Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Stromerzeuger, welcher?


von Georg G. (Firma: ADV-Service) (mcgeorge)


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Hallo,
Ich hoffe hier kennt sich jemand damit aus?

Also, ich wandere in 3 Monaten in die USA aus. Ich wollte zuerst alle 
meine elektronik Sache verkaufen und mir drüben alles neu holen. Nun 
muste ich feststellen, dass ich hier nix dafür bekomme und drüben 
wesentlich mehr beim Neukaufen zahlen muss.
Also Plan B, alles wird mitgenommen. Nun ist aber drüben 110V/60Hz. Also 
läuft so gut wie nix. Jetzt gibt es Generatoren verschiedenster Bauart, 
Konverter, Inverter...
Ich suche also eine Lösung, um meine Geräte weiter nutzen zu können.
Ich wollte für die Kleingeräte diese Step-Up Regler holen, für die 
größeren Gerät dachte ich an einen Stromerzeuger-Inverter.

Jetzt werden aber auch "normale" Stromerzeuger mit AVR angeboten, mit 
denen man angeblich auch elektronische Geräte betreiben kann. Die sind 
natürlich wesentlich billiger.

Was meint ihr? Was ist an dem Strom aus dem Stromerzeuger so anders? 
Klappt das mit den StepUp Reglern überhaupt?

Wer kann mir da bitte gute Tipps geben, da ich keine Möglichkeit habe 
was zu reklamieren wenn ich drüben bin.

Danke schon mal für jede Antwort.

Georg

von Andreas L. (andi84)


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Moin,

ansich kommt fast alles an Elektrogeräten mit 60Hz klar.
Dinge mit Drehstrommotor wie Tischbohrmaschinen, Kompressoren, 
Kühlgeräte und Co eher schlechter.
Von daher reicht für das meiste owhl ein Trafo 110 auf 230V
Grüße

von wendelsberg (Gast)


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Um welche Geraete geht es?

wendelsberg

von ein Gast (Gast)


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Georg G. schrieb:
> Also, ich wandere in 3 Monaten in die USA aus.

Na dann: Alle Wege.

von Georg G. (Firma: ADV-Service) (mcgeorge)


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Um welche Geräte?

Neben den "normalen" Werkzeugen (Bohrmaschine und Co.) die inzwischen ja 
auch Elektronik enthalten sowas wie Oszilloskop, Frequenz.-Generator, 
Fluxmaschiene, eine Hochfrequenzbohrmaschiene und natürlich meine Dreh- 
und Fräßbank, die eine vollelektronische Geschwindigkeitsregelung hat.

Das so als grober Überblick.

von Harald W. (wilhelms)


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Georg G. schrieb:

> Nun ist aber drüben 110V/60Hz.

Normalerweise ist in allen Häusern 230...240V/60Hz. Wie es in
Mietwohnungen aussieht, weiss ich nicht. Allerdings gibts
normalerweise für die 230V nur eine Steckdose in der Garage
o.ä. Da musst Du also irgendwie nachrüsten. Kleinere Geräte
kann man auch über Zwischentrafo 115/230V anschliessen. Die
60Hz schaden übrigens den meisten Geräten nicht. (Umgekehrt
ist es eher kritisch.) Nur bei einigen, motorbetriebenen
Geräten muss man aufpassen.
Gruss
Harald

von Old P. (Gast)


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Hallo,
schau doch mal auf Deine Typenschilder. Sehr viele Geräten ist es 
heutzutage  völlig wurscht ob nun 50 oder 60Hz. Selbst Drehstrommotoren 
würden nur etwas schneller laufen. Es bietet sich also an, einen Trafo 
ordentlicher Leistung zu kaufen (gibbet auch für Drehstrom) und ab geht 
die wilde Luzi.
Umgekehrt ist es hier im alten Europa seit Jahrzehnten (Jahrhunderten?) 
üblich "Ammigeräte" mit einem Trafo zu betreiben. Da Physik keine 
Einbahnstraße ist, geht das also auch anders herum. ;-)

Old-Papa

von Gerd E. (robberknight)


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Georg G. schrieb:
> sowas wie Oszilloskop, Frequenz.-Generator,

Schau da mal genau aufs Typenschild. Eigentlich fast alle aktuelle 
Messtechnik ist mit Weitbereichs-Schaltnetzteilen ausgestattet und kommt 
problemlos mit 110V klar. Labornetzgeräte sind manchmal noch eine 
Ausnahme, aber die meisten kann man umklemmen, dafür gibts dann am 
Netzeingang nen Schalter oder Steckmodul wo man die Verdrahtung 
umstecken kann.

> Fluxmaschiene,

was ist das? Fluxkompensator zu Hause?

von Harald W. (wilhelms)


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Old Papa schrieb:

> völlig wurscht ob nun 50 oder 60Hz. Selbst Drehstrommotoren
> würden nur etwas schneller laufen. Es bietet sich also an, einen Trafo
> ordentlicher Leistung zu kaufen (gibbet auch für Drehstrom)

Nun, Drehstrom ist in den USA selten. Auch kleine Handwerksbetriebe
arbeiten mit 230V Wechselstrom und Kondensatormotoren mit mehreren
kW Leistung. Wir hatten "auf Arbeit" mal eine Vaccuumpumpe, die
laut Datenblatt sowohl für 50Hz als auch für 60 Hz geeignet war.
Bei 60Hz hatte sie aber 20% mehr Saugleistung und 20% mehr Nenn-
leistung. Ich bin mir nicht sicher, ob wirklich alle Motore diese
20% mehr vertragen.
Gruss
Harald

von oszi40 (Gast)


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Georg G. schrieb:
> Was ist an dem Strom aus dem Stromerzeuger so anders?

Es gibt billige, laute Baumarkt-Generatoren mit denen man möglichst 
keine wertvollen elektronischen Geräte, sondern nur Pumpen und simple 
Motoren betreiben sollte und es gibt leise Honda- oder Kipor-Geräte mit 
Inverter-Technik. Wenn man wertvolle elektronische Geräte betreiben 
möchte, ist es immer besser, eine angemessene Grundlast wie einen 
Baustrahler/kleinen Heizer zu haben, um gefährliche Spannungssprünge 
etwas abzufedern, wenn zufällig ein Lastwechsel stattfindet.

von Schreiber (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Nun, Drehstrom ist in den USA selten. Auch kleine Handwerksbetriebe
> arbeiten mit 230V Wechselstrom und Kondensatormotoren mit mehreren
> kW Leistung.

Stimmt nicht ganz, die haben auch Drehstrom, der allerdings vor Ort mit 
einem rotierenden Umformer erzeugt wird.
Üblicherweise werden für diesen Zweck gorße, ausgediente Asyncronmotoren 
(+Kondensatoren) missbraucht.

von Schreiber (Gast)


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Georg G. schrieb:
> Also Plan B, alles wird mitgenommen. Nun ist aber drüben 110V/60Hz. Also
> läuft so gut wie nix. Jetzt gibt es Generatoren verschiedenster Bauart,
> Konverter, Inverter...

Nachtrag: es gibt in den USA auch 240V 60Hz Wechselstrom. Einfach einen 
Adapter NEMA 6-15 auf Schuko bauen.

von Petra (Gast)


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Eventuell eine umgebaute USV. Die Akkus mit einem 110V Netzteil laden, 
den Resr macht die Elektronik.
Wie hoch sind die Transportkosten? Nur für 3 Monate? Kann man das Meiste 
drüben nicht mieten?

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Petra schrieb:
> Nur für 3 Monate? Kann man das Meiste
> drüben nicht mieten?

IN 3 Monaten wandert er aus!

von Georg G. (Firma: ADV-Service) (mcgeorge)


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Zuerst mal vielen Dank für die Mühe.

Ich habe mich nun für folgendes entschieden:

Da die meißten Geräte mit 60Hz klar kommen, habe ich mir 2 StepUp-Regler 
110 auf 220 Volt bestellt.

Zum Thema: Stromerzeuger habe ich folgendes zusammengetragen

1. Von den Billiggeräten finger weg. Die sollen laut sein, die Spannung 
und die Frequenz ist unstabiel.
2. Gute Generatoren haben eine automatische Spannungsregelung, welche 
Schäden durch starke Schwankungen (Spannungsspitzen) verhindert. Aber 
auch dort ist die Frequenz von der Motordrehzahl abhängig, welche 
lastabhängig schwanken kann.
3. Die Königsklasse sollen Inverter sein. Sowohl die Spannung als auch 
die Frequenz ist (weitgehend) unabhängig von der Motordrehzahl. So das 
man auch empfindliche elektrische Geräte damit problemlos betreiben 
kann. Bei manchen Invertern gibt es einen Anschluss um zwei Inverter zu 
synchronisieren und durch das zusammen schalten die Gesamtleistung zu 
erhöhen.

Also:
Für die restlichen Werkzeuge habe ich mir einen Inverter bestellt, der 
hoffentlich sehr lange hält, da der echt teuer ist.
Ich bin echt gespannt, ob meine große Fräßmaschiene mit ihrem 
Frequenzumwandler (der z.B. nur für 240V/50Hz zugelassen ist) auch mit 
dem Inverter klar kommt.

Danke nochmal

Georg

von Schreiber (Gast)


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Georg G. schrieb:
> Ich bin echt gespannt, ob meine große Fräßmaschiene mit ihrem
> Frequenzumwandler (der z.B. nur für 240V/50Hz zugelassen ist) auch mit
> dem Inverter klar kommt.

Der Frequenzumrichter in der Fräsmschine sollte auch mit 240V 60Hz 
laufen, schlimmstenfalls muss man die PFC umrüsten/stilllegen. So eine 
Steckdose gibts in jedem amerikanischen Haushalt für Wäschetrockner und 
Klimaanlage. Ein einfaches Adapterkabel reicht dann und die Nachbarn 
(sofern vorhanden) werden nicht durch Generatorlärm belästigt.

von Georg G. (Firma: ADV-Service) (mcgeorge)


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Schreiber schrieb:
> Der Frequenzumrichter in der Fräsmschine sollte auch mit 240V 60Hz
> laufen, schlimmstenfalls muss man die PFC umrüsten/stilllegen. So eine
> Steckdose gibts in jedem amerikanischen Haushalt für Wäschetrockner und
> Klimaanlage. Ein einfaches Adapterkabel reicht dann und die Nachbarn
> (sofern vorhanden) werden nicht durch Generatorlärm belästigt.

Ok, wenn du meinst das es geht, werde ich das ausprobieren. Nur auf dem 
Frequenzumrichter und in seinem Datenblatt steht das so nicht.

Den Generator habe ich u.a. auch mit, da ich dort nebenbei als 
Handwerker tätig sein werden und Strom dort nicht an jeder Ecke (wie 
hier) zu haben ist. Der Generatorlärm ist dort auch kein Problem, da der 
nächste Nachbar ca. 500 Meter entfernt ist.

Und für den jeden der jetzt denkt "Handwerker, USA ?"
Ja, ich war Anfang dieses Jahres zufällig dort schon als Handwerker 
(Handyman) unterwegs. Eine Gefälligkeitsleistung für den Nachbarn. Der 
hat das natürlich rumerzählt. Wenn die hören, es ist ein deutscher 
Handyman da, sind die ganz von der Rolle. In der Regel liegen die 
Stundensätze bei den Handyman's bei 25-35 USD. Ich wollte eigentlich gar 
nicht und hatte dann gesagt ich will 50 USD die Stunde. Was soll ich 
sagen, das war denen egal. Da die wissen, dass ich mitte März komme, 
habe ich jetzt schon 12 Anfragen hier für eine Job. Als ich dann noch 
erfahren hatte, dass ich nur 11% Steueren abführen muss und den Rest 
behalten kann, wuste ich was ich "nebenbei" machen werden.

Georg

: Bearbeitet durch User
von Purzel H. (hacky)


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>Als ich dann noch erfahren hatte, dass ich nur 11% Steueren abführen muss und den 
Rest behalten kann, wuste ich was ich "nebenbei" machen werden.


Billiger ist immer besser ... man sollte allerdings auch die Leistungen 
die's dafuer gibt vergleichen. Und die koennen dort recht bescheiden 
sein.

Infrastruktur : marode bis voellig kaputt, vergleichbar mit Italien

Medizinische Leistungen : Versicherung, abhaengig von der Politik. Bei 
Obama ja. sonst nicht. Die Firma bezahlt die Medizinversicherung. Dumm, 
wenn man grad keinen Job hat, oder wegen medizinischen Schwierigkeiten 
verloren.

Rechtssicherheit gibt's nur gegen happige Mengen an Geld. Aehlich wie in 
Russland, wo man aber zusaetzlich noch die richtige politische 
Einstellung haben muss.

Viel Glueck. Es gibt sicher was zu erleben, eine Story oder zwei fuer 
die Enkel sind unbezahlbar.

von Schreiber (Gast)


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Georg G. schrieb:
> Und für den jeden der jetzt denkt "Handwerker, USA ?"
> Ja, ich war Anfang dieses Jahres zufällig dort schon als Handwerker
> (Handyman) unterwegs.

wie siehts sowas eigentlich hinsichtlich Visum aus?

von Georg G. (Firma: ADV-Service) (mcgeorge)


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Siebzehn Für Fuenfzehn schrieb:
> Billiger ist immer besser ... man sollte allerdings auch die Leistungen
> die's dafuer gibt vergleichen. Und die koennen dort recht bescheiden
> sein.

Ich weiß jezt nicht genau, welche Leistungne du meinst? Wenn du damit 
die Handwerkerleistungen meinst, die sind - nach unseren Maßstäben - 
durchweg schlecht. Dagegen wird die Qualität unserer Arbeit dort nicht 
angzweifelt. Und auch wenn ich ganz langsam arbeite, bin ich immer noch 
3 mal so schnell wie der dort gewohnte Standard.

> Infrastruktur : marode bis voellig kaputt, vergleichbar mit Italien

Diese "globalen" Aussagen sind doch quatsch. Ja, es gibt Gebiete die 
seit 40 Jahren unverändert sind und in einem dementsprechend sehr 
schlechten Zustand. Andere Gebiete sind tadellos. Aber auch hier sollte 
man sich vor Augen halten, dass der deutsch Standard nicht der 
Weltstandard ist und die Mentalität der Amerikaner eine andere ist als 
bei uns.
Wenn etwas funktioniert läßt man es laufen bis es kaputt geht. Und wenn 
es sehr lange gut gelaufen ist, wird es einfach repariert. Denn es lief 
ja vorher sehr lange gut. Warum also was neues ausprobieren.
An dieses Denkweise muss man sich erst gewöhnen.

> Medizinische Leistungen : Versicherung, abhaengig von der Politik. Bei
> Obama ja. sonst nicht. Die Firma bezahlt die Medizinversicherung. Dumm,
> wenn man grad keinen Job hat, oder wegen medizinischen Schwierigkeiten
> verloren.

Hier habe ich Glück, da meine Frau dort im örtlichen Krankenhaus 
arbeiten wird. Für einen lächerlichen Stundensatz - aber die bezahlen 
die Krankenversicherung für die ganze Familie.

> Rechtssicherheit gibt's nur gegen happige Mengen an Geld. Aehlich wie in
> Russland, wo man aber zusaetzlich noch die richtige politische
> Einstellung haben muss.

Rechtssicherheit? Ist das kein Thema hier? Leider kann ich nicht 
schreiben, was ich dazu denke, da das in unserem Land nicht statthaft 
ist.

Nur soviel: parke mit deinem Auto ordentlich rechts am Straßenrand. Wenn 
danach ein Kind (unter 8 Jahren) mit seinem Fahrrad in dein parkendes 
Auto fährt, bezahlst Du den Schaden selber. Nix mit Haftpflicht der 
Eltern. Brauchen die nicht, da Kinder bis 8 Jahre bei uns im 
Straßenverkehr Narrenfreiheit mit Schadenfreibrief haben. Prüfe es, habe 
geklagt und verloren.

Dann hatte ich noch eine Wohnung an eine Familie vermietet, die immer 
nur gezahlt haben, was die sich so leisten konnten (nachdem die im 
Urlaub waren, sich eine Playstation geholt haben, Flat-TV 60", BMW, 
u.s.w.). Ich habe 1,5 Jahre gebraucht die rauszubekommen. Ganz 
ordentlich ohne irgendwelche Schikanen oder so. Mein eigener Anwalt hat 
mir am Anfang sogar empfohlen den Geld zu bieten, damit die "leise" 
Ausziehen da es Ausländer sind. "Solche Prozesse sind ja vor Gericht und 
in der Öffentlichkeit immer sehr schwierig." --- Neee! Schluß! Ich hab 
gesagt, hier werden alle gleich behandelt und er soll seine Arbeit 
machen.
Die sind übrigends seit 3 Monaten raus. Ich muss jetzt alle Innentüren 
mit Zargen neu machen, alle Heizkörper neu machen, 6 Fliesen austauchen 
- von dem Kalkbelag auf den Badfliesen und allen Rollladengurtbändern 
ganz zu schweigen.

Glaubst Du wirklich, das in unserem Land sowas immer 1,5 Jahre dauert, 
egal wie du heißt, wie bekannt du bist oder wieviel Geld du hast?   -- 
Was Recht ist und was Richtig ist geht hier bei uns auch ganz weit 
auseinander!


Aber Schluß nun. Meine Fragen sind beantwortet worden. Danke noch mal.
Und der Rest gehört hier nicht mehr hin.

von Georg G. (Firma: ADV-Service) (mcgeorge)


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Schreiber schrieb:
> Georg G. schrieb:
>> Und für den jeden der jetzt denkt "Handwerker, USA ?"
>> Ja, ich war Anfang dieses Jahres zufällig dort schon als Handwerker
>> (Handyman) unterwegs.
>
> wie siehts sowas eigentlich hinsichtlich Visum aus?


Hallo Schreiber, kurz und knapp: schlecht und schwierig.

Von Sonderfällen wie Heirat und Co. abgesehen, wer rüber möchte und dort 
leben und arbeiten will muss entweder
1. einen Arbeitgeber finden der ihn um "jeden" Preis haben will, da kein 
Amerikaner das kann was er kann, oder
2. genug Geld besitzen, um ein Investorenvisum für (s)eine Geschäftsidee 
zu bekommen, oder
3. in der Greencard-Lotterie gewinnen.

Wobei 1 und 2 an Auflagen gebunden ist wie "Job weg -> zurück".
Nur bei Variante 3 bist du frei (das reimt sich sogar)
Das ist übrigends auch meine Variante.

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