Wer kann mir ein spezielles Leiterplattenmodul entwickeln ? Es geht um ein Elektronik Leiterplattenmodul für einen Reiz- strommassageroller. Das Wichtigste : Akku mit Ladelogik (Steckernetzteil) Steuer- und Regelungselektronik mit Limitüberwachung. Spannungs- Boost - Schaltung ( Regler ) PWM Signal Generierung (regelbare Frequenz) Ausgangs - Halb oder Vollbrücke. Fehler - tolerant (Kurzschluss -und Überlastfesr) Einstellbare Leistungslimits. --- Und das alles Medizin - Norm gerecht !! Ich hoffe es kann mir jemand helfen .. oder kennt einen, der mir so ein Ding erschwinglich entwickelt.
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Harald Vorberg schrieb: > [...] Medizin - Norm gerecht > [...} erschwinglich entwickelt Die beiden Voraussetzungen schließen einander aus.
Hallo Oliver. Auf solche Kommentare kann ich verzichten. Warum sollte etwas Kompliziertes nicht erschwinglich sei ?
Harald Vorberg schrieb: > Hallo Oliver. Auf solche Kommentare kann ich verzichten. Warum > sollte > etwas Kompliziertes nicht erschwinglich sei ? Weil mit der Erfüllung/Einhaltung der entsprechenden Normen bzw. Prüfung eben dieser erhebliche Kosten verbunden sind. Dazu kommen dann noch die passenden Risiken. Du wirst aber sicher bald ein paar Angebote erhalten. Hast du denn mal bei einigen entsprechenden unternehmen angefragt? Wäre jetzt mein erster schritt gewesen. Gruß Max
Harald Vorberg schrieb: > Hallo Oliver. > Auf solche Kommentare kann ich verzichten. Nein, kannst du nicht. Sie dienen nämlich zu deiner Erleuchtung. > Warum sollte etwas Kompliziertes nicht erschwinglich sei ? Weil bei einer vorschiftsgerechte Entwicklung eines medizinischen Gerätes dich alleine schon die Kosten für die Dokumentation auffressen. Allgemein ist es ja so. Rund einmal im Monat kommt jemand wie du hierher. Er hätte gerne was billig entwickelt. Eventuell gibt es nicht nur ein Butterbrot, sondern sogar eine großzügige Gewinnbeteiligung. Hahaha. Euer Fehler ist immer der gleiche. Ihr findet das Forum und glaubt einen Haufen nützlicher Idioten gefunden zu haben, die ihr verarschen könnt. Ihr respektiert die Leute hier nicht und habt euch wahrscheinlich schon euer halbes Leben dadurch durchgemogelt, dass ihr Leute verarscht. Mein Tipp: Personalvermittler, Versicherungsvertreter, Handyverkäufer oder Verkäufer von Nahrungsergänzungsmitteln im Schneeballsystem werden.
Max B. schrieb: > Harald Vorberg schrieb: >> Hallo Oliver. Auf solche Kommentare kann ich verzichten. Warum >> sollte >> etwas Kompliziertes nicht erschwinglich sei ? > > Weil mit der Erfüllung/Einhaltung der entsprechenden Normen bzw. Prüfung > eben dieser erhebliche Kosten verbunden sind. Dazu kommen dann noch die > passenden Risiken. > > Du wirst aber sicher bald ein paar Angebote erhalten. Hast du denn mal > bei einigen entsprechenden unternehmen angefragt? Wäre jetzt mein erster > schritt gewesen. > > Gruß Max Ja, ich denke es gibt genug die sowas entwickeln KÖNNTEN. Ich würde es jetzt aber nicht machen wollen, was wenn jemand zu schaden kommt, weil ich irgend einen Fehler nicht beachtet hab? Das ist zu heiss für die meisten hier.
Harald Vorberg schrieb: > Warum sollte etwas Kompliziertes nicht erschwinglich sei ? Es geht nicht darum, daß die Technik kompliziert ist, es geht darum, daß alleine die Einhaltung der nötigen Vorschriften und Kriterien für die Zulassung des Geräts kaum mit 'erschwinglich' beschrieben werden können. Inzwischen wird schon von den Entwicklern eine Zertifizierung nach EN 13485 (der medizinischen ISO 9001) erwartet.
Huhu, hier geht günstig wirklich nicht. Alleine die Zertifikate/Prüfungen/Produkthaftung werden Unsummen verschlingen. Als Lesestoff: http://de.wikipedia.org/wiki/Medizinproduktegesetz (Der Begriff Medizinprodukte umfasst nicht die Arzneimittel!) Gruß deathfun
Hallo liebe Akteure. Ich möchte nicht jeden Einzelnen anschreiben, aber zu Euren (bis auf den inkognito Feigling mit seinem Müll) Bedenken allgemein Stellung nehmen. Ich habe nicht nach günstig oder billig gefragt sondern nach erschwinglich. Wenn für Oliver schon 50 € unerschwinglich sind,sind es für mich z.B. auch noch 10 Arbeitstagesätze a 500 €.@ Ich bin es gewohnt, meine Risiken selber zu tragen, so- dass es für einen Entwickler keine gibt. Außerdem habe ich die Bauteile benannt, die einem medi- zinischem Gerät entsprechen. Es geht allein um das Kön- nen und nicht um andere Probleme. Sebstverständlich gehen Prototypen zum TÜV und einem der drei in Deutschland dafür zuständigen Institute. So, und nun sachlich und ernsthaft. Wer keine Ahnung hat, soll das Maul halten. Gruß Harald
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Harald Vorberg schrieb: > So, und nun sachlich und ernsthaft. > Wer keine Ahnung hat, soll das Maul halten. Merkste selber, oder?
5000€ hast du? 100€ Tagessatz? Dafür macht das nicht mal jemand in China mit gefälschter Medizinzulassung. Komm wieder wenn du 50000€ hast.
1) 10 tage biste leicht schonmal dran bis du überhaupt weisst, welche normen überhaupt relevant sind. (tipp: guck mal, was der beuth verlag so für nur eine norm haben möchte) 2) für 62,5 brutto macht das kein mensch 3) Harald Vorberg schrieb: > Ich bin es gewohnt, meine Risiken selber zu tragen, so- > dass es für einen Entwickler keine gibt. das klären dann im schadensfall die gerichte, die dürften da anderer meinung sein 4) Guck, dass du ein bereits verfügbares gerät bekommst, das möglichst viele deine anforderungen erfüllt und lass gut sein.
Hallo zusammen, ich finds nicht nett, wie wir hier "diskutieren". Der Beitragesersteller hatte eine halbwegs konkrete Anfrage und neben einigen wichtigen und nützlichen Hinweisen hat er trollartige Nörgelkommentare erhalten, die auch schon leicht unterhalb des Hosenbundes waren. fremdschäm Nicht Nett!
Es ist immer wieder das selbe. Jemand stellt eine Anfrage und alle fallen über den TO mit absurden Argumenten (teilweise sogar Beleidigungen) her.
Harald Vorberg schrieb: > So, und nun sachlich und ernsthaft. > Wer keine Ahnung hat, soll das Maul halten. > Gruß Harald Komischer Vogel.
Oliver R. schrieb: > (der medizinischen ISO 9001) Was ist denn eine medizinische ISO 9001? Die ISO9001 legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest und in der Medizin wird dieser ergänzt mit ISO 13485.
nicht nett schrieb: > Hallo zusammen, > > ich finds nicht nett, wie wir hier "diskutieren". Der Beitragesersteller > hatte eine halbwegs konkrete Anfrage und neben einigen wichtigen und > nützlichen Hinweisen hat er trollartige Nörgelkommentare erhalten, die > auch schon leicht unterhalb des Hosenbundes waren. Nein sind sie nicht. Der Beitragsersteller sucht nützliche Idioten. Solche Typen sind hier nicht willkommen. So wie in seiner ersten Antwort wird er auch seinen Auftragnehmer behandeln: Arrogant, unbelehrbar, die realen Gegebenheiten, sowohl rechtlich als auch finanziell ignorieren. > Nicht Nett! Richtig, uns hier wie Arschlöcher behandeln ist in der Tat nicht nett. Wie gesagt, so rund einmal im Monat taucht hier so einer wie der auf. Es reicht nicht mal um auf mikrocontroller.net eine anständige Stellenanzeige gegen Bezahlung zu schalten, aber immer große Klappe haben und sich wichtig machen.
rs schrieb: > 3) Harald Vorberg schrieb: >> Ich bin es gewohnt, meine Risiken selber zu tragen, so- >> dass es für einen Entwickler keine gibt. > > das klären dann im schadensfall die gerichte, die dürften da anderer > meinung sein Eben. Suche mal bei den Fachzeitschriften deiner Wahl nach Haftung etc. Harald Vorberg schrieb: > Wenn für Oliver schon 50 € unerschwinglich sind,sind es > für mich z.B. auch noch 10 Arbeitstagesätze a 500 €. 10 Tage sind sicherlich zu kurz gefasst. Ich wiederhole meine Frage: Was verlangen entsprechende Unternehmen so? Harald Vorberg schrieb: > Wer keine Ahnung hat, soll das Maul halten. Das ist nicht förderlich. Gruß Max
Hallo Gast "nicht nett". Das tut gut !! Danke. Hallo Gast ttl. Die Deutsche Außenhandelskammer in Gouangshu/ China hat mir einen dort bekannten Elektroniker für 1.800 € vermittelt. Aber lass mal alles in technisches englisch und von dort in chinesisch übersetzen. Da kommt "chinesisch" raus. Natür- lich könnte ich dorthin fliegen und mit einem Dolmetscher usw. - aber Ergebnis offen. Da fühle ich mich im Forum besser aufgehoben, trotz einiger Neunmalklugen. Hallo, rs Gast. Lies mal richtig. Es war ein Beispiel in Sachen Erschwinglichkeit. Hast Du schon mal was von " in Relation setzen " gehört ? Gruß an alle, die sich outen und nicht hinter "Gast" verstecken. Die werden ab sofort nicht mehr "bedient". (außer nicht nett !) Harald
Harald Vorberg schrieb: > Gruß an alle, die sich outen und nicht hinter > "Gast" verstecken. Die werden ab sofort nicht > mehr "bedient". Die Gast-Regelung in diesem Forum gefällt mir auch nicht. Diese Regelungen solltest du jedoch akzeptieren, wenn du hier Hilfe suchst. Vor allem, bei Verwendung von Fäkalsprache. Gruß Max
Harald Vorberg schrieb: > Hast Du schon mal was von > " in Relation setzen " gehört ? Es ist ja auch eine Relation, wenn man wie du um eine ganze Grössenordnung bei der Einschätzung der Kosten danebenliegt. Nach den Erfahrungen, die die meisten hier im Forum gemacht haben, wird aus so einer Anfrage nie auch nur das allergeringste. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob der Frager selbst keine Ahnung von der Realität hat oder im Gegenteil Dumme sucht, die er über den Tisch ziehen kann. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sind beides indiskutable Voraussetzungen. Harald Vorberg schrieb: > Die Deutsche Außenhandelskammer in Gouangshu/ > China hat mir einen dort bekannten Elektroniker > für 1.800 € vermittelt. Für die komplette Entwicklung eines medizinischen Geräts mit allen Zulassungen? Toll, sofort zuschlagen. Harald Vorberg schrieb: > Gruß an alle, die sich outen und nicht hinter > "Gast" verstecken. Die werden ab sofort nicht > mehr "bedient". Dafür gibt es in diesem (und anderen) Foren gute Gründe. Von jemandem der mit "Maul halten" um sich wirft ist sowieso keine qualifizierte Antwort zu erwarten. Georg
>Wer kann mir ein spezielles Leiterplattenmodul entwickeln? Die korrekte Antwort hättest Du wohl selbst gefunden: http://www.katek.de/index.php?id=29 http://hardmeier-electronics.ch und noch manche mehr Aus leidvoller Erfahrung setzen viele Leser implizit voraus Du würdest aus Geldmangel jemanden suchen, der es billiger macht als die, die sich jeden Tag damit auskennen. Die technischen Anforderungen sind überschaubar. Vermutlich findest Du jemanden der das für 50k durchbringt. Ob die Entwicklungsqualität dann schon für Losgrössen in der Produktion ausreicht die zum erreichen der Wirtschaftlichkeit nötig sind habe ich aber ernste Zweifel. Viel Erfolg Hauspapa
Hallo Gast Georg. Es wundert mich, wie viele User entweder nicht genau lesen, Vieles nicht verstehen oder nicht ein paar Sekunden nachdenken und trotzdem losplärren. Wir unterhalten uns hier über die Anfertigung einer Leiterplatte Euro 1.800 nicht über eine komplette Entwicklung und nicht über Zulassungen !! Wenn es dann dazu kommt, werde ich Dich nocheinmal um Deinen geschätzten Rat fragen. Gruß Harald
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für Medizintechnik kannst du aber nicht erst Entwickeln und danach Zulassen. Der Entwicklungsprozess ist Teil der Zulassung. Du scheinst aber beratungsresistent, trotzdem viel Erfolg in China. Ich bin raus.
Ah Ja - dann hast ja bestimmt einen Schaltplan der funktioniert und "nur" in ein Layout umgestzt wird.. Junge Junge. Träum weiter... 1800€ reicht für 2,5 Tage! leg mal einige 10K€ -100K€ auf den Tisch! BlaueKlaus
Danke Hauspapa. Und wenn nur 10 Prozent der Beiträge so sachlich wären, würde es einen enormen Spaß machen (so aber auch) Natürlich muss die Qualität stimmen, denn wie erwähnt, wird das Gerät vom TÜV und einer staatlichen Prüfstelle für Medizintechnik geprüft. Ich habe für dieses Gerät ein internationales Patent er- halten, was aber noch nichts über den zu erwartenden Um- satz, sprich Wirtschaftlichkeit der Aufwendungen aussagt. Darum versuche ich, trotz aller Anfeindungen und Unter- stellungen, alle Produktionsschritte "erschwinglich" zu gestalten. Nochmal danke Hauspapa. Gruß Harald
Harald Vorberg schrieb: > Wer kann mir ein spezielles Leiterplattenmodul entwickeln ? > Es geht um ein Elektronik Leiterplattenmodul für einen Reiz- > strommassageroller. > Das Wichtigste : > Akku mit Ladelogik (Steckernetzteil) > Steuer- und Regelungselektronik mit Limitüberwachung. > Spannungs- Boost - Schaltung ( Regler ) > PWM Signal Generierung (regelbare Frequenz) > Ausgangs - Halb oder Vollbrücke. > Fehler - tolerant (Kurzschluss -und Überlastfesr) > Einstellbare Leistungslimits. > --- Und das alles Medizin - Norm gerecht !! Das wäre dan konform zur IEC 60601. Wobei der Zielmarkt relevant ist, um zu entscheiden ob Du mit dem Relaese 2 oder dem neueren Relaese 3 konform gehen mußt mit Deiner Entwicklungsanforderung. > Ich hoffe es kann mir jemand helfen .. oder kennt einen, der > mir so ein Ding erschwinglich entwickelt. Da ich sowas seit ca. 3 Jahren regelmäßig mache bis zur finalen Zulassung, kann ich Dir verbindlich sagen das man da unter 60000 Euro nicht anfangen kann. Eher teurer. Wie ich aus Deinem obigen Geplärre entnehme, interessiert Dich die schon von anderen Postern geäußerten Vorwarnungen zur Kostensituation wenig. > Ich habe für dieses Gerät ein internationales Patent er- > halten, Schön. Ich halte 4 derartige Patente, und die final entwickelten Artikel "verdienen Geld". Zeitraum s.o. > Wir unterhalten uns hier über die Anfertigung einer > Leiterplatte Euro 1.800 Du übersiehst da einiges.
BlaueKlaus schrieb: > Ah Ja - > > dann hast ja bestimmt einen Schaltplan der funktioniert und "nur" in ein > Layout umgestzt wird.. der dann 6 x revidiert wird um durch den RM Tei lder IEC 60601 zu kommen. > > Junge Junge. Träum weiter... 1800€ reicht für 2,5 Tage! > > leg mal einige 10K€ -100K€ auf den Tisch! Da liegst du kostenmäßig recht exakt am Thema Klaus, eher ist's sogar noch mehr als Deine Obergrenze .-)
Harald Vorberg schrieb: > Hallo Oliver. > Auf solche Kommentare kann ich verzichten. Warum sollte > etwas Kompliziertes nicht erschwinglich sei ? Hallo Harald, ich habe selber solche Elektronik entwickelt und gefertigt! Dein Kommentar ist daher unangebracht!
Lieber Andrew, lies alles noch einmal durch. Wenn Du nicht klar kommst, lies noch einmal. Gruß Harald
Harald Vorberg schrieb: > Es wundert mich, wie viele User entweder nicht genau > lesen, Vieles nicht verstehen oder nicht ein paar > Sekunden nachdenken und trotzdem losplärren. > Wir unterhalten uns hier über die Anfertigung einer > Leiterplatte Euro 1.800 Davon hast du aber kein einziges Wort geschrieben, nur dass man dir jemand für x Euro vermittelt hat. Deine Antwort ist, wie inzwischen von dir gewohnt, absolut unverschämt. Es ist bemerkenswert, dass sich alle hier, die sich auskennen, weitgehend einig sind über die anfallenden Kosten. Ich glaube nicht, dass du Geld sparen kannst, indem du reihum alle Fachleute anpöbelst. Wahrscheinlich wird kein seriöser Entwickler, der diesen Thread liest, noch mit dir zusammenarbeiten wollen, auch nicht für 100 kEUR, denn das wird sowieso schief gehen und bei deinem Charakter vor Gericht enden. Georg
Andrew Taylor schrieb: >> Wir unterhalten uns hier über die Anfertigung einer >> Leiterplatte Euro 1.800 > > Du übersiehst da einiges. Er übersieht es nicht, er will das nicht sehen um die Kosten zu drücken. Wenn er bereit wäre die üblichen Entwicklungskosten zu tragen, würde die Entwicklung bereits laufen.
Marek Walther schrieb: > Andrew Taylor schrieb: >>> Wir unterhalten uns hier über die Anfertigung einer >>> Leiterplatte Euro 1.800 >> >> Du übersiehst da einiges. > > Er übersieht es nicht, er will das nicht sehen um die Kosten zu drücken. > Wenn er bereit wäre die üblichen Entwicklungskosten zu tragen, würde die > Entwicklung bereits laufen. In dem Fall hätte er möglicherweise ein Produkt, das irgendwie funktioniert, jedoch ohne die von ihm gewünschte Zulassung (siehe ersten Post). Damit erübrigt es sich fast, sowas in Verkehr zu bringen. Es sei denn, man ist lebensmüde genug .-)
@Harald Du hättest den Beitrag lieber in die Rubrik "Markt" stellen sollen. MfG Paul
Hallo, Paul Baumann. Meinst Du da gibt es qualitativ bessere User ? Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, warum hier soviel Müll gepostet wird. Mein Fazit : Was für eine Sorte Intelligenz ist schon an einem Dienstag tagsüber zu Hause??
Was bedeutet für Dich erschwinglich und welche Kosten hast Du bisher ermittelt (Angebote)?
Harald Vorberg schrieb: > Meinst Du da gibt es qualitativ bessere User ? Nein, das ist ein subtiler Witz. Nicht gemerkt? Dachte ich mir schon.
deathfun schrieb: > Als Lesestoff: > http://de.wikipedia.org/wiki/Medizinproduktegesetz > (Der Begriff Medizinprodukte umfasst nicht die Arzneimittel!) Frage zur Veranschaulichung. Was würde die normgerechte Entwicklung eines Medizinsichen Gerätes ohne Elektronik - also nur die Plasteschachtel mir Luft kosten? Also die Zertifizierung/Nachweis das niemand und nichts durch die leere Hülle Schaden nimmt. Schätze schon das wird einige 10k€ kosten. MfG,
Harald Vorberg schrieb: > Was für eine Sorte Intelligenz ist schon an > einem Dienstag tagsüber zu Hause?? 2014 verfügen viele Menschen nicht nur zu Hause über Internet. Dir zu antworten erscheint mir allerdings mittlerweile völlig sinnlos. Deshalb höre ich damit jetzt auch auf :-) Entwickler schrieb: > Was bedeutet für Dich erschwinglich und welche Kosten hast Du bisher > ermittelt (Angebote)? Letztere Frage habe ich auch schon zweimal gestellt. Der Threadersteller scheint sowas aber nicht für wichtig zu halten. Gruß Max edit: Im Titel ist ein Schreibfehler. Hier findet sich wohl schon der erste Hinweis auf das was kam/noch kommt...
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Harald Vorberg schrieb: > Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, warum > hier soviel Müll gepostet wird. > Wer keine Ahnung hat, soll das Maul halten. > Wenn Du nicht klar kommst, lies noch einmal. > Mein Fazit : > Was für eine Sorte Intelligenz ist schon an > einem Dienstag tagsüber zu Hause?? Im Ernst?? Meine Güte.. dein Verhalten ist absolut erbärmlich. Ich hab hier einen heißen Tipp für dich: Sei halt mal freundlich und nett. Kriegst du das hin? Schaffst du das? Nein? Du willst ein medizinisches Gerät entwickeln und vermarkten und schaffst es nicht mal grundlegende Regeln der sozialen Interaktion / Nettiquette umzusetzen? Ist das so schwierig? Sieh zu, dass du dir darüber Gedanken machst. Auf diese Art und Weise will sicher keiner mit dir zusammenarbeiten und davon würde ich jedem auch tunlichst abraten. Vielleicht verstehst du das nicht. Das ist ein ernsthaftes Problem und du solltest ernsthaft darüber nachdenken daran zu arbeiten. Nicht nur um der Welt sondern auch um dir selbst einen Gefallen zu machen.
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...und vor allem was soll ein Reizstrommassageroller sein? Das hört sich erstmal nach pseudo Medizintechnik an. Verwunderlich wie du es schaffst, dass neben deiner Art dich dar zu stellen, untergehen zu lassen.
Bonner schrieb: > ...und vor allem was soll ein Reizstrommassageroller sein? Was wohl. Der nächster Nicht-Verkaufschlager auf QVC. Auch gerne beworben im ADAC-Blättle und Apothekenrundschau. Dort mit dem Zusatz "Bekannt aus Funk und Fernsehen". Max B. schrieb: > Entwickler schrieb: >> Was bedeutet für Dich erschwinglich und welche Kosten hast Du bisher >> ermittelt (Angebote)? > > Letztere Frage habe ich auch schon zweimal gestellt. Der Threadersteller > scheint sowas aber nicht für wichtig zu halten. Er scheint wohl eher zu hoffen, durch konsequentes Ignorieren der Realität doch noch eine "erschwingliche" Lösung zu finden. Frei nach dem Motto: Alle haben gesagt, daß es nicht geht, bis es einer gemacht hat, der das nicht wusste. Oliver
Oliver S. schrieb: > Bonner schrieb: >> ...und vor allem was soll ein Reizstrommassageroller sein? > > Was wohl. Der nächster Nicht-Verkaufschlager auf QVC. Auch gerne > beworben im ADAC-Blättle und Apothekenrundschau. Dort mit dem Zusatz > "Bekannt aus Funk und Fernsehen". Naja, wir sollten nicht ungnädig sein. Mit Reizstrom kann und hat man schon Erfolge erzielt - das ist kein Voodoo oder Hokuspokus. > Er scheint wohl eher zu hoffen, durch konsequentes Ignorieren der > Realität doch noch eine "erschwingliche" Lösung zu finden. Man hat ein weltweites Patent, welches ja nicht gerade billig ist - und im Zweifel nichts bringt bzw. das Geld für die Durchsetzung fehlt. Aber dann fehlt das Geld für die Umsetzung? Ich hab es da lieber andersherum gemacht: kein Patent - dafür ein verkaufbares Produkt. > Frei nach dem Motto: Alle haben gesagt, daß es nicht geht, bis es einer > gemacht hat, der das nicht wusste. Grundsätzlich ist es ja richtig, erstmal mißtrauisch gegenüber "Geht nicht!" zu sein (sonst gäbe es viele meiner Produkte nicht) - aber die Vorgaben sind hier doch recht klar.
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Chris D. schrieb: > Naja, wir sollten nicht ungnädig sein. Mit Reizstrom kann und hat man > schon Erfolge erzielt - das ist kein Voodoo oder Hokuspokus. das kann schon sein aber bestimmt nicht in Eigenbehandlung. Ich weiß ja nicht was sich darunter vor zu stellen ist. Deshalb frag ich. Bis jetzt hab ich mich jedenfalls köstlichtS amüsiert. xD
Bonner schrieb: > Chris D. schrieb: >> Naja, wir sollten nicht ungnädig sein. Mit Reizstrom kann und hat man >> schon Erfolge erzielt - das ist kein Voodoo oder Hokuspokus. > > das kann schon sein aber bestimmt nicht in Eigenbehandlung. Doch, da gibt es durchaus Geräte für den Hausgebrauch. Zur Schmerzlinderung und Muskelentspannung kann das in der Tat sinnvoll sein. Man sieht da übrigens sehr schön die Bewegung der Muskeln - ähnlich wie bei den Froschschenkeln "damals" ;-) Wie aber das Gerät des OP aufgebaut ist (bzw. sein würde) und ob das auch auf dem Prinzip beruht - k.A.
Bonner schrieb: > ...und vor allem was soll ein Reizstrommassageroller sein? Und trotzdem geben hier einige User Beträge an mit dem der TE für die Entwicklung zu rechnen hätte. Vielleicht sollte man erstmal klären was ein Reizstrommassageroller ist. Danach kann man ja ne Klasifizierung durchführen. Nur mal so zu Info: Stützstrümpfe sind nach MPG Medizinische Geräte der Klasse 1! Bei Medizinprodukten der Klasse 1 reicht eine "Selbsterklärung" des Herstellers, um das Produkt in den Verkehr zu bringen. Oder bin ich nicht mehr auf dem neuesten Stand?
Na ja, Stützstrümpfe mit den vom TO aufgeführten Komponenten sind aber vermutlich eher selten. Oliver
Oliver S. schrieb: > Na ja, Stützstrümpfe mit den vom TO aufgeführten Komponenten sind > aber > vermutlich eher selten. > > Oliver Aber trotzdem sollte man erst eine Klassifizierung durchführen, bevor man hier mit irgendwelchen Beträgen um sich her wirft. Und genau dazu gehört es sich erstmal zu erkunden, um was für ein Gerät es sich handelt. So geht man normalerweise ran. Irre ich mich da?
Bülent C. schrieb: > Oder bin ich nicht mehr auf dem neuesten Stand? Ist garnicht notwendig - was immer mit dem menschlichen Körper und Strom zu tun hat, wird schon seit Jahrzehnten extrem kritisch geprüft. Und womit - mit Recht. Die notwendige Leistung um das Herz ausser Tritt zu bringen ist erstaunlich gering. Ich habe schon in den 80er Jahren ewige Diskussionen mit dem TÜV über meine Geräte zur physikalischen Therapie geführt, zusammen sind wir bei einer Art 3fach-Redundanz gelandet. Georg
Georg schrieb: >> Die Deutsche Außenhandelskammer in Gouangshu/ >> China hat mir einen dort bekannten Elektroniker >> für 1.800 € vermittelt. > > Für die komplette Entwicklung eines medizinischen Geräts mit allen > Zulassungen? Toll, sofort zuschlagen. Nein, er sucht ja einen Deutschen, der das billiger macht. :-)
Harald Vorberg schrieb: > Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, warum > hier soviel Müll gepostet wird. Wer Müllfragen stellt, bekommt Müllantworten. :-(
Georg schrieb: > was immer mit dem menschlichen Körper und Strom > zu tun hat, wird schon seit Jahrzehnten extrem kritisch geprüft. Und > womit - mit Recht. Die notwendige Leistung um das Herz ausser Tritt zu > bringen ist erstaunlich gering. bei medizinischen Geräten wird nach aktiven und passiven Geräten unterschieden. Aktive Geräte sind jene, die mit Strom betrieben werden. Darauf folgend findet eine Klasifizierung in vier verschiedenen Klassen (Risiko Klassen) statt. Wenn man das ganze mit der VDA Norm 0100 (-700?) in Einklang bring in Bezug auf die Definiton von Kleinspannung, dann könnte man doch die Ableitug herbringen, das aktive medizinische Geräte sehr wohl mit Klasse 1 klassifiziert werden könnten. In medizinisch genutzten Räumen ist die Grenze der Berührungsspannung auf AC 25 Veff. und DC 60 V festgelegt. Dies entspricht auch den international vereinbarten Werten der Berührungsspannung für Kinderspielzeuge. Worauf will ich hinaus? Hier blabbern einfach irgendwelche Leute - nur weil sie das Wort "Medizin" gelesen haben - los, ohne eine sich Gedanken zu machen. Und diese Leute, die von sich behaupten "tolle ing's" zu sein, sollen in der Lage sein qualitativ gute Geräte zu entwicklen. Ich zweifel dran.
Bülent C. schrieb: > Worauf will ich hinaus? Wir nehmen zur Kenntnis, dass du der einzige bist der Ahnung hat. Zufrieden? Georg
Danke für die Blumen >was aber noch nichts über den zu erwartenden Um- >satz, sprich Wirtschaftlichkeit der Aufwendungen aussagt. Genau da liegt das Problem. Letztlich musst Du im Moment nicht jedes Detail nacheinander lösen sondern brav nach Lehrbuch der, in diesen Kreisen gehassten, BWL deinen Businessplan machen. Kosten Entwicklung hast Du jetzt das sind die von verschiedenen ins Rennen geschickten, etwas überoptimistischen 50-100k. Zeit geb ich Dir auch noch: Nach 1 Monat steht das Konzept, nach 4 Monaten hast Du den ersten Prototypen, nach 8 Monaten hast Du Nullseriengeräte. Nach 1 Jahr bist Du am Markt. Wie schon beim Geld auch hier: Ein bischen überoptimistisch wie wir Techniker halt sind. Und jetzt kommen die spannenden Fragen: Zielstückzahl, Funktionsumfang, Lebensdauer, Anforderungen an Update/Wartung/Reparatur, usw. Die kannst nur Du beantworten und auch das nur wenn Du im Businessplan Deine Hausaufgaben gemacht hast. Das bedeutet Fragen wie Zielmarkt: Wer soll Was mit dem Gerät machen, Vertriebsweg, Mitbewerberprodukte, kassenärztliche Zulassungen usw. müssen sauber abgearbeitet sein. Kommt dabei z.B. raus, Du brauchst zum Nachweis der Wirksamkeit eine randomisierte, doppelblinde Studie dann ist Zeit und Geld für die Entwicklung vermutlich dein kleineres Problem. Kommt dabei raus das Verletzungsrisiko von Fussballern lässt sich um 5% senken dann bist Du wohl aller Geldsorgen ledig. Nur mit diesen Angaben kann Dir dann wirklich jemand sagen was reale Entwicklungs- und Stückkosten sind und ob das alles Sinn macht überhaupt anzufangen. Wenn der weg dann ist: billigen Prototypen machen um das möglichst gut an einen grossen zu Verkaufen ok. Nur bitte nicht anfangen basteln und basteln und jedes mal geht was vergessen. Das kommt schlicht zu teuer. Einem werdenden Unternehmer muss ich das aber Nachts um 3 wohl nicht extra erklähren. schönen morgen noch hauspapa
Harald Vorberg schrieb: > Das Wichtigste : > Akku mit Ladelogik (Steckernetzteil) > Steuer- und Regelungselektronik mit Limitüberwachung. > Spannungs- Boost - Schaltung ( Regler ) > PWM Signal Generierung (regelbare Frequenz) > Ausgangs - Halb oder Vollbrücke. > Fehler - tolerant (Kurzschluss -und Überlastfesr) > Einstellbare Leistungslimits. > --- Und das alles Medizin - Norm gerecht !! > Ich hoffe es kann mir jemand helfen .. oder kennt einen, der > mir so ein Ding erschwinglich entwickelt. Harald Vorberg schrieb: > für mich z.B. auch noch 10 Arbeitstagesätze a 500 €.@ Wer schon so feste Vorstellungen hat, wie lange das dauert, dann noch einen mickrigen Tagessatz nennt. Ich bin nur Service Techniker und mein Stundensatz liegt bei fast 90 Euro. Autolackierer haben einen Stundensatz von ca. 120 Euro. Glaubst du allen Ernstes, dass hochqualifizierte Elektronikentwickler Deppen sind, die für zwölfpfennigfufzig arbeiten? Auch wenn sie sich um die Prüfungen und Normen nicht kümmern müssen, trotzdem müssen sie wissen was da einzuhalten ist. Allein sich dieses Wissen angeeignet zu haben, dafür will man auch bezahlt werden. Außerdem willst du nicht eine Schaltung, es sind gleich mehrere. Du willst also eine Ladeelektronik - das wäre schon mal die erste Schaltung. Dann willst du eine Regelelektronik, die deine Endstufe regelt - das wären dann noch mal zwei Schaltungen. Dann willst du noch eine Überwachungselektronik. So haben wir insgesamt vier Schaltungen. Dann machst du hier noch klare Vorgaben was das so kosten darf. Normalerweise läuft das so: Der Kunde äußert einen Wunsch, der Wunsch wird zum vorläufigen Angebot. Erst wenn das vorläufige Angebot angenommen wurde, wird ein Pflichtenheft erstellt und dann kommt es zum Auftrag, wenn das Pflichtenheft abgesegnet wurde. Kommt es nicht zum Auftrag, so wird alle bis dahin angefallene Arbeit bezahlt. Das ist immer Inhalt meiner Verträge gewesen (denn vor vielen Jahren habe ich das Nebenberuflich gemacht, mit eigener Firma). Da es in diesem Fall ja nicht nur Schaltungen sind, sondern auch Software beinhaltet, muss auch da drüber nachgedacht werden. Sicher, Deppen gibt es genug und vielleicht findet sich einer der das für'n Euro macht, aber wie immer im Leben, Ware nach Geld.
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Hallo, Freunde. Eine ganz einfache Frage, die zwar schwierig zu realisieren sein wird, habt Ihr zerredet. : wer kann mir helfen ?? Da kommen Ratschläge bezüglich medizinischer Geräte. Danach habe ich nicht gefragt. Hier vertraue ich voll und ganz auf die Qualitäten unserer ausgezeich- neten Ingenieure. Da wird meine Liquidität angezweifelt. Gehört auch nicht zum Thema. Ich kann Euch versichern, dass ich die Entwicklung bezahlen kann. Aber warum soll ich bei REWE einkaufen, wenn die Qualität bei ALDI min- destens gleichwertig ist. Ich will und werde nieman- den über den Tisch ziehen. Da sich allmählich die Spreu vom Weizen trennt und sachliche Fragen gestellt werden, hier eine Geräte- beschreibung : Schaut erst einmal bei Google nach TENS - Geräten. Hier wird mit Gel eine positive und eine negative Elektrode auf die Haut geklebt. Bei jeder Positions- änderung muss die Prozedur wiederholt werden. Nun stellt Euch einen Tintenlöschroller vor. Auf den werden wechselseitig positive und negative Elektroden parallel zueinander aufgebracht. Der Effekt der Tens-Geräte wird durch einfaches Rollen, auf jedem gewünschten Hautbereich, ohne weitere Vorbe- reitung erzielt. Dies ist also ein ernstes Vorhaben und Ihr könnt nun vielleicht meine Verärgerung über manchen Beitrag ver- stehen. Wenn es im zweiten Schritt um die Entwicklung der Elastomere-Rolle und im dritten Schritt um die Ent- wicklung der Hardware geht, darf ich mich sicherlich wieder an Euch wenden. Freundlichst Harald
Harald Vorberg schrieb: > Es geht um ein Elektronik Leiterplattenmodul für einen Reiz- > strommassageroller. Gabs das nicht schon ein paar mal hier? Suche mal nach Reizstrom und Tens. > --- Und das alles Medizin - Norm gerecht !! Welche Norm? > Ich hoffe es kann mir jemand helfen .. oder kennt einen, der > mir so ein Ding erschwinglich entwickelt. Das letzte Medizingerät das ich mitentwickelt habe war bei ca. 200k€ (ohne Doku und Prüfkosten). > Ausgangs - Halb oder Vollbrücke. Die Trolle werden auch immer schräger oder wird das jetzt ein Reizstromroller Modell elektrischer Stuhl?
Harald, einige gibt es immer die gegen alles und jeden sind. Leider bist du aber auch für die ernsthaften Entwickler meines Erachtens etwas falsch an die Sache gegangen. Sicher darf man nach dem günstigsten Angebot schauen und nur so funktioniert eine florierende Wirtschaft. Du hättest nicht mit der zu erwartenden Arbeitszeit so ran gehen dürfen. Sicher hat der infrage kommende Entwickler schon Teile der nötigen Schaltungen parat. Endstufe und Ladeelektronik ist sicher in so ziemlich jeder Schublade. Das muss dann nur angepasst werden. Auch die Regelung wird schon zum Teil in Software vorhanden sein. Von daher wird es nicht ewig dauern, aber es heißt noch lange nicht, dass man sich diese Entwicklung nicht auch wieder bezahlen lässt. Du würdest das zweite Gerät ja auch nicht verschenken. Ich schätze mal eine grobe Entwicklungszeit von 300-500 Stunden wird man dir berechnen. Also wirst du, wenn du das echt günstig bekommst, so um die 50 000 Euro kalkulieren müssen.
Harald Vorberg schrieb: > Der Effekt der Tens-Geräte wird durch einfaches Rollen, ... womit jeder Patentschutz entfällt, den hast du dir mit Prior Art soeben selbst weg geschossen. Glückwunsch. Wenn du Pech hast meldet einer ein DBGM auf deine Idee an und du darfst für ihn entwickeln. Umsonst. Ist er clever lässt er sich die Entwicklung noch von dir bezahlen. kann ja jeden unterbieten. Bei Elastomeren bist du hier eh falsch, > Aber warum soll ich bei REWE einkaufen, wenn die Qualität bei ALDI min- > destens gleichwertig ist Das weiß ich auch nicht, aber die Qualität von Aldi ist bekannt. Sie sind auch morgen noch da und haben immer gleiche Öffnungszeiten. Das liegt an etablierten Prozessen auch in der Qualitätssicherung. An Laboren, Ausbildung Einkaufsabteilungen und einer langen Lieferantenkette. Das ist bei Elektronik Entwicklung das gleiche. Wenn du dir nicht das Branchenb
Hallo! Ich denke, daß ernsthafte Entwickler nach Durchlesen dieses Threads eine Entwicklung nicht übernehmen werden... Gruß Mani
>Ich denke, daß ernsthafte Entwickler nach Durchlesen dieses Threads eine >Entwicklung nicht übernehmen werden... So weit würde ich jetzt nicht gehen. Ganz im Gegenteil. Geld scheint der TE zu haben, er weis offenbar recht gut was er eigentlich erreichen will. Jetzt fehlt Ihm halt einer der das umsetzt. Kein Problem. Ob er das vertickt bekommt ist bei einer Auftragsentwicklung ja nicht das Problem des Entwicklers. Aber: In Zeite wo fertige TENS Geräte für 12EUR das Stück am Markt sind: *[http://www.eis.de/shop/product.phtml?catid=ES-BONDAGE&subcatid=ES-BONDAGE-ELEKTROSEX&productid=148076-312115TO&lng=de_DE&prodanz=30/] muss man sich natürlich Fragen ob man noch mal eins entwickeln soll. Evtl., aber wirklich nur evtl. macht es Sinn auf ein bestehendes Gerät aufzusetzen und nur den Roller zu entwickeln. Und ob das dann ein Produkt für den medizinischen Markt wird oder eher unter "professionelle Doktorspiele" laufen soll (man möge sich das übrige Produktprogramm von Eis.de ansehen) hat halt Auswirkungen auf Eigenschaften des Gerätes. *[http://wer-pro-gesundheit.de/45036.html] Mal einer aus dem oberen Mittelfeld im Bereich Medizin. auch noch einen Blick wert: *[http://www.japantrendshop.com/beau-bust-roller-p-449.html] Potential hat die Idee.
S. K. schrieb: > Potential hat die Idee. Muß ja -potentialfrei funktioniert das ja nicht. ;-) MfG Paul
Hi, Bülent C. schrieb: > Bei Medizinprodukten der Klasse 1 reicht eine "Selbsterklärung" des > Herstellers, um das Produkt in den Verkehr zu bringen. > > Oder bin ich nicht mehr auf dem neuesten Stand? Nee, bist du nicht - (Oder warst du nie?) TENS/EMS Geräte sind mindestens Kl IIa! Also nichts mit "Mache ich mal selber..." Die Einbeziehung einer benannten Stelle ist obligathorisch! Wobei der Hersteller einmal grundsätzlich durch die benannte Stelle zertifiziert sein muss um das Produkt überhaupt in den Verkehr bringen zu dürfen, zum anderen die benannte Stelle nach eigenem Ermessen die Produktakten anfordern kann um zu prüfen ob in allen Phasen - inkl. der kompletten Entwicklung- die Anforderungen eingehalten wurden. Das zieht einen ganzen Rattenschwanz an Aufwand nach sich. Alleine der (aktuelle!) Kalibriernachweis für sämtliche wichtigen Messgeräte dürfte ein Problem für viele sein... Dazu gehören neben dem ganzen QM-Zeugs dann im übrigen auch klinische Studien (oder nachweise der Gleichwertigkeit zu einem in klinischer Studie erprobten Produkt). Das alleine dürfte bei einem "neuartigen" Produkt schon den Kostenrahmen sprengen. Und das sind nur zwei von vielen vielen Stichpunkten. Ich bin vor geraumer Zeit von einem Medizingerätehersteller der nur Kl I Geräte herstellt zu einem Hersteller von Kl II Produkten gewechselt. Da liegen WELTEN dazwischen! Für ein Reizstromgerät kann man sicher einige hundert Mannstunden an Dokumentation rechnen. Sicher fällt der Großteil nicht zwingend auf den Entwickler, aber es bleibt noch genug hängen... Glücklicherweise gibt es bei uns Experten für diesen Papierkrieg deren Areit zu einem beachtlichen Teil daraus besteht sich da durchzuwühlen, so das ich nur im Bereich der EN60601 wirklich etwas beitragen muss. (Daher aber auch nicht ganz tief in der allgemeinen Materie drin) Remus Redundant schrieb: > Frage zur Veranschaulichung. Was würde die normgerechte Entwicklung > eines Medizinsichen Gerätes ohne Elektronik - also nur die > Plasteschachtel mir Luft kosten? > Also die Zertifizierung/Nachweis das niemand und nichts durch die leere > Hülle Schaden nimmt. Schätze schon das wird einige 10k€ kosten. Naja, diese Schachtel würde ja als Kl. I Produkt eingestuft. Da hält es sich noch arg in Grenzen. Wenn man Sachverstand, Ausrüstung und den Mut nicht alles doppelt und dreifach belegt haben zu müssen hat, dann könnte man eine niedrige vierstellige Zahl ansetzen. Aber wenn wir das Gedankenspiel mal auf den akuten Fall übertragen und die Schachtel (theoretisch) als Kl IIa Produkt zulassen wollten, dann kannst du in der Tat mit einigen 10k Euro rechnen. Der Hersteller muss zertifiziert sein, das kostet mit allen drum und dran schon mal einiges, dann regelmäßige Audits durch die benannte Stelle was wieder einzeln abgerechnet wird. Jetzt sogar als Überraschungsbesuch möglich... Ich kenne die tatsächlichen Summen nicht, aber alleine das dürfte deine Vorstellung schon zutreffen lassen. Natürlich Jährlich! Dann kommt es darauf an was diese Schachtel "bewirken" soll und wie wird sie angewendet. Ist sie auch ein Anwendungsteil und wenn ja welches... Da ist dann schnell eine Biokompatibilitätsuntersuchung fällig. Mit einem mittleren vierstelligen Betrag (je nach beauftragten Prüfinstitut) darf man dafür auch mal rechnen. Dann noch Klimakammer, elektrische Sicherheit, mechanische Festigkeit, EMV. Wenn man die entsprechende Fachkunde UND die dafür notwendige gültig kalibrierte (oder geeichte) Messtechnik sowie das passende Laborumfeld hat kann man das selbermachen, sonst muss man das teilweise nach aussen vergeben. (gut... ist eine leere Schachtel, aber wir wollen ja das Kl IIa Programm eines elektronischen Gerätes annehmen) Dann müssen noch die Studien her (das könnte bei einer leeren Schachtel natürlich ein Problem sein) Und die jetzt nicht aufgezählten Punkte dürften auch noch mal locker eine dreistellige Anzahl Arbeitsstunden ausmachen. Harald Vorberg schrieb: > Nun stellt Euch einen Tintenlöschroller vor. Auf den > werden wechselseitig positive und negative Elektroden > parallel zueinander aufgebracht. > Der Effekt der Tens-Geräte wird durch einfaches Rollen, > auf jedem gewünschten Hautbereich, ohne weitere Vorbe- > reitung erzielt. So etwas habe ich aber definitiv schon mehrere male gesehen... Reizstromroller in den verschiedensten Ausführungen! Mal die ganze Rolle als eine Elektrode, mal mehrere Elektroden. Teilweise schon in den 50er Jahren immer mal wieder auf dem Markt. Wenn da nicht noch ein tolles zusätzliches Element auf dem Markt ist UND die Patentschrift absolut Wasserdicht formuliert ist, dann dürfte das Patent, sofern überhaupt bereits erteilt, kaum das Papier Wert sein auf dem es steht. Bei der ersten Nichtigkeitsklage wird sich das unweigerlich in Luft auflösen... (Davon abgesehen halte ich diese Spielereien zumindest im Einsatzgebiet der typischen TENS Indikationen für recht kontraproduktiv. Im EMS Gebiet sowieso. Wenn, dann höchsten als "Massagegerät" im "Wellnessbereich"...) Gruß Carsten
Hallo Carsten! Muß Dir voll recht geben in Deinen Ausführungen... Mein Gefühl sagt mir: Eh so därrisch? Es gibt ja viele Geräte, die uns das tägliche "schwere" Leben erleichtern sollen oder den Arztbesuch ersparen. Es gibt auch solche mit Antennen am Dach oder im Keller, die die Feuchtigkeit austreiben... Nein, ich will mich hier nicht lustig machen!!! Jedoch ist auch für Entwickler mit all Ihren Kenntnissen in Physik, Chemie, Mathematik, Mechanik, Elektronik und Elektrotechnik usw... nicht immer nachvollziehbar, was, wozu, usw... Gruß Mani
Carsten Sch. schrieb: > Nee, bist du nicht - (Oder warst du nie?) > > TENS/EMS Geräte sind mindestens Kl IIa! Mal ganz locker flockig bleiben! 1. Das es ein TENS ist, kam nach meinem Beitrag! 2. Womit ist es definiert, das TEN Geräte der Klasse 2a einzuordnen sind? http://www.schleswig-holstein.de/LASD/DE/Medizinprodukteueberwachung/klassifizierungMP__blob=publicationFile.pdf Schau mal auf Seit 25. Ein Muskelstimulator könnte sogar ein Gerät nach Geräte- und Produktsicherheitsgesetz sein. Auch gibt es auf dem Markt etliches an Geräten für die erotische Elektrostimulation. Du willst mir jetzt nicht klarmachen wollen, das diese alle Klasse 2a Geräten wären ?!?!
Diese erotischen Geräte haben aber keinen medizinischen Nutzen. D.h. sie unterliegen damit keinem Medizinproduktegesetz. So wie ich das sehe sucht der TO nur einen Entwickler für einen Prototypen. So zu sagen um mal zu schaun ob das überhaupt funktioniert.
Ich denke, dieser Thread hat keinen technischen Wert, da es mit Herumbasteln zu Problemen führen wird! Bitte jetzt keine nutzlosen Kommentare... Es geht immer noch um den menschlichen Körper... Gruß Mani
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student schrieb: > Diese erotischen Geräte haben aber keinen medizinischen Nutzen. D.h. sie > unterliegen damit keinem Medizinproduktegesetz. ergo können TEN Geräte auch als Wellness-Produkte angesehen werden. Wir alle wissen nicht genau um was es sich genau handelt und in welchem Rahmen es eingesetzt werden soll. Und genau deswegen rege ich mich darüber auf, das fast alle unter diesen Umständen eine Produkt Klassifizierung vornehmen und darauf basierend den TE attackieren.
Bülent C. schrieb: > In medizinisch genutzten Räumen ist die Grenze der Berührungsspannung > auf AC 25 Veff. und DC 60 V festgelegt. > Dies entspricht auch den international vereinbarten Werten der > Berührungsspannung für Kinderspielzeuge. ist das nicht überholt? http://de.wikipedia.org/wiki/Kleinspannung ich weiss nur das die Telefonspannung von früher 60V auf 48V gesenkt wurde, in Nebenstellenanlagen sogar von 24-40V Wobei mich aber irritierte das bei EWSD die Versorgung ferner Gebiete in den Netzteilen bis auf 96V angehoben werden konnte..
Bülent C. schrieb: > Mal ganz locker flockig bleiben! > 1. Das es ein TENS ist, kam nach meinem Beitrag! NEIN! Es kam bereits im ERSTEN Beitrag! Zwar nicht ob es ein TENS oder EMS Gerät ist, aber definitiv das der TE das ganze für den medizinischen Einsatz vorsieht und ganz klar gefordert das die Entwicklung entsprechend als Medizinprodukt erfolgt. Aus dem ERÖFFNUNGSPOST: Harald Vorberg schrieb: > --- Und das alles Medizin - Norm gerecht !! > 2. Womit ist es definiert, das TEN Geräte der Klasse 2a einzuordnen > sind? TENS Geräte sind per definition aktive Medizinische Geräte welche elektrische Energie an den menschlichen Körper abgeben. Und damit Kl. 2a Und hier die Rechtsgrundlage: EU-Richtlinie 93/42/EWG, Anhang IX Abschnitt III Regel 9 (In Zusammenhang mit der Begriffsdefinition im Abschnitt I, Punkt 1.4) > http://www.schleswig-holstein.de/LASD/DE/Medizinprodukteueberwachung/klassifizierungMP__blob=publicationFile.pdf > Schau mal auf Seit 25. Ein Muskelstimulator könnte sogar ein Gerät nach > Geräte- und Produktsicherheitsgesetz sein. Ein Muskelstimulator, ggf. auch Massagegerät, kann ein Gerät nach dem Geräte- und Produktsicherheitsgesetz sein. Allerdings ist hier erstens die Entwicklung eines Medizinproduktes gefordert und zum anderen ist TENS per definition ein medizinischer Einsatz. (Natürlich könnte man jetzt umdefinieren, aber dann darf auch nicht mit dem angedachten Haupteinsatzzweck geworben werden) Joachim B. schrieb: > ich weiss nur das die Telefonspannung von früher 60V auf 48V gesenkt > wurde, in Nebenstellenanlagen sogar von 24-40V 60V ist die Spannung im POTS (also die ganz alte analoge Spannung) Wobei POTS auch mit 48V in 99% der Anwendungsfälle funktioniert. 48V ist die Spannung S0 Bus von ISDN. 96V (=2x 48V) ist die Spannung des UK0 (Zweidrahtleitung von VErmitllungsstelle zum Teilnehmer aus dem die 2x 48V des S0 gewonnen werden) bei ISDN Ohne dem jetzt nachgegangen zu sein würde ich jetzt vermuten das es rein technische Gründe gibt da so nur noch eine Spannung benötigt wird. Gruß Carsten
student schrieb: > So wie ich das sehe sucht der TO nur einen Entwickler für einen > Prototypen. So zu sagen um mal zu schaun ob das überhaupt funktioniert. Nee, er hat schon konkret eine formale Entwicklung gefordert. Und bei Medizinprodukten muss die Entwicklung vom ersten Tag voll in den QM Prozess mit einbezogen werden. Wenn ich der TE währe und ein gültiges Patent habe von dem ich überzeugt bin das es auch einer Anfechtung standhält, dann würde ich versuchen erst einmal den Markt mit dem reinen Anwendungsteil zu erforschen... Also erst einmal nur die "Elektrodenrolle" mit Handgriff entwickeln. ISt zwar immer noch eine MENGE Papierkrieg, aber mit Ausnahme der Biokompatibilität dürften alle sonstigen externen Prüfungen wegfallen. Das GErät hat dann halt keine eigene Elektronik sondern nur Anschlüsse für eines oder mehrere gängige TENS Geräte. (Allerdings ohne Gewähr... Ich bin mir zwar "fast" sicher das die Anwendungsteile nur dann wie das eigendliche Gerät eingestuft werden wenn durch diese Flüssigkeiten in den Körper gelangen sollen, aber die letzte Sicherheit habe ich da jetzt aus dem FF nicht - Dafür ist jemand anderes zuständig) Wenn das dann wirklich läuft ist auch genug Geld da um die fünfstelligen Summen für aktive Medizinprodukte aufzubringen. Alternativ könnte man naütlich auch mit etablierten Firmen Kontakt aufnehmen und evtl. eine Lizenzfertigung anbieten. Das hätte immerhin das geringste Risiko. Wobei ich mir allerdings nicht zu große Hoffnungen auf Interesse machen würde, zumindest nicht im medizinischen Bereich. Wie weiter oben schon geschrieben halte ich das für TENS/EMS Anwendungen für nicht wirklich Zielführend. Allerhöchtens für Massageanwendungen (oder SM ;-) ) Dafür muss es aber dann kein Medizinprodukt sein. Wobei ich aber nochmals wiederhole: Wenn das Patent nicht noch eine bisher nicht genannte aber sehr besondere Eigenschaft besitzt, DANN dürfte es bei der ersten Anfechtung sang- und klanglos untergehen. Dann ist es das Paier auf dem es steht einfach nicht Wert. (Aber das kann bis jetzt nur der TE beurteilen) Denn "Elektrodenroller" sind schon seit Jahrzehnten bekannt. Gruß Carsten
Hallo, Freunde. Es ging mir nur um die Entwicklung der Leiterplatte. Ihr habt recht, wenn hierzu weitere Einzelheiten hilf- reich gewesen wären. Die findet Ihr am Ende. vorerst: Mani W ...ernsthafte Entwickler werden nicht übernehmen... Doch, die gibt es !! S.K. hauspapa ... nicht Problem des Entwicklers... Richtig, ich bin es gewohnt Verantwortung für die von mir in Auftrag gegebenen und ausgeführten Arbeiten zu übernehmen. Carsten Sch. Danke für Deine Beiträge. Ich möchte Dich gerne weiter dabei behalten ! Aber welche Qualifikation hast Du, oder bist Du nur hifsbereit ? -auch recht. Deine Kenntnis von verschiedenen Ausführungen von Reiz- strom - ROLLERN ( seit 1950) hätte ich gerne näher be- schrieben ! Siehe später ... Bülent C. Du hörst sowieso von mir ! Student (Gast) Funktionsprüfung ohne die vorgeschriebenen Sicherungen sind erfolgreich verlaufen. Joachim B (jar) weiter so, bleib mit sachlichem WISSEN dabei! Carsten Sch ... siehe oben. Zum Patent : Im Laufe des Prüfverfahrens wurden mir 4 eingetragene "ähnliche" Patente vorgelegt.Drei davon konnte ich ohne Schwierigkeiten widerlegen. Eins war eine elektrisch an- getriebene Rolle mit Nadeln, zur Enthäutung von Fisch vorgesehen. Die vierte, ein wenig ernsthaftere Variante bedarf eines aufgelegten Gegenpols. Auf der Rolle befin- den sich NUR entweder positive ODER negative Elektroden. Weiter konnte auch ein Laie hier physikalischen Unsinn entnehmen. Diese Prüfung fand INTERNATIONAL statt. Also kommt an mein Patent keiner mehr ran ! Zur WIRKUNG und damit auch zur EINSTUFUNG : Ihr habt Euch sicherlich im Internet mit den handelsüb- lichen TENS - Geräten befasst. Durch die elektrischen Impulse kommt es zu einer Muskel- kontraktion, die den Aufbau derselben fördern und zur Anregung der oberen Gewebeschichten führen soll. Hiermit soll auch eine verbesserte Durchblutung erreicht werden. Eine verbesserte Durchblutung ist gleichbedeutend mit möglicher Schmerzlinderung. Ich möchte natürlich sämtlich mögliche Verkaufsargumente abdecken. Das heißt, dass dieser Roller nicht nur für Massagezwecken gedacht ist, sondern auch den Anspruch auf medizinische Wirkung erfüllen soll. Das zu den erfor- delichen Genehmigungen. Zur Veranschaulichung würde ich Euch gerne individuell ein kleines Video zumailen, wenn Ihr mir eine Möglickeit aufzeigt (so ich sie nicht schon habe),ohne dass wir uns komplett outen. Hier könntet Ihr an meinen Vorstellungen teilhaben. Übrigens basieren handelsübliche TENS-Geräte auf einem gleichen Prinzip. Das heißt, die bereits vorhandene cer- tifizierte Schaltung könnte in großen Teilen übernommen werden.Habe solch ein Gerät hier. Dies mit vielen, mir unverständlichen, aber ausführlichen Schalt-und anderen elektrischen Angaben. Erforderliche weitere Erklärung sind weiter möglich. Jetzt bin ich mal gespannt. Gruß Harald
Leute und Moderatoren, macht doch einen Thread über Sinn und Unsinn von Internationalen Patenten auf. Hier in diesem Thread sucht jemand Mitstreiter mit Praktischer und nicht Rechtlicher Erfahrung. Firmen wie z.B. Med-Tronik im Kuhkaff haben auch Vertriebspartner in allen Ländern die sich um Patentverletzungen kümmern können, das Interessiert den Entwickler und Entflechter einer Platine herzlich wenig! Die Sinnhaftigkeit bzw. die Idiologie hinter solchen Geräten beunruigt mich dagegen mehr und würde mich moralisch davon Abhalten davon zu partizipieren. Ansonsten ist es eine Aufgabe die Lösbar ist, auch bei etwas erhöhtem Aufwand. Nicht gleichbedeutetend mit Unbezahlbar.
Oliver S. (oliverso) Chris D. (myfairtux) Ohne Kommentar, hat mit der Aufgabe nichts zu tun. Wenn Ihr das Patentamt schließen wollt, beantragt das in München. nunja (oder auch na,ja) Gast. Alles richtig und partizipieren lasse ich niemanden.
haraldv schrieb: > Oliver S. (oliverso) > > Chris D. (myfairtux) > > Ohne Kommentar, hat mit der Aufgabe nichts zu tun. > Wenn Ihr das Patentamt schließen wollt, beantragt > das in München. Ja, hast Recht - ich hab das gelöscht :-) Aber das DPMA bleibt schön da, wo es ist - da liegen meine Marken ;-) (aber ich hoffe, Du planst so ein Szenario "was ist, wenn" - auch finanziell - mit ein) > nunja (oder auch na,ja) Gast. > Alles richtig und partizipieren lasse ich niemanden. Hast Du denn schon jemanden hier gefunden, der das entwickelt? Mich würde interessieren, ob die oben von manchen angegebenen Preise stimmen oder eben nicht. haraldv schrieb: > Übrigens basieren handelsübliche TENS-Geräte auf einem > gleichen Prinzip. Das heißt, die bereits vorhandene cer- > tifizierte Schaltung könnte in großen Teilen übernommen > werden. Da wäre ich eher skeptisch - das funktioniert schon bei normaler CE-Konformität nur sehr eingeschränkt. Und die Ausmaße Deiner Platine werden sich vermutlich deutlich von dem Gerät unterscheiden - zumindest wenn ich mir unser Gerät (eines der üblichen Elektrodengeräte) hier betrachte. Neu zertifizieren lassen musst Du es ja auf jeden Fall.
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haraldv schrieb: > Zum Patent : > Im Laufe des Prüfverfahrens wurden mir 4 eingetragene > "ähnliche" Patente vorgelegt.Drei davon konnte ich ohne > Schwierigkeiten widerlegen. Eins war eine elektrisch an- > getriebene Rolle mit Nadeln, zur Enthäutung von Fisch > vorgesehen. Die vierte, ein wenig ernsthaftere Variante > bedarf eines aufgelegten Gegenpols. Auf der Rolle befin- > den sich NUR entweder positive ODER negative Elektroden. > Weiter konnte auch ein Laie hier physikalischen Unsinn > entnehmen. Diese Prüfung fand INTERNATIONAL statt. Also > kommt an mein Patent keiner mehr ran ! Wenn du ein Patent hast, warum nennst du nicht einfach die Patentnummer. Patente sind eh öffentlich und jeder hier kann sich dann ein Bild davon machen. Chris D. schrieb: >> nunja (oder auch na,ja) Gast. >> Alles richtig und partizipieren lasse ich niemanden. > > Hast Du denn schon jemanden hier gefunden, der das entwickelt? Mich > würde interessieren, ob die oben von manchen angegebenen Preise stimmen > oder eben nicht. Über die Preise kann man hier nicht viel sagen, die Kosten nur für die Entwicklung der gewünschten Baugruppe wird aber deutlich teurer als sich das der TO gedacht hat. Harald Vorberg schrieb: > Wenn für Oliver schon 50 € unerschwinglich sind,sind es > für mich z.B. auch noch 10 Arbeitstagesätze a 500 €.@ > Ich bin es gewohnt, meine Risiken selber zu tragen, so- > dass es für einen Entwickler keine gibt. Nee, für 5000,- findest du leider keinen Entwickler für so etwas und einen Entwickler von Verantwortung freizusprechen geht leider auch nicht. Grade in der Branche für Medizingeräte muss die QM Lückenlos sein. Solche Spagettiprojekte können nichts werden. Aber die hier geschätzen 30K-50K würde ein solches Projekt locker reißen. haraldv schrieb: > Übrigens basieren handelsübliche TENS-Geräte auf einem > gleichen Prinzip. Das heißt, die bereits vorhandene cer- > tifizierte Schaltung könnte in großen Teilen übernommen > werden.Habe solch ein Gerät hier. Dies mit vielen, mir > unverständlichen, aber ausführlichen Schalt-und anderen > elektrischen Angaben. Na, das ist aber spannend. Du suchst also gar keinen Entwickler sondern nur jemanden der Copy & Paste macht. Hoffentlich sind die Referenzschaltungen von dir, sonst könnte das gewaltig krachen. Im Grunde halte ich die ganze Anfrage des TO für wenig seriös. Das wird auch der Grund sein, warum diese hier im Thread kaputt diskutiert wird.
in den Beiträgen der einschlägigen "Flash-Player jetzt aktivieren" Seiten sieht man immerwieder sowas in der Art hier: http://shop.erostek.com/products/ET312B-Power-Unit.html Du brauchst das eigentlich nur kopieren... wodrauf mnche so stehen, hehe
Mani W. schrieb: > Ich denke, daß ernsthafte Entwickler nach Durchlesen dieses Threads eine > Entwicklung nicht übernehmen werden... Und jetzt bin ich noch mehr davon überzeugt!!!
Harald Vorberg schrieb: > Ich bin es gewohnt, meine Risiken selber zu tragen, so- > dass es für einen Entwickler keine gibt. > Außerdem habe ich die Bauteile benannt, die einem medi- > zinischem Gerät entsprechen. Es geht allein um das Kön- > nen und nicht um andere Probleme. > Sebstverständlich gehen Prototypen zum TÜV und einem > der drei in Deutschland dafür zuständigen Institute. > So, und nun sachlich und ernsthaft. > Wer keine Ahnung hat, soll das Maul halten. > Gruß Harald Und ich bin es gewohnt, meine Risiken als Elektronikentwickler selbst tragen zu müssen, auch wenn Du die Verantwortung übernimmst! Wie? Bekomme ich das schriftlich von Deinem Anwalt? Wenn ein Entwickler Fehler macht, hat er bald den Staatsanwalt am Arsch, wenn durch seine Entwicklung Menschen zu Schaden kommen! Dann hilft auch ein "Abtretungsbescheid" der Sicherheit durch Deinen Anwalt nichts mehr, weil der Staatsanwalt denjenigen belangen wird, der Dir das gebaut hat. Summa Sumarum, der Thread müßte gesperrt werden, denn Du suchst nur nützliche Idioten für Deine Geschäftspunkte und Elektroniker sind intelligent genug, an so einem Wahnsinn nicht teilzuhaben! Also, such Dir privat einen Deppen, der um einige hundert Euro das zusammenschustert, das Du dann gewerblich nutzen wirst... Ich möchte für Dich und Deine waghalsigen und undurchsichtigen Machenschaften nicht in den "Häfen" gehen und hoffe, daß Deinerseits nicht wieder etwas zurückkommt, das die Techniker hier wieder auf die Palme bringt. Ich sage nochmals, dieser Thread müsste versperrtes Schloß zeigen, damit niemand mehr antworten kann!!! Besten Gruß an Alle Mani
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Mani W. schrieb: >> Wer keine Ahnung hat, soll das Maul halten. >> Gruß Harald Alleine, wer solch eine Ausdrucksweise an den Tag legt, sollte ebenfalls still sein und nicht erwarten, daß sich diverse Entwickler hier im Forum mit solchen Menschen weiterhin abgeben. Wir sind keine Idioten, alles klar??? Ich weiß zwar nicht, auf welchem Level Du Dich bewegst, aber solche Ausdrücke sind hier nicht erwünscht! Zumindest mir ist es jetzt zuwider, mit Dir weiter zu reden!!! Mani
Hallo Mani, Du Ahnungsloser. Du hast weder Ahnung von Elektronik noch von Haftungsfragen. Es gibt Produkthaftung und Herstellerhaftung. Eine ENTWICKLERHAFTUNG müsste erst noch im Bundestag mit Mehrheit beschlossen werden. Wie kannst Du Dir erlauben, die vier absolut seriös erscheinenden Ingenieure, die mir ihre Hilfe angeboten haben, zu beleidigen? Du bezeichnest sie als Deppen und nützliche Idioten. Du vergreifst Dich absolut im Ton und im Namen dieser Herren verbitte ich mir solche Ausfälle. Ich komme gerade aus dem Urlaub und werde nun die Verbindung zu den Anbietern aufnehmen. Solltest Du nicht mein Urteil über diese Her- ren abwarten? Ich bin sicher, dass sich Deine unqualifizierte Bewertung nicht bewahrheitet. Du solltest Dich entschuldigen und sie auf keinen Fall weiterhin beschimpfen!! Harald
haraldv schrieb: > Wie kannst Du Dir erlauben, die vier absolut > seriös erscheinenden Ingenieure, die mir ihre > Hilfe angeboten haben, zu beleidigen? > Du bezeichnest sie als Deppen und nützliche > Idioten. Du vergreifst Dich absolut im Ton > und im Namen dieser Herren verbitte ich mir > solche Ausfälle. > > Ich komme gerade aus dem Urlaub und werde nun > die Verbindung zu den Anbietern aufnehmen. > Solltest Du nicht mein Urteil über diese Her- > ren abwarten? Ich bin sicher, dass sich Deine > unqualifizierte Bewertung nicht bewahrheitet. ich habe keine seriöse herren der Entwicklung beschimpft, noch brauche ich ein "Urteil" deinerseits und ich habe auch keine Ingenieure beleidigt, sie weder als Deppen und nützliche Idioten bezeichnet. Deine Ausdrucksweise läßt sehr zu wünschen übrig und wie gesagt, ist es mir zuwider, mich weiterhin mit Dir zu unterhalten. Also, laß Deinen Frust auf Anderen aus, bei mir fruchtet das nicht! Mani
Na ja, mit der Haftung sehe ich das auch etwas anders. Da wird die Firma, also der Hersteller belangt und nicht der einzelne Ingenieur. Außerdem werden die Geräte ja geprüft und diese Prüfungen sind nicht von Pappe. Diesen "Generalschiss" kann ich hier im Forum auch nicht verstehen, aber dennoch bleibt die Rechnung (die auch ich aufgemacht habe) bestehen. Mein lieber Harald, an etwas partizipieren heißt auch laut Duden, "an etwas teilhaben". Duden: von etwas, was ein anderer hat, etwas abbekommen; teilhaben. Teilhaben heißt doch auch, "mit dran verdienen" und das tut der Entwickler doch oder soll er um seinen Lohn geprellt werden?
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Hallo foldi. Überlege mal : Ich lasse niemanden partizipieren (teilhaben), prelle aber niemanden um seinen LOHN ! Gruß Harald
F. Fo schrieb: > Da wird die > Firma, also der Hersteller belangt und nicht der einzelne Ingenieur. Das stimmt so nicht. Auch der Ing. kann in persönliche Haftung genommen werden, z. B. bei grober Fahrlässigkeit. Auf Grund der bei ihm anzunehmender Kenntnisse hängt diese tiefer als sonst...
Hallo Harald! haraldv schrieb: > Hallo Mani, Du Ahnungsloser. > Du hast weder Ahnung von Elektronik noch von > Haftungsfragen. Laß uns doch Frieden schliessen, weder Du noch ich sind Ahnungslose und wir müssen uns nicht bekriegen, vielleicht haben wir nur danebengeredet... Gruß Mani
Hallo Mani. Das ist supervernünftig. Wir haben wohl alle ausreichend Anlässe, wo wir uns wirklich der Haut wehren müssen. Also drei Mal Frieden und Freundschaft. Du hast Dich einmal als Elektronikentwickler geoutet. In- wieweit bist Du für solch eine Aufgabe gerüstet ? In EFE Harald
Hallo, Attorney. Du solltest dieses Pseudonym nur verwenden, wenn Du wirklich Rechtanwalt bist. Auch bei grober Fahrlässigkeit (Du hast ABSICHT vergessen) haftet der Hersteler dem Kunden gegenüber. Hersteller hat dann MÖGLICHERWEISE Haftungsansprüche gegen- über dem Ingenieur. Gruß Harald
haraldv schrieb: > Also drei Mal Frieden und Freundschaft. > > Du hast Dich einmal als Elektronikentwickler geoutet. In- > wieweit bist Du für solch eine Aufgabe gerüstet ? Das kommt darauf an, wie viel Information du darüber besitzt, diese an den Entwickler weitergeben kannst und auch eine genaueste Beschreibung zur Funktionsweise, Biologie etc. auflisten kannst. Denn ich denke, Du wirst genug Informationen gesammelt haben... Schönen Gruß Mani
So, nachdem ich mir dieses ganze unsägliche Diskussionrauschen über wer oder was seriöse Entwickler sind angetan habe (eine schon rein formal müßige Betrachtung da niemand alle Entwickler und ihre Motivation kennen kann) mein Beitrag. Der TE sucht n Entwicklungsing der ein Gerät bauen soll. Doku Medizingesetze und sonst Formalien sind nicht dessen Sache. Auch die Patentlage ist wumpe. Antrag auf Erteilung wurde wohl gestellt da Entgegenhaltungen vorhanden, aber wie gesagt andere Baustelle. Das ganze von einem Unternehmer dem der technische Background fehlt. Sonst würde dieser die Anforderungen selbst schreiben und nicht so unscharf formulieren. Da versuch ich mich mal dran: Der Auftrag umfasst das übliche: 1. Grundlagen Machbarkeitsstudie F&E 1.1 Erarbeitung der nötigen Hardware 1.2 Entwicklung der Mechanik 1.3 Entwicklung der Elektroden 1.4 Prüfung auf Funktion (Machbarkeit) 1.5 Revison und Änderung von .1 - .4 1.6 Ergebnisbetrachtung 2. Hardware 2.1 Erstellung Schaltplan 2.2 Leiterplattenlayout 2.3 Fertigung Prototypen 3. Software (Firmware da es wohl kaum ohne Controller geht) 3.1 Konzept 3.2 Erstellung 3.3 Test 4. Inbetriebnahme Prototyp 4.1 Inbetriebnahme Hardware 4.2 Inbetriebnahme Software 4.3 Inbetriebnahme Gesamtgerät Entwicklungsrisiko liegt beim Unternehmer, Mehraufwand für Formalien etc. wird nach Aufwand vergütet. Der Aufwand für die einzelnen Positionen ist unbekannt und teilweise sehr schwer zu ermitteln (was in der Entwicklung von neuartigen Produkten die Regel ist). Willkommen in der Wunderwelt der Geräteentwicklung. Als seriöser Consulter ;-) würde ich empfehlen 1. abzuarbeiten und die Ergebnisse auswerten. Mit dieser Datenbasis die weiteren Punkte auszuschreiben.
Jens Martin schrieb: > Als seriöser Consulter ;-) würde ich empfehlen 1. abzuarbeiten und die > Ergebnisse auswerten. Was allerdings die Budgetvorstellungen des TO schon weit übersteigen wird... Jens Martin schrieb: > Doku Medizingesetze und sonst Formalien sind nicht dessen Sache. Carsten Sch. schrieb: > Und bei Medizinprodukten muss die Entwicklung vom ersten Tag voll in den > QM Prozess mit einbezogen werden. Ich würde daher vorschlagen, vor der Stufe 1. noch ein Stufe 0. auszuführen: Suche eines kompetenten Consultants (Consulters sind wie Inschinöre). In diesem Sinne Oliver
Hallo, Jens und Oliver. Ich war in der Hoffnung, die Besserwisserei hätte ein Ende, meine vierfach erfolgreiche Suche aber gewiss. Ich werde Euch fehlen. Ein "letzer" Gruß Harald
haraldv schrieb: > Auch bei grober Fahrlässigkeit (Du hast ABSICHT vergessen) > haftet der Hersteler dem Kunden gegenüber. Das habe ich nicht bestritten. Meine Aussage ist, der Entwickler ist mit im Boot, das ist Fakt. > Du solltest dieses Pseudonym nur verwenden, wenn Du > wirklich Rechtanwalt bist. Meinen Nick mußt Du schon mir überlassen.
Mich würde mal interessieren wer hier mit dieser Sache zu tun hatte?!
Bülent C. schrieb: > Mich würde mal interessieren wer hier mit dieser Sache zu tun hatte?! Ich nicht. Aber spannende Frage. Wer meldet sich? viel Erfolg Hauspapa
Harald V. schrieb: > Auf solche Kommentare kann ich verzichten Um es genau zu sagen: du kannst so was von gar nichts! Harald V. schrieb: > wer kann mir helfen Ich! Werde es aber nicht!
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Hier, ausgestellt von der: "Weltorganisation für geistiges Eigentum". https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet/WO002015101371A1_all_pages.pdf?download_doc&docid=WO002015101371A1
B e r n d W. schrieb: > Hier, ausgestellt von der: "Weltorganisation für geistiges > Eigentum". > > https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet/W... Warst Du daran (an der Entwicklung der Schaltung) beteiligt?
Hallo Freunde der Nacht. Eigentlich ist diese Phase meines Vorhabens, mit Hilfe von 2 % von 100, nunmehr abgeschlossen. Aber diese 2 Prozent haben wohl ein Recht, von dem bisherigen Ergebnis in Kenntnis gesetzt zu werden. Besonders gehört hierzu Bülent, der mir zu Anfang den notwendigen Auftrieb gab, mit ent-wickelte, dann aber leider (und das meine ich wirklich) nicht bis zum Ende dabei war. Die Platine ist fertig und liegt als betriebsbereites Muster im Original zum Einbau vor. Schwierigkeiten habe ich nun mit der Hardware !! ?? Ich war Anfang Juli in China und besuchte zwei "Produktionsfirmen". Die wurden mir von der "german chamber of commerz" in Guangshu genannt. Bis heute aber kein positives Ergebnis, sodass ich zu dem Schluss gekommen bin, diese können nur abkupfern, aber nicht entwickeln. Ihr seht, dass ich ein Problemfall bin. Mein Patent ist eingetragen = WO 2015/101371. Ein Video könnt Ihr sehen unter www.chi-tens.com, Benutzer = tens, Kenn- wort Roller. Die Platine würde ich Euch zugänglich machen, wenn der Pro- blemfall wüsste, wie !!?? In der Hoffnung, dass nun 98 Prozent rot vor Scham werden, grüßt Euer Harald.
>In der Hoffnung, dass nun 98 Prozent rot vor Scham werden, grüßt ..
Was wurde denn erreicht ? Ein Patent. Absolut grossartig. Weiter ? Ein
Proto.
Auch schoen. Jetzt kommt die Arbeit. Viel Glueck.
Harald V. schrieb: > Ich war Anfang Juli in China und besuchte zwei "Produktionsfirmen". Die > wurden mir von der "german chamber of commerz" in Guangshu genannt. Bis > heute aber kein positives Ergebnis, sodass ich zu dem Schluss gekommen > bin, diese können nur abkupfern, aber nicht entwickeln. Hallo Herr Vorberg, Betr. Elektronik-Fertigung in China - Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nahe: http://technikron.com/ Viel Erfolg mit Ihrem Vorhaben! Grüsse aus Berlin PSblnkd
>www.chi-tens.com, Benutzer = tens, Kennwort Roller roller muss klein geschrieben werden. Für alle die das Ding mal sehen wollen. Elektronik, Netzteil und falls man Kabellos sein möchte vermutlich auch noch Akku und Ladeelektronik alles im Handfgriff, sehr kompakt, sicher kein schlechtes Elektronikdesign. Auch ohne die Innereien gesehen zu haben meine Respekt an den der's gemacht hat. S. K. schrieb Anfang Dezember: > Nach 1 > Monat steht das Konzept, nach 4 Monaten hast Du den ersten Prototypen, > nach 8 Monaten hast Du Nullseriengeräte. Nach 1 Jahr bist Du am Markt. > Wie schon beim Geld auch hier: Ein bischen überoptimistisch wie wir > Techniker halt sind. Da lag ich doch garnicht so schlecht. S. K. schrieb: > Die (Fragen) kannst nur Du beantworten und auch das nur wenn Du im >Businessplan > Deine Hausaufgaben gemacht hast. Das bedeutet Fragen wie Zielmarkt: Wer > soll Was mit dem Gerät machen, Vertriebsweg, Mitbewerberprodukte, > kassenärztliche Zulassungen usw. müssen sauber abgearbeitet sein. Mir scheint mit den betriebswirtschaftlichen Hausaufgaben steht es nach wie vor nicht zum Besten. Du freust Dich an deinem Prototypen, die Freude gönne ich Dir von Herzen. Endlich liegt das Ding, von dem Du schon so lange träumst und in das Du so viel investiert hast, vor Dir. Von Herzen meinen Glückunsch. Meilenstein erreicht. Trotzdem währe ich ein schlechter Ratgeber wenn ich nicht mahnen würde: Du zäumst das Pferd von hinten auf. Die zitierten Fragen: Wer vertickt das Ding, wieviele davon, mit kassenärztlicher Zulassung als Medizinprodukt oder ohne zu privaten Zeitvertreib. In welchen Ländern usw. scheinen mir nach wie vor nicht klar genug beantwortet. Ohne diese Anworten ist es nicht möglich Entwicklung, Produktion und Vertrieb zu planen. Schlicht nicht möglich. Sinngemäss hat Dir das jeder 3. Beitrag gesagt. Mal polemisch mal sachlich, mal freundlich mal angreifend. Du hast oft genug bewiesen, Du magst es nicht hören. Die Wahrheit ist es trotzdem. Ohne diese Angaben nicht plan- und umsetzbar. Daher kommt auch die von Dir beklagte offensichtlich Zurückhaltung guter Leute hier. Viele sind gewohnt mit dürftigen Anforderungen klarzukommen und trotzdem den Kunden zu liefern was er wirklich braucht. Beileibe nicht 110% pingelig. Bei Dir fehlen aber grundsätzlichste Angaben. Da wird eine gewisse Vorsicht zur Pflicht, verrückterweise gerade im Interesse des Kunden. Damit Du Dich nicht verrennst, am Ende Pleite und das Produkt in der Tonne. Entwickeln und fertigen können das Ding Hunderte. An den Markt bringen musst DU. Solange das nicht konzeptionell absehbar ist, mahne ich eindringlich zur Vorsicht. genug Roman hauspapa
Hallo, Hauspapa. Kann ich Dich nicht Hausmama nennen (Wenn ich wählen dürfte, Roman)- Du bist zu fürsorglich. Oder bleibst Du bei dem EINZIGEN Problem : "Hardware" ? Danke für Deine Berichtigung. "Kennwort" nicht Roller sondern roller. und Peter auch : Elektronik ist fertig, einziges Problem ist momentan die Hardware und Deine Firma macht nur die Elektronik.
Harald V. schrieb: > einziges Problem ist momentan die Hardware Damit meinst Du die Plastik- und mechanischen Teile? Schon zum Spass mal eine EMV-Prüfung der Platine gemacht?
Hallo, Dumdidum. Hardware, Hardware, Hardware. Das sehe ich auch nicht als "Problem" an, sondern als eine normale Arbeit die nun erledigt werden muss. Ab sofort : chi-tens.com, ohne Kennwort und Benutzer. Wenn fertig, kommt auch die neue Video-Version mit dem überarbeiteten Roller rein.
Gibts jetzt schon einen Prototyp, also Elektronik mit "Roller" oder etwas vergleichbaren, oder von mir aus 2 Elektroden dran? Und da sganze soll noch ein Display bekommen? Schon ambitioniert, aber der Altersmarkt wird sicher bald boomen :)
Harald V. schrieb: > Bülent, der mir zu Anfang den notwendigen Auftrieb gab, mit > ent-wickelte ähhm, damit kein falscher Eindruck entsteht, mit dieser Platine habe ich nicht zu tun!! Ich hatte NICHT auf stepup Wandler gesetzt, weil mir das zu Gefährlich war und von diesen im Internet verfügbaren Reizstromgerät Schaltungen nichts halte, oder wofür ist die große Spule gut? Harald V. schrieb: > dann aber leider (und das meine ich wirklich) nicht bis > zum Ende dabei war. Das hatte seine Gründe, die ich hier jetzt nicht breit treten möchte. Aber erwähnen Sie doch bitte nicht meinen Namen als (mit)entwickler von einer Platine, die ich ganz gewiss nicht entwickelt habe! Der Name des Entwicklers ist auf der Platine ja vorhanden, wenn man genau hinschaut. Ich kann Ihnen nur noch zum wiederholten male nahelegen, mit dem Prototypen beim TÜV vorstellig zu werden.
Nur falls das Missverständlich war: Der Roman war nicht als Name gemeint sondern als Langform der schriftlichen Erzählung. Namentlich Steffen. Hausmann mit Teilzeitstelle als Hardwareentwickler im Industriebereich. Bei der Platine bin ich überrascht wieviel Platz doch ist, hätte es enger vorgestellt. Das Netzteil kann als Steckernetzteil natürlich extern sein, dann hat man ein wesentliches Problem weniger. Die Steuerung normaler TENS Geräte geht über Pulsfrequenz, Amplitude und z.T. Pulsdauer. Evtl noch Menügeführt mit Programmen. Ich sehe bisher nur einen Schalter, ein Einstellrädchen und ein Display. Wobei das Display auf der Webseite wesentlich kleiner scheint als bei Deinem Prototypen. Kommst Du mit den Bedienelementen aus? geh jetzt Mittag kochen Hauspapa
Hallo Harald, dann hast du es ja doch geschafft. Trotz meiner Einwände, die ich anfangs einbrachte, habe ich dir trotzdem Erfolg gewünscht (hab das zwar nicht geschrieben, aber gedacht). Deshalb möchte ich dir hier viel Erfolg beim Verkauf wünschen!
Harald V. schrieb: > > Elektronik ist fertig, einziges Problem ist momentan die Hardware > und Deine Firma macht nur die Elektronik. Hallo Harald, wenn Du schreibst "... einzigstes Problem ist momentan die Hardware ..." dann versteht jeder in einem Elektronik-Forum darunter eben die Elektronik-Hardware (Leiterplatte etc.). Ich hatte aus Deinem Beitrag herausgelesen, dass Du jemanden für die Produktion der Elektronik suchst. Kleinere Mechaniken können bei http://technikron.com/ auch gefertigt werden ... Schau Dir bitte unter http://technikron.com/index.php?site=leistungen das Portfolio der Firma von der Entwicklung bis zur Produktion an. Grüsse aus Berlin PSblnkd
Hallo Peter. Wie Du aus den Anlage ersehen kannst, ist die Elektronik fix und fertig. Mit Hardware ist jetzt die Rolle und die Rollenschale gemeint. Danke für Deine Tipps. Gruß Harald
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