Hallo, ich könnte auf dem Dachboden eines Reihenmittelhauses eine Antenne installieren. Problem: Das Dach hat eine Zwischensparrendämmung mit Glaswolleplatten die eine Alu-Folien-artige Beschichtung haben. Inwieweit würde das eine magnetische Antenne stören (Variante 1) - die gibts ja auch in elektrisch geschirmt, die Schirmung ist an einer Stelle unterbrochen und Empfang so möglich. Die Folie der Glaswolleplatten ist ja auch nicht elektrisch verbunden (nehme ich an). Was man sonst noch machen könnte: Eine Loop außen um das Dach herum, Ein- und Austrittspunkt wären zwei Dachfenster. Der Draht würde aber nur auf dem Dach aufliegen, eine große Konstruktion will ich nicht aufs Dach setzen. Oder eine Inverted-V, Draht aus dem Fenster hängen und abspannen könnte ich bei jeder Benutzung, das dauert ja nicht lang. Aber: würde der nicht unerhebliche Teil des Drahtes der innerhalb des Dachbodens führt die Eigenschaften der Antenne wesentlich stören? es wäre ja ca. 1/4 bis 1/3 der Antennenlänge unterhalb des Daches. Sendeleistung wäre ca. 10W, also eher QRP. Viele Grüße,
asd schrieb: > Was man sonst noch machen könnte: Eine Loop außen um das Dach herum, > Ein- und Austrittspunkt wären zwei Dachfenster. Der Draht würde aber nur > auf dem Dach aufliegen, eine große Konstruktion will ich nicht aufs Dach > setzen. Vermutlich unter den gegebenen Umständen der beste Kompromiss.
Durch die Alufolie ist eine Antenne im inneren des Hauses absolut unbrauchbar! Du wirst vermutlich etwas hören bzw einige können dich damit hören, aber das ist alles Käse! Du kannst einen Draht natürlich aussen auf die Ziegel legen. Du hast aber auch dann Verlusste! Aber weniger! Durch die Alufolie musst du mindestens ne 1/4 (1/2?) Wellenlänge Abstand zum Dach halten. Alternativ kannst Du versuchen die Dachrinne anzumatchen. Habe gehört das einige damit auf den Bändern sind und diese werden angeblich gut gehört. Das Fallrohr musst du halt überall durch ein Kunststoffrohr unterbrechen. http://www.dc9zp.homepage.t-online.de/kurzwelle.htm#Antennen Habe ich aber noch nie versucht! Wäre mal aber interessant :-)
Alex W. schrieb: > Durch die Alufolie ist eine Antenne im inneren des Hauses absolut > unbrauchbar! Jede Drahtantenne wird dadurch stark abgeschirmt, das stimmt. Allerdings eine Magnetic Loop könnte schon funktionieren. Kommt darauf an, ob die Alufolie auf der ganzen Dachfläche komplett elektrischen Kontakt hat oder ob es bei den einzelnen Abschnitten Lücken gibt. Ich glaube nicht, daß die einzelnen alubeschichteten Dämmplatten nochmal elektrisch verbunden werden, eh die Dampfsperre drauf kommt. Ich würde sagen, das ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Ich hab eine Magnetloop auch schon in einem Stahlbetonbau betrieben, wo eine Drahtantenne keinen Mucks mehr von sich gab. Und mit ca. 10-20W war zumindest Europabetrieb möglich (80m-20m hatte ich damals). Und die Antenne hatte einen Schleifendurchmesser von ca. 1,5m. Also für 80m eigentlich zu klein, 40m gerade so. Aber es ging ganz gut.
Alex W. schrieb: > Alternativ kannst Du versuchen die Dachrinne anzumatchen. Habe gehört > das einige damit auf den Bändern sind und diese werden angeblich gut > gehört. Das Fallrohr musst du halt überall durch ein Kunststoffrohr > unterbrechen. > > http://www.dc9zp.homepage.t-online.de/kurzwelle.htm#Antennen Eine BEMFV-Erklärung dafür dürfte „interessant“ aussehen. :-)
Jörg Wunsch schrieb: > Eine BEMFV-Erklärung dafür dürfte „interessant“ aussehen. :-) Diese Antenne wird keinen Gewinn haben durch die starke Bedämpfung des Hauses und des Daches. Diese Annahme mal vorausgesetzt, dürfte der Fragesteller eventuell schon aus dem Schneider sein: asd schrieb: > Sendeleistung wäre ca. 10W, also eher QRP.
>> Durch die Alufolie ist eine Antenne im inneren des Hauses absolut >> unbrauchbar! > Jede Drahtantenne wird dadurch stark abgeschirmt, das stimmt. > Allerdings eine Magnetic Loop könnte schon funktionieren. Ich frage mich ob man testen kann wie weit eine Loop Antenne unterm Dach abgeschirmt würde. Ich spekulier drauf dass die einzelnen Stücke Alufolie nicht elektrisch miteinander verbunden sind, ansonsten ist sowieso Hopfen und Malz verloren. Lohnt es sich eine Loop mit 1,5 qmm Draht zu bauen um die Eigenschaften mit einer provisorischen Drahtantenne draußen zu vergleichen? Oder gibt das zu viel Verluste ggü. einer Loop aus Cu-Rohr? > Eine BEMFV-Erklärung dafür dürfte „interessant“ aussehen. :-) Deswegen würde ich mich auf 10W beschränken. Eine Loop die mehr Sendeleistung ab kann braucht auch einen sehr teuren Vakuum-Dreko. Ich hab einen normalen Luft Drehko mit ca. 0,5mm Plattenabstand. Kann nicht abschätzen wie weit man damit kommen würde.
asd schrieb: > Lohnt es sich eine Loop mit 1,5 qmm Draht zu bauen um die Eigenschaften > mit einer provisorischen Drahtantenne draußen zu vergleichen? Oder gibt > das zu viel Verluste ggü. einer Loop aus Cu-Rohr? Aus Draht würde ich sie nicht bauen, das gibt zu viele Verluste. Aber es gibt die Möglichkeit, Koaxialkabel (möglichst dickes, mindestens Aircell7 oder dicker) als Schleife zu nehmen. Wenn du das Abschirmgeflecht als Leiter nimmst, kannst du das damit probieren. Die wird aber immer noch ein ganzes Stück schlechter sein als eine aus Rohr. So einen niederohmigen Aufbau kriegt man mit Kabel einfach nicht hin. Sowohl vom Leitungswiderstand selbst als auch an den Verbindungen. Selbst die Lötverbindungen zum Drehko sind eigentlich zu hochohmig, der sollte an das Rohr geschweißt werden oder wenigstens hartgelötet. Aber mit dem Ring aus Koaxkabel kannst du erstmal probieren, danach kann es nur noch besser werden. Hier ist mal ein Link zu einer Antenne mit Schleife aus Koaxkabel. http://www.bienefelds.net/afu/dl8ndg-loop/dl8ndg_loop.htm Und hier eine "richtige". :-) http://www.dj4uf.de/antennen/magnetloop.html
Mit Antenne würde ich möglichst hoch gehen. Haette ich ein stabiles Rohr überhalb des Firstes, kann dann alles dran. Z.B, eine Groundplane oder so eine lambda 5/8, VHF/UHF mit Rotorantennen usw.. Probleme waeren dann bei mir, kein Blitzschutz vorhanden, die Antenne muesste deswegen neben dem Haus mit eigenem Blitzableiter, bzw. guter Erdung aufgestellt werden. Außerdem mit Klettern und so. Bei Dir im Dachstuhl musst Du wahrscheinlich ganz nach oben gehen und Elemente verkürzen. Magnetantennen durch die Dachfenster haben doch abenteuerlich unpraktischen Charakter. Vielleicht erst mal schauen, was ganz unproblematisch ist. Mfg
Matthias K. schrieb: > Magnetantennen durch die Dachfenster haben doch abenteuerlich > unpraktischen Charakter. Kannst du das mal erläutern? Was meinst du mit "durch die Dachfenster"? Die Antenne würde sich im Inneren des Hauses befinden. Und was meinst du mit "abenteuerlich" und "unpraktisch"? Ich vermute mal, du hast noch nie mit einer solchen Antenne gearbeitet, oder?
npn schrieb: > Matthias K. schrieb: >> Magnetantennen durch die Dachfenster haben doch abenteuerlich >> unpraktischen Charakter. > > Kannst du das mal erläutern? Was meinst du mit "durch die Dachfenster"? Ich beziehe mich auf den ersten Artikel des original Fragestellers. > Die Antenne würde sich im Inneren des Hauses befinden. Und was meinst du > mit "abenteuerlich" und "unpraktisch"? Ich vermute mal, du hast noch nie > mit einer solchen Antenne gearbeitet, oder? Also wenn eine "Loop" durch 2 Dachluken geführt wird und auf dem Dach aufliegt, dann ist Sie nicht unter dem Dach. Fuehlst Du Dich etwa angesprochen? Und was das mit meiner Erfahrung mit Antennen zu tun haben soll, will mir auch nicht ganz einleuchten.
Matthias K. schrieb: > npn schrieb: >> Matthias K. schrieb: >>> Magnetantennen durch die Dachfenster haben doch abenteuerlich >>> unpraktischen Charakter. >> >> Kannst du das mal erläutern? Was meinst du mit "durch die Dachfenster"? > Ich beziehe mich auf den ersten Artikel des original Fragestellers. >> Die Antenne würde sich im Inneren des Hauses befinden. Und was meinst du >> mit "abenteuerlich" und "unpraktisch"? Ich vermute mal, du hast noch nie >> mit einer solchen Antenne gearbeitet, oder? > Also wenn eine "Loop" durch 2 Dachluken geführt wird und auf dem Dach > aufliegt, dann ist Sie nicht unter dem Dach. > Fuehlst Du Dich etwa angesprochen? Ich hatte angenommen, du sprichst von der Magnetloop. In Bezug auf die von dir gemeinte Antenne aus dem ersten Artikel gebe ich dir völlig recht. > Und was das mit meiner Erfahrung mit Antennen zu tun haben soll, will > mir auch nicht ganz einleuchten. Wie gesagt, ich dachte, du meinst die Magnetic Loop. Frieden? :-)
andere Idee: kann ich mit einer Ferritantenne mit Kondensator (abgestimmt auf eine bestimmte Frequenz) bestimmen ob eine Loop auf dem Dachboden was bringen würde wenn ich den Unterschied in der Signalstärke einmal auf dem Dachboden und einmal auf der Straße messe? Ist das ok, oder ist eine kleine Ferritantenne und eine große Loop zu unterschiedlich in der Interaktion mit der Alufoile und dem (Stahl-)betonboden?
Ich habe unter dem Dach einen Oblong fuer 11m haengen. Der ging einigermassen. Die Vertikal auf dem Dach war aber schon besser.
vielleicht einen blöde Idee, weil ich keine Ahnung von Funktechnik habe, aber könnte man nicht die Aluminiumbeschichtung der Dämmung als Antenne benutzen. Dazu die Beschichtung der einzelnen Bahnen elektrisch verbinden und die "Antenne" dann irgendwie elektronisch anpassen. Gruß Thomas
asd schrieb: > Ist das ok, oder ist eine kleine Ferritantenne und eine große Loop zu > unterschiedlich in der Interaktion mit der Alufoile und dem > (Stahl-)betonboden? Nö, die sollten sich sehr ähnlich verhalten, gleiche Wellenlänge beim Empfang mal vorausgesetzt. ... schrieb: > Ich habe unter dem Dach einen Oblong fuer 11m haengen. Der ging > einigermassen. Klar gehen Unter-Dach-Antennen an sich, aber hier ging's ja um die leitfähige Beschichtung unterhalb des Dachs (Dampfsperre).
asd schrieb: > Deswegen würde ich mich auf 10W beschränken. Eine Loop die mehr > Sendeleistung ab kann braucht auch einen sehr teuren Vakuum-Dreko. > Ich hab einen normalen Luft Drehko mit ca. 0,5mm Plattenabstand. Kann > nicht abschätzen wie weit man damit kommen würde. Ganz klar nein!Es gibt günstige Differential Drehkos mit genügend Plattenabstand für 100 Watt zu kaufen und wer sich den Ring nicht biegen traut bekommt den auch bei der FA. Schubert. Einfach mal goo+++. Ansonsten geht probieren über studieren. Meine Loop hangt auch unter Dach, zwar ohne Alu aber die spielt wirklich gut. Mit fünf Watt nach Reykjawik, Boston ging schon. Schweden ,Finnland, runter nach Spanien kein Problem. Europaverkehr halt und ab und zu Exoten mit DX.... DXCC wird man damit wohl nicht schaffen , trotzdem freut mich jede Verbindung.
herbert schrieb: > Ganz klar nein!Es gibt günstige Differential Drehkos mit genügend > Plattenabstand für 100 Watt zu kaufen Neugierig, da ich auch mit dem Gedanken einer Magloop für 80 m spiele (der Dipol ist zu kurz dafür): wie viel Plattenabstand ist „genügend“ für 100 W? Auf den Flohmärkten geistern ja auch immer mal so schöne russische Vakuumdrehkos herum, aber deren „Außenwiderstand“ war mir bislang noch zu groß, insofern wäre die Frage, was sich mit einem normalen Luftdrehko machen lässt.
npn schrieb: > Aus Draht würde ich sie nicht bauen, das gibt zu viele Verluste. Aber es > gibt die Möglichkeit, Koaxialkabel (möglichst dickes, mindestens > Aircell7 oder dicker) als Schleife zu nehmen. Wenn du das > Abschirmgeflecht als Leiter nimmst, kannst du das damit probieren. Die > wird aber immer noch ein ganzes Stück schlechter sein als eine aus Rohr. > So einen niederohmigen Aufbau kriegt man mit Kabel einfach nicht hin. Ein interessantes Material für Loopantennen ist auch z.B. "Mavin Mehrschichtverbundrohr" (Googeln!). Es gibt auch noch andere Fabrikate. Installateur fragen! Das ist ein mit Kunststoff ummanteltes Alurohr mit 25 mm Ø. Dieses Material gibt es in aufgerollter Form, ist also leicht in die gewüschte Ringform zu bringen. Wenn die Ummantelung entfernt ist, lässt sich das Alu problemlos mit einem Schlauchbinder aus Edelstahl kontaktieren. Alu hat natürlich eine etwas geringere Leitfähigkeit als Kupfer, ist dafür aber wesentlich leichter. Sehr stabil, superleicht und hält die Form! 73 Winni
kauf dir mal das Buch "Magnetantennen"von DJ1UGA Die dort beschriebene 2 Wdg Antenne funktioniert mit 100 W von 160m bis 20m http://www.werner-roch.de/media/77193e56142c384affff8032fffffff0.pdf
Jörg Wunsch schrieb: > Neugierig, da ich auch mit dem Gedanken einer Magloop für 80 m spiele > (der Dipol ist zu kurz dafür): wie viel Plattenabstand ist „genügend“ > für 100 W? 2mm sollten genügen, mehr hat meiner auch nicht. War mal ein Teil von Annecke den es ja nicht mehr gibt. Aber Die Fa, Schubert welche diese Weißblechgehäuse fertigt hat sich auch auf mag Loop´s spezialisiert.
herbert schrieb: > 2mm sollten genügen OK, muss ich mal gucken, sowas könnte ich noch als Flohmarktware rumliegen haben. Ein Buch habe ich schon, nur noch keine Zeit gefunden reinzugucken. :(
herbert schrieb: > http://www.schubert-gehaeuse.de/products.htm Bei denen habe ich mir letztes Jahr in Weinheim einen Drehko-Bausatz gekauft. Bin aber noch nicht dazu gekommen, ihn zusammenzubauen. Ich will mir nach vielen Jahren auch wieder eine Magnetic Loop bauen. Und zwar nicht vertikal, sondern horizontal aufgehängt. Die Rundstrahlung ist nicht zu verachten. Aber den Drehko abstimmen muß man trotzdem noch. Das will ich mit Fernbedienung machen vom Shack aus.
npn schrieb: > Aber den Drehko abstimmen muß man > trotzdem noch. Das will ich mit Fernbedienung machen vom Shack aus. Dazu empfehle ich dir einen Schrittmotor und eine Schneckenraduntesetzung dazu.Den Schrittwinkel meines Unipolar Motors habe ich jetzt nicht im Kopf aber er ist viel zu groß für eine Abstimmung. Ich habe mal bei R&S einen LCD Vor-Rückwärtszähler gekauft. Damit zähle ich die Schritte und kann somit die Bandanfänge bzw. die QRP Frequenzen relativ sicher anlaufen. Die Resonanz beim senden ist sehr spitz, mit einem Getriebemotor der preiswerten Art würde man sich auf Grund der Schnelligkeit und des Spieles nur ärgern. Schneckenrad und Schnecke waren damal von Conr.-Modellbau. Eine andere Variante wäre die Abstimmung über einen Richtkoppler zu machen und auf niedrigstes SWR abstimmen zu lassen. Aber ich habe mit meiner Geschichte keine Probleme und die TK Verschiebungen (Sommer Winter) halten sich in Grenzen.
herbert schrieb: > npn schrieb: >> Aber den Drehko abstimmen muß man >> trotzdem noch. Das will ich mit Fernbedienung machen vom Shack aus. > > Dazu empfehle ich dir einen Schrittmotor und eine > Schneckenraduntesetzung dazu.Den Schrittwinkel meines Unipolar Motors > habe ich jetzt nicht im Kopf aber er ist viel zu groß für eine > Abstimmung. Ich habe mal bei R&S einen LCD Vor-Rückwärtszähler gekauft. > Damit zähle ich die Schritte und kann somit die Bandanfänge bzw. die QRP > Frequenzen relativ sicher anlaufen. Die Resonanz beim senden ist sehr > spitz, mit einem Getriebemotor der preiswerten Art würde man sich auf > Grund der Schnelligkeit und des Spieles nur ärgern. Schneckenrad und > Schnecke waren damal von Conr.-Modellbau. Eine andere Variante wäre die > Abstimmung über einen Richtkoppler zu machen und auf niedrigstes SWR > abstimmen zu lassen. Aber ich habe mit meiner Geschichte keine Probleme > und die TK Verschiebungen (Sommer Winter) halten sich in Grenzen. Danke für den Tipp mit dem Schrittmotor. Das wäre auch eine Variante. Allerdings habe ich in Weinheim auch den für den Drehko passenden Motorantrieb mitgekauft, ein kleiner DC-Motor mit Untersetzungsgetriebe. Da hatte ich die Idee, ein Poti mit ranzubauen und das Ganze wie einen Servo zu betreiben, so daß ich im Shack sozusagen auch an einem Poti drehen kann und damit gleichzeitig den Drehko bewege. Kann aber auch sein, daß das nicht feinfühlig genug ist für die spitze Abstimmung. Eine automatische Abstimmung mit Richtkoppler wäre auch elegant. Wird ja auch in den Automatiktunern so gemacht. Und noch eine Idee habe ich. Man könnte auch die Banddaten vom Transceiver nehmen (Band und Frequenz) und damit über eine Steuerung die Drehkostellungen "anlernen" und dann wieder abrufen. Und wenn das SWR nicht stimmt, korrigiert man durch eine automatische Abstimmung die Speicher mit den zugeordneten Drehkostellungen. So wird die Abstimmung vielleicht am schnellsten verlaufen. Aber damit ich das alles probieren kann, muß ich natürlich erstmal die Antenne bauen. Vielleicht ist über den Winter mal Zeit dafür :-))
man kann auch eine Bahn gefaltete Alufolie nehmen. die alufolie sollte W-förmig oder WW-förmig gefaltet sein. zum schluss kann man sie mit frischhaltefolie isolieren. ist bis ca. 14MHz wesentlich besser als koax, höher habe ich noch nicht probiert. die anschlusskontakte an der alufolie müssen solide und sauber sein (mögl. geringe übergangswiderstände).
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