Hallo zusammen, bin zum ersten Mal hier im Forum. In Sachen Elektronik bin ich mit den Grundlagen vertraut. Ich möchte EL-Kabel (z.B. http://www.ebay.de/itm/3M-EL-Kabel-Neon-licht-Drahtseil-Rohrmit-Controller-Lichtschnur-Leuchtschnur-/171418506252?pt=DE_M%C3%B6bel_Wohnen_Nachtlichter_Lichts%C3%A4ulen&var=&hash=item27e956d40c mit einer analogen Spannung (0..10V) Steuern. Die Inverten bekommen ihre Versorgungsspannung von 2x 1,5V Batterien = 3V. Die Starttaste des Inverters habe ich schon überbrückt. Also ist jetzt das Leuchten des Kabels von der Versorgungsspannung abhängig. In einem Bereich von 2,5V..3V lässt sich das gut machen bzw. dimmen. Ich möchte jetzt über eine SPS (Siemens S7-300) dies steuern. Eine analoge Ausgangsspannung von 0..10V gibt mir die SPS. Die Leistung reicht aber nicht, um den Inverter zu betrieben. Ich habe jetzt einen Transistor als Verstärker genommen (BC548) und die Basis-Emitterspannung dazu liefert die SPS. Funtioniert auch gut. Das Problem, die 0,7V des Transistor fehlen mir am Inverter, wodurch der EL-Draht nicht mehr ganz hell leuchtet. Was gäbe es für eine Alternative? Sind MOSFETs eine Möglichkeit?? Auch andere Lösungsmöglichkeiten wären Interessant.
Man könnte vielleicht 0,7 mehr auf den Kollektor des Transistors geben.
Ob der Inverter da mitspielt, der ist ja eine Art Schaltnetzteil, mit eigener Taktung, Anschwingzeit ... Oder Inverter mit Dimm-Eingang suchen, oder vielleicht auch selbst bauen. Mit freundlichem Gruß - Martin
Martin Schlüter schrieb: > Ob der Inverter da mitspielt, der ist ja eine Art Schaltnetzteil, mit > eigener Taktung, Anschwingzeit ... Natürlich erst nach dem Inverter die LED(s) mit der PWM schalten.
Easylife schrieb: > Martin Schlüter schrieb: >> Ob der Inverter da mitspielt, der ist ja eine Art Schaltnetzteil, mit >> eigener Taktung, Anschwingzeit ... > > Natürlich erst nach dem Inverter die LED(s) mit der PWM schalten. Ja, lichtmäßig geschaltet werden die EL-Schnüre auf der Hochspannungsseite des Inverters, mit Triacs. Arduino-Bastler verwenden für EL-Wearables ganz gerne sowas: https://www.sparkfun.com/products/11323 Das ist quasi ein Atmega328-Board mit Arduino-Bootloader und der notwendigen Beschaltung auf Niederspannungs- und Hochspannungsseite für 8 EL-Schnüre. Nur ein Inverter und eine Stromquelle zur Erzeugung der Spannung wird noch extra benötigt. Und ein ISP-Programmer zum Programmieren oder ein USB-TTL-Serial Adapter zum Programmieren mit der Arduino-IDE. Plus ggf. Funkmodule für funkende Projekte. Dasselbe Sparkfun-Board kann wahlweise für 3V oder 12V Inverter verwendet werden.
Die Inverter haben keinen Dimmereingang. Es werden dann auch 35 die EL-Schäuche, also auch 35 Inverter verbaut. Wie gesagt, Versorgungsspannung kommt von den Batterien. Da wird es schwierig 0,7V mehr aufzubringen. Wie müsste man Triacs auf der Hochspannungsseite schalten? Gibt es dazu eine vereinfachte Schaltung? Sind diese dann mit einer Gleichspannung 0..10V ansteuerbar?
Oder würde ein einstellbarer Spannungsregler Sinn machen? LM317 könnte mir ein Spannung von 2V - 3V einstellbar liefern. Aber die Spannungsverstellung geht nur mit dem Widerstandswert. Geht das auch mit einer positiven Spannung zu steuern?
Willst du wirklich 70 Batterien warten?? Vielleicht ist ein Spannungswandler sinnvoller, der 5V aus der SPS-Versorgung bereitstellt. Dein Analogbereich wäre ca. 1V-3,7V, wenn du deine Transistoren als Spannungsfolger einsetzt.
Ich hatee jetzt auch die Idee, einen einstellbaren Spannungsregler zu nehmen und diesen auf 3,7V einzustellen. Mit dem Transistor wird es dann 3,0V. Was ist ein Spannungsfolger?
dwxx44 schrieb: > Was ist ein Spannungsfolger? http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsfolger mit npn-Transistor
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