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MaWin schrieb: > Das ist kein Schaltplan, das ist ein Wortsuchspiel weil man zu faul war, > die nötigen Linien selbst zu zeichnen, sondern es nur hingekriegt hat > Funktionsblöcke nebeneinander aufs Blatt zu klatschen. > Ich habe aber keine Lust, rumzusuchen, wo auf dem Blatt überall das Wort > xyz steht, für 100 Worte. Das habe ich jetzt schon öfter gelesen. Könnte mal jemand bitte einen Schaltplan verlinken bei dem das besser gelöst ist? Ich muss gestehen das ich bei meinen Schaltplänen auch viel mit Labels arbeite. Sobald ich anfange zb. die Controller Pins anzuschliessen wird bei mir aus dem Wortsuchspiel ein "folge der Linie" Spiel das, finde ich, noch schwieriger zu lesen ist. Tut mir leid wenn ich sonst nichts zur eigentlichen Frage beitragen kann aber vielleicht bringt das auch dem Ersteller etwas.
Ich weiss nicht ob schon einer meiner Vorredner darauf eingegangen ist, aber neben der fehlenden ESD schutzbeschaltung am CAN Tranciever vermisse ich auch die möglichkeit Abschlusswiderstände einzulöten... Ich setze da immer 0805er oder 1206er Widerstände ein, die jeder tester leicht einlöten kann und bestücke die erstmal nicht mit. ISt imemr gut da schnell und sauber einen Abluss setzen zu können :)
Tek schrieb: >ein "folge der Linie" Spiel das, finde > ich, noch schwieriger zu lesen ist. Finde ich auch. Patrick Berninghaus schrieb: > vermisse ich auch die möglichkeit Abschlusswiderstände einzulöten Hier würde ich die Terminierung des MAX3059 nehmen. Aktivierung über Jmp1.
Michael Mayer schrieb: > Stimmt, das habe ich bisher nicht beachtet! Aber für ein Hobby-Projekt > eher nicht so extrem kritisch. Sonst müsste ich mich auch um EMV > kümmern... Komisches Argument. Was hat denn jetzt ESD mit EMV zu tun? Bitte wie vorgeschlagen das Thema ESD mindestens an allen vom User erreichbaren Schnittstellen untersuchen.
Der 4-polige Spannungsregler hat keinen Wert. Wenn die Pin-Namen des Bauteils stimmen, wäre /SHDN an GND eine schlechte Idee.
Helge A. schrieb: > Der 4-polige Spannungsregler hat keinen Wert. Wenn die Pin-Namen des > Bauteils stimmen, wäre /SHDN an GND eine schlechte Idee. Stimmt das muss ich auch jeden Fall noch ändern. Danke!
Michael Mayer schrieb: > Tek schrieb: >>ein "folge der Linie" Spiel das, finde >> ich, noch schwieriger zu lesen ist. > Finde ich auch. --> Tek: Es kommt eben auf einen vernünftigen Mittelweg an! Der Fehler ist, zu denken, dass man den Schaltplan nur malt, um eine Platine zu entwerfen. Vielmehr sollte mann immer den Schaltplan so zeichnen, dass man diesem jemanden zeigen kann, der von dem eigenen Projekt keine Ahnung hat. Diese Person weiss nicht, wie es funktionieren sollte, bzw. was man sich dabei gedacht hat und müsste dann fragen. Das ist spätestens der Fall, wenn man in einem Forum um Hilfe bittet. Also: Gleich "schön ordentlich und ÜBERSICHTLICH" zeichnen.... Und... man kann in den Schaltplan auch hinschreiben, was man sich gedacht hat. Z.B. "5V Tolerant Pin... Oder Spannung min nom max beim Spannungsregler. Oder wichtige Signale mit Linien verbinden, möglichst nicht mit 20 Linien pro cm. Und so weiter und so weiter.... Ein Schaltplan ist immer für Menschen da, nicht nur für Eagle... Sonst bräuchte man sich die Mühe ja nicht machen, sondern könnte ja gleich die Netzliste so eintippen...
> Ein Schaltplan ist immer für Menschen da, nicht nur für Eagle... Sonst > bräuchte man sich die Mühe ja nicht machen, sondern könnte ja gleich die > Netzliste so eintippen... full ack. @Tek > Das habe ich jetzt schon öfter gelesen. Könnte mal jemand bitte einen > Schaltplan verlinken bei dem das besser gelöst ist? Dann werd ich mal der erste sein, auch wenn es nicht das Non+Ultra sein wird und eventl. viele anderer Meinung sind. Hier ein Auzug. http://home.arcor.de/hambueck-hp/pics_tmp/sch.png > --> Tek: Es kommt eben auf einen vernünftigen Mittelweg an!
@ Eagle_Layouter (Gast) >Dann werd ich mal der erste sein, auch wenn es nicht das Non+Ultra sein >wird und eventl. viele anderer Meinung sind. >Hier ein Auzug. >http://home.arcor.de/hambueck-hp/pics_tmp/sch.png Ein schwarzer Hintergrund erhöht die Lesbarkeit ungemein, vor allem beim Drucken . . .
Eagle_Layouter schrieb: > Dann werd ich mal der erste sein, auch wenn es nicht das Non+Ultra sein > wird und eventl. viele anderer Meinung sind. Danke dafür! So ähnlich sieht das bei mir auch aus und wirklich große Unterschiede zum Plan des TE´s seh ich eigentlich auch nicht. Die Bauteile sind funktionell als Module zusammengefasst und die Verbindungen untereinander bzw zum Controller sind mit Labels realisiert. frankman schrieb: > --> Tek: Es kommt eben auf einen vernünftigen Mittelweg an! Das ist mir schon klar, nur wüsste ich halt gerne was man zb am Plan des TE´s da noch verbessern könnte. Meiner Meinung nach sind die einzelnen Module da ja schon gut zusammengefasst... wenn man die mit dem Controller jetzt noch mit Linien verbindet wird das für mich eher schlechter zu lesen.
> ... nur wüsste ich halt gerne was man zb am Plan des > TE´s da noch verbessern könnte. Meiner Meinung nach sind die einzelnen > Module da ja schon gut zusammengefasst... Wenn ich den Plan erstellt hätte, würde ich nach dem EVA-Prinzip zeichnen. Eingänge links -> Verarbeitung mitte -> Ausgabe rechts Jeder muss da für sich selber das Optimum finden, da auch jeder einen anderen Anspruch an sich selbst und der Dokumentation hat. Mit den Standard-Eagle-Libs ist das m.M. schon gut gelungen.
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