Die letzte H4 60/55 hat jetzt kanpp ein Jahr gehalten, das Auto wird kaum bewegt und noch weniger wenn es dunkel ist, ist das normal? Sind diese H4-LED-Versionen aus China brauchbar oder schmelzen die mir vor Hitze das Gehäuse weg? Braucht man dafür eine Zulassung? Was ist von den teueren 'superhellen' Markenlampen zu halten? In einem anderen Thread wird behauptet dass die noch schneller sterben und praktisch kaum mehr Helligkeit bringen.
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Zugelassen sind die Lampen, egal welches Funktionsprinzip sie haben, nur mit E-Nummer. Bei LED (Nachrüstlampen) ist das eher weniger der Fall. Bei mir haben H4 Lampen zwischen einem Tag und x Jahren gehalten. Wobei der Trend da ist, das die Lampen eher auf der Beifahrerseite ausfallen. Bei mir verläuft der Kabelbaum auf der Beifahrerseite und geht dann rüber. Damit hat die Fahrerseite die längere Leitung und ein paar Millivolt weniger.
In meinem Toyota, den ich bis vor einigen Jahren hatte, ging nie eine Lampe kaputt. Nach etwa 10 Jahren hab ich dann mal eine Rücklichtbirne wechseln müssen. Und dann wußte ich auch, warum die (fast) nicht kaputt gingen. Da waren original vom Hersteller 14V-Birnen drin und keine 12V. Macht ja auch Sinn, wenn man weiß, was in einem Kfz-Bordnetz so los ist. Und da man keine 14V-Birnen zu kaufen bekommt, habe ich logischerweise eine mit 12V reingemacht. Die habe ich dann regelmäßig gewechselt. Aber nur diese, die anderen sind vermutlich immer noch drin (falls das Auto noch existiert)...
Hallo melkfett, > Die letzte H4 60/55 hat jetzt kanpp ein Jahr gehalten, das Auto wird > kaum bewegt und noch weniger wenn es dunkel ist, ist das normal? Kommt drauf an. War das Markenware oder eine Billgheimer von ebay? Es gibt von Osram und Philips Birnen mit (angeblich) längerer Haltbarkeit. Hast du die mal ausprobiert? > Sind diese H4-LED-Versionen aus China brauchbar oder schmelzen die mir > vor Hitze das Gehäuse weg? Braucht man dafür eine Zulassung? Hitze sollte bei LED weniger das Problem sein. Der Punkt ist: die Dinger sind für die Verwendung im Auto nicht zugelassen. Und das ist auch gut so, weil die Abstrahl-Charakteristik eine ganz andere ist als bei den originalen Halogen-Leuchtmitteln. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es da inzwischen für H4 oder H7 LED-Leuchtmittel gibt, die annähernd die Lichtausbeute haben wie die originalen Leuchtmittel. Man sieht ja bei der Innenbeleuchtung, wie schwierig es ist, kleine und halbwegs kompatible Leuchtmittel zu bauen. E27 geht, bei GU9 und mehr als 10W hört es dann aber schnell auf. > Was ist von den teueren 'superhellen' Markenlampen zu halten? In einem > anderen Thread wird behauptet dass die noch schneller sterben und > praktisch kaum mehr Helligkeit bringen. Je heller, desto weniger Lebensdauer. Wie gesagt, such mal lieber nach Longlife-Typen. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Ein Jahr ist jedenfalls nicht normal. Ich 7 Jahre lang (60.000km) hatte einen kleinen Daihatsu, da ist in dieser Zeit keine einzige Glühbirne ausgefallen. Bei meinem nun 8 Jahre (50.000km) alten Citroen auch nicht. Mein Motorrad ist 19 Jahre alt (25.000km), auch da sind noch alle Glühlampen heile. Alle drei Fahrzeuge sind gewiss keine Luxuskarossen, eher so (fast) das billigste, was man kaufen kann. Soviel zur Haltbarkeit, die man erwarten darf.
> Was ist von den teueren 'superhellen' Markenlampen zu halten?
Nix. Denn wenn sie wirklich insgesamt sinnvoll wären, dann hätte jedes
Auto sie bereits serienmäßig.
Stefan us schrieb: > Nix. Denn wenn sie wirklich insgesamt sinnvoll wären, dann hätte jedes > Auto sie bereits serienmäßig. Wenn alles sinnvolle serienmäßig verbaut wäre. Ja, das wär natürlich schön.
und dann kommt es auch noch darauf an, ob als Fahrer , oder als geblendeter Fahrer auf der Gegenseite. Ist echt übel.
Ein Grund warum die Glühfäden häufig kaputt gehen, und gerade wenn sie an sind oder noch eher, wenn sie noch warm sind, ist das Zufallenlassen der Motorhaube. Durch die Erschütterung bekommen die Glühfäden wohl "einen mit" und dann gehen sie bald kaputt. Also Haube runter und von Hand zu drücken. Das zeigt sich auch stark in meinem Job. Gabelstapler haben ja, bis auf die Räder, keinerlei Federung. Dort gehen die Lampen regelmäßig kaputt.
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npn schrieb: > Da waren original vom Hersteller 14V-Birnen drin und keine 12V. > Macht ja auch Sinn, wenn man weiß, was in einem Kfz-Bordnetz so los ist. Na ja, man kann schon davon ausgehen, daß alle Lampenhersteller dieser Welt davon gehört haben, daß das Bordnetz eines Autos bei laufendem Motor mehr als 12V hat. Wie schon geschrieben wurde, liegt die Lebensdauer irgendwo zwischen Null und unendlich. Oliver
ich schrieb: > Wenn alles sinnvolle serienmäßig verbaut wäre. Ja, das wär natürlich > schön. Tja, was ist sinnvoller: alle halbe Jahre die superhellen, aber durchgebrannten Birnen wechseln oder alle paar Jahre die trüben Funzeln?
F. Fo schrieb: > Ein Grund warum die Glühfäden häufig kaputt gehen, und gerade wenn sie > an sind oder noch eher, wenn sie noch warm sind, ist das Zufallenlassen > der Motorhaube. Prüfst du den Ölstand bei jedem Tanken oder welchen Grund hast du ständig die Motorhaube zu öffnen? Ich habe bei 100.000km 3mal eine Lampe getauscht.
Stefan us schrieb: >> Was ist von den teueren 'superhellen' Markenlampen zu halten? > > Nix. Denn wenn sie wirklich insgesamt sinnvoll wären, viel, wenn man viel Licht braucht. Das zusätzliche Licht kommt übrigens von der erhöhten Glühfadentemperatur, was die Lebensdauer stark herabsetzt. Die ganz billigen H4 Birnen (aus dem Supermarkt, Hausmarke) bieten daher meist eine höhere Lebensdauer wie die Teuren Markenprodukte, allerdings sind sie auch viel dunkler
melkfett schrieb: > Wie lange halten Kfz Lampen? Obwohl auf KFZ-Lampen 12V draufsteht, sind sie eigentlich auf ca. 13,5V ausgelegt. Die typische Lebensdauer bei Nennspannung beträgt um die 100 Stunden. Allerdings ist die Lebensdauer stark von der Betriebsspannung abhängig (siehe Diagramm). Und diese ist wiederum stark von der Art der Verkabelung abhängig. Eine hohe Lebensdauer der Lampen ist übrigens eher gar nicht zweckmäßig, weil auch die Helligkeit dann deutlich geringer ist. Gruss Harald
Gerald B. schrieb: > ...Wobei > der Trend da ist, das die Lampen eher auf der Beifahrerseite ausfallen. > Bei mir verläuft der Kabelbaum auf der Beifahrerseite und geht dann > rüber. Damit hat die Fahrerseite die längere Leitung und ein paar > Millivolt weniger. könnte auch evtl daran liegen dass die meisten Regenabläufe an den Straßenrändern, also rechts sind und so die rechte Seite des Fahrzeugs deutlich mehr "Schläge" abbekommt ;)
Ich habe in diesem Jahr, bei einem 9 Jahre alten Auto, zum ersten Mal, allerdings gleich zweimal, Glühbirnen ausgetauscht. Wenn es stimmt, was ich so zwischen den Zeilen, im obigen Teil, gelesen habe, so hoffe ich, dass meine nächste Karre auch noch Glühbirnen hat und keine Totgeburten. Natürlich weiß ich, dass LEDs viel länger halten - sollen;)
Harald Wilhelms schrieb: > Allerdings ist die Lebensdauer stark von der > Betriebsspannung abhängig (siehe Diagramm). Hier das versprochene Diagramm. Ingrid
Amateur schrieb: > Natürlich weiß ich, dass LEDs viel länger halten - sollen;) Tun sie ja auch, die halten meist so lange wie das Auto!!! ...weil eine kaputte Scheinwerfer-LED meist zu einem Wirtschaftlichen Totalschaden führt...
Da im KFZ immer so ca. 14V gegeben sind, kann ein zu früher Ausfall nur noch mechanische Gründe haben (identische Lampen und Fahrgewohnheiten bei Vergleichsfahrzeugen vorausgesetzt). Möglicherweise vibriert die Lampe in ihrer Halterung, bzw. konstruktionsbedingt die ganze Leuchte. Glühfäden mögen keine Bewegungen, wenn sie heiß sind.
> Die typische Lebensdauer bei Nennspannung beträgt um die 100 Stunden.
Echt? Na dann hatte ich ja mehr Glück, als mir zusteht :-)
Stefan us schrieb: >> Die typische Lebensdauer bei Nennspannung beträgt um die 100 Stunden. > Echt? Na dann hatte ich ja mehr Glück, als mir zusteht :-) Du meinst, Du hattest das "Glück", mit funzeliger Beleuchtung unterwegs gewesen zu sein? :-(
> Tun sie ja auch, die halten meist so lange wie das Auto!!! Wer sagt das denn? Hersteller, Politiker, Lobbyist? Wie will man das wissen, so lange gibt es diese LED Lampen doch noch gar nicht im KFZ Bereich (geschweige denn im Wohnbereich)? Selbst wenn sich herausstellt, dass sie quasi ewig halten: Wie lange wird es wohl dauern, bis jemand etwas dagegen unternimmt? Wir hatten das doch schonmal bei herkömmlichen Glühlampen. Als sie für die Wirtschaft zu gut wurden, taten sich Industrie und Politik zusammen um geringe Haltbarkeit zu forcieren. Wir könnten uns heute warscheinlich keine LED Lampe schön rechnen, wenn die Glühbirnen noch so viele Stunden leuchten würden, wie es mal war (bevor die wirklich guten abgeschafft wurden).
Stefan us schrieb: > Wir hatten das doch schonmal bei herkömmlichen Glühlampen. Als sie für > die Wirtschaft zu gut wurden, taten sich Industrie und Politik zusammen > um geringe Haltbarkeit zu forcieren. Eine "Urban legend" wird auch durch häufige Wiederholung nicht wahrer. Denn dann wären Halogenlampen nie auf den Markt gekommen. Siehe obiges Diagramm. Gruss Harald PS: M.W. kann man wohl immer noch Kohlefadenlampen kaufen. Die halten wohl fast ewig: http://de.wikipedia.org/wiki/Centennial_Light
Harald Wilhelms schrieb: > Eine "Urban legend" wird auch durch häufige Wiederholung nicht wahrer. http://de.wikipedia.org/wiki/Phoebuskartell
hier habe ich was dazu gefunden http://www.autolichtblog.de/2012/08/01/b3tc-oder-wie-lange-halt-eine-halogenlampe/ und hier http://www.autobild.de/artikel/gluehlampentest-adac-testet-typ-h7-4498647.html
Peter II schrieb: >> Eine "Urban legend" wird auch durch häufige Wiederholung nicht wahrer. > > http://de.wikipedia.org/wiki/Phoebuskartell Ja, in diesem Artikel wird der in meinem Diagramm gezeigte Zusammen- hang von Helligkeit und Lebensdauer nochmal deutlich thematisiert.
die Spannung an der Lampe beim KFz liegt übrigens so bei 13-13,5V max Die hier genannten 14,4 sind falsch, die werden von der Lichtmaschiene geliefert, KFz Kabel sind aber nicht so üppig dimensioniert das diese Spannung auch anliegen würde
Peter II schrieb: > Prüfst du den Ölstand bei jedem Tanken oder welchen Grund hast du > ständig die Motorhaube zu öffnen? Einmal die Woche schon. Eine Zeit lang gab es bei neuen Motoren, so nach ca. 1000 bis 2000 Stunden fing das an, einen extrem hohen Ölverbrauch. Der hörte nach ca. weiteren 1000 Stunden auf. Da so ein Motor nach Herrstellerangaben bis zu 1,5 Liter auf 1000 Kilometer (oder in 8 Stunden) verbrauchen darf, ist es ratsam nach dem Öl zu sehen. Wir diskutierten das im Kollegenkreis und ein KFZ Meister (haben wir jeder Menge bei uns arbeiten), der hatte dann die Lösung. Die Kolbenringe schienen noch eine Weile zu wandern und wenn sie mit den Nuten übereinander waren, konnte so über die Nuten mehr Öl verbraucht werden. Die neueren Autos zeigen ja meist bei Minimum an, dass sie Öl brauchen, aber drauf verlassen möchte ich mich nicht und deshalb keinen Motor kaputt fahren.
jede Woche?!?! Föhrst Du eine Dampfmaschiene?!? Also einmal im Monat fände ich schon krass viel, außer Du fährst jeden Tag 200km Autobahn
F. Fo schrieb: > Da so ein Motor nach Herrstellerangaben bis zu 1,5 Liter auf 1000 > Kilometer (oder in 8 Stunden) verbrauchen darf, ist es ratsam nach dem > Öl zu sehen. dafür gibt es gefühlt 100 Sensoren - bei mir ist zumindest ein Ölstandsensor verbaut. Und nachfüllen musste ich auch noch nie. Motorhaube wird nur zum machfüllen vom Wasser geöffnet.
Peter II schrieb: > dafür gibt es gefühlt 100 Sensoren - bei mir ist zumindest ein > Ölstandsensor verbaut. Und nachfüllen musste ich auch noch nie. > > Motorhaube wird nur zum machfüllen vom Wasser geöffnet. Meinen ersten Wagen nach Scheidung, ein Polo von 1988, hatte keinen einzigen Sensor. Und nun? Peter, du schreibst eigentlich immer gut, aber auch bei dir muss ich hier eine gewisse Überheblichkeit feststellen und leider auch sagen, außerhalb deiner Welt gibt es auch was anderes. Außerdem wollte ich auch nur auf den Umstand hinweisen, dass Lampen auch durch starke Erschütterungen "sterben".
wenn die Lampen nur wenige Tage oder Wochen halten ist es vielleicht Zeit für neue Stossdämpfer...
Ich habe mir mad die techn. Daten der Osram-Lampen angeschaut und muß sagen: ich verstehe sie nicht. Z.B. hat eine "Nightbreaker" einen Lichtstrom von 1550 lm bei einer Lebensdauer von 150 h. Eine "Original Line" hat 1550 lm und 450 h. Wie kann die Nightbreaker bei gleichem Lichtstrom bis zu 110% heller sein? Einziger Unterschied ist die Farbtemperatur, die sich minimal unterscheidet (3400 K vs. 3200 K). Eine "Ultra Life" hat gar 1200 h Lebensdauer bei ebenfalls 1550 lm. Da passt doch was nicht zusammen, oder??
Jojo S. schrieb: > wenn die Lampen nur wenige Tage oder Wochen halten ist es > vielleicht > Zeit für neue Stossdämpfer... Nein, dann schwingt das Auto mehr. Aber neue Stoßdämpfer sind für die Sicherheit erheblich. Defekte Stoßdämpfer erhöhen erheblich den Bremsweg. Wenn ich nicht einen offensichtlichen Defekt feststelle, lasse ich sie immer beim TüV mit testen.
F. Fo schrieb: > Meinen ersten Wagen nach Scheidung, ein Polo von 1988, hatte keinen > einzigen Sensor. Und nun? mein Auto ist auch schon älter als 15Jahre alt, da gehe ich wirklich davon aus das es mittlerweile Standard ist.
Wenn man links und rechts gleichzeitig wechselt, so wie bei den Bremsen, hat man eine ganze Zeit lang Ruhe. LG old.
Es kommt sicher auch darauf an, ob man das Licht manuell einschaltet oder mit Lichtautomat. Bei letzterem ist das Licht beim Start gleich an, aber die Lichtmaschine bringt da kurzzeitig eine höhere Spannung. Von der täglichen Belastung durch Dauerlicht mal abgesehen.
Ist zwar leicht OT aber: Kim Schmidt schrieb: > jede Woche?!?! Föhrst Du eine Dampfmaschiene?!? > Also einmal im Monat fände ich schon krass viel, außer Du fährst jeden > Tag 200km Autobahn Ich denke 200 km Autobahn ist weniger belastend als 20 km Stop-and-Go innerorts mit längeren Pausen dazwischen. Der warme Motor unter Teillast verbraucht nicht so viel Öl wie ein kalter Motor unter Last (Beschleunigen, Bremsen, Ampel ...) Was das Thema "Sensoren" angeht, ja, neuere Autos haben (meist) eine Füllstandskontrolle für das Motoröl (meist gelb). Die tropfende rote Ölkanne ist ein Sensor für den Öldruck und leuchtet oft erst, wenns es eigentlich schon zu spät ist. Lieber alle 1000 km den Ölstand kontrollieren (und wenn es alle 3 Tage ist) als einen Motorschaden riskieren. Was die H4-Lampen betrifft: die "150% Leuchtkraft" halten bei mir oft nur ein Jahr, sind dafür aber wirklich heller. Ich wechsle sie jeden Winteranfang im Satz und habe einen gebrauchten Satz im Handschuhfach, falls eine ausfällt. Bei ca 40 tkm pro Jahr ist das ok.
> "Nightbreaker" 1550 lm 150 h 3400 K > "Original Line" 1550 lm 450 h 3200 K > Wie kann die Nightbreaker bei gleichem Lichtstrom bis zu 110% heller sein? Der Entscheidende Unterschied ist die Farbe! Die Einheit lumen orientiert sich am menschlichen Auge. Wenn du eine gleich helle rote und grüne LED nebeneinander legst, erscheint die grüne LED dem Auge erheblich heller. Sie haben die gleiche Helligkeit in Candela, aber nicht in Lumen.
Stefan us schrieb: > Sie haben die gleiche Helligkeit in Candela, aber nicht in Lumen. Auch die Einheit Candela ist eine photometrische Einheit und deshalb an die Augenempfindlichkeit gebunden. Gruss Harald
Stefan us schrieb: >> Tun sie ja auch, die halten meist so lange wie das Auto!!! > > Wer sagt das denn? Hersteller, Politiker, Lobbyist? der Praktiker, denn Schreiber schrieb: > ...weil eine kaputte Scheinwerfer-LED meist zu einem wirtschaftlichen > Totalschaden führt... ...Frage beantwortet?!
Stefan us schrieb: > Der Entscheidende Unterschied ist die Farbe! > > Die Einheit lumen orientiert sich am menschlichen Auge. Eben. Zitat Wikipedia: "zwei baugleiche Lichtquellen werden – unabhängig von ihrer Farbe - als gleich hell wahrgenommen, wenn sie den gleichen Lichtstrom bzw. gleich viele Lumen aussenden" Also: gleiche Lumen, gleiche Helligkeit - egal welche Farbtemperatur. Wie also erklärt sich, daß eine Lampe mit 1550 Lumen 110% heller ist als eine mit 1550 Lumen. Etwa nur, weil sie teurer ist? :-)
F. Fo schrieb: > Ein Grund warum die Glühfäden häufig kaputt gehen, und gerade wenn sie > an sind oder noch eher, wenn sie noch warm sind, ist das Zufallenlassen > der Motorhaube. Durch die Erschütterung bekommen die Glühfäden wohl > "einen mit" und dann gehen sie bald kaputt. > Also Haube runter und von Hand zu drücken. Hmm das könnte denn die muss ich immer mit richtig Schmackes zumachen weil sie sonst nicht einrastet und das auch erst nach dem dritten oder vierten Versuch. Ich habe öfters die Haube offen wenn ich nachlade, wie gesagt der Wagen wird selten bewegt, besonders im Winter lade ich öfters nach bwz. checke die Batterie und in der Zeit verreckte bisher auch immer die Lampe.
in 11 Jahren 2x den Xenonbrenner getauscht, einmal links einmal rechts je um 40€, das ist schon mal ein Riesenfortschritt gegen H4 und Co, da habe ich mit dem zählen schon aufgehört. Der Aufpreis für die Xenon 800€ hat sich IMHO gelohnt, nicht wegen der Summe der Ersatzleuchtmittel, sondern weil wartungsarm.
Joachim B. schrieb: > in 11 Jahren 2x den Xenonbrenner getauscht, einmal links einmal rechts > je um 40€, das ist schon mal ein Riesenfortschritt gegen H4 und Co, da > habe ich mit dem zählen schon aufgehört. > > Der Aufpreis für die Xenon 800€ hat sich IMHO gelohnt, nicht wegen der > Summe der Ersatzleuchtmittel, sondern weil wartungsarm. eine H4 kann man schnell man an der Tankte tauschen, bei Xenon muss man in die Werkstatt - ob man das wirklich als Fortschritt sehen sollte?
> Wie also erklärt sich, daß eine Lampe mit 1550 Lumen 110% > heller ist als eine mit 1550 Lumen. Etwa nur, weil sie teurer ist? :-) Das haben die sich schön gerechnet, um den Preis zu rechtfertigen. In Candela gemessen ist sie nachweislich heller. Du bist halt nur ein Mensch und kannst den Unterschied nicht sehen. Allerdings gibt es leute, die meinen, dass sie besser sehen können, wenn die Lichttemperatur höher ist. Auch wenn das Licht nicht wirklich heller aussieht. Das ist doch wie ei den 2200 Watt starken Staubsaugern. Die saugen nicht besser, als andere. Trotzdem haben sie wahrheitsgemäß mehr Leistung (vor allem Akkustisch).
> Ich habe öfters die Haube offen wenn ich nachlade, wie > gesagt der Wagen wird selten bewegt, besonders im Winter. http://www.pearl.de/a-PE5719-4322.shtml Leg Dir so ein Teil aufs Armaturenbrett, fall das Auto drußen steht. Bei mir erfüllt es seinen Zweck, ich brauche nach der Winterpause kein Ladegerät mehr.
Stefan us schrieb: > Allerdings gibt es leute, die meinen, dass sie besser sehen können, wenn > die Lichttemperatur höher ist. Auch wenn das Licht nicht wirklich heller > aussieht. Bei höherer Farbtemperatur dürfte auch der Grünanteil grösser sein und dort ist das Auge nun mal am empfindlichsten. Aber bei Angabe von Lumen oder Candela ist das ja bereits eingerechnet. Die Zahlen von Radiostar sind m.E. nur durch irgendwelches Damagergeschwafel erklärlich. Gruss Harald
Peter II schrieb: > eine H4 kann man schnell man an der Tankte tauschen ja, nach Demontage von Akku, Stoßstange, restliche Frontverkleidung... ...weshalb der Hersteller meist zum Besuch der Vertragswerkstatt rät... ...bei neueren Autos ist der Motorraum halt nicht mehr so übersichtlich und wartungsfreundlich wie beim Trabi...
Schreiber schrieb: > ja, nach Demontage von Akku, Stoßstange, restliche Frontverkleidung... > ...weshalb der Hersteller meist zum Besuch der Vertragswerkstatt rät... > > ...bei neueren Autos ist der Motorraum halt nicht mehr so übersichtlich > und wartungsfreundlich wie beim Trabi... das darf mittlerweile nicht mehr so sei. Bei mir kann ich zumindest ohne Taschenlampe und werkzeugt die Lampe tauschen. http://www.motormobiles2.de/autoberichte/lampenwechsel_eu_0611.html
Peter II schrieb: > bei Xenon muss man > in die Werkstatt - ob man das wirklich als Fortschritt sehen sollte? echt? der Brennertausch ist simpel wie ne H4 tauschen, Kappe ab, Brenner raus/rein fertig wenn man rankommt! http://www.ebay.de/itm/2-x-Xenon-Brenner-D2S-6000K-TUV-Ersatz-Lampen-Birnen-E-Zulassung-/360997876730?pt=DE_Autoteile&hash=item540d2673fa
radiostar schrieb: > Ich habe mir mad die techn. Daten der Osram-Lampen angeschaut und muß > sagen: ich verstehe sie nicht. Z.B. hat eine "Nightbreaker" einen > Lichtstrom von 1550 lm bei einer Lebensdauer von 150 h. Eine "Original > Line" hat 1550 lm und 450 h. Wie kann die Nightbreaker bei gleichem > Lichtstrom bis zu 110% heller sein? Einziger Unterschied ist die > Farbtemperatur, die sich minimal unterscheidet (3400 K vs. 3200 K). Eine > "Ultra Life" hat gar 1200 h Lebensdauer bei ebenfalls 1550 lm. Da passt > doch was nicht zusammen, oder?? Geht wohl eher um die gefühlte Helligkeit. Nachdem alle 3 die gleiche El. Leistung aufnehmen, kann die Lichtausbeute ja auch nicht gravierend anders sein. Lediglich die Farbtemperatur lässt sich über die Drahtdicke bestimmen. Ist eh antiquiertes Zeug meine Xenon-brenner halten schon seit über 4 Jahren und fast 100.000 km und ich fahre fast ausschließlich wenn es dunkel ist. Ist heller und lebt länger als Halogen, ist aber nicht so absurd teuer wie Voll-LED. Ein Satz Ersatzbrenner kostet grad mal 70€.
Peter II schrieb: > Joachim B. schrieb: >> in 11 Jahren 2x den Xenonbrenner getauscht, einmal links einmal rechts >> je um 40€, das ist schon mal ein Riesenfortschritt gegen H4 und Co, da >> habe ich mit dem zählen schon aufgehört. >> >> Der Aufpreis für die Xenon 800€ hat sich IMHO gelohnt, nicht wegen der >> Summe der Ersatzleuchtmittel, sondern weil wartungsarm. > > eine H4 kann man schnell man an der Tankte tauschen, bei Xenon muss man > in die Werkstatt - ob man das wirklich als Fortschritt sehen sollte? Da kannst du noch froh sein, daß man jetzt den Brenner tauschen kann. Am Anfang war da immer das Steuergerät mit fällig (eine gesamte Einheit). Und das gab es nicht für 40€...
npn schrieb: > Da kannst du noch froh sein, daß man jetzt den Brenner tauschen kann. Am > Anfang war da immer das Steuergerät mit fällig (eine gesamte Einheit). > Und das gab es nicht für 40€... Eben!
Joachim B. schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 360997876730 Fabian F. schrieb: > Ein Satz Ersatzbrenner kostet grad mal 70€. npn schrieb: > Und das gab es nicht für 40€... jetzt sogar das Päärchen 20€
Joachim B. schrieb: > in 11 Jahren 2x den Xenonbrenner getauscht, einmal links einmal rechts > je um 40€, das ist schon mal ein Riesenfortschritt gegen H4 und Co, da > habe ich mit dem zählen schon aufgehört. Das muß dann rechter Schund gewesen sein, den du da hattest. In meinem Auto (Toyota, 12 Jahre alt, 120.000km) ist auf der Fahrerseite die zweite H7 Lampe drin, auf der Beifahrerseite die dritte. Die Original-Lampen (IIRC Osram) haben jeweils am längsten gehalten. Kommt aber natürlich auch darauf an wieviel man jeweils mit Licht fährt. Auf jeden Fall ist für die Lebensdauer einer Halogenlampe entscheidend, wieviele Betriebsstunden sie hat. Ich habe ja auch nur die Glühlampen für das Abblendlicht tauschen müssen. Im Fernlicht sind die beiden (mutmaßlich baugleichen) H7 Original-Lampen immer noch drin.
Axel Schwenke schrieb: > Das muß dann rechter Schund gewesen sein, den du da hattest. mag sein, was kauft man schon als Lehrling und Student, aber sagen wir mal so, hohe Preise garantieren natürlich immer beste Qualität (iSCNR)
Joachim B. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Ebay-Artikel Nr. 360997876730 > > Fabian F. schrieb: >> Ein Satz Ersatzbrenner kostet grad mal 70€. > > npn schrieb: >> Und das gab es nicht für 40€... > > jetzt sogar das Päärchen 20€ D1S-Brenner sind eine Ecke teurer. Vernünftige fangen da bei 50€ an. Gute bei 70€. Bei 2-3 Brennern im gesamten Autoleben spielt das aber keine nennenswerte Rolle ob die nun 50€ oder 200€ kosten. So ziemlich alles andere am Auto ist vielfach teurer...
> Auge... Aber bei Angabe von Lumen oder Candela ist das ja > bereits eingerechnet. Oh, ich dachte das gilt nur für Lumen.
F. Fo schrieb: > Durch die Erschütterung bekommen die Glühfäden wohl > "einen mit" und dann gehen sie bald kaputt. Das ist ein Annahme, die ich so nicht sehen würde. Ich fahre seit 6 Jahren einen Nissan 4x4 Pickup. Meine täglichen Strecken führen mich über "Straßen" die man in DE als Acker bezeichnen würden. Auch der 3,2 Liter Dieselmotor schüttelt sich beim Abstellen gewaltig. Das Abblendlicht ist während der Fahrt immer eingeschaltet, ist hier Pflicht. Meine erste und bisher einzige H4-Glühbirne habe ich nach 5 Jahren gewechselt. Also Vibrationen in Massen und das bei Tagestemperaturen von 35-40 Grad. Mein MB S400 CDI den ich in DE hatte, verlangte alle 3 Monate neue Glühbirnen. Das war garnicht lustig. Denn beim Wechsel hat man sich fast die Hand gebrochen. Und bei einer so teuren Karre sollte dies eigentlich nicht sein. MB halt. Die Nissan-Autos die meine Frau in DE gefahren hat, hatten nie Ausfälle von Glühbirnen. Sie kannte das Thema garnicht.
Deswegen gibt es Xenonlicht wo die Lampen theoretisch das ganze Autoleben halten...
Marc schrieb: > Deswegen gibt es Xenonlicht wo die Lampen theoretisch das ganze > Autoleben halten... Das technische oder das buchhalterische Autoleben? http://www.spiegel.de/auto/aktuell/bmw-setzt-maximal-laufleistung-von-150-000-km-voraus-a-855355.html
In 10 Jahren und 100tkm zwei Glühlampen. Davon 8 Jahre mit tiefergelegtem Fahrwerk. Interessanterweise im Abstand von weniger als 4 Wochen, zuerst links dann rechts. Das finde ich absolut okay, zumal die Lampen in 2 Minuten werkzeuglos gewechselt werden können (Megane BJ.98) Beim Einbau sollte man darauf achten dass man den Glaskolben nicht berührt. Keine ob es die Lebensdauer entscheidend beeinflusst oder ob es eine Legende ist aber ich halte mich immer daran.
Man sollte den nicht mit den Fingern berühren. Durch den Schweiss wird das Glas matt. In folge davon erhitzt es sich dort mehr und sie geht eher kaputt.
Stefan us schrieb: >> Ich habe öfters die Haube offen wenn ich nachlade, wie >> gesagt der Wagen wird selten bewegt, besonders im Winter. > > http://www.pearl.de/a-PE5719-4322.shtml > > Leg Dir so ein Teil aufs Armaturenbrett, fall das Auto drußen steht. Bei > mir erfüllt es seinen Zweck, ich brauche nach der Winterpause kein > Ladegerät mehr. Heutzutage schalten die Karren nach 15 oder 20 min die Steckdosen/ZA ab. Dann lade mal schön.
michael_ schrieb: > Man sollte den nicht mit den Fingern berühren. > Durch den Schweiss wird das Glas matt. In folge davon erhitzt es sich > dort mehr und sie geht eher kaputt. Nein, durch das Fett an den Fingern,
Die Brenndauer ist ja bei Markenprodukten (H4) meist angegeben. Eine "normale" Brenndauer gibt es nicht, wie schon die verschiedenen Angaben zeigen.
Marc schrieb: > Deswegen gibt es Xenonlicht wo die Lampen theoretisch das ganze > Autoleben halten... Prust Bei BMW kosten Xenon Ersatzlampen schon mal 2500 EUR, da ist dann bei defekter Xenon-Lampe der wirtschaftliche Totalschaden erreicht, insofern das Autoleben. Auch bei LED Rücklichtern habe ich schon genügend defekte gesehen, und zwar originalverbaute, keine chinesischen Tunerteile. Da kostet der Wechsel auch nicht bloss ein paar Euro.
> Heutzutage schalten die Karren nach 15 oder 20 min die > Steckdosen/ZA ab. Dann lade mal schön. Bei meinem Auto gibt es 4 Steckdosen, zwei davon werden nicht abgeschaltet. Der Hersteller dieses Solarpanels ist sich dieser Eigenart durchaus bewusst und liefert deswegen zusätzlich Batterieklemmen mit (siehe Foto im Shop). Mal ehrlich: Du hättest sicher auch eine Lösung gefunden, die ohne Steckdose und sogar ohne Batterieklemmen auskommt, oder etwa nicht?
Stefan us schrieb: > Mal ehrlich: Du hättest sicher auch eine Lösung gefunden, die ohne > Steckdose und sogar ohne Batterieklemmen auskommt, oder etwa nicht? Ja, schon. Nur der Nächste liest die Klasse-Beschreibung und hält das dann für die Erleuchtung schlechthin. Deswegen mein Einwand.
Stefan us schrieb: > Mal ehrlich: Du hättest sicher auch eine Lösung gefunden, die ohne > Steckdose und sogar ohne Batterieklemmen auskommt, oder etwa nicht? Kein Problem: http://www.verkehr-bs.de/unternehmen/forschungsprojekt-emil.html
Stefan us schrieb: > Leg Dir so ein Teil aufs Armaturenbrett, fall das Auto drußen steht. Bei > mir erfüllt es seinen Zweck, ich brauche nach der Winterpause kein > Ladegerät mehr. Das Auto steht in der Garage ;)
melkfett schrieb: > Das Auto steht in der Garage ;) Also dann immer schön das Licht brennen lassen... ;-)
Joachim B. schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 360997876730 2 x Xenon Brenner D2S - 6000K TÜV - 19,99 Euro - Verkäufer: autolight24 10€ pro Brenner, das ist wirklich saugünstig. Hast du dieses Brenner schonmal verbaut und wie sind deine Erfahrungen? Ist die E-Prüfnummer echt?
> Nur der Nächste liest die Klasse-Beschreibung und > hält das dann für die Erleuchtung schlechthin. In der Benutzer-Anleitung steht drin, dass man die Steckdose auf dauer-Spannung prüfen soll. Falls nicht, soll man die Batterieklemmen benutzen.
Bei den longlife-Typen ist der mechanische Aufbau stabiler: oben im Glaskolben ist ein zusätzlicher Draht eingeschmolzen, der den Abblend-Reflektor stützt -> weniger schädliche Vibration. Im Bild (Quelle http://www.amazon.de/gp/product/images/B007N4WTCI/ref=dp_otherviews/278-0171377-6690864?ie=UTF8&color_name=x) kann man es ahnen. Wimre gab es bei einem bestimmten Autotyp häufige Lampenausfälle wegen zu hoher Spannung, es wurde einen Umbausatz (dünnere Leitungen) angeboten. Das Thema wurde schon oft besprochen: http://www.mikrocontroller.net/search?query=h4+lebensdauer&forums%5B%5D=1&forums%5B%5D=19&forums%5B%5D=9&forums%5B%5D=10&forums%5B%5D=2&forums%5B%5D=4&forums%5B%5D=3&forums%5B%5D=6&forums%5B%5D=31&forums%5B%5D=17&forums%5B%5D=11&forums%5B%5D=8&forums%5B%5D=14&forums%5B%5D=12&forums%5B%5D=7&forums%5B%5D=5&forums%5B%5D=15&forums%5B%5D=13&forums%5B%5D=18&forums%5B%5D=16&max_age=-&sort_by_date=1
Jojo S. schrieb: > wenn die Lampen nur wenige Tage oder Wochen halten ist es > vielleicht > Zeit für neue Stossdämpfer... Erstens sind es Stoßdämpfer und zweitens sind die Federn dafür Verantwortlich Schläge zu verheizen. Die Stoßdämpfer machen was anderes, aber das verstehst du noch nicht.
Alexander Schmidt schrieb: > 10€ pro Brenner, das ist wirklich saugünstig. Hast du dieses Brenner > schonmal verbaut und wie sind deine Erfahrungen? > Ist die E-Prüfnummer echt? ne meine Brenner waren Philips auch aus ihbäh Stück 38,50€ aber IMHO ok (Ford nannte mir als Preis 150€) und der TÜV hat bis jetzt nicht gemeckert, aber auch nicht nachgesehen :-)
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Joachim B. schrieb: > Ist die E-Prüfnummer echt? wenn nicht: dumm stellen mal davon abgesehen, dss das sowiso keiner nachprüft. Was dagegen sehr deutlich auffällt und bei einer Kontrolle durch die Rennleitung zu Treuepunkten führt, sind die Umbausätze von Halogen auf Xenon.
Wer sich ein Auto explizit mit Xenon kauft, oder eines nachträglich auf Xenon umrüstet, hat Probleme mit seiner Potenz - wie auch die SUV Fahrer, oder ist blind. Diesen Ursachen in diesem Forum nachzugehen, verhindert mein Anstand.
Peter Xuang Was hast du denn für ein Problem? Hat dich deine Freundin wegen einem SUV Fahrer verlassen?
Peter Xuang schrieb: > Wer sich ein Auto explizit mit Xenon kauft, bei Oberklassefahrzeugen schon Serienausstattung. Aber auch bei allen anderen Autos bei längeren Nachtfahrten sehr angenehm. Peter Xuang schrieb: > eines nachträglich auf > Xenon umrüstet ...ist asozial, denn der Gegenverkehr wird davon blind
Peter Xuang schrieb: > Wer sich ein Auto explizit mit Xenon kauft ist schlau, die Vorteile liegen ja sichtbar, längere Haltbarkeit, Autoniveauregelung und mehr Licht. Peter Xuang schrieb: > hat Probleme mit seiner Potenz zu dem Zeitpunkt eher nicht, aber ist auch egal und scheint mir eher eine unqualifizierte Aussage ohne Zusammenhang zu sein, ist weder Porsche noch Monster SUV wo das scheinbar Zusammenhänge assoziieren könnte.
Peter Xuang schrieb: > Wer sich ein Auto explizit mit Xenon kauft, hat Probleme mit seiner Potenz Genau, man verwendet historische Biluxbirnchen und hält sich einen Restlichtverstärker vor die Nase. :-)
Peter Xuang schrieb: > Wer sich ein Auto explizit mit Xenon kauft, oder eines nachträglich auf > Xenon umrüstet, hat Probleme mit seiner Potenz Wie ist denn das nun zu verstehen: Als Folge des Xenon hat man Probleme mit der Potenz? Oder: Man hat vorher Probleme mit der Potenz, die mittels des Xenon auf wundersame Weise verschwinden? Oder: Als Folge des Xenon hat man Probleme mit der Potenz, dergestalt, daß man nicht mehr weiss, wohin mit zuviel Potenz? Oder: Als Folge des Xenon ist man erlöst von dem Problem von zuviel Potenz? Oder? ...
Nixversteher schrieb: > Peter Xuang schrieb: >> Wer sich ein Auto explizit mit Xenon kauft, oder eines nachträglich auf >> Xenon umrüstet, hat Probleme mit seiner Potenz > > Wie ist denn das nun zu verstehen: > > Oder: > Man hat vorher Probleme mit der Potenz, die mittels des Xenon auf > wundersame Weise verschwinden? knapp daneben. Man hat Probleme mit der Potenz und hofft, dass diese durch Xenon verschwinden, doch genau das tun sie nicht. Stattdessen teilt man jedem mit, dass man Potenzprobleme hat.
Peter Xuang schrieb: > Wer sich ein Auto explizit mit Xenon kauft, oder eines nachträglich auf > Xenon umrüstet, hat Probleme mit seiner Potenz - wie auch die SUV > Fahrer, oder ist blind. Diesen Ursachen in diesem Forum nachzugehen, > verhindert mein Anstand. Polemisch, aber statistisch vermutlich nicht von der Hand zu weisen. Die meisten Oberklasse-Autos haben Xenon ->Die meisten Oberklasse-Käufer sind über 55 -> Potenzprobleme nehmen ab 50 Jahren stark zu. Es ist also korreliert, aber nicht kausal zusammenhängend...
Schreiber schrieb: > Stattdessen teilt man jedem > mit, dass man Potenzprobleme hat. vielleicht hilft mal ne Therapie? Ich teile mit meinen Xenon nur mit das ich gerne heller sehe und längere Laufzeit wünsche, was andere glauben zu verstehen sind Fehlschaltungen in ihren Synapsen.
> Peter Xuang schrieb: >> Wer sich ein Auto explizit mit Xenon kauft, oder eines nachträglich auf >> Xenon umrüstet, hat Probleme mit seiner Potenz Schreiber schrieb: > Man hat Probleme mit der Potenz und hofft, dass diese durch Xenon > verschwinden, doch genau das tun sie nicht. Vielleicht geht es ja um die geistige Potenz. Und durch Xenon gibt es deutlich mehr Licht in der Birne. ;-)
Schreiber schrieb: > Aber auch bei allen anderen Autos bei längeren Nachtfahrten sehr > angenehm. Aber nur für den, der hinter den Flakstrahlern sitzt. Für den Gegenverkehr eher nicht.
Schreiber schrieb: > Stattdessen teilt man jedem > mit, dass man Potenzprobleme hat. Dann hilft ein vernünftiger Taschenrechner, denn der hat auch keine Probleme mit Potenzen. :-) MfG Paul
Icke ®. schrieb: > Aber nur für den, der hinter den Flakstrahlern sitzt. Für den > Gegenverkehr eher nicht. In der Zeit in der ich einen Xenonblender gefahren bin fand ich die anderen Blender auch nicht so störend. Jetzt, wieder mit ner H4 Funzel, blenden mich 2/3 der Gegner. Pardon ich meinte entgegenkommenden.
Icke ®. schrieb: > Aber nur für den, der hinter den Flakstrahlern sitzt. Für den > Gegenverkehr eher nicht. ich werde nie von Xenon geblendet weil Autoregelung, aber immer von allen anderen H4 und Co. die den Himmel ausleuchten weil falsch oder nicht eingestellt. (Fehlbedienung nicht inbegriffen) Ich schliesse natürlich nicht aus das es dumme Xenonnutzer gibt wie überall.
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Joachim B. schrieb: > ich werde nie von Xenon geblendet Mir kann erzählen was man will, die XENON-Lampen liefern mehr Streulicht und blenden mich rundweg. Mein 87er Jetta hatte nach 9 Jahren eine Blinkerbirne defekt. Was war's für eine? Narva (für die gabrauchten Bundesbürger: DDR)in einer FER -Blinkerleuchte (ebenfalls DDR). Andererseits sieht man Autos, die erst ein halbes Jahr auf der Straße sind mit defekten Rückleuchten. Nun, der BWLer tut was er kann..
Joachim B. schrieb: > Peter Xuang schrieb: >> Wer sich ein Auto explizit mit Xenon kauft > > ist schlau, die Vorteile liegen ja sichtbar, längere Haltbarkeit, > Autoniveauregelung und mehr Licht. Vielleicht bin ich ja ein Einzelfall, aber bei den aktuellen Xenon-Varianten denk ich manchmal, insbesondere wenn ich die nur aus den Augenwinkeln seh, das mir da ein Blaulichtfahrzeug entgegenkommt.
Reinhard S. schrieb: > denk ich manchmal, insbesondere wenn ich die nur aus den > Augenwinkeln seh, das mir da ein Blaulichtfahrzeug entgegenkommt. Da denke ich mit Dir mit. ;-) MfG Paul
Reinhard S. schrieb: > bei den aktuellen > Xenon-Varianten denk ich manchmal, insbesondere wenn ich die nur aus den > Augenwinkeln seh, das mir da ein Blaulichtfahrzeug entgegenkommt. Das ist eher bei den alten Xenonlampen der Fall. Neuere haben eine wärmere Farbtemperatur und weniger Blauanteil
Reinhard S. schrieb: > insbesondere wenn ich die nur aus den > Augenwinkeln seh, das mir da ein Blaulichtfahrzeug entgegenkommt. Und ich komm mir vor wie Fox Mulder, der von Aliens verfolgt wird, wenn mich einer mit Xenon überholt.
melkfett schrieb: > Die letzte H4 60/55 hat jetzt kanpp ein Jahr gehalten, das Auto wird > kaum bewegt und noch weniger wenn es dunkel ist, ist das normal? > Wenn die Lampen sehr schnell sterben dann solltest du mal die Bordspannung messen wenn die Batterie geladen ist. Denn die Regler für die Lichtmaschine haben ganz schön Streuung. Ich hab mit den "blauen" H7 aus China schlechte Erfahrung gemacht, die sterben sehr schnell, andere (auch von da hinten) halten wesentlich länger. Kurt
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