Hallo zusammen. Ich habe ein etwas seltsames Elektrikproblem: Wir haben uns kürzlich ein kleines Altbauhaus (BJ 1906) gekauft und haben diese Woche ein paar Geräte hingeschafft, unter anderem Waschmaschine und Wäschetrockner. Angeschlossen, Trockner funktioniert nicht. Dreht und spult sein Programm durch, heizt aber nicht richtig auf (maximal 5 Grad mehr als die Umgebungstemperatur) - kein Thema, das Ding ist ein Billigtrumm und drei Jahre alt, hat also den Transport nicht überlebt. Also Ich in die EBay Kleinanzeigen rein und mir einen Siemens Siwatherm TXL 2101 von privat gekauft - zweieinhalb Jahre alt mit Originalrechnung und tip top. Vor Ort ausprobiert und da funktionierte er tadellos. Heim geschleppt - das selbe Problem wie der alte Trockner. Also dachte ich - verflucht, vielleicht hat einfach die Steckdose oder die jeweilige Phase oder der ganze Raum ein Problem... also JEDE(!) andere Steckdose im Haus durchprobiert, ohne Erfolg. Gibt es alles, zweimal Pech beim Transport kann ja auch sein, dachte ich - und hab mir den dritten Trockner gekauft. Diesmal aus dem Fachgeschäft und inkl. Lieferung (Bosch WTA 4000). Ausgepackt, angeschlossen - dreimal dürft ihr raten. Ich bin absolut ratlos. Ich hab mit meinen spärlichen Elektrikkentnissen auch mal die Spannung mit einem Multimeter gemessen, die pendelt so zwischen 233 und 234 Volt, also meiner Meinung nach normal. Kurios finde ich, dass der erste Ersatztrockner beim Verkäufer mit einem feuchten Handtuch ausprobiert wurde und perfekt funktionierte, in meinem Haus aber nicht. Der einzige offensichtliche Unterschied ist, dass ich keinen Schutzleiter habe, sondern eine klassische Nullung. Ich hatte auch noch nie ein Haus ohne normale Dreidrahtinstallation, allerdings dachte ich bisher, dass das (technisch) keinen Unterschied macht. Hat irgendwer eine Erklärung und vielleicht sogar eine Lösung? Ich hab mir schon überlegt, den Schutzleiter testweise komplett zu entfernen bzw einen Schutzleiter vom Hauptwasserrohr oder dem Blitzableiter zu "basteln" - aber ich halte das für lebensgefährlichen Murks und möchte so etwas eigentlich nicht machen. Netzstrom über lasse ich dankend einem Elektriker. Die Elektrik wird bald eh vom Fachbetrieb komplett neu gemacht und dann natürlich auf den Stand der Technik versetzt, aber ich hab gehofft, ich könnte wenigstens eine Weile damit warten, bis der Winter vorbei ist... Vielen Dank im Voraus, Marcus Edit: Ich hab das hier einfach mal in den Offtopic gepostet, weil es ja kein richtiges Elektronikproblem ist. Falls einem Mod ein besserer Ort einfällt, bitte verschieben.
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Marcus W. schrieb: > > Ich bin absolut ratlos. Ich hab mit meinen spärlichen Elektrikkentnissen > auch mal die Spannung mit einem Multimeter gemessen, die pendelt so > zwischen 233 und 234 Volt, also meiner Meinung nach normal. Wie/wann hast du die Spannung gemessen? Im Leerlauf oder unter Last? Kurt
Hallo Kurt, ich habe die Spannung sowohl weitgehend unbelastet als auch mit einem 2,4kw Heizlüfter an einer Mehrfachsteckdose gemessen. Unbelastet war sie marginal höher, mit Heizlüfter eben die obigen Werte.
Dem Trockner macht die klassische Nullung nichts aus, das macht für die Versorgung keinen Unterschied. Schwieriger wirds, wenn der Querschnitt zu klein ist und da drin irgendeine Regelung durcheinanderkommt. Ganz alte Installationen waren auf kleinere Belastungen ausgelegt und sind "weicher". Da hätte aber der Heizlüfter an der Trockner-Steckdose einen stärkeren Effekt haben müssen. Seltsam.
Marcus W. schrieb: > mit einem 2,4kw Heizlüfter Heizt der Lüfter auch oder kommt nur normalwarme Luft raus?
Marcus W. schrieb: > Die Elektrik wird bald eh vom Fachbetrieb komplett neu gemacht Dann solltest du diesen Fachbetrieb mal bitten das durchzumessen und eventuelle Probleme festzustellen. Je nach örtlichen Begebenheiten könnten die dir auch erst mal nur einen neuen Kasten neben den alten setzen für Trockner/WaMa falls die alte Installation das nicht her gibt. Hast du den den Trockner einfach mal beim Nachbar getestet (wäre ja mal eine Idee bevor man sich 3(!) Trockner kauft... Marcus W. schrieb: > Der einzige offensichtliche Unterschied ist, dass ich keinen > Schutzleiter habe, sondern eine klassische Nullung Ist dem Gerät völlig egal, würde sogar ohne Nullung/Erdung gehen, das ist ja nur eine Schutzeinrichtung, was aber ein Problem sein kann sind vergammelte Verbindungen oder angebohrte Leitungen.
Der Lüfter heizt. Ob er allerdings 2400-Watt-heiß macht, oder nur 1000-Watt-heiß macht, kann ich nicht feststellen.
Marcus W. schrieb: > Ob er allerdings 2400-Watt-heiß macht, oder nur 1000-Watt-heiß macht, > kann ich nicht feststellen. Du könntest ein "Energiekostenmessgerät" verwenden, das sollte irgendwelche Hinweise geben können.
Marcus W. schrieb: > hat also den Transport nicht überlebt. Dann schaff ihn wieder da hin wo er vorher stand und mache eine Gegenprobe. Evtl. hat das Ding beim Transport eine andere Lage gehabt und die ganzen "Wollmäuse" oder Büroklammern liegen jetzt auf einem Sensor? Ansonsten Haushaltgeräteforum fragen. z.B. http://www.kunnig-elektro.de/hilfe-service-1/reparaturtips.html
Hatte heute ein Gespräch mit einem Servicetechniker der meinte das ohne ordnungsgemäß beschalteten Schutzkontakt in der Steckdose der Trockner nicht heizt. Das genaue warum konnte er mit aber nicht nennen. Es wäre doch einen Versuch wert eine Steckdose zum testen richtig zu beschalten.
Ein Siemens Durchlauerhitzer (elektronisch) funktioniert ohne Erdungsanschluß (PE) auch nicht. Eppelein
Hubert G. schrieb: > Servicetechniker der meinte das ohne > ordnungsgemäß beschalteten Schutzkontakt in der Steckdose der Trockner > nicht heizt. Eppelein Von Gailingen schrieb: > Ein Siemens Durchlauerhitzer (elektronisch) funktioniert ohne > Erdungsanschluß (PE) auch nicht. Hat diesbezüglich jemand nähere Informationen? Ich war bislang der Meinung der PE darf Ausschließlich seine Funktion als Schutzeinheit erfüllen. Wenn dem tatsächlich so ist müsste der PE ja ein funktionaler Bestandteil der Schaltung sein. lg much
Der Schutzleiter darf AUSSCHLIESSLICH als solcher verwendet werden! Es gibt allerdings Geräte, welche die Erdung überwachen und ohne Erdung nicht funktionieren. Möchte ich auch bei dem Siemens Teil nicht ganz ausschließen. Möglicherweise ist die Spannung auf dem "Schutzleiter" zu hoch. Wenn Du eine klassische Nullung hast, HÜTE DICH DAVOR, DEN SCHUTZLEITER IN EINER ABZWEIGDOSE ODER IM SICHERUNGSKASTEN ABZUKLEMMEN!!! Dann hast Du unweigerlich auf diesem Geräet und allen anderen angeschlossenen Geräten Netzspannung auf dem Gehäuse!!!
Einspruch! Bis dato noch kein Gerät "erwischt", wo ohne Schutzleiter (PE)und Anschluß der Außenleiter, eine Sapnnung am Gerätekorpus vorhanden war. Wir sprechen hier außschließlich um Geräte, die für die Funktionalität einen Erdanschluß (PE) benötigen. Es ist auch nicht im Sinne des Erfinders, bei Unterbrechung oder Nichtanschluß des Schutzleiters, Spannung am Korpus anliegen zu lassen - Nenne bitte Gerätschaften, wo Deine Argumentation/"Erfahrungen" zutreffen! Eppelein
Ich rede von einer klassischen Nullung, wo der Schutzkontakt der Steckdose und der N miteinander verbunden sind. Klemmst Du dahinter den N ab, während Schutzkontakt und N in der Steckdose weiter verbunden sind, hast Du bei eingeschaltetem Gerät logischerweise die volle Netzspannung am Gehäuse.
Übrigens: Bei Geräten mit PE-Überwachung kann es helfen, den Stecker einfach andersherum einzustecken.
Eppelein Von Gailingen schrieb: > Einspruch! Abgelehnt! > Bis dato noch kein Gerät "erwischt", wo ohne Schutzleiter > (PE)und Anschluß der Außenleiter, eine Sapnnung am Gerätekorpus > vorhanden war. Logisch. Das hängt nämlich nicht primär vom Gerät ab, sondern von der Installation, an der Du das Gerät betreibst. > Nenne bitte Gerätschaften, wo Deine Argumentation/"Erfahrungen" > zutreffen! Es trifft auf alle Geräte mit Schutzklasse 1 (Schutzerdung) zu, SOFERN sie an einer Installation MIT KLASSISCHER NULLUNG betrieben werden. Eine Unterbrechung des PEN hat zwei Folgen: 1) Die Geräte funktionieren nach dem Einschalten nicht, obwohl an ihnen keinerlei Defekt (!) vorliegt. 2) Ein eingeschaltetes, nicht funktionierendes Gerät setzt die Gehäuse aller am selben (fehlerhaften) Strang angeschlossenen Geräte unter Spannung! Aus diesem Grund ist die klassische Nullung, soweit ich weiß, für Neuanlagen verboten und für alte Anlagen am Aussterben.
Also wer so blöd ist, und den N oder PE in der Verteilung anzuklemmen um dann zu testen, ob das Gerät noch funktioniert, sollte lieber die Finger selbst von Steckdosen lassen. Das man manchmal einfachste Grundlagen erwähnen sollte, ist schon richtig, aber etwas abklemmen und dann hoffen, das es jetzt funktioniert wird warsch. nichtmal dem größten Blödmann einfallen Dennis
Typisches Polstergeistphänomen, so fing das damals bei mir auch an. An deiner Stelle würde ich sofort ausziehen.
Dennis H. schrieb: > Also wer so blöd ist [...] Es geht nicht um "blöd" oder "nicht blöd". Es geht darum, dass klassische Nullung im Fehlerfall eine massive, vom Laien nicht erkennbare Gefahr mit sich bringt. Da dies der alltäglichen Erfahrung mit Elektrogeräten widerspricht - Eppelein Von Gailingens Beitrag zeigt genau das -, halte ich es für meine Pflicht, darüber aufzuklären. Ich bin nämlich gegen standrechtliche Todesstrafe für Unwissenheit.
Hallo, ich will auch mal meinen Senf dauzu geben. evtl. ist am Hauptanschluß der PE nicht geerdet. Oft sind Thermoelemente aus Metall und geerdet. Das führt bei nicht verbundener Erde zu einen Sinussignal in der Auswertung, diese Zeigt dann sehr hohe Themperaturen an. Und regelt dann runter. Ganz zu schweigen von der Schutzwirkung.... Gruß D.
Possetitjel schrieb: > Dennis H. schrieb: > >> Also wer so blöd ist [...] > > Es geht nicht um "blöd" oder "nicht blöd". > > Es geht darum, dass klassische Nullung im Fehlerfall eine > massive, vom Laien nicht erkennbare Gefahr mit sich bringt. > Da dies der alltäglichen Erfahrung mit Elektrogeräten > widerspricht - Eppelein Von Gailingens Beitrag zeigt genau > das -, halte ich es für meine Pflicht, darüber aufzuklären. > > Ich bin nämlich gegen standrechtliche Todesstrafe für > Unwissenheit. Anscheinend hast Du nicht verstanden, worum es geht! Mein Kommentar bezog sich auf den DLE mit PE-Funktion, und nichts weiter.
Eppelein Von Gailingen schrieb: > Anscheinend hast Du nicht verstanden, worum es geht! > > Mein Kommentar bezog sich auf den DLE mit PE-Funktion, > und nichts weiter. Hihi! :) Das habe ich tatsächlich missverstanden - aber wohl nicht als einziger. Nun ja... eine Folge des technischen Fortschrittes. Im völlig veralteten UseNet beherrschte man bereits die Baumdarstellung; da wäre das nicht passiert... :)
Mein off-Topic-Senf: Unbekanntes Überwachungsphanomen schlägt bei dir zu, Bei uns: Meine Frau macht Pflaumenmus bei ca 60°. Über Nacht geht das nicht, weil sich der Siemens-Herd immer pünktlich nach 4 Std. abschaltet (irgendwas mit Brandgefahr wird gefaselt. Wussten wir nicht...) In Amerika schalten sich manche Kühlschränke nach ein paar Tagen ab, wenn nicht die Tür geöffnet wird; man nimmt an, die Bewohner wären in Urlaub. Wie bekloppt können die sein?
Marcus W. schrieb: > Ich habe ein etwas seltsames Elektrikproblem: Wir haben uns kürzlich ein > kleines Altbauhaus (BJ 1906) gekauft und haben diese Woche ein paar > Geräte hingeschafft, unter anderem Waschmaschine und Wäschetrockner. > > Angeschlossen, Trockner funktioniert nicht. Dreht und spult sein > Programm durch, heizt aber nicht richtig auf (maximal 5 Grad mehr als > die Umgebungstemperatur) - kein Thema, das Ding ist ein Billigtrumm und > drei Jahre alt, hat also den Transport nicht überlebt. > > Also Ich in die EBay Kleinanzeigen rein und mir einen Siemens Siwatherm > TXL 2101 von privat gekauft - zweieinhalb Jahre alt mit Originalrechnung > und tip top. Vor Ort ausprobiert und da funktionierte er tadellos. Heim > geschleppt - das selbe Problem wie der alte Trockner. Also dachte ich - > verflucht, vielleicht hat einfach die Steckdose oder die jeweilige Phase > oder der ganze Raum ein Problem... also JEDE(!) andere Steckdose im Haus > durchprobiert, ohne Erfolg. > > Gibt es alles, zweimal Pech beim Transport kann ja auch sein, dachte ich > - und hab mir den dritten Trockner gekauft. Diesmal aus dem Fachgeschäft > und inkl. Lieferung (Bosch WTA 4000). Ausgepackt, angeschlossen - > dreimal dürft ihr raten. Ich könnte mir vorstellen, daß ein Haus mit Baujahr 1906 keine E-Installation hatte, später dann mit Alu-Stoff-Gespinsten ausgerüstet wurde. Der Leiter- querschnitt nur 1 mm2 beträgt und auch die Steckdosen ziemlich oxidiert sind. Daraus ergibt sich: die Waschmaschine oder Trockner dreht sich, heizt aber nicht auf, weil der größte Teil der Leistung (bis 3,5 KW) in den Leitungen oder Kontakten der alten Steckdosen "verbraten" wird... Mach mal eine Spannungsmessung im Betrieb!!! Gruß Mani
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Bist Du sicher das Dein Wäschtrockner eine Heizung im eigentlichen Sinne hat? Bis ein ohmscher Widerstand nicht mehr heizt muss Deine Spannung schon ziemlich derbe einbrechen. Eine falsche Lagerung von Haushaltsgeräten mit Kältemaschine wie Kondensationswäschetrockner oder Kühlschrank (z.B. liegend im Auto) verlangt vor dem Einschalten eine längere Standzeit in korrekter Lage sonst ist das Kältemittel am falschen Ort und der Kompressor kann nicht arbeiten. Sollte aber alles in der Bedienungsanleitung stehen. viel Erfolg Hauspapa
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Possetitjel schrieb: > Das habe ich tatsächlich missverstanden - aber wohl nicht als > einziger. > Nun ja... eine Folge des technischen Fortschrittes. Im völlig > veralteten UseNet beherrschte man bereits die Baumdarstellung; > da wäre das nicht passiert... :) Ja, ich bedauere auch das sich das optisch schönere Medium gegenüber dem technisch Zweckmässigeren durchgesetzt hat. Aber was will man machen... bye uwe
Günter Richter schrieb: > Mein off-Topic-Senf: Unbekanntes Überwachungsphanomen schlägt bei dir > zu, Bei uns: Meine Frau macht Pflaumenmus bei ca 60°. Über Nacht geht > das nicht, weil sich der Siemens-Herd immer pünktlich nach 4 Std. > abschaltet (irgendwas mit Brandgefahr wird gefaselt. Wussten wir > nicht...) In Amerika schalten sich manche Kühlschränke nach ein paar > Tagen ab, wenn nicht die Tür geöffnet wird; man nimmt an, die Bewohner > wären in Urlaub. Wie bekloppt können die sein? Wieso hört man eigentlich so eine scheiße nur von Siemens oder Bosch?
Das würde ich nicht am Hersteller festmachen, zumal die großen Marken sowieso alle mehr oder weniger in einigen wenigen Werken gemeinsam irgendwo gebaut werden (z.B. die BSHG). Blöde ist es, wenn man davon eher bei Gelegenheit in irgendeinem Hausgeräte-Forum erhellt wird; Motto: "It's not a bug, it's a feature". Bei den Amerikanern ist es UL, der (im Geiste immer noch) Verband der Feuerversicherer, die Angst vor der Leistungspflicht bei Bränden haben, die solche "gutgemeinten" Vorschriften durchsetzen. Senf: Der internetfähige Kühlschrank schickt dem Besitzer im Urlaub eine Nachricht hinterher: 'Wann kommst du wieder, oder darf ich mich jetzt abschalten?'
Mani W. schrieb: > Daraus ergibt sich: die Waschmaschine oder Trockner dreht sich, > heizt aber nicht > auf, weil der größte Teil der Leistung (bis 3,5 KW) in den Leitungen > oder > Kontakten der alten Steckdosen "verbraten" wird... > > Mach mal eine Spannungsmessung im Betrieb!!! Dann müssten aber die Steckdosen ganz schön warm werden (gut, das gibt es), aber dann dürfte sich eigentlich der Motor auch nicht mehr bewegen (hypothetisch schon: nur wenn abwechselnd geheizt und gedreht wird, aber ist sowas denkbar?)
Hört sich unglaublich an, aber alte Häuser schirmen elektromagnetische Einflüsse zuweilen unzureichend ab.
Komissar Kugelblitz schrieb: > Hört sich unglaublich an, aber alte Häuser schirmen > elektromagnetische > Einflüsse zuweilen unzureichend ab. Bitte was?
Komissar Kugelblitz schrieb: > Hört sich unglaublich an, aber alte Häuser schirmen elektromagnetische > Einflüsse zuweilen unzureichend ab. Oh je, jetzt kommen die Esotheriker. War ja klar :-(
Reikimeister kannst du ganz leicht selber werden, auf der Seite gibt es einen Reiki-Meister-Urkunden-Download, prima! Daurauf einen Reiki -- nein, einen Raki lieber. ---- Oben die Idee mit dem Kühlschrank: Wenn der meldet, dass die Fleischkonserve hin ist, wäre das doch eine echte Spam-Nachricht...
Marcus W. schrieb: > Siwatherm TXL 2101 von privat gekauft Es sind dazu einige neue Heizungen f.30-40 EUR im Netz zu finden. Ob das Zufall ist??
Komissar Kugelblitz schrieb: > Hört sich unglaublich an, aber alte Häuser schirmen elektromagnetische > Einflüsse zuweilen unzureichend ab. Warum? Weil die Wände feucht sind? Nur neue Häuser mit Alugeflecht in den Wänden oder Böden/Decken- dazu Grander-Wasser-Informationen, links oder rechts drehend, und um eins drauf zu geben, eine magnetische Verbesserung des Trinkwassers, noch eines drauf, eine Verringerung des Leitungswiderstandes durch Techniken, die in keinem Duden oder fremdsprachlichen Lexikon vorkommen, die keine TU versteht und als eh-so-därrischen Sachverhalt darstellt, Polster und Decken mit Drahtgeflechten eine eventuelle Störstrahlung durch "Erdstrahlen", die niemand messen kann, ... Ich höre hier auf, weitere "sinnvolle" Dinge aufzuzählen... Mani
Dennis H. schrieb: > Das man manchmal einfachste Grundlagen > erwähnen sollte, ist schon richtig, aber etwas abklemmen und dann > hoffen, das es jetzt funktioniert wird warsch. nichtmal dem größten > Blödmann einfallen Denkt man, ist aber in der Praxis oft ganz anders. Ich hatte einmal den Fall, daß eine Waschmaschine einen Erdschluß mit einigen K-Ohm hatte, der Kunde aber darauf bestand, gleich eine neue zu kaufen. Monate später traf ich diesen wieder und er sagte, daß die WM wieder funktioniert. Der Nachbar hatte schon einige Häuser elektrifiziert und hat einfach die Erdverbindung getrennt. Das war bei heutiger FI-Verwendung. Ja, es gibt auch die größten Blödmänner... Mani
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