Da heute Nikolaus ist, gibt es eine neue Version. Ich habe die Resetlogik entfernt, dass übernimmt jetzt der ATMega. Jetzt sind es tatsächlich nur noch 2 Schaltkreise :) An den TX/RX-Pins habe ich ein CP2104 USB-to-Serial Adapter angeschlossen (19200 Baud). ZAtmel: ein minimalistisches Z80-System
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Joe G. schrieb: > Jetzt nur noch RAM drauf Wenn ich das richtig sehe, übernimmt hier der ATmega RAM und ROM. Verkehrte Welt würde ich sagen...
Joe G. schrieb: > Jetzt nur noch RAM drauf, dann sind wir hier: > Beitrag "Z180-Stamp Modul" oder hier: http://www.projekte.daleske.de/cpm/06_z80hwe/cpm_z80hwe.htm
Hi Steffen, mir gefällt Dein minimalistisches System sehr gut. Vielleicht braucht es noch irgend eine Schnittstelle, damit man Programme vom PC herunterladen kann. Wieviel MIPS hat Dein Z80 in der Konfiguration?
Die neue Reset-Logik gefällt mir. Man muss eben wissen, wozu man Dinge missbrauchen kann. ***thumbs up*** :)
Jens schrieb: > Wenn ich das richtig sehe, übernimmt hier der ATmega RAM und ROM. > Verkehrte Welt würde ich sagen... Nun, er übernimmt nicht nur RAM und ROM sondern ist auch PIO, SIO, CTC und was du noch so möchtest. Weiterhin spart man sich den ROM neu zu brennen. Der AVR bringt das Z80 Programm über eine ihm genehme Schnittstelle in den RAM.
chris_ schrieb: > Wieviel MIPS hat Dein Z80 in der Konfiguration? Der Z80 hat kaum MIPS ;-), der läuft mit 2,5 Mhz.
> mir gefällt Dein minimalistisches System sehr gut. Vielleicht braucht es > noch irgend eine Schnittstelle, damit man Programme vom PC herunterladen > kann. Leider sind keine Ports/Pins mehr frei. Es bleibt nur die eine USART. Man könnte darüber sicher was hoch/runterladen.
Detlef Kunz schrieb: > Die neue Reset-Logik gefällt mir. > Man muss eben wissen, wozu man Dinge missbrauchen kann. > ***thumbs up*** > :) Ich habe mich riesig gefreut als ich doch noch ein Output-Pin gefunden habe ;) Aber schade, 1 Port mehr wäre wirklich schön...
Coole Sache. Habe zufaellig in etwa das gleiche vor mir auf einem Steckbrett auf dem Tisch stehen. Der Atmega ist bei mir auch RAM/ROM und IO zugleich. Software ist aber noch nicht fertig.
Achja: Du kannst noch zwei Pins am Adressbus entfernen da der ATmega ja nur 16 Kb RAM hat wirst du sicher nicht mehr simulieren.
Leider doch nicht. Im Wiki habe ich gerade gesehen du simulierst noch 48k ROM.
Joe G. schrieb: > Steffen S. schrieb: >> Aber schade, 1 Port mehr wäre wirklich schön... > > Vielleicht ein ATMEGA1281 ? leider nur 16 MHz (und 8 kByte RAM)
Hallo, ich habe gestern dein Projekt entdeckt und versuche den Code zu verstehen. Die Idee den Pinstatus als Sprungziel zu benutzen ist mir soweit klar. Innerhalb deiner Macros wird es aber etwas unklar. Erste wird die entsprechende Aktion durchgefuehrt dann mit NOPs gewartet. Die Anzahl NOPs sollte nach meiner Rechnung einem Takt des Z80 entsprechen!? Anschließend wird der Datenbus wieder freigegeben und Abhängig vom Z80-status in den nächsten Codeteil gesprungen. Gehst du dabei davon aus das der Takt immer. Synchron ist und du somit Taktgenau deine Aktionen durchführen kannst? Warum brauchst du die speziellen M1 macros? Grüße, ffd.
Harald Nagy schrieb: > Gibt's auch einen Quellcode zum Z80-Programm? Noch jemand der der es genauer wissen will! Vielleicht findet er ja bald mal die Zeit zu antworten.
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