Forum: HF, Funk und Felder MK484 - Bauteilgrab für alte teile


von bastelx (Gast)


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Wie der Titel schon sagt, suche ich eine möglichkeit meine "Alten" teile 
"Loszuwerden".

Wegwerfen ist mir aber zu blöd.
Daher wäre mir eine schöne bastelei mit dem ic ganz recht.

Habt ihr vielleicht ideen was sich da vielleicht schönes draus machen 
lässt?
Abgesehen von eine Mini-Radio oder Gewitterdetektor.

von Bastel Basti (Gast)


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>Habt ihr vielleicht ideen was sich da vielleicht schönes draus machen
>lässt?

Ein LED würvel!

von bastelx (Gast)


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Bastel Basti schrieb:
>>Habt ihr vielleicht ideen was sich da vielleicht schönes draus
> machen
>>lässt?
>
> Ein LED würvel!

Ui :) Ja das ist nicht schlecht.

Kennst du da auch einen Fertigen schaltplan für?

von MaWin (Gast)


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Der MK464 ist der ZN414 und TA7642.

Nicht nur Mittelwelle, sondern auch Kurzwelle kann der empfangen. 
Irgendwo sah ich mal auch in der aktuellen Zeit noch sinnvolle 
Anwendungen bei Spezialfrequenzen, ich habe vergessen ob das so was wie 
Zeitzeichensender oder RFID oder Transpondern. Aufheben und über eBay 
anbieten.

von ReneNeuern (Gast)


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Man kann einen Direktmischempfänger damit aufbauen oder ein 
rückgekoppeltes Audion.
Mit beiden könnte man auf 160m oder 80m SSB und CW empfangen.

Oder ein schickes LW-/Mittelwellenradio mit Wabenspule.
http://www.ede.detektor.radio.site.ms/

http://www.b-kainka.de/Weblog/Logbuch080105.html


Der IC eignet sich auch als ZF-Demodulator (zB 455kHz) für andere 
Radioprojekte.

PS: andere Bezeichnungen des ICs sind ZN414 und TA7642

von bastelx (Gast)


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MaWin schrieb:
> Aufheben und über eBay
> anbieten.

Ich könnte den sogar als "bausatz für MW-Empfang" bei ebay anbieten 
inklusive aller widerstände , dem 0,01µf kerko, ferrit+spule und drehko. 
Nur ist der heute wohl kaum mehr von nutzen.

MaWin schrieb:
> icht nur Mittelwelle, sondern auch Kurzwelle kann der empfangen.
> Irgendwo sah ich mal auch in der aktuellen Zeit noch sinnvolle
> Anwendungen bei Spezialfrequenzen, ich habe vergessen ob das so was wie
> Zeitzeichensender oder RFID oder Transpondern.

Klingt auch nicht schlecht. Werde ich mal die "G"laskugel fragen ;)

von ReneNeuern (Gast)


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Wenn du bei dieser Schaltung
http://www.uploadarchief.net/files/download/vraag-co_mkm484-ontvanger1.jpg
den Eingangsschwingkreis für ca. 1,8 MHz bis 2,0 MHz auslegst, kannst du 
bei leicht überdrehter Rückkopplung wie oben geschrieben SSB und CW 
Amateurfunkstationen empfangen.
Langdrahtantenne nicht vergessen (mind. 2m lang, am besten mit 
verschieden großen Koppelkondensatoren oder RF-Poti, um eventuelle 
Störer ausblenden zu können)!
Eine Loopantenne oder ein bewickelter Ferritstab als Schwingkreis-Spule 
tun auch gute Dienste, dabei kann man durch Drehen Störer ausblenden 
und/oder auf Empfangsmaximum stellen.

160-Meter-Band:
http://de.wikipedia.org/wiki/160-Meter-Band

SSB:
http://de.wikipedia.org/wiki/Einseitenbandmodulation

CW: Morsezeichen

von bastelx (Gast)


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ReneNeuern schrieb:
> 160-Meter-Band:
> http://de.wikipedia.org/wiki/160-Meter-Band
>
> SSB:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Einseitenbandmodulation
>
> CW: Morsezeichen

Bin auf 11m "Zuhause" ... Albrecht EU5890 EU Kompressor ;) SSB ist mir 
bekannt. (CW auch ;) )

Ja das ist auch mal was. Sozusagen "Low-Power Taschenempfänger".
Ich glaube das stecke ich mir mal aufs breadboard und teste.

Vielen dank für die tollen ideen!
Ich halte euch auf dem laufenden.

von bastelx (Gast)


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UPS! Vertippt AE 5890 EU Kompressor ;)

von bastelx (Gast)


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Ok.
Bis auf den Schwingkreis funktioniert es recht gut.
Einzige veränderung ist das ich nur den "Empfänger-teil" aufgebaut habe 
und das signal direkt von dort zu einem fertigen verstärker leite.

Leider fehlen mir die Messmitel um zu bestimmen welche frequenz der 
schwingkreis hat.
Aber die zeit das zu testen habe ich am wochenende genug.

Danke das ist eine echt tolle idee!

von funki (Gast)


Angehängte Dateien:

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google mal unter mk484
Jede Menge Bauvorschläge.
Einen interessanten Empfänger fand ich von DJ1UGA, Habe ihn nachgebaut, 
geht sehr gut auf MW, bei KW weniger gut.
Der ZN ist baugleich mit dem mk484.

von flo (Gast)


Angehängte Dateien:

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im Datenblatt vom ZN414 sind auch einige Anwendungsbeispiele

von ReneNeuern (Gast)



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bastelx schrieb:
> Bin auf 11m "Zuhause"

Dann müsste auch folgendes als 11m-Enpfänger funktionieren:

Einfacher Konverter von 27 bis 28MHz auf eine Festfrequenz unter 4MHz 
(am besten eine, für die es Keramikfilter gibt, z.b. 3,68MHz).
Im Grunde ist es ein Einfachsuper, siehe Anhang.

Das schöne ist, dass man im MK484 gleich eine AGC hat.

Ein Bauvorschlag für ein Vorfilter folgt...

von ReneNeuern (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hier der Vorschlag fürs fest eingestellte Vorfilter.

Die Bauteilwerte können wir gerne noch konkret ausrechnen.

Oben bin ich von 27 bis 28MHz ausgegangen.

Das 11m-Band reicht wohl eher von:
Der dem CB-Funk zugeteilte Frequenzbereich liegt am oberen Ende der 
Kurzwelle und reicht in Deutschland von 26,565 MHz bis 27,405 MHz (80 
Kanäle), europaweit von 26,965 MHz bis 27,405 MHz (40 Kanäle).

http://de.wikipedia.org/wiki/CB-Funk

von ReneNeuern (Gast)


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von bastelx (Gast)


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Cool Danke!

Ja da habe ich auf jeden fall die richtigen gefragt.

Ich schaue mir das mal nach und nach an.

von zulu (Gast)


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has t du

*einen Frequenzzähler

*einen HF-Messgenerator

*einen HF-gleichrichter für Pegelmessungen?

wenn nein, kann man heute alles für wenig geld selber bauen.

von bastelx (Gast)


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zulu schrieb:
> wenn nein, kann man heute alles für wenig geld selber bauen.

Darauf wird es Hinauslaufen.
Einzige Möglichkeit zu "Messen" wäre über die Soundkarte.
Das muss ich aber dann erst noch einrichten.

Ich werde mal sehen was ich an "Messgeräten" basteln kann, mit den 
teilen aus der Bastelkiste.

von zulu (Gast)


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zulu schrieb:
> *einen Frequenzzähler

Das gibts ein super Selbstbauprojekt mit PIC-controller (der hat im 
Gegensatz zum AVR einen Vorteiler), kann man gut nachbauen.


zulu schrieb:
> *einen HF-Messgenerator

wenn es sehr günstig sein soll, würde ich ein AD9850-Modul bei der Bucht 
holen und über AVR/Arduino ansteuern. Etwas besser aber auch teurer ist 
ein AD9851-Modul.


zulu schrieb:
> *einen HF-gleichrichter für Pegelmessungen?

entweder was mit Dioden bauen oder den hier als vorsatzgerät fürs 
Multimeter (auch für sehr kleine Pegel gut zu empfehlen!)

http://www.mikrocontroller.net/attachment/210429/AD8307_HF_mV_Meter_my10-xtal.PNG
(einfach die Teile freistehend direkt auf eine rumgedrehte Kupferplatine 
auflöten, also kupferseite nach oben)

Beitrag "Quarze ausmessen mit AD8307 (logarithmischer Verstärker)"

von zulu (Gast)


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zulu schrieb:
>> *einen HF-gleichrichter für Pegelmessungen?

ansonsten ist der hier für den anfang auch zu empfehlen:
http://amateurfunkpruefung.de/lehrg/a16/TJ833.gif

z.b. mit 2x BAT41 oder BAT43 oder eventuell mit Ge-dioden.

von BlaBlub (Gast)


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von Flughafen (Gast)


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BlaBlub schrieb:
> Oder ein Gewitterdetektor ...

bastelx schrieb:
> Abgesehen von eine Mini-Radio oder Gewitterdetektor.

BlaBlub, lies doch erst was oben steht bevor du postest!

Bastel Basti schrieb:
> Ein LED würfel!

http://www.mikrocontroller.net/articles/LED_cube
Da findet sich unten bei den Downlaods ein Schaltplan.

von bastelx (Gast)


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zulu schrieb:
> zulu schrieb:
>> *einen Frequenzzähler
>
> Das gibts ein super Selbstbauprojekt mit PIC-controller (der hat im
> Gegensatz zum AVR einen Vorteiler), kann man gut nachbauen.
>

Leider habe ich nur einen USB-Prog mit dem ich (es sei denn es gibt eine 
neue firmware dafür) keine PIC beschreiben kann. (Zumindest weiß ich 
nicht ob das mittlerweile geht!)

> zulu schrieb:
>> *einen HF-Messgenerator
>
> wenn es sehr günstig sein soll, würde ich ein AD9850-Modul bei der Bucht
> holen und über AVR/Arduino ansteuern. Etwas besser aber auch teurer ist
> ein AD9851-Modul.
>

Ansteuern Via At-mega 8-apu wenn (Liegt hier unbenutzt wäre eine schöne 
verwendung dafür ;) )

> zulu schrieb:
>> *einen HF-gleichrichter für Pegelmessungen?
>
> entweder was mit Dioden bauen oder den hier als vorsatzgerät fürs
> Multimeter (auch für sehr kleine Pegel gut zu empfehlen!)
>
> http://www.mikrocontroller.net/attachment/210429/A...
> (einfach die Teile freistehend direkt auf eine rumgedrehte Kupferplatine
> auflöten, also kupferseite nach oben)
>
> Beitrag "Quarze ausmessen mit AD8307 (logarithmischer Verstärker)"

Ei ei ei ei... Eine Fülle an Informationen :) Wundervoll!

zulu schrieb:
> zulu schrieb:
>>> *einen HF-gleichrichter für Pegelmessungen?
>
> ansonsten ist der hier für den anfang auch zu empfehlen:
> http://amateurfunkpruefung.de/lehrg/a16/TJ833.gif
>
> z.b. mit 2x BAT41 oder BAT43 oder eventuell mit Ge-dioden.

Beide "Arten" (SI/GE)  vorhanden. Genial! So macht das richtig spaß!
Besonders als "Hobbyist" hat man ja oft das problem das man hier nicht 
für voll genommen wird wenn man solche fragen stellt!

Aber WOW! Ich bin absolut begeistern das ihr so hilfsbereit seit!

Ich werde vermutlich ein wenig zeit brauchen die fülle an infos zu 
verarbeiten. Werde euch aber durchaus am laufen halten wie meine 
"Experimente" laufen.

Vielen vielen dank an alle die mir so hilfreich zur seite stehen.

Jetzt erst teile zusammensuchen und die vorschläge umsetzen. Kann ein 
wenig dauern, aber ich versuche es so schnell es geht zu schaffen und 
euch zu antworten.(Eventuell mit neuem thread wenn ich spezielle fragen 
habe!)

Flughafen schrieb:
> Bastel Basti schrieb:
>> Ein LED würfel!
>
> http://www.mikrocontroller.net/articles/LED_cube
> Da findet sich unten bei den Downlaods ein Schaltplan.

Der gefällt mir. Zwar gerade keine 512 LED's zur hand aber hey die 
kosten nicht die welt!

Nochmals Danke an euch alle.

lg
bastelx

von Flughafen (Gast)


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Dies sind 2 LEDs und Blau von Conrad-Elektronik. Auf beide gibt es 
Mengenrabatt. Sie kosten allerdings 170 bzw. 1080€, also nicht so 
günstig.
http://www.conrad.de/ce/de/product/184608/LED-bedrahtet-Blau-Rund-5-mm-90-mcd-60-20-mA-38-V-L-53-MBDL?ref=searchDetail
http://www.conrad.de/ce/de/product/180765/LED-bedrahtet-Blau-Rund-5-mm-11000-mcd-15-20-mA-32-V-Nichia-NSPB500AS?ref=searchDetail

bastelx schrieb:
> Der gefällt mir. Zwar gerade keine 512 LED's zur hand aber hey die
> kosten nicht die welt!

Ich finde 170€ aber schon viel. Man kann allerdings die LED-Farbe 
wechseln, da gibt es dann welche für nur 19 Cent.

von FrankH (Gast)


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bastelx schrieb:
> Leider habe ich nur einen USB-Prog mit dem ich (es sei denn es gibt eine
> neue firmware dafür) keine PIC beschreiben kann. (Zumindest weiß ich
> nicht ob das mittlerweile geht!)

Ich glaube, einen Pic kann man auch auf dem Steckbrett programmieren 
(via Parallelport).

Es gibt auch fertige Frequenzzählerprojekte mit Atmega8, die können ohne 
Vorteiler aber nur bis ca. 10MHz mssen (bei 20MHz Takt). Für höher 
benötigt man einen externen Vorteiler, was schnell Probleme bringt.
Der Pic hat den Vorteiler schon integriert und kann problemlos bis 50MHz 
messen. Das sind 2 Euro Investition, die sich lohnen.

:O)

von bastelx (Gast)


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FrankH schrieb:
> Ich glaube, einen Pic kann man auch auf dem Steckbrett programmieren
> (via Parallelport).
>
> Es gibt auch fertige Frequenzzählerprojekte mit Atmega8, die können ohne
> Vorteiler aber nur bis ca. 10MHz mssen (bei 20MHz Takt). Für höher
> benötigt man einen externen Vorteiler, was schnell Probleme bringt.
> Der Pic hat den Vorteiler schon integriert und kann problemlos bis 50MHz
> messen. Das sind 2 Euro Investition, die sich lohnen.
>
> :O)

Stimmt. LTP/RS232-Lösungen git es da schon.
Habe mit Ponyprog und der dazugehörigen LPT-Schaltung (SI-Prog 
http://www.lancos.com/e2p/avrisp-siprog.gif )
angefangen mit AVR zu basteln.

Jetzt gegen Herbst und Winter habe ich wieder mehr zeit dazu.
Ich denke ich schaue mal ob ich eine Vernünftige USB<->RS232 Lösung 
finde.
Der USB-Prog kann das zwar, 
(http://www.usbprog.org/index.php/Firmware-SimplePortRS232) nur habe ich 
das noch nicht getestet.

Der rest ist ja schnell auf dem Steckbrett. Oder auf ein stück 
lochraster, falls ich noch mehr mit PIC arbeiten möchte.

Dabei denke ich dann an diese lösung.
http://www.instructables.com/id/Simple-JDM-PIC-Programmer/

Ich denke das ich damit alle gängigen PIC Programmieren kann.

[quote]
http://www.instructables.com/id/Simple-JDM-PIC-Programmer/
*PIC-PG2 is programmer based on JDM design which takes all necessary 
signals and power supply from RS232 serial port. It supports 8, 18, 28 
and 40 pin PIC microcontrollers which allow serial programming and I2C 
EEPROM memories*
[/quote]

:) Vielen Dank euch allen.

von FrankH (Gast)


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bastelx schrieb:
> :) Vielen Dank

Keine Ursache!

Hier wäre ein Link zu einem PIC-f-Meter bis 50MHz:

http://www.sprut.de/electronic/pic/projekte/frequenz/freq.htm

von RolandGenter (Gast)


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Im Grunde brauchst du noch ein Frequenznormal zum Kalibrieren.

Z.B. einen Quarzofen wie diesen hier für 10.000000MHz
http://www.ebay.de/itm/CMAC-10mhz-5v-or-12v-ocxo-oscillator-square-wave-sc-cut-vcc-live-test-/301372444425?pt=DE_Handys_Kommunikation_Amateurfunk&hash=item462b328f09

Mit ein bisschen Ahnung kann man sowas auch selber bauen, allerdings 
keinesfalls für 10Euro, wenn man die Arbeitszeit mitrechnet.
Man benötigt einen normalen 10MHz-Quarz, der seinen 
Temperaturumschlagpunkt bei ca. 40°C hat (aus mehreren Quarzen 
ausselektieren) und muss den Oszillator dann später bei eben dieser 
Umschlagstemperatur in temperaturisolierter Umgebung betreiben. Außerdem 
muss der Oszillator an einem Zeitzeichensender oder einem anderen 
Frequenznormal kalibriert werden.
Der OCXO aus China wäre die einfachste unter den sauberen Lösungen :)

Wenn Du für Kurzwelle auf +-50Hz genau messen kannst, müsste das 
ansonsten für den Empfängerbau schon reichen. Dann reicht die 
Kalibrierung des Quarzoszillators vom Pic z.B. an einem 
Zeitzeichensender.
Bei nicht-kalibriertem Takt-Oszillator wird man bei 10MHz mit einer 
Abweichung von ca. 500Hz rechnen müssen (Schätzwert aus persönlicher 
Erfahrung).
Für den Anfang reicht das wahrscheinlich auch, man ist dann aber halt 
leider nie ganz sicher, wie groß die Abweichung wirklich ist.

von bastelx (Gast)


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RolandGenter schrieb:
> Mit ein bisschen Ahnung kann man sowas auch selber bauen, allerdings
> keinesfalls für 10Euro, wenn man die Arbeitszeit mitrechnet.

Macht nichts ;) Mir geht es um den spaß beim basteln und ums lernen.
Nicht darum ob es gleich das günstigste oder perfekte ergebniss ist.

RolandGenter schrieb:
> Der OCXO aus China wäre die einfachste unter den sauberen Lösungen :)

Meine letzte bestellung aus China ging total in die hose.
Vielleicht bekomme ich sowas auch noch von einem befreundeten Funker.
Aber vorher besorge ich mir denke ein Oszi, das kommt auch von dem und 
wäre recht günstig. Muss nur die eckdaten nochmal erfragen die habe ich 
gerade nicht im kopf.

:) Wenn das klappt ist für den winter zum basteln alles vorhanden.

Danke euch nochmals.

Meine ersten tests sind ganz nett gelaufen.
Ziemlich empfindlich aber mit einem frischen Poti waren die einzelnen 
sender super zu selektieren.

Viele verschiedene tests mit spulen und drehkondensatoren gemacht.
Leider waren es 80% Radiosender (Besonders Abends/Nachts kamen viele 
verschiedene sender aus der ganzen welt rüber!) Ein mal vermute ich eine 
störung oder einen zeichensender (im sekundentakt "klack") was genau 
kann ich nicht sagen aber macht wirklich spaß der kleine Dreibeiner :)

Schönen Sonntag euch allen.

bastelx

von bastelx (Gast)


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bastelx schrieb:
> Leider waren es 80% Radiosender

Der rest Brummen Rauschen oder Quitschen ;) Nicht das ihr euch wundert 
was ich sonst empfangen hätte.

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