Hallo, ich suche eine einfache und möglichst platzsparende Möglichkeit, an einem PWM-Ausgang zwei LEDs entgegengesetzt zu faden. Soll heißen, ich habe an dem Ausgang ein ganz normales PWM-Signal, welches eine LED rauf- und runterfadet. Nun würde ich gerne an dem selben Ausgang noch eine weitere LED anschließen, welche zu der ersten entgegengesetzt fadet. Also quasi so: 1. LED 2. LED 0% 100% 25% 75% 50% 50% 100% 0% Wie gesagt, möglichst einfach und klein, da die Platine möglichst klein werden soll. Viele Grüße K3HLIM
am PWM Ausgang eine LED und noch einen Transistor der umkehrt und dort die 2te LED oder am PWM eine LED mit Vorwiderstand nach GND und eine LED mit Vorwiderstand nach +V
Hallo > Markus Niewerth schrieb: > ... ich habe an dem Ausgang ein ganz normales PWM-Signal, Was ist bei dir ein normales "PWM-Signal" Kann der Ausgang aktiv Low und High schalten? > Nun würde ich gerne an dem selben Ausgang noch eine weitere LED > anschließen, welche zu der ersten entgegengesetzt fadet. Wenn der Ausgang beide Pegel aktiv schaltet, dann brauchst du die LED nur gegenphasig anschließen. Vom Ausgang über einen Vorwiderstand an zwei LED, wobei eine gegen Masse und die andere gegen +Ub geklemmt wird. Gruß Öletronika
Joachim B. schrieb: > am PWM Ausgang eine LED und noch einen Transistor der umkehrt und dort > die 2te LED oder am PWM eine LED mit Vorwiderstand nach GND und eine LED > mit Vorwiderstand nach +V Im Prinzip ja. Aber praktisch wird man das nicht als "invertiert" wahrnehmen, wegen der logarithmischen Empfindlichkeitskurve des Auges. Wenn bspw. die eine LED von 10% auf 20% hochgedimmt wird, dann ist das eine deutliche Helligkeitsänderung. Daß die andere LED dabei von 90% auf 80% runtergedimmt wird, ist für das nackte Auge gar nicht erkennbar. Siehe LED-Fading
Axel Schwenke schrieb: > Im Prinzip ja. Aber praktisch wird man das nicht als "invertiert" > wahrnehmen, wegen der logarithmischen Empfindlichkeitskurve des Auges. ICH kenne LED Fading und nutze es auch, beim TO habe ich nix davon gelesen Da hilft nur ein 2ter Port und ne umgekehrte Tabelle. Ich müsste noch mal in meinem Code schauen, eine Serie Nokiadisplay 5110 schalttete genau anders statt nach high nach low, einfach invertieren half nix, nur Kurve umdrehen.
Nur eine Idee: Wenn man die LEDs antriparallel verschaltet und zwiscehn den PWM-Pin und einen anderen Portpin schaltet, dann müsste man beim Flankenwechsel nur noch die Polarität des Portpins ändern.
STK500-Besitzer schrieb: > Nur eine Idee: > Wenn man die LEDs antriparallel verschaltet und zwiscehn den PWM-Pin und > einen anderen Portpin schaltet, dann müsste man beim Flankenwechsel nur > noch die Polarität des Portpins ändern. Das gleiche erreichst du, wie schon angesprochen, indem du vom PWM-Pin eine LED nach (+) und eine LED nach (-) schaltest (jeweils mit Vorwiderstand natürlich). Da brauchst du keine Umschaltung an jeder Flanke. Aber dann hast du imer noch das Problem der Strom/Helligkeits-Kennlinie, die das Auge sieht. So, wie Axel das schon zutreffend erläutert hat. Axel Schwenke schrieb: > Wenn bspw. die eine LED von 10% auf 20% hochgedimmt wird, dann ist das > eine deutliche Helligkeitsänderung. Daß die andere LED dabei von 90% auf > 80% runtergedimmt wird, ist für das nackte Auge gar nicht erkennbar.
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