Hallo, ich habe ein paar Verständnisfragen zum Zwischenkreiskondensator (Inverter). Ich habe im Internet mehrere Varianten zur Berechnung der benötigten MINIMALEN Zwischenkreiskapazität gefunden. Die eine rechnet mit dem Ripplestrom, die andere anhand der Energieschwankung. In beiden Fällen wird mit der Schaltperiode gerechnet. Meine Frage: Ein Motor-Bremsvorgang, wo praktisch Energie rückgespeist wird, und ein Maximum an Energieschwankung entstehen dürfte, müsste doch länger als eine Schaltperiode sein?! Warum wird dann die Schaltperiode zur Berechnung verwendet? Die nächste Frage ist ob bei der Berechnung der Kondensatortyp eine Rolle spielt (Folie/Elko). Paper/quellen/Bücher zu dem Thema wären hilfreich. Vielen Dank Matthias
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Matthias schrieb: > (Inverter). Reden wir über einen Frequenzumrichter? > MINIMALEN Zwischenkreiskapazität Die ist sicher nicht zur Aufnahme der Rotationsenergie des Motors und der angetriebenen rot. Teile geeignet. > Meine Frage: Ein Motor-Bremsvorgang, wo praktisch Energie rückgespeist > wird, und ein Maximum an Energieschwankung entstehen dürfte, müsste doch > länger als eine Schaltperiode sein?! Ja. Aber zuerst muss geklärt werden, ob der FU Energie ins Netz rückspeist. Falls nein, wie hoch ist die max.zulässige Uzk? Gibt es einen internen/externen Widerstand, der überschüssige Energie verheizt?
Martin K. schrieb: > Reden wir über einen Frequenzumrichter? Es ist ein 2P-WR gespeist von einer Batterie. Martin K. schrieb: > Ja. Aber zuerst muss geklärt werden, ob der FU Energie ins Netz > rückspeist. Falls nein, wie hoch ist die max.zulässige Uzk? Gibt es > einen internen/externen Widerstand, der überschüssige Energie verheizt? Ein Rückspeisung soll möglich sein, und nein, ein Bremschopper oder Ähnliches ist bis Dato nicht vorgesehen.