Forum: HF, Funk und Felder Oszillatorexperiment.


von nobody (Gast)


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Hallo,

ich habe einen Peltz-Oszillator aufgebaut für 7MHz. Letztlich die 
Schaltung, wie sie bei B.Kainka im Dipmeter zu finden ist. Zwei BC548C 
als Transistoren. Die lagen gerade so rum.

Mir ging es primär darum zu verstehen, warum meine vorherigen Versuche 
partout nicht anschwingen wollten (->L/C-Verhältnis). Und wo ich schon 
mal dabei bin, würde ich jetzt gerne verstehen, wie ich ausgehend von 
dieser simplen Oszillatorschaltung die Stabilität des Oszillators etwas 
erhöhen kann, denn leider driftet der ganz ordentlich: +/- 5 kHz sind 
locker drin, wenn man in der Nähe der Transitoren auch nur wagt ein- 
oder auszuatmen... +/-10 kHz wenn man die Transistoren bewusst anpustet.

Vielen Dank,
Stefan

von OldMan (Gast)


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von sven (Gast)


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Ein Oszillator der nicht in einem geschlossenen Gehäuse ist, wird immer 
driften bei der geringsten Temperaturänderung. Also erste Massnahme 
Gehäuse. Dann sollten die frequenzbestimmenden Bauteile so gewaehlt 
werden das sich gegenlaeufige Temperaturkoeffizienten ergeben. Also zb. 
Spule mit neg. TK und Kondensator mit pos. TK. Der 
Schwindkreiskondensator kann auch aus mehrere mit unterschiedlichen TK 
aufgebaut sein. Das ist bei einem Dipmeter natuerlich übertrieben. Falls 
Du aber einen VFO aufbauen willst oder einen Festfrequenzoszillator dann 
kannst Du viel fuer die Frequenzstabilitaet tun.

Hier wird einiges erklärt:
http://peterrachow.scienceontheweb.net/k4_2.htm sowie in Kapitel 10 der 
hier erhältlichen Onlinepublikation http://www.qsl.net/k0iye/

73

von B e r n d W. (smiley46)


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Hallo Stefan

Zusätzlich zu den bisherigen Infos, die beiden DC gekoppelten 
Transistoren übersteuern gerne, wodurch der Sinus stark verbeult wird 
und dadurch der Schwingkreis nicht mehr frei schwingen kann. Wird jedem 
Transistor ein kleiner Koppelkondensator und ein eigener 
Basisspannungteiler spendiert, entschärft sich das Problem schon 
deutlich.

Auch wurde schon erwähnt, dass es ungünstig ist, NF-Transistoren mit 
teilweise 20pF Basiskapazität zu verwenden. Ändert sich irgendwas, wie 
z.B. die Betriebsspannung, die Temperatur oder die Verstärkung der 
Transistoren, so ändert sich auch diese Kapazität recht heftig. Da 
spielt auch die Miller-Kapazität eine entscheidende Rolle. Ein richtiger 
HF-Transistor driftet deutlich weniger weg, manche HF-Transistoren haben 
eine Eingangskapazität von << 1pF und dadurch auch nur 1/20stel der 
Drift.

Dann sollte ein Arbeitspunkt gewählt werden, bei dem sich der Transistor 
nur gering erwärmt. Erst wenn diese grundsätzlichen Fehler beseitigt 
sind, machen andere Maßnahmen, wie sich gegenseitig kompensierende 
Temperaturdriften der Kondensatoren, erst Sinn.

Gruß, Bernd

: Bearbeitet durch User
von nobody (Gast)


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Hallo OM,
Hallo Sven,
Hallo Bernd,

zunächst einmal vielen lieben Dank für die ganzen Infos zum Thema. So 
wie es aussieht, habe ich da wohl noch ein bischen "Lernkurve" vor mir. 
Allerdings sind die verlinkten Texte schon mal sehr informativ gewesen 
(auch wenn ich vermutlich zunächst nur maximal die Hälfte davon 
verstanden habe)! Wie gesagt, vielen lieben Dank dafür!

Bernd (?L02?), welchen HF-Transistor würdest du mir vorschlagen für 
solche Experimente? Er sollte leidlich robust sein gegen die üblichen 
Unbillen (Anfassen ohne Armband, zu lange Löten,...). Der Grund warum 
ich den BC548 genommen habe, war die recht hohe Transitfrequenz und das 
der eben billig, leicht verfügbar und hust fast unkaputtbar ist (ich 
glaube, ich habe in meinem ganzen Elektrohobbyistenleben seit meinem 16. 
Lebensjahr bislang nur drei Stück davon gehimmelt... und ich bin 
wahrlich nicht lieb mit den Dingern umgegangen...)... ;-)

Die Vermutung, dass die Teile eine nennenswerte Eigenkapazität haben 
müssen, hatte ich auch schon. Der Oszillator hat bislang immer deutlich 
unter der berechneten Frequenz geschwungen. Beide Transistoren zusammen 
ca. 15-20 pF? Das würde dann zumindest rechnerisch mit der Verschiebung 
der fres nach unten so leidlich passen...

vy 73
Stefan

PS: Ich verstehe, warum ich einen LC-Kreis mit möglichst hoher Güte in 
einem Oszillator haben will. Was ich nicht verstehe ist, warum die Güte 
eines Parallelkreises mit zunehmendem Rp (Verluste, siehe hier 
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwingkreis#G.C3.BCte_Parallelschwingkreises) 
ansteigt. Sollte die Kreisgüte nicht intuitiv bei wenig Verlusten besser 
sein? Vielleicht hat da jemand eine verständliche Erklärung für mich?

von B e r n d W. (smiley46)


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Hallo Stefan

Als HF-Transistor kann ich z.B. den BF199 (NPN) von CEDIL empfehlen, als 
Komplementär den BF324 (PNP). Oder die Universaltransistoren 2N3904 
(NPN) bzw. den 2N3906 (PNP), ICmax=25mA. Wobei der BF199 eine geringere 
Kapazität bei einem Imax von 100mA. Der BF199 von Philips verträgt auch 
nur max. 25mA. Die 2N39xx halten 200mA aus und haben ein etwas höhres 
Hfe. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass die besonders empfindlich 
sind.

Güte eines Schwingkreises:
Ein niedriger Rp (Parallelwiderstand) schließt den Schwingkreis kurz, 
ein hoher Rs (Serienwiderstand) verkörpert hauptsächlich den 
Kupferwiderstand der Spule und trägt ebenfalls zur Dämpfung bei.

Gruß, Bernd

von foo (Gast)


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nobody schrieb:
> Der Grund warum
> ich den BC548 genommen habe, war die recht hohe Transitfrequenz

Es ist trotzdem kein HF-Transistor.
Die hohe fT ist das Resultat der bei niedrigen Frequenzen sehr hohen 
Stromverstärkung (420..800 für den -C).
Diese hohe Stromverstärkung sinkt aber schon bald mit 6dB pro Oktave ab, 
bis sie nur noch 1 ist. Dort liegt die Transitfrequenz.

Vergleichsweise haben HF-Transistoren geringere Stromverstärkungen, aber 
der Rückgang mit 6dB/Oktave beginnt erst bei einer höheren Frequenz.
Unterm Strich zeigt deshalb ein HF-Transistor eine besseres Verhalten 
als ein NF-Transistor mit der gleichen fT.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Der BFR96 und der BFW92 sind z.B. sehr günstige Transistoren bis in den 
GHz Bereich, wobei z.B. der BFW92 gerade mal 27 Cent bei Reichelt 
kostet. Die Bauform mit dem Emitter in der Mitte ist auch als HF 
Verstärker sehr brauchbar, da man ihn dann z.B. direkt in eine Trennwand 
einbauen kann. Auch sind VCOs oder andere Oszillatoren locker bis 2GHz 
drin.
Der BFR96 ist etwas teurer, weil schon ganz schön Leistung bringt.

: Bearbeitet durch User
von Kelvin Klein (Gast)


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Matthias Sch. schrieb:
> Der BFR96 und der BFW92 sind z.B. sehr günstige Transistoren bis
> in den GHz Bereich,

Und deswegen für den weniger versierten Bastler oft problematisch. Denn 
sie neigen bei nicht HF-gerechtem Aufbau zu parasitären Schwinungen auf 
hohen Frequenzen.

Trotz aller Philosophie über Transitfrequenzen würde ich für diese 
niedrigen Kurzwellenfrequenzen einen gutmütigeren langsameren Trasnistor 
immer vorziehen. Unter 30MHz hat ein BFW92 keine nennenswerten Vorteile 
gegenüber einem altbewährten BF199 oder einem 2N3904 oder dem 
unverwüstlichen 2N2222A. Man handelt sich nur größere Probleme ein.

Es sieht zwar nicht so stylisch aus, aber ein BC550 tut als 10MHZ 
Oszillator genausogut wie ein BFW92. Womöglich sogar mit weniger 
Funkelrauschen.

Grüße

von B e r n d W. (smiley46)


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> ein BC550 tut als 10MHZ Oszillator genausogut wie ein BFW92

Dann aber wenigstens in einer Kollektorschaltung (z.B. Colpitts oder 
Hartley), um die Millerkapazität zu vermeiden.

von Kelvin Klein (Gast)


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B e r n d W. schrieb:
>> ein BC550 tut als 10MHZ Oszillator genausogut wie ein BFW92
>
> Dann aber wenigstens in einer Kollektorschaltung (z.B. Colpitts oder
> Hartley), um die Millerkapazität zu vermeiden.

Um die Schwingebdingung für einen Oszillator zu erfüllen benötige ich 
nur eine Verstärkung von mindestens 1 und die phasengleiche 
Rückkopplung. Bei dieser kleinen Verstärkung spielt die Millerkapazität 
(=Erhöhung der Eingangskapazität um den Verstärkungsfaktor) keine Rolle.

Die Unterscheidung ab wann ein Die als HF-Transistor vermarktet wurde 
hing in den 70ern nur vom Hersteller ab. Bei den US Typen wie 2N3904 
oder 2N2222 gab es so eine Unterscheidung nie.

Gruß

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kelvin Klein schrieb:
> Bei dieser kleinen Verstärkung spielt die Millerkapazität (=Erhöhung der
> Eingangskapazität um den Verstärkungsfaktor) keine Rolle.

Ihre Parameterabhängigkeit (von Betriebsspannung und Temperatur) spielt
aber eine Rolle.

von B e r n d W. (smiley46)


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Der Peltz ist ja eher direkt gekoppelt, aber Oszillatorschaltungen wie 
Meißner, Leithäuser, Huth-Kühn, Pierce und Vackar weisen erst mal eine 
Spannungsverstärkung auf, wobei nur ein Teil der Energie zurückgeführt 
wird. Beträgt die Verstärkung Faktor 5, so werden aus Ccb=20pF schon 
100pF, ändert sich jetzt die Verstärkung nur um 1%, entspricht das 1pF. 
Bei 14MHz kann das schon mal 20-30kHz ausmachen.

Es ist halt problematisch, wenn sich schon die Hälfte der 
Schwingkreis-Kapazität aus der Millerkapazität ergibt. Die Rückwirkung 
der nachfolgenden Stufe auf die Verstärkung ist auch nicht zu 
unterschätzen.

von Kelvin Klein (Gast)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Kelvin Klein schrieb:
>> Bei dieser kleinen Verstärkung spielt die Millerkapazität (=Erhöhung der
>> Eingangskapazität um den Verstärkungsfaktor) keine Rolle.
>
> Ihre Parameterabhängigkeit (von Betriebsspannung und Temperatur) spielt
> aber eine Rolle.

Das spielt allenfalls für die Frequenzstabilität eines Oszillators über 
die Temperatur eine gewisse Rolle, aber nicht für die Schwingfähigkeit 
an sich.

Bei einer praktischen Oszllatorschaltung, die frequenzstabil sein muss 
achtet der Deisgner darauf, dass parasitäre  Kapazitäten in anderen 
Kapazitäten der Schaltung aufgehen und entsprechend kompensiert werden.

Ich kenne dutzende Schaltung im Bereich unter 50MHz, die mit 
Universaltransistoren hiervorragend funktionieren und die von Leuten 
entworfen wurden, die tatsächliche praktische Ahnung haben und wissen 
was sie tun. Mikrocontroller haben für ihren Oszillator wohl auch keinen 
BFR92 wegen der Parameterabhänigkeit der Millerkapazität auf ihrem Chip 
integriert?

Es kommt im Wesentlichen auf die geeignete Schaltung an, nicht auf den 
Glauben, mit Gigaherz Transistoren ginge es grundsätzlich besser.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Kelvin Klein schrieb:
> Denn
> sie neigen bei nicht HF-gerechtem Aufbau zu parasitären Schwinungen auf
> hohen Frequenzen.

Du hast nicht richtig gelesen. Gerade die Pinbelegung der von mit 
genannten Typen ist genau richtig zur Vermeidung dieser parasitären 
Kapazitäten und Kopplungen.  Und wer einen alten Universaltransistor mit 
Metallgehäuse wie den 2N2222 vorschlägt, hat einfach die Zeit verpennt. 
Kostet auch noch mehr als ein BFW92.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Kelvin Klein schrieb:
> Mikrocontroller haben für ihren Oszillator wohl auch keinen BFR92 wegen
> der Parameterabhänigkeit der Millerkapazität auf ihrem Chip integriert?

Parameterabhängigkeiten wird man aber auch dort vermeiden wollen.

Ansonsten nimmt man dort natürlich FETs, und bei der Kleinheit der
Strukturen haben die Teile sicher auch gute HF-Eigenschaften.

von Günter Lenz (Gast)


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Wichtig ist auch, der Innenwiderstand des Verstärkers
(Transistor) sollte nicht Kleiner als der Resonanzwiderstand
des Schwingkreises sein. Wenn das doch der Fall ist,
muß man irgendwie transformieren.

von Kelvin Klein (Gast)


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Matthias Sch. schrieb:
> Kelvin Klein schrieb:
>> Denn
>> sie neigen bei nicht HF-gerechtem Aufbau zu parasitären Schwinungen auf
>> hohen Frequenzen.
>
> Du hast nicht richtig gelesen. Gerade die Pinbelegung der von mit
> genannten Typen ist genau richtig zur Vermeidung dieser parasitären
> Kapazitäten und Kopplungen.  Und wer einen alten Universaltransistor mit
> Metallgehäuse wie den 2N2222 vorschlägt, hat einfach die Zeit verpennt.
> Kostet auch noch mehr als ein BFW92.


Wer hier der Penner ist sei mal dahingestellt.

Die niedrigen Kosten anzuführen ist genauso unsinnig wie die 
Pinbelegung. Maßgeblich für parasitäre Schwingungen ist in der Regel ein 
nicht HF-gerechter Aufbau mit parasitären Kapazitäten und 
Induktivitäten. Und damit haben Leute, die nicht häufig mit HF-Design zu 
tun haben ihre Schwierigkeiten. Und je höher die Transitfrequenz und die 
Verstärkung eines Tranistors ist, desto höher die Gefahr dass er 
parasitär schwingt. Und ein BFR92 schwingt nun mal schneller dort wo er 
nicht soll, als ein langsamer Transistor wie ein BF199.

Zu postulieren nur weil es einen Transistor schon lange gibt, wäre man 
aus der Zeit gefallen ist einfach nur einfältig. Genauso einfältig wie 
die überhebliche Behauptung, den nur beispielhaft genannten 2N2222A gäbe 
es nur im Metallgehäuse und man hätte die Zeit verpennt. Es gibt ihn 
auch in SMD und es wird ihn wahrscheinlich noch geben, wenn die 
Kakerlaken ausgestorben sind. Einfach weil es ein bewährtes 
Standardbauteil ist und weil er seinen Job dort gut erledigt, wo sein 
Einsatz Sinn macht.

Bei den Einzeltransistoren (Ausnahme Mobilfunk/WiFi und Leistungs 
MOSFETs) hat es in den letzten 30 Jahre keine großen Entwicklungssprünge 
mehr gegeben. Die Fertigungsmethoden sind vielelicht ausgefeilter,  die 
Gehäuse sind kleiner und die Typenbezeichung ist anders und das Datum 
auf dem Datenblatt ist neuer. Innendrin werkelt der gleiche Chip.

von nobody (Gast)


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@Bernd: Danke für's "brettabmontieren" vorm Kopf. Ich hatte mental 
übersehen, dass der Widerstand RP ja einem Kurzschluss über den LC-Kreis 
gleichkommt und nicht mit dem Verlust in der Spule gleichzusetzen ist. 
Pitty me...

Ansonsten sehe ich nicht so viel Unterschied zwischen den 2N39xx und den 
von mir verwendeten BC548 in den jeweiligen Datenblättern. Bei den BF199 
sieht's natürlich anders aus. Der hat gravierend andere Daten und den 
werde ich mir für nachfolgende Experimente auch besorgen.

Davon abgesehen habe ich (soweit das mit einem Breadboard machbar ist) 
die mechanischen Tips aus den verlinkten Artikeln versucht umzusetzen 
(Blechbox drübergestülpt, noch kürzere Leitungen, Emitterwiderstand 
gerade so klein, dass sicheres Anschwingen gewährleistet ist um eine 
unnötige Erwärmung der Transistoren zu verhindern... und siehe da, das 
Oszillatorchen ist jetzt leidlich stabil.

Ich konnte übrigens bislang nichts von Übersteuerungen im 
Peltzoszillator sehen (außer dann, wenn ich mutwillig den 
Emitterwiderstand viel zu klein gewählt habe: 100-200 Ohm). 2*f war 
immer kleiner -40dB wenn ich die Amplitude des Oszillators kleiner als 
1,0Vpp eingestellt habe, also wenn der Emitterwiderstand ausreichend 
dimensioniert war.

An all' die anderen, die geantwortet haben: Vielen Dank für die 
zahlreichen Tips! Da habe ich sehr viel Stoff zum Experimentieren.

Stefan

von Mast (Gast)


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Schaltplan eines Pelz-Oszillators in dem die BiPo's mit 
Basiswiderständen vorgespannt werden. Siehe auch 
https://sites.google.com/site/linuxdigitallab/low-noise-crystal-experiment/diff-neg-vco-1mhz-30mzh
1
                          VCC               VCC
2
                           +                 +
3
                           |                 |
4
                           |                 |
5
                           |                .-.
6
                           |              1k| |
7
                           |                | |
8
                           |                '-'      
9
                          .-.                |
10
                       10k| |                |
11
                          | |   BCY79  o-----o----o  BCY79
12
                          '-'          |          |
13
                    ||     |         |<            >|
14
                  o-||-----o-----o---|              |--o
15
                  | ||     |     |   |\            /|  |
16
                 ===      .-.    |     |          |    |
17
                 GND   10k| |    |     |          |    |
18
                          | |    |     |         ===   |           VCC   VCC
19
                          '-'    |     |         GND   |            +     +
20
                           |     |     |    10k        |            |     |
21
                           |     |     |     ___       |            |     |
22
                          ===    o----------|___|------o            |     |
23
               o--------o GND          |               |       10k .-.   .-.100
24
               |        |              |              --- 47p      | |   | |
25
               |        |              |              ---          | |   | | 100n
26
               |        C| 2u          |               |           '-'   '-'
27
               |        C|             |               |            |     |  ||
28
               |        C|             |               |            |     o--||----o
29
              ---       |              |               |   ___      |     |  ||    |
30
        500p  ---       o--------------o---------------o--|___|-----o     |       ===
31
               |        |                                           |   |/        GND
32
               |        |                                  3k3      o---|   100n
33
               |        C|                                              |>
34
               |        C| 1u                                             |  ||
35
               |        C|                                        BF494   o--||-o
36
               |        |                                                 |  ||
37
               o--------o                                            470 .-.    To Mixer
38
               |                                                         | |
39
               |                                                         | |
40
               |                                                         '-'
41
               |                                                          |
42
              ===                                                        ===
43
              GND                                                        GND
44
(created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)

von Kelvin Klein (Gast)


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Mit PNP Transistoren und dieser Polung (+VCC am Emitter) der 
Betriebsspannung wird gar nichts gehen.

von Kelvin Klein (Gast)


Angehängte Dateien:

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Aber wenn man es richtig macht, schwingt der Oszillator auch.

von foo (Gast)


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Kelvin Klein schrieb:
> Mit PNP Transistoren und dieser Polung (+VCC am Emitter) der
> Betriebsspannung wird gar nichts gehen.

Wie herum betreibst du denn  pnp-Transistoren?

von Kelvin Klein (Gast)


Angehängte Dateien:

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@ Mast
Sorry, ich hatte die Emitter nicht richtig erkannt in der 
Krakelschaltung aus Schriftelementen. Es geht natürlich auch mit PNP und 
direkt geerdetem Kreis.

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